CH618406A5 - - Google Patents
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- CH618406A5 CH618406A5 CH71977A CH71977A CH618406A5 CH 618406 A5 CH618406 A5 CH 618406A5 CH 71977 A CH71977 A CH 71977A CH 71977 A CH71977 A CH 71977A CH 618406 A5 CH618406 A5 CH 618406A5
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/04—Re-forming tubes or rods
- C03B23/11—Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
- C03B23/112—Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Behältern aus Glasrohren mit einer Vielzahl von mehrere Stationen passierenden, um ihre vertikale Achse rotierenden Haltefuttern mit Spannbacken für die Glasrohre bzw. die Behälter, sowie mit einem an mindestens einer Station vorgesehenen Anschlag zum Begrenzen des Fallweges des nach der Herstellung jeweils mindestens eines Behälters durch das Haltefutter nach unten nachrückenden Rohrabschnittes des jeweiligen Glasrohres.
Bekannt sind Maschinen der vorstehenden Art, bei denen die oberen Haltefutter eine in der Höhe fixierte Lage einnehmen (DT-PS 1 093 519). Bei diesen Maschinen kommt es vor, dass beim Nachrücken des letzten Abschnittes eines Rohres die Spannbacken der Haltefutter das Ende dieses Rohrabschnittes nicht mehr voll, sondern nur noch teilweise erfassen. Die Folge ist, dass der Rohrabschnitt nicht einwandfrei gehalten wird, sondern an seinem unteren Ende derart zu schlagen beginnt, dass er im Bereich der Spannbacken zu Bruch geht. Hierdurch entstehen nicht nur Material Verluste sondern auch Glassplitter, die die Maschine verschmutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der stets die
Gewähr für ein sicheres Erfassen der Endabschnitte der auf ihr verarbeiteten Glasrohre gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die oberen Haltefutter auf- und abbewegbar an mindestens einem Träger geführt sind und an der Station mit dem Anschlag ein eine Auslösevorrichtung zum Auslösen der Abwärtsbewegung eines sich in dieser Station befindlichen Halte-futters dienender Fühler angeordnet ist, der derart auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Rohrabschnit-tes oberhalb der Oberkante der Spannbacken der Haltefutter anspricht, dass er bei nicht vorhandenem Rohrabschnitt die Abwärtsbewegung des jeweiligen Haltefutters bewirkt.
Die erfindungsgemässe Maschine bietet den Vorteil, dass beim Nachrücken eines Rohrendes, das nicht mehr voll von den Spannbacken eines sich in seiner oberen Position befindlichen Haltefutters erfassbar ist, das Haltefutter soweit abgesenkt wird, dass seine Spannbacken das Rohr doch noch sicher spannen können. Auf diese Weise wird eine bessere Materialausnutzung erreicht und eine sichere sowie umweltfreundlichere Arbeitsweise erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Haltefutterpaare einer Glasbearbeitungsmaschine mit einer Vielzahl von segmentartig ausgebildeten Trägern und
Fig. 2 schematisch die Lage eines oberen Haltefutters zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten beim Nachrücken eines Rohrabschnittes.
In Fig. 1 ist 11 der Stützring einer Glasbearbeitungsmaschine mit einer Vielzahl von über deren Umfang verteilten Trägern 12, welche jeweils zwei Paare von unteren Haltefuttern 13 und oberen Haltefuttern 14 tragen. Sämtliche Haltefutter besitzen jeweils drei Spannbacken 15 zum Festhalten jeweils eines Glasrohres 16.17 ist ein Anschlag, der den Fallweg der Glasrohre 16 bei geöffneten oberen Haltefuttern 14 begrenzt. Der Anschlag 17 ist vorzugsweise in der Höhe verstellbar.
Zu den oberen Haltefuttern 14 gehört jeweils ein Schlitten 18, der in Führungen auf- und abverschiebbar am Träger 12 gelagert ist. Die Auf- und Abbewegung der Schlitten 18 wird durch Endanschläge 19 und 20 begrenzt, welche mit dem Schlitten 18 verbunden sind. Am Träger 12 ist eine Stütze 21 angebracht, die einen Sperrstift 22 trägt. Diesem Sperrstift 22 ist eine schwenkbare Sperrklinke 23 zugeordnet, welche durch eine Feder 24 in ihrer Sperrstellung gehalten wird. Die Sperrklinke besitzt einen Auslegerarm 25, auf den der Steuerkolben 26 eines Betätigungszylinders 27 einwirken kann. Der Betätigungszylinder ist mit Hilfe eines Haltearms 28 an einem ortsfesten Teil 29 der Maschine befestigt. Dieser Teil 29 trägt ausserdem eine Steuerkurve 30, auf die eine Rolle 31 am Schlitten 18 auflaufen kann.
Auch die unteren Haltefutter 13 sind auf- und abbewegbar gelagert, und zwar mit Hilfe von Führungsstangen 32 und 33. Die Auf- und Abbewegung der unteren Haltefutter wird durch Steuerstangen 34 gesteuert, welche auf einer Steuerkurve 35 abrollen.
Die Führungsstange 32 ist gleichzeitig als Antriebswelle zur Einleitung einer Drehbewegung in die Haltefutter 13 und 14 ausgebildet. Sie wird von einer Kette 36 angetrieben, welche mit Kettenrädern 37 in Eingriff steht. Zur Ableitung der Drehbewegung von der Führungsstange 32 auf die Haltefutter dienen Zahnräder 38,39 und 40.
Das Spannen und Entspannen der Spannbacken erfolgt mit Hilfe von Spannkonen 41, die durch in Nuten 42 eingreifende nicht dargestellte Futterbügel betätigbar sind, die durch ebenfalls nicht dargestellte Steuerkurven gesteuert werden.
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Die Steuerung der Spannbewegungen der Haltefutter ist beispielsweise in der DT-PS 1 293 971 beschrieben und braucht daher hier nicht näher erläutert werden.
Zur Betätigung des Steuerkolbens 26 dient ein Fühler 43, der auf einem von einer Düse 44 austretenden Druckluftstrahl 5 anspricht. Die Düse 44 und der Fühler 43 sind so angeordnet, dass der Druckluftstrahl oberhalb der Oberkante 46 der Spannbacken 15 verläuft. 47 ist ein Steuergerät, das dann,
wenn der Druckluftstrahl 45 den Fühler 43 für einen bestimmten Zeitraum beaufschlagt, eine Abwärtsbewegung des Steuerkolbens 26 auslöst.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet wie folgt: In Richtung des Pfeiles 48 nähern sich die Spannfutter der Station, an der der Anschlag 17 angeordnet ist, welcher die Fallbewegung eines nachrückenden Glasrohres 16 begrenzt. Vor dem Erreichen dieses Anschlages ragt das Glasrohr 16, wie dies bei a angedeutet ist, lediglich um das Stück Sj aus den Spannbacken nach unten. Um ein neues Werkstück herstellen zu können, muss es um einen Betrag s2 über die Spannbacken nach unten vorstehen. Zu diesem Zweck werden die Spannbacken 15 bei c geöffnet und der sich im Futter befindliche Rohrabschnitt kann soweit nachrücken, bis er mit seiner Unterkante auf den Anschlag 17 auftrifft. Befindet sich im Futter lediglich noch ein kurzer Rohrabschnitt, so kann der Fall auftreten, dass die Spannbacken beim Schliessen lediglich auf einem Teil ihrer Länge den Rohrabschnitt 16 am Ende erfassen. Diese Situation ist in Fig. 2 bei c angedeutet. Da kein Glasrohr über die Oberkante 46 der Spannbacken vorsteht,
kann Druckluft von der Düse 44 zum Fühler 43 gelangen. Das Steuergerät 47 wird beaufschlagt und der Steuerkolben 46 betätigt. Der Steuerkolben 26 drückt auf den Auslegerarm 25 (vgl. Fig. 1) der Sperrklinke 23 und schwenkt diese gegen die Wirkung der Feder 24 im Uhrzeigersinn soweit, dass der Sperrstift 22 von der Sperrklinke 23 freigegeben wird. Die Folge ist, dass der Schlitten 18 und mit ihm das obere Haltefutter 14 um einen Betrag nach unten absinken kann, der durch den Endanschlag 19 bestimmt wird. In Fig. 1 ist dieser Endanschlag als fester Anschlag ausgebildet. Es ist selbstverständlich auch möglich ihn verstellbar zu gestalten.
Dadurch, dass der Schlitten 18 sich nach unten bewegt, werden die Spannbacken 15 weiter über das Glasrohr 16 geschoben, wie dies bei d angedeutet ist. Das Spannfutter befindet sich nun in einer Stellung, in der eine einwandfreie Spannung des Glasrohres möglich ist. In dieser Stellung wird der Spannkonus wieder freigegeben und sein Abstand vom Schlitten 18 vergrössert sich erneut. Die Spannbacken haben das Glasrohr erfasst.
Das Haltefutter mit seinem abgesenkten Schlitten 18 macht nun eine annähernd volle Umdrehung, bis es wieder in die Nähe des Anschlages 17 kommt. Ehe es diesen erreicht, läuft die Rolle 31 jedoch auf die Steuerkurve 30 auf, welche den Schlitten 18 wieder so weit hochhebt, bis die Sperrklinke 23 unter der Wirkung der Feder 24 wieder den Sperrstift 22 erfasst, um das Haltefutter in der Normallage zu arretieren. Selbstverständlich ist in der Zwischenzeit ein Werkstück fertiggeworden und der Rest des Glasrohres 16 befindet sich nicht mehr in der Maschine, stattdessen ist ein neues Glasrohr in das entsprechende Futter eingeführt worden, das an der in Fig. 1 dargestellten Stelle mit Hilfe des Anschlages in seine Sollage überführt wird.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zum Herstellen von Behältern aus Glasrohren mit einer Vielzahl von mehrere Stationen passierenden, um ihre vertikale Achse rotierenden Haltefuttern mit Spannbak-ken für die Glasrohre bzw. die Behälter, sowie mit einem an mindestens einer Station vorgesehenen Anschlag zum Begrenzen des Fallweges des nach der Herstellung jeweils mindestens eines Behälters durch das Haltefutter nach unten nachrückenden Rohrabschnittes des jeweiligen Glasrohres, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Haltefutter (14) auf- und abbewegbar an mindestens einem Träger (12) geführt sind und an der Station mit dem Anschlag (17) ein eine Auslöse Vorrichtung zum Auslösen der Abwärtsbewegung eines sich in dieser Station befindlichen Haltefutters (14) dienender Fühler (43) angeordnet ist, der derart auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Rohrabschnittes oberhalb der Oberkante (46) der Spannbacken (15) der Haltefutter ( 14) anspricht, dass er bei nicht vorhandenem Rohrabschnitt die Abwärtsbewegung des jeweiligen Haltefutters (14) bewirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhub der Haltefutter (14) gleich der Höhe der Spannbacken (15) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung der Maschine betrachtet vor der Station mit dem Anschlag (17) eine Steuerkurve (30) zum Zurückführen des abgesenkten Haltefutters (14) in die Ausgangslage angeordnet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöse vorrichtung aus einer von einem Steuerkolben (26) betätigbaren Sperrklinke (23) und einem mit dieser zusammenwirkenden Sperrstift (22) besteht.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (23) durch eine Feder (24) in ihrer Sperrstellung gehalten wird.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (43) pneumatisch arbeitet.
7. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Haltefutter (14) an einem auf- und abbewegbaren Schlitten (18) gelagert sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegung des Schlittens (18) durch Endanschläge ( 19, 20) begrenzt ist.
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