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PATENTANSPRÜCHE
1. Zusammengesetzte Schalung zum Aussparen von Öffnungen beim Emchten von Gebäuden, bestehend aus einzelnen zu einem Rahmen zusammengesetzten Schalungsteilen, welche demontierbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung (1) aus mehreren Schalungsteilen (2) gebildet ist, welche zueinander symmetrisch angeordnet sind, dass Stosskanten (4) der einzelnen Schalungsteile (2) schräg geschäftete Verbindungsflächen (5) aufweisen, und dass die Stosskanten (4) an der Schalungsinnenoberfläche (3) mit Hal- teplatten (7, 73 mit Aufnahmehülsen (8) überdeckt sind, welche durch eine oder mehrere Spreizvorrichtungen (6, 63 gegeneinander fixierbar sind.
2. Zusammengesetzte Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung (6) aus einem Spreizrohr (63 besteht, welches in Aufnahmehulsen (8) an den Halteplatten (7, 71 einpasst.
3. Zusammengesetzte Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizvorrichtung (6) zur Längenverstellbarkeit ein Gewindestück (9) aufweist
4. Zusammengesetzte Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung (1) entlang der Hoch- und Querachse so teilbar ausgebildet ist, dass jeweils ein halbes Längsteil mit einem halben Querteil einen Schalungsteil (2) bilden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Schalung zum Aussparen von Öffnungen beim Errichten von Gebäuden, bestehend aus einzelnen, zu einem Rahmen zu sammengesetzten Schalungsteilen, welche demontierbar ausgebildet sind.
Bei Schalungen zum Aussparen von Wandöffnungen, beispielsweise für Fenster und Türen, ist es üblich, Holzteile zu verwenden, die mit Aussteifungen und Verstrebungen versehen werden. Die Schalungen werden von Fall zu Fall individuell zusammengesetzt und angepasst und nach dem Ausschalen wieder demontiert, die einzelnen Bretter entnagelt, gereinigt und gestapelt.
Ein Nachteil besteht insbesondere darin, dass während des Ausschalens die Schalungsteile beschädigt werden und da sie für vorbestimmte Grössen individuell angefertigt sind, ist deren Wiederverwendbarkeit selten möglich.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Anfertigung derartiger Schalungen zeitraubend und aufwendig und mit grossem Holzverbrauch verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ejne Schalung zu schaffen, welche für alle üblichen Gebäudeöffnungen verwendbar und praktisch als Baukastenteil variabel ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Schalung aus mehreren Schalungsteilen gebildet ist, welche zueinander symmetrisch angeordnet sind, dass Stosskanten der einzelnen Schalungsteile schräg geschäftete Verbindungsflächen aufweisen, und dass die Stosskanten an der Schalungsinnenoberfläche mit Halteplatten mit Aufnahmehülsen überdeckt sind, welche durch eine oder mehrere Spreizvorrichtungen gegeneinander fixierbar sind.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass die Schalungen aus einzelnen Schalungsteilen besteht, welche einfach montierbar und insbesondere demontierbar sind, somit allen Gegebenheiten angepasst werden können, und dass eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer der Schalung gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil besteht gegenüber den üblichen Schalungen in der schnelleren Handhabung der genormten Teile, sowie in Materialersparnis.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spreizvorrichtung aus emem Spreizrohr besteht, welches in Aufnahmehülsen an den Halteplatten einpasst.
Es empfiehlt sich, wenn die Schalung entlang der Hochund Querachse so teilbar ausgebildet ist, dass jeweils ein halbes Längsteil mit einem halben Querteil ein Schalungsteil bilden.
Es ist von Vorteil, wenn die Schalungsteile aus Holz, Stahlblech und/oder Kunststoff bestehen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht axonometrisch wiedergegeben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen, zusammengesetzten Schalung;
Fig. 2 eine Abwandlung der Schalung gemäss Fig. 1; Fig 3 eine Schalung mit zwei Schalungsteile verbinden demScharnier;
Fig. 4 einen mit Aufnahmeschlitzen und Fixierkeil längenverstellbares Spreizrohr, in vergrössertem Massstab.
Gemäss Fig. 1 besteht eine beispielsweise rechteckige Schalung 1 aus vier in Längs- und Querrichtung symmetrischen, zerlegbaren Schalungsteilen 2, welche einen Schalungsrahmen bilden, wobei zwischen den einzelnen Teilen schräg geschäftete Verbindungsflächen 5 vorgesehen sind. An einer Schalungsinnenoberfiäche 3 sind Stosskanten 4 mittels Halteplatten 7 fixiert, welche die Stosskanten 4 von zwei aneinander liegenden Schalungsteilen 2 überdecken. Auf die Schalungsteile 2 werden Halteplatten 7, beispielsweise mittels Schrauben und/oder Flügelmuttern, aufgesetzt. Es könnte jedoch jede andere, hier nicht dargestellte Befestigungsart der Halteplatten 7, vorgesehen sein, wie beispielsweise durch daran angeordnete Dornen, welche dann in die Schalungsfläche 2 eingeschlagen würden.
Die aneinander liegenden Schalungsteile 2 könnten auch mit je einer halben Halteplatte 7 versehen sein, die durch ein Scharnier verbunden sind, wobei die einzelnen Scharnierglieder abwechselnd an den Halteplatten Hälften angeordnet und durch einen von Hand herausnehmbaren durchgehenden Bolzen montierbar und demontierbar sind.
Bei Aussparen von Öffnungen in Gebäuden, wo ein Rahmen 14, insbesondere Türrahmen, in das Bauwerk als Be,standteil desselben eingeht, kann in vorteilhafter Weise eine Schalung 1 gemäss Fig. 2 zur Anwendung kommen. Die in Rahmen 14 eingesetzte Schalung 1 ist mit Halteplatten 7' mit seitlichen Keilflächen versehen, die einen fluchtenden Teil der Schalungswände bilden. Jede der symmetrisch angeordneten Halteplatten 7', die einen auf einfache Weise austauschbaren Schalungsawischenteil bilden, kann zusätzlich mit üblichen Halteplatten 7, die die Stosskanten 4 der angrenzenden Schalungsteile 2 überdecken, versehen sein. Bei derartigen Schalungen 1 können Schalungsaussparungen 15 vorgesehen sein, so dass mittels Hebeln schliessbare Türen auch bei Vorhandensein der Schalung 1 geschlossen werden können.
Die symmetrisch zueinander zugeordneten Halteplatten 7, 7', gemäss der Fig. 1 und 2, werden durch eine oder mehrere Spreizvorrichtungen 6, vorzugsweise Spreizrohre 6', gegeneinander verspannt und fixiert. Die Spreizrohre 6' sind jeweils mehrteilig, vorzugsweise zweiteilig, ausgebildet, längenverstell- bar und in der Mitte mit einem Gewindestück 9 versehen.
Zur Längenverstellbarkeit kann auch das Spreizrohr 6' in Abständen zueinander Schlitze 10 zur Aufnahme von Fixierkeilen 11 aufweisen. Um Transport und Lagerung der Schalungsteile 2 zu erleichtern, können jeweils zwei einen rechten Winkel bildende Schalungsteile 2 durch ein Scharnier 12 miteinander verbunden und zusammenklappbar ausgebildet sein.
Die Schalungstiefe kann durch Aneinanderreihen mehrerer Schalungen 1 veränderbar sein, wobei die einzelnen Schalungen 1 untereinander in bekannter Weise durch Schrauben, einrastbare schwenkbare Haken und dgl. verbunden werden können. Die Schalungsteile 2 der zusammensetzbaren Schalung 1 können aus Holz, Stahlblech und/oder Kunststoff bestehen. Um das Entfernen der Schalungsteile 2 zu erleichtern, können an der Schalungsinnenobetfläcbe 3 Handgriffe oder dergleichea vorgesehen sein.
Die Ausführungsmöglichkeiten sind auf die in der Zeichnung dargesteLlten;Beispiele nicht beschränkt. Die zusammensetzbare Schalung 1 könnte auch nur zweiteilig ausgebildet sein, wobei jeder Schalungsteil 2 eine Hoch- und eine Querseite aufweist. Diese Schalungsteile 2 könnten in einem Rahmen 14, der ebenfalls in das Bauwerk desselben eingeht, an den Verbindungsflächen 5 durch gegenseitig ausgebildete Keilflächen verspannt und somit fixiert werden.
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PATENT CLAIMS
1. Composite formwork to cut out openings when emitting buildings, consisting of individual formwork parts assembled to form a frame which can be dismantled, characterized in that the formwork (1) is formed from a plurality of formwork parts (2) which are arranged symmetrically to one another that abutting edges (4) of the individual formwork parts (2) have slanted connecting surfaces (5), and that the abutting edges (4) on the formwork inner surface (3) are covered with retaining plates (7, 73 with receiving sleeves (8) which can be fixed against one another by one or more spreading devices (6, 63).
2. Composite formwork according to claim 1, characterized in that the expansion device (6) consists of an expansion tube (63, which fits into receiving sleeves (8) on the holding plates (7, 71).
3. Composite formwork according to claim 2, characterized in that the spreading device (6) has a threaded piece (9) for length adjustment
4. Composite formwork according to claim 1, characterized in that the formwork (1) along the vertical and transverse axes is so divisible that half a longitudinal part with half a transverse part form a formwork part (2).
The present invention relates to a composite formwork for recessing openings when erecting buildings, consisting of individual formwork parts assembled to form a frame, which are designed to be removable.
For formwork to avoid wall openings, for example for windows and doors, it is common to use wooden parts that are provided with stiffeners and struts. The formwork is individually assembled and adapted from case to case and dismantled after stripping, the individual boards nailed, cleaned and stacked.
A disadvantage is in particular that the formwork parts are damaged during stripping and since they are individually made for predetermined sizes, their reusability is rarely possible.
Another disadvantage is that the manufacture of such formwork is time-consuming and complex and involves a great deal of wood consumption.
The object of the invention is to provide a formwork which can be used for all conventional building openings and is practically variable as a modular part.
The above object is achieved according to the invention in that the formwork is formed from a plurality of formwork parts which are arranged symmetrically with respect to one another, that abutting edges of the individual formwork parts have sloping connecting surfaces, and that the abutting edges on the formwork inner surface are covered with holding plates with receiving sleeves which are covered by a or several spreading devices can be fixed against each other.
The advantage of the invention is, in particular, that the formwork consists of individual formwork parts which are easy to assemble and, in particular, can be dismantled, can thus be adapted to all circumstances, and that a substantial increase in the life of the formwork is ensured.
Another advantage over the usual formwork is the faster handling of the standardized parts, as well as material savings.
It is particularly advantageous if the expansion device consists of an expansion tube which fits into receiving sleeves on the holding plates.
It is advisable if the formwork is designed to be divisible along the vertical and transverse axes in such a way that half a longitudinal part and half a transverse part form a formwork part.
It is advantageous if the formwork parts consist of wood, sheet steel and / or plastic.
In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in simplified axonometric representation.
It shows:
1 shows an example embodiment of a composite formwork according to the invention;
FIG. 2 shows a modification of the formwork according to FIG. 1; Fig. 3 formwork with two formwork parts connecting the hinge;
Fig. 4 is an expanding pipe with adjustable slots and fixing wedge, on an enlarged scale.
1, a rectangular formwork 1, for example, consists of four formwork parts 2 that can be dismantled symmetrically in the longitudinal and transverse directions and form a formwork frame, with connecting surfaces 5 that are slanted between the individual parts. Butt edges 4 are fixed to a formwork inner surface 3 by means of holding plates 7, which cover the butt edges 4 of two formwork parts 2 lying against one another. Holding plates 7 are placed on the formwork parts 2, for example by means of screws and / or wing nuts. However, any other type of fastening of the holding plates 7, not shown here, could be provided, for example by thorns arranged thereon, which would then be hammered into the formwork surface 2.
The formwork parts 2 lying one against the other could also be provided with half a holding plate 7 each, which are connected by a hinge, the individual hinge members being arranged alternately on the holding plate halves and being mountable and demountable by a continuous bolt which can be removed by hand.
When openings in buildings are left free, where a frame 14, in particular a door frame, enters the building as a component thereof, a formwork 1 according to FIG. 2 can be used in an advantageous manner. The formwork 1 used in frame 14 is provided with holding plates 7 'with lateral wedge surfaces which form an aligned part of the formwork walls. Each of the symmetrically arranged holding plates 7 ′, which form a formwork wiper part that can be exchanged in a simple manner, can additionally be provided with conventional holding plates 7, which cover the abutting edges 4 of the adjacent formwork parts 2. With such formwork 1, formwork recesses 15 can be provided, so that doors which can be closed by means of levers can be closed even when the formwork 1 is present.
The holding plates 7, 7 'assigned symmetrically to one another, according to FIGS. 1 and 2, are clamped and fixed against one another by one or more spreading devices 6, preferably spreading tubes 6'. The expansion tubes 6 'are each made of several parts, preferably two parts, adjustable in length and provided with a threaded piece 9 in the middle.
To adjust the length, the expansion tube 6 'can also have slots 10 at intervals from one another for receiving fixing wedges 11. In order to facilitate transport and storage of the formwork parts 2, two formwork parts 2 forming a right angle can each be connected to one another by a hinge 12 and formed to be foldable.
The formwork depth can be changed by stringing together a plurality of formworks 1, the individual formworks 1 being able to be connected to one another in a known manner by means of screws, latchable swiveling hooks and the like. The formwork parts 2 of the assembled formwork 1 can consist of wood, sheet steel and / or plastic. In order to facilitate the removal of the formwork parts 2, 3 handles or the like can be provided on the formwork inner surface.
The design options are not limited to the examples shown in the drawing. The formwork 1 which can be assembled could also be formed in only two parts, each formwork part 2 having a high and a transverse side. These formwork parts 2 could be clamped in a frame 14, which also goes into the structure of the same, at the connecting surfaces 5 by mutually formed wedge surfaces and thus fixed.