CH622482A5 - - Google Patents
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Description
5 Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Fadenübergabe kontinuierlich ohne Zeit- und Materialverlust und ohne die oben aufgezählten Nachteile durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vof-io geschlagen, dass der Hilfsmotor an einem Schwenkhebel befestigt ist, der in der Drehachse des Spulenrevolvers drehbar gelagert ist, wobei der Hilfsmotor durch das axiale Verschieben in der Warteposition der Spanndornwelle mit dieser kuppelbar und in der Betriebsposition entkuppelbar ist und wobei 15 in Warteposition ein Anschlag zu Positionierung des Hilfsmotors angebracht ist.
Aufgrund dieser Lösung ist es möglich, die Leerhülse kontinuierlich bis zum Anliegen an der Treibwalze anzutreiben. Dadurch entstehen keine Wartezeiten bei der Fadenübergabe kennzeichnet, dass am Maschinengestell ein Kraftspeicher (20) 20 oder Drehzahländerung. Ebenso wird sichergestellt, dass die ortsfest angeordnet ist, der den Hilfsmotor (16) aus seiner Betriebsposition in die Warteposition bewegt.
4. Spulvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher (20) als Bolzen-Feder-Einheit ausgebildet ist.
5. Spulvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (19) als Stossdämpfer ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft eine Spulvorrichtung zum Aufwik-keln von Chemiefasern mit Umfangsantrieb für die Spule, bestehend aus einem Spulenrevolver mit mindestens zwei drehbar gelagerten Spanndornwellen zur Aufnahme der Leerhülsen und einem Hilfsmotor, der in der Warteposition der Spanndornwelle in deren rückwärtiger Verlängerung axial verschiebbar angeordnet ist.
Es sind bei Spulmaschinen zum Aufwickeln von synthetischen Fäden mit Umfangsantrieb und mehreren, nacheinander in Wickelposition gelangenden Leerhülsen bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, mit deren Hilfe vor der Fadenübernahme die Leerhülsen auf die Aufwickeldrehzahl beschleunigt und auch während der Fadenübernahme auf der Aufwickelgeschwindigkeit gehalten werden sollen. Nach dem Deutschen Gebrauchsmuster 75 15 234 wird die Leerhülse über Reibkontakt mit der Nutwalze beschleunigt. Um bei dem direkten Kontakt zwischen Leerhülsenoberfläche und Nutwalze die nach der Fadenübergabe sich bildenden ersten Wickellagen nicht zu beschädigen, ist diese Vorrichtung so ausgebildet worden, dass der Reibkontakt über stirnseitig angeordnete Auflaufringe erreicht wird.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass beim Spulenwechsel die Leerhülse erst dann auf die notwendige Drehzahl beschleunigt werden kann, wenn sie mit der Nutwalze in Kontakt gelangt ist. Da diese Position mit der Fadenübergabeposi- 55 tion identisch ist, muss so lange mit der Fadenübergabe gewartet werden, bis die Leerhülse die notwendige Geschwindigkeit erreicht hat. Erst dann kann der Faden von der eben fertiggewickelten Spule an die Leerhülse übergeben werden. Ebenso ist die Drehzahl der Leerhülse - auch bei Verwendung von Anlaufringen - fest vorgegeben. Dies kann in einigen Anwendungsfallen nachteilig sein.
Eine andere Möglichkeit (Deutsche Auslegeschrift erforderliche Fadenspannung bei der Fadenübergabe jederzeit aufrechterhalten bleibt. Ein weiterer Vorteil ist die freie Wahl der Drehzahl der Leerhülse, so dass - je nach Wunsch -der Wickelaufbau mit einer — im Vergleich zu den äusseren 25 Wickelschichten - festeren oder lockeren Wickelschicht eingeleitet werden kann. '
Der Hilfsmotor kann gemeinsam mit dem Schwenkhebel axial verschiebbar angeordnet sein. Bei einer spezifizierten Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung kann am 30 Maschinengestell ein Kraftspeicher ortsfest angeordnet sein, der den Hilfsmotor aus seiner Betriebsposition in die Warteposition bewegt. Hierdurch wird die Zurückstellung des Hilfsmotors in die Bereitschaftsposition für den nächsten Spulenwechsel sehr einfach. Es erübrigen sich dadurch Räderge-35 triebe, Hebelsysteme, Kupplungen und andere mechanische Rückstellelemente, um den Motor in seine Warteposition zurückzustellen. Der Kraftspeicher kann als Bolzen-Feder-Einheit ausgebildet sein.
Der Anschlag zur Positionierung des Hilfsmotors in der •40 Warteposition der Spanndornwelle kann als Stossdämpfer ausgebildet sein. Durch diese einfache Ausbildung des Anschlages wird ein zusätzlicher regelungstechnischer oder steuerungstechnischer Aufwand vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzug-45 ten Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Spinnanlage mit Spulvorrichtimg;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die Spulvor-50 richtung mit der erfindungsgemässen Ausgestaltung;
Fig. 3 eine schematisierte Rückansicht der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zu der in Fig. 2, 3 dargestellten Vorrichtung.
In Fig. 1 wird der aus der Spinneinrichtung 2 gesponnene Faden 1 von den beiden Streckwerkgaletten 3 und 4 an der Präparationseinrichtung und den Fadenwächtern 5 vorbei abgezogen und'zu der Aufwickeleinrichtung 6 geführt.
Die Aufwickeleinrichtung 6 besteht aus einem drehbar ge-60 lagerten Spulenrevolver 7 und einem vertikal verfahrbaren Schlitten 8. Auf dem Spulenrevolver 7 sind zwei Spanndornwellen 9 und 10 zur Aufnahme der Leerhülsen drehbar gelagert. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, anstelle einer Leerhülse pro Spanndornwelle zwei bis acht Leerhülsen
21 10 367) sieht vor, die Spulenhülse vor Einleitung des Spu-lenwechselvorganges durch einen ortsfest angeordneten Motor 65 auf einer Spanndornwelle unterzubringen. Auf dem Schlitten auf die notwendige Drehzahl zu beschleunigen. Anschliessend 8 sind Changierfadenführer entsprechend der Anzahl der wird der Motor abgekuppelt, und der Spulenrevolver dreht Leerhülsen angeordnet. Ausserdem weist der Schlitten eine sich in die Fadenwechselposition. Nutwalze 8.1 und eine Treibwalze 82 auf.
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In Fig. 2 ist ein schematisierter Querschnitt durch die Aufwickeleinrichtung 6 dargestellt. In der Drehachse 22, auf der Rückseite des Spulenrevolvers 7 ist die Kolbenstange 15 der Zylinder-Kolben-Einheit 13 angeschraubt, d.h., der Zylinder 14 (Kupplungszylinder) ist axial verschiebbar auf der Kolbenstange 15, die auch den Kolben trägt, angeordnet.
An dem axial verschiebbaren Zylinder 14 ist der elektrische Hilfsmotor 16 mittels eines in der Drehachse 22 des Spulenrevolvers 7 drehbar gelagerten Schwenkhebels 23 befestigt, dessen vorderer Wellenzapfen als Reibkonus 17 ausgebildet ist. Dieser Reibkonus 17 passt in den Gegenkonus 18, der das rückwärtige Ende der Spanndornwelle 9 bzw. 10 bildet.
Zusätzlich ist auf der Rückseite des Spulenrevolvers - wie Fig. 3 zeigt - der Stossdämpfer 19 an dem Maschinengestell in der Ruhestellung des Hilfsmotors 16 befestigt. In der oberen Endstellung des Hilfsmotors 16 ist ein als Bolzen-Feder-Einheit ausgebildeter Kraftspeicher 20 an dem Maschinengestell befestigt. Diese Einheit besteht aus einem einseitig mit der Feder beaufschlagten Bolzen 21 (Kolben), der in seiner ausgefahrenen Lage (Ausgangsstellung) durch den Druck der Feder, die in der Bolzen-Feder-Einheit untergebracht ist, gehalten wird. Neben diesem Kraftspeicher 20 ist noch ein von dem Hilfsmotor 16 betätigbarer Pneumatikschalter 11 an dem Maschinengestell befestigt.
Anhand des in Fig. 4 schematisch dargestellten Ablauf-diagrammes und unter Zuhilfenahme der Figuren 1 bis 3 wird im folgenden die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert.
Während des Wickelvorgangs steht die Spule in der in Fig. 2, der Hilfsmotor 16 in der in Fig. 3 dargestellten Position. Wird nun das Signal zum Spulenwechsel ausgelöst - sei es von einem Durchmesserabtaster an der Spule, sei es von der Stellung des Schlittens oder von anderen geeignten Registriereinrichtungen -, so wird von diesem Signal der Kupplungszylinder 14 eingefahren, d.h., der Hilfsmotor 16 greift mit seinem Reibkonus 17 in den Gegenkonus 18 der Spanndornwelle 9 ein (Arbeitsschritt 1).
Es ist daneben weiter auch möglich, das Einrasten des Hilfsmotors zusätzlich von seiner Stellung abhängig zu machen, d.h., wenn seine Positionierung nicht erfolgt ist, ein Einfahren des Kupplungszylinders 14 zu verhindern. 5 Nachdem der Hilfsmotor 16 mit der Spanndornwelle 9 in Eingriff gelangt ist, wird der zweite Arbeitsschritt von einem hier nicht dargestellten Endschalter, der von dem eingerasteten Hilfsmotor 16 bzw. Kupplungszylinder 14 betätigt wird, ausgelöst. Das Betätigen dieses Schalters bewirkt, dass der Hilfs-xo motor 16 eingeschaltet wird und gleichzeitig der Spulenrevolver 7 um die Achse 22 gedreht wird (Antrieb hier nicht dargestellt). Während der Drehbewegung beschleunigt der Hilfsmotor 16 die Leerhülse auf die gewünschte Drehzahl.
Ist die Leerhülse vor die Nutwalze 8.1 gedreht, so wird die 15 Drehbewegung des Revolvers 7 unterbrochen (Arbeitsschritt 3). Der Hilfsmotor 16 bleibt weiter eingeschaltet, so dass die jetzt ablaufende Fadenübergabe bei angetriebener Leerhülse vorgenommen wird.
20 Ist die Fadenübergabe erfolgt, dreht sich der Spulenrevolver 7 mit erhöhter Drehzahl in seine Arbeitsstellung (Arbeitsschritt 4). Dort angelangt (Arbeitsschritt 5), wird durch den Hilfsmotor 16, der bis jetzt die Leerhülse angetrieben hat, der Pneumatikschalter 11 betätigt. Dies bewirkt, dass der Motor 16 25 abgeschaltet und der Kupplungszylinder 14 zurückgefahren wird, da der Antrieb des sich bildenden Wickels von der Treibwalze nunmehr übernommen werden kann. Gleichzeitig mit dem Erreichen der Arbeitsstellung wurde der Bolzen 21 des Kraftspeichers 20 durch den Hilfsmotor 16 gegen den 30 Federdruck eingeschoben. Nachdem nun der Hilfsmotor 16 durch Zurückfahren des Kupplungszylinders 14 von der Spanndornwelle gelöst ist, stösst der genannte Kraftspeicher 20 ihn über seine obere, labile Lage zurück (Arbeitsschritt 6).
Er fallt bis in seine Ausgangsstellung zurück, wird dort von 35 dem Stossdämpfer 16 abgebremst und wieder neu positioniert. Ist die Spule zu Ende gewickelt, beginnt der oben beschrie-benene Arbeitszyklus von neuem.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (3)
1. Spulvorrichtung zum Aufwickeln von Chemiefasern mit Umfangsantrieb für die Spule, bestehend aus einem Spulenrevolver mit mindestens zwei drehbar gelagerten Spanndornwellen zur Aufnahme der Leerhülsen und einem Hilfsmotor, der in der Warteposition der Spanndornwelle in deren rückwärtiger Verlängerung angeordnet und axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor (16) an einem Schwenkhebel (23) befestigt ist, der in der Drehachse des Spulenrevolvers (7) drehbar gelagert ist, wobei der Hilfsmotor (16) durch das axiale Verschieben in der Warteposition der Spanndornwelle (9, 10, 18) mit dieser kuppelbar und in der Betriebsposition entkuppelbar ist und wobei in Warteposition ein Anschlag (19) zur Positionierung des Hilfsmotor (16) angebracht ist.
2. Spulvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (23) mit dem Hilfsmotor (16) axial verschiebbar angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Spulvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch ge-
Da bei dieser Vorrichtung während des Drehens des Spulenrevolvers und während der Fadenübergabe die Leerhülse nicht angetrieben wird, besteht unter Umständen die Möglichkeit der Verschlappung des Fadens.
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