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CH620752A5 - Radiator securing means - Google Patents

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Publication number
CH620752A5
CH620752A5 CH878177A CH878177A CH620752A5 CH 620752 A5 CH620752 A5 CH 620752A5 CH 878177 A CH878177 A CH 878177A CH 878177 A CH878177 A CH 878177A CH 620752 A5 CH620752 A5 CH 620752A5
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CH
Switzerland
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plate
screw
radiator
counterpart
bridge
Prior art date
Application number
CH878177A
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English (en)
Inventor
Gottwill Reinhold
Original Assignee
Mayer Helmut
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Publication date
Application filed by Mayer Helmut filed Critical Mayer Helmut
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
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    • F24D19/0256Radiators clamped by supporting means
    • F24D19/0263Radiators clamped by supporting means between two columns or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Heizkörperhalterung mit einer an einem Wanddübel abstützbaren oder anhängbaren Platte und einem Gegenstück, die beide Stützflächen oder -kanten für zwei benachbarte Heizkörperrohre oder -rippen sowie je eine Aussparung für eine Schraube aufweisen, mit der sie zueinander hin, und dadurch von verschiedenen Seiten her gegen die Heizkörperrohre oder -rippen, spannbar sind, wobei die Stützflächen oder -kanten des Gegenstücks an zwei durch eine Brücke verbundenen Backen ausgebildet sind, die einen Abschnitt der Schraube zwischen sich aufnehmen.
Bei einer bekannten Heizkörperhalterung dieser Gattung (DE-OS 23 25 524) ist das Gegenstück als starre Profilleiste von U-förmigem Querschnitt ausgebildet und überbrückt den Zwischenraum zwischen benachbarten Heizkörperrohren an der von der Platte der Heizkörperhalterung abgewandten Seite des Heizkörpers. Wegen der unterschiedlichen Form und Tiefe verschiedener Heizkörper muss für deren Montage die bekannte Heizkörperhalterung in verschiedenen Grössen bereitgehalten werden. Selbst wenn aber die bekannte Heizkör-5 perhalterung jeweils in der passenden Grösse zur Verfügung steht, ist die Montage mühsam, da der Monteur, während er die Schraube festzieht, das Gegenstück in dem engen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Heizkörperrohren in einer Stellung festhalten muss, in der das Gegenstück seine Brücken-io funktion ausüben kann. Der Monteur muss also verhindern,
dass sich das Gegenstück um 90° dreht und infolgedessen zwischen den Heizkörperrohren hindurchrutscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Heizkörperhalterung zu schaffen, die für Heizkörper verschie-15 dener Bauart und Grösse geeignet ist und sich leicht befestigen lässt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gegenstück durch die Aussparung der Platte soweit hindurchgesteckt ist, dass die Brücke auf der einen Seite und die 20 Backen auf der anderen Seite der Platte angeordnet sind, und dass die Backen einen auf der Schraube angeordneten Spreizkörper zwischen sich aufnehmen und als durch Anziehen der Schraube voneinander weg gegen die benachbarten Heizkörperrohre oder -rippen spreizbare Spreizbacken ausgebildet sind.
Es ist zwar auch eine Heizkörperhalterung bekannt (DE-PS 551 718), bei der ein aus einem Blechstreifen U-förmig gebogener Bügel einen Steg aufweist, der an einem Wanddübel abgestützt ist, und ferner zwei Schenkel aufweist, an denen Spreizbacken ausgebildet sind, die den als Spreizkörper wirkenden Kopf einer in den Wanddübel eingeschraubten Schraube zwischen sich aufnehmen. Diese bekannte Heizkörperhalterung entspricht jedoch nicht der eingangs beschriebenen Gattung, denn sie lässt eine Unterscheidung zwischen Platte einerseits und Gegenstück andererseits nicht zu. Bei dem U-förmig gebogenen Bügel könnte man zwar den Steg, der die beiden Spreizbacken miteinander verbindet, mit der gattungsgemässen Brücke vergleichen, dann bliebe aber kein Bauteil, das mit der gattungsgemässen Platte vergleichbar wäre. Darüberhinaus erfüllt diese bekannte Heizkörperhalterung auch das Erfindungsmerkmal nicht, das das Gegenstück - wenn man überhaupt von einem solchen sprechen kann — durch die Aussparung einer Platte soweit hindurchgesteckt ist, dass die Brücke auf der einen Seite und die Backen auf der anderen Seite der Platte angeordnet sind.
Die erfindungsgemässe Heizkörperhalterung ist vorzugsweise dadurch weitergebildet, dass der durch die Aussparung der Platte hindurchgesteckte Teil des Gegenstücks in von der Kreisform abweichende Bereiche dieser Aussparung eingreift, so dass Platte und Gegenstück drehfest miteinander verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Brücke wie beim vorausgesetzten Stand der Technik ein Loch für die Schraube aufweist, stützt sich der durch die Aussparung der Platte hindurchgesteckte Teil des Gegenstücks über 55 die Brücke und eine zwischen diese und die Platte eingeschobene, ebenfalls mit einem Loch für die Schraube versehene Scheibe in Achsrichtung der Schraube an der Platte ab.
Dabei kann die Schraube wie bei der bekannten gattungsge-<50 mässen Heizkörperhalterung einen Kopf aufweisen, der an der von der Platte abgewandten Seite der Brücke anliegt; in diesem Fall können die Löcher in der Brücke und in der Scheibe einfache Durchgangslöcher sein. Es ist dann erforderlich, dass der Spreizkörper als auf das andere Ende der Schraube aufge-65 schraubte Mutter ausgebildet ist. Es ist aber, wie ebenfalls bekannt (DE-PS 551 718) auch möglich, den Kopf der Schraube als Spreizkörper zu verwenden ; in diesem Fall muss entweder eine Mutter an der von der Platte abgewandten Seite
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der Brücke vorgesehen sein oder - einfacher - eines der Löcher in der Brücke oder Scheibe ist selbst als Gewindeloch ausgebildet.
Es ist ferner zweckmässig, wenn die Backen je ein im Querschnitt durch die Schraube U-förmiges Profil aufweisen, dessen beiderseits eines Stegs angeordnete Schenkel die Schraube zwischen sich aufnehmen und stirnseitige Anlageflächen für die Platte aufweisen.
Dabei weist der Steg jeder Backe zweckmässigerweise mindestens einen nach innen gezogenen Bereich auf, dessen Tiefe zur Platte hin zunimmt und dessen Innenseite eine Auflauffläche für den Spreizkörper bildet.
Schliesslich sind die an dem Backen ausgebildeten Stützflächen vorzugsweise quergeriffelt.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Heizkörperhalterung in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung ;
Fig. 2. den Schnitt II-II in Fig. 1 ;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2 ;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Teils eines Röhrenheizkörpers mit einer daran befestigten Heizkörperhalterung;
Fig. 5 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4;
Fig.-6 eine Draufsicht eines Teils eines von kleinen Rippen gebildeten Rippenheizkörpers mit daran befestigter Heizkörperhalterung; und
Fig. 7 eine entsprechende Draufsicht eines von grösseren Rippen gebildeten Rippenheizkörpers mit daran befestigter Heizkörperhalterung.
Die in Fig. 1 einzeln dargestellten Bauteile bilden gemäss Fig. 4,6 und 7 eine Heizkörperhalterung 10, die ohne jede Veränderung wahlweise an und zwischen zwei Heizkörperrohren 12 (Fig. 4), zwei kleinen Heizkörperrippen 12' (Fig. 6) oder zwei grossen Heizkörperrippen 12" (Fig. 7) zu befestigen ist.
Zur Heizkörperhalterung 10 gehört eine Platte 14, die im dargestellten Beispiel aus Blech gestanzt und gebogen ist und eine zentrale Ausstrahlung 16 aufweist. Die Aussparung 16 hat die Form eines Kreises, dem ein schmales, waagrecht liegendes Rechteck überlagert ist. Parallel zu dem Rechteck ist über und unter der Aussparung 16 je eine Quersicke 18 angeordnet. Hinter den Enden der Quersicken 18 weist die Platte 14 Stützflächen 20 für Heizkörperrohre 12 (Fig. 4) auf. Unmittelbar ausserhalb der Stützflächen 20 ist die Platte 14 abgestuft, wodurch ein zweites Paar Stützflächen 22 für kleine Heizkörperrippen 12' gemäss Fig. 6 gebildet ist. Die Stützflächen 22 enden in je einer Stützkante 24, die gemäss Fig. 7 für grosse Heizkörperrippen 12" vorgesehen ist.
Zur Heizkörperhalterung 10 gehört ein Gegenstück 26, das im dargestellten Beispiel ein im wesentlichen prismatisches Blechteil ist und zwei im Querschnitt U-förmige Backen 28 mit je einem Steg 30 und je zwei Schenkeln 32 aufweist.
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Der Steg 30 jeder Backe 28 bildet mit seiner Aussenseite eine Stützfläche 34, die quergeriffelt ist und einen nach innen gezogenen Bereich 36 von M-förmigem Querschnitt rahmenför-mig umschliesst. Die beiden Schenkel 32 jeder Backe 28 weisen stirnseitige Anlageflächen 38 für die Platte 14 auf.
Die beiden Backen 28 sind in einem Stück derart hergestellt, dass sie durch eine Brücke 40 miteinander verbunden sind. Der Umriss der Brücke 40 entspricht gemäss Fig. 1 demjenigen der zentralen Aussparung 16 der Platte 14 derart, dass die Brücke 40 gemäss Fig. 4,6 und 7 durch die Aussparung 16 hindurchsteckbar ist. Die Brücke 40 weist ihrerseits ein zentrales Loch 42 auf.
Zwischen den im Querschnitt M-förmigen, nach innen gezogenen Bereichen 36 der Backen 28 ist gemäss Fig. 2 eine Schraube 44 geführt, die an ihrem von der Brücke 40 entfernten Ende einen Spreizkörper 46 trägt. Der Spreizkörper 46 könnte eine auf die Schraube 44 aufgeschraubte, aussen pyramiden-oder kegelförmige Mutter sein; im dargestellten Beispiel ist der Spreizkörper 46 jedoch zugleich Kopf der Schraube 44.
In den Zwischenraum zwischen der durch die zentrale Aussparung 16 hindurchgesteckten Brücke 40 und der Platte 14 ist eine Scheibe 48 eingeschoben, deren im dargestellten Beispiel quadratischer Umriss so gestaltet ist, dass die Brücke 40 sich über die Scheibe 48 an der Platte 14 abstützen kann, also dagegen gesichert ist, durch die zentrale Aussparung 16 zurückgezogen zu werden. Die Scheibe 48 weist ein Loch 50 auf, das im dargestellten Beispiel ein Gewindeloch ist. Die Schraube 44 ist durch dieses Loch 50 hindurchgeschraubt und erstreckt sich ferner durch das Loch 42 der Brücke 40, das im dargestellten Beispiel ein Durchgangsloch ist.
Eine Abwandlung des Dargestellten kann darin bestehen, dass das Loch 50 ein Durchgangsloch und das Loch 42 ein Gewindeloch ist.
Die Schraube 44 weist an ihrem durch das Loch 42 hindurchragenden Ende einen Schlitz 52 für einen Schraubenzieher auf.
Die Backen 28 sind gemäss Fig. 1 bis 3 zunächst parallel angeordnet, werden aber gemäss Fig. 4 bis 7 durch den Spreizkörper 46 auseinandergespreizt, wenn die Schraube 44 angezogen wird. Durch das Auseinanderspreizen der Backen 28 werden deren Stützflächen 34 fest gegen die Heizkörperrohre 12 oder -rippen 12' oder 12" gepresst. Die dabei entstehenden Reaktionskräfte bewirken, dass die Platte 14 je nach Art des Heizkörpers mit einer ihrer Stützflächen 20 oder 22 oder mit ihrer Stützkante 24 an die Heizkörperrohre 12 oder -rippen 12' oder 12" gepresst wird. In jedem Fall wird eine feste Verbindung zwischen der Heizkörperhalterung 10 und dem Heizkörper erzielt. Diese feste Verbindung ermöglicht es, den Heizkörper über zwei oder mehrere in Abständen angeordnete Heizkörperhalterungen 10 an einer entsprechenden Zahl von Wanddübeln 54 gemäss Fig. 4 abzustützen. Die Wanddübel 54 können zu diesem Zweck ein Kopfstück 56 mit einer Ringnut aufweisen, in die ein Flansch 58 der Platte 14 eingreift.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Heizkörperhalterung mit einer an einem Wanddübel abstützbaren oder anhängbaren Platte und einem Gegenstück, die beide Stützflächen oder -kanten für zwei benachbarte Heizkörperrohre oder -rippen sowie je eine Aussparung für eine Schraube aufweisen, mit der sie zueinander hin, und dadurch von verschiedenen Seiten her gegen die Heizkörperrohre oder -rippen, spannbar sind, wobei die Stützflächen oder -kanten des Gegenstücks an zwei durch eine Brücke verbundenen B acken ausgebildet sind, die einen Abschnitt der Schraube zwischen sich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (26) durch die Aussparung (16) der Platte (14) soweit hindurchgestreckt ist, dass die Brücke (40) auf der einen Seite und die Backen (28) auf der anderen Seite der Platte (14) angeordnet sind, und dass die Backen einen auf der Schraube (44) angeordneten Spreizkörper (46) zwischen sich aufnehmen und als durch Anziehen der Schraube (44) voneinender weg gegen die benachbarten Heizkörperrohre (12) oder -rippen (12,12") spreizbare Spreizbacken ausgebildet sind.
2. Heizkörperhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Aussparung (16) der Platte (14) hindurchgesteckte Teil des Gegenstückes (26) in von der Kreisform abweichende Bereiche dieser Aussparung (16) eingreift, so dass Platte (14) und Gegenstück (26) drehfest miteinander verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Heizkörperhalterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Brücke ein Loch für die Schraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Aussparung (16) der Platte (14) hindurchgesteckte Teil des Gegenstücks (26) sich über die Brücke (40) und eine zwischen diese und die Platte (14) eingeschobene, ebenfalls mit einem Loch (50) für die Schraube (44) versehene Scheibe (48) in Achsrichtung der Schraube (44) an der Platte (14) abstützt.
4. Heizkörperhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Löcher (42,50) in der Brücke (40) oder Scheibe (48) als Gewindeloch ausgebildet ist.
5. Heizkörperhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (28) je ein im Querschnitt durch die Schraube (44) U-förmiges Profil aufweisen, dessen beiderseits eines Stegs (30) angeordnete Schenkel (32) die Schraube (44) zwischen sich aufnehmen und stirnseitige Anlageflächen (38) für die Platte (14) aufweisen.
6. Heizkörperhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (30) jeder Backe (28) mindestens einen nach innen gezogenen Bereich (36) aufweist, dessen Tiefe zur Platte (14) hin zunimmt und dessen Innenseite eine Auf lauf fläche für den Spreizkörper (46) bildet.
7. Heizkörperhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Backen (28) ausgebildeten Stützflächen (34) quergeriffelt sind.
CH878177A 1976-07-16 1977-07-15 Radiator securing means CH620752A5 (en)

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