CH618382A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein auswechselbares Schneidblatt für die Rotornabe einer Reifenlaufflächen-Abtragmaschine, welches Schneidblatt zur Anordnung zwischen lösbaren Nabenteilen bestimmt ist, aus einem Metallstreifen besteht und einen äusseren Teil mit einem Arbeitsrand aufweist, der mit mindestens einem Zahn versehen ist, wobei das Schneidblatt mit einem inneren, im wesentlichen ebenen Befestigungsabschnitt und Mitteln versehen ist, um das Schneidblatt an der Rotornabe lösbar zu befestigen, so dass ein Arbeitsrand die Nabe nach aussen überragt, damit die vorlaufende Schneide des bzw. jedes Zahnes mit der Reifenfläche in Eingriff kommt und Material von dieser Reifenfläche abträgt.
Es ist bekannt, die das Schneidblatt tragende Rotornabe der Reifenlaufflächen-Abtragmaschine mit seitlichen Belüftungsöffnungen zu versehen, durch die hindurch Luft ins Innere der Nabe strömt, wobei die Luft z. B. durch Leitflächen innerhalb der Nabe beschleunigt wird und dann wieder aus der Nabe heraus strömt, und zwar durch Schlitze hindurch, die in den lösbaren Nabenteilen vorhanden sind. Die Hersteller von solchen Rotornaben haben erklärt, dass durch eine solche Luftzirkulation während des Abtragens der Reifenlauffläche niedrige Temperaturen an der Nabe und am Schneidblatt auftreten, so dass das Schneidblatt nicht überhitzt wird, d. h., dass die auftretenden Temperaturen unterhalb der Anlasstemperatur liegen, so dass die Abnutzung des Schneidblattes wesentlich verringert wird.
Es hat sich jedoch in der Praxis gezeigt, dass beim Gum-mi-Abtragvorgang der auftretende Gummistaub innerhalb der Nabe gesammelt wird, und dass durch das Aufbauen dieses Gummistaubes die Belüftungsöffnungen und Schlitze verstopft werden, so dass die beabsichtigte Wirkung verloren geht. Die Ausbildung der bekannten Belüftungsöffnungen und Schlitze erfordert weiterhin eine spezielle Ausbildung der Nabe, durch die ihre Herstellungskosten erhöht werden.
Es wird nunmehr bezweckt, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden. Es wird hierzu das Schneidblatt und nicht mehr die Rotornabe entsprechend gestaltet.
Das erfindungsgemässe Schneidblatt ist dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des Schneidblattes, der den Arbeitsrand mit dem Zahn oder den Zähnen aufweist, mit mindestens einer auf ein Strömungsmittel zwecks Wärmeabfuhrein-wirkender Öffnung versehen ist, die sich quer durch das Schneidblatt im Bereich des Zahnfusses, zwischen der vorlaufenden und der nachlaufenden Schneide des Zahns und ausserhalb des inneren, ebenen Befestigungsabschnittes erstreckt.
In zweckmässiger Weise werden eine Vielzahl solcher Öffnungen vorgesehen, die eine intensive Luftzirkulation entlang den Zähnen ergeben, insbesondere dann, wenn die Zähne des Schneidblattes in einem von 90° abweichenden Winkel zur Drehachse der Rotorachse geneigt liegen. Diese Öffnungen können die verschiedensten Formen haben, und bei einer bevorzugten Ausführungsform können die Randteile der Öffnungen erhaben liegen, d h. eine oder beide Blattseiten überragen und können auch Teil von schaufelartigen Abschnitten sein.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist zumindest eine Öffnung eine Kreisform auf und hat einen Durchmesser, der etwa der durchschnittlichen Breite eines Zahnes entspricht. Die Öffnung kann weiterhin in der Mitte zwischen der vorlaufenden Schneide und der nachlaufenden Schneide eines Zahnes liegen. Die Öffnung kann weiterhin angrenzend oder leicht hineinreichend an der Zahnfusslinie liegen, so dass die Zähne nahezu vollständig von der zirkulierenden Luft umströmt werden, um eine maximale Kühlung und Wärmeabfuhr zu erreichen. Da die Öffnung bzw. Öffnungen nunmehr beim Schneidblatt vorhanden sind, liegen sie radial ausserhalb der Nabenperipherie und werden nicht so leicht durch den Gummistaub verstopft. Durch die erreichbare starke
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Luftzirkulation ausserhalb der Nabenperipherie zwischen den Zähnen ergibt sich eine Selbstreinigung des Schneidblattes. Naben, die mit solchen Schneidblättern bestückt sind, bleiben sauber und verhältnismässig frei vom Aufbauen der erwähnten Gummistaubes.
Es wurde weiterhin gefunden, so wie es in der US-PS 3 614 973 angegeben ist, dass es vorteilhaft ist, wenn man Wasser auf die Peripherie der Schneidblattzähne spritzt, und zwar sofort, wenn die Zähne in die Reifenkarkasse eingreifen, um die beim Abtragen der Reifenlauffläche auftretende Rauchentwicklung zu verringern. Es konnte festgestellt werden,
dass die Öffnungen, insbesondere, wenn ihre vorlaufenden Randteile erhaben sind und z. B. schaufelartige Abschnitte begrenzen, einen Teil des erwähnten Wasserstrahls wirksam ableiten und hierdurch die beim Bearbeiten des Reifens in den Zähnen entstehende Wärme noch besser abführen.
Die Anordnung der Öffnung oder Öffnungen im Bereich des Zahnfusses und zwar zwischen diesem Zahnfuss und einem inneren, ebenen Befestigungsabschnitt des Schneidblattes, welcher Befestigungsabschnitt zwischen den lösbaren Nabenteilen zu liegen kommt, bedeutet, dass die Öffnungen im widerstandfähigsten Bereich des Arbeitsrandes liegen, und dass somit die Zahnfestigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Bei einer derartigen Ausbildung des Schneidblattes, wo der Zahnlückengrund im wesentlichen kreisförmig ist, können die Öffnungen zwischen der vorlaufenden Schneide und der nachlaufenden Schneide eines Zahnes teilweise in den Zahnfuss hineinragen, so dass eine optimale Kühlwirkung eintritt.
Das erfindungsgemässe Schneidblatt weist nunmehr also selbst, und nicht mehr die Rotornabe, zumindest eine solche Öffnung auf, mit der eine verstärkte Kühlung und Reinigung des Schneidblattes beim Arbeiten erzielt wird.
Ergänzend kann darauf hingewiesen werden, dass keine besondere Abänderung einer üblichen Rotornabe erforderlich ist, solange die beim Befestigungsabschnitt des Schneidblattes vorhandenen, z. B. als Löcher ausgebildeten Befestigungsmittel, die zur Aufnahme z. B. eines an der Rotornabe vorhandenen Befestigungsstiftes dienen, so angeordnet sind, dass sich eine ausreichende radiale Erstreckung des den Arbeitsrand aufweisenden Abschnittes am Schneidblatt ergibt, um noch freiliegende, d. h. ausserhalb der Peripherie der Nabe liegende Öffnungen im Bereich des Zahnfusses unterzubringen.
Es kann weiterhin festgestellt werden, dass, weil keine Abänderung an einer bereits vorhandenen Rotornabe erforderlich ist, die Erfindung bei einem Schneidblatt üblicher Bauart angewandt werden kann. Die erforderliche Abänderung an einem solchen üblichen Schneidblatt ist nur geringfügiger Art und kompliziert nicht die Herstellung des Schneidblattes. Die erfindungsgemässe Ausbildung des Schneidblattes kann gleichzeitig und als Teil des Stanzvorganges vorgenommen werden, bei dem die Zähne des Schneidblattes aus einem Metallstreifen geformt werden.
Es ist auch wichtig, dass die Erfindung ermöglicht, dass die Vorteile der bekannten Nabenkonstruktion mit minimalen Kosten und auf einfache technische Herstellungsweise beibehalten werden können. Das erfindungsgemässe Schneidblatt ist also so ausgebildet, dass die Peripherie der Nabe und die Zähne des Schneidblattes sowohl wirksam gereinigt werden, als auch die an den Zähnen auftretende Wärme wirksam weggeführt wird.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der gemeinsam auf einer Nabe einer Reifenlaufflächen-Abtragmaschine zwischen Seitenplatten und Abstandshaltern sitzenden Schneidblätter,
Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Schneidblattes, das von der Art ist, wie es durch die US-PS 2 896 309 und 3 082 506 bekannt ist,
Fig. 3 eine Teilansicht der auf der Nabe montierten Schneidblätter gemäss Fig. 1, wobei die Schneidblätter in Reihen zwischen Seitenplatten und Abstandshaltern angeordnet sind, wobei die Zähne dieser Schneidblätter einen solchen Aufbau haben, wie er durch die vorerwähnten zwei Patentschriften bekannt ist,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3, in ver-grösserter Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Nabe, wobei eine mögliche Anordnung der Schneidblätter und die Lage ihrer Zähne bezüglich der Drehachse und Drehrichtung der Nabe gezeigt ist,
Fig. 6 bis 8 verschiedene Schneidblätter, deren Zähne unterschiedliche Form zueinander und auch gegenüber den Beispielen in den Fig. 2 und 3 haben,
Fig. 9 ein solches Ausführungsbeispiel, bei dem eine Kante der beim Zahnfuss vorhandenen, für den Luftdurchgang bestimmten Durchbrechungen eine Schaufelform hat, um den Luftdurchsatz zu erhöhen,
Fig. 9a einen Schnitt nach der Linie 9—9 in Fig. 9, Fig. 10 ein solches Ausführungsbeispiel, bei dem die hintere Kante und die vordere Kante der für den Luftdurchgang bestimmten Durchbrechungen schaufeiförmig verlaufen, Fig. 10a einen Schnitt nach der Linie 10a-10a in Fig. 10, Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, bei dem die vorderen und hinteren Kanten der Durchbrechungen erhöht sind, wobei die Erhöhungen abwechselnd zu beiden Seiten des Schneidblattes liegen,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 11, Fig. 13 bis 20 verschiedene weitere Ausführungsformen der für den Luftdurchgang bestimmten Durchbrechungen,
Fig. 21 eine weitere Ausführungsform der Durchbrechung bei einem Schälblatt, wie es durch die US-PS 3 618 187 bekannt ist,
Fig. 22 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Schneidblätter einen nichtkreisförmigen Arbeitsabschnitt aufweisen, wobei die Schneidblätter sich im zusammengebauten Zustand befinden und voneinander durch Distanzstücke getrennt liegen,
Fig. 23 eine schaubildliche Darstellung einer scheibenarti-gen.Nabe, wie sie durch die US-PS 3 879 825 bekannt ist, wobei diese Nabe mit mehreren solcher in Fig. 22 gezeigten Einheiten bestückt ist,
Fig. 24 eine weitere Ausführungsform eines Schneidblattaufbaues, wobei sich die Schneidblätter im montierten Zustand zwischen zwei Platten befinden, in Ansicht, teilweise aufgebrochen, und
Fig. 25 einen Schnitt nach der Linie 25—25 in Fig. 24.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Bauteile auch mit gleichen Bezugszeichen versehen worden. In Fig. 1 ist eine drehende Nabe R einer üblichen Reifenlaufflächen-Abtragmaschine dargestellt, wobei diese Nabe mit erfindungsgemässen Schneidblättern bestückt ist.
Eine solche übliche Nabe R ist durch die US-PS 2 703 446 bekannt und weist eine Aussenplatte RT sowie eine Rückplatte RP auf. Beide vorerwähnten Platten haben eine Kreisform und den gleichen Durchmesser, und weiterhin hat jede Platte eine zentrische Durchbrechung, durch die ein abgesetzter Abschnitt einer Welle S eines Motors M ragt. Die Rückplatte RP hat mehrere Paare von sich axial erstreckenden Stiften P, wobei die Stifte dieser Paare immer gleichen Abstand voneinander aufweisen (Fig. 3 und 4). Die Aussenplatte RT hat entsprechend angeordnete Löcher P', die zur Aufnahme der Stifte P dienen. Die Stifte P dienen zum lösbaren Halten von ringförmigen Reihen von Schneidblättern B. Zwischen den kreisförmigen Reihen der Schneidblätter B liegen Distanzhalter SP, durch die alle Schneidblatt-Ringe konzentrisch bezüg-
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lieh der Drehachse x—x der Nabe R gehalten werden. Alle Schneidblattringe sind unter einem geringen Winkel a bezüglich der Drehebene der Nabe geneigt, so dass beim Drehen der Nabe die jeweils einen Ring bildenden Schneidblätter eine axiale Bewegung durchführen (Fig. 5). Die Zähne B im unterbrochenen äusseren Bearbeitungsrandteil der Schneidblätter ragen über die Peripherie der Nabe und dienen dazu, in die Aussenfläche eines Reifens T einzugreifen, um Laufflächenmaterial aus dem Reifen T herauszuarbeiten, wobei sich letzterer auf einer nichtdargestellten Halterung in Richtung eines Pfeiles K gegenüber den hervorstehenden Schneidkanten der Schneidblätter dreht, wobei sich die Nabe schneller dreht als der Reifen T. Durch eine Mutter N, die auf dem Ende der Welle S aufgeschraubt ist, werden die auf der Nabe angeordneten Schneidblätter, Distanzhalter sowie die erwähnte Vorderplatte und die erwähnte Rückplatte fest an eine Schulter S' angepresst. In Einklang mit der Erfindung werden die Distanzhalter SP sowie die Endplatten RT und RP in vorteilhafter Weise bis auf die erwähnten Durchbrechungen Po für die erwähnten Stifte voll ausgeführt, also nicht mit weiteren Durchbrechungen versehen, so dass die mit Schneidblättern nach Fig.l bestückte Nabe keinen nennenswerten Staub aufnehmen kann, der beim Arbeiten entsteht.
Aus Fig. 2 ist ein Schneidblatt B ersichtlich, dass in der üblichen Weise, z. B. durch Stanzen aus einem Stahlband gefertigt wird. Das Schneidblatt B besteht aus einem Segment 20 mit einem gekrümmten, bevorzugter Weise kreisbogenförmigen Verlauf, so dass vier, füng oder eine andere Anzahl solcher Schneidblätter erforderlich sind, damit diese in einer Hin-tereinanderreihung einen vollständigen Kreis ergeben. Die Schneidblätter B können aber auch als Ring oder Scheibe ausgebildet sein, auch dann, wenn die Schneidblätter in der Rotationsebene oder um den Winkel a hierzu geneigt liegen. Für andere vorteilhafte Schneidblattformen, bei denen die Erfindung angewandt werden kann, wird auf die US-PS 3 879 825, besonders auf die Fig. 19 bis 21, 24, 26 bis 28, 31 und 35 verwiesen.
In der üblichen Weise hat das in Fig. 2 gezeigte Schneidblattsegment 20 einen inneren Hauptabschnitt 22, der zwei gegenüberliegende Parallele, ebene Flächen aufweist und einen äusseren, konvexen Arbeitsabschnitt 24. Der innere Hauptabschnitt 22 des Schneidblattsegmentes 20 hat voneinender im Abstand stehende Durchbrechungen 26, mit denen das Schneidblatt auf den erwähnten Stiften P zwischen den beiden Endplatten RT und RP angeordnet wird. Der äussere Arbeitsabschnitt 24 des Schneidblattes weist eine Vielzahl von über den Umfang verteilte und im Abstand voneinander liegende Ausnehmungen oder Ausschnitte 28 auf, die die äussere Kante des Schneidblattes unterbrechen und diese in eine Anzahl von im Abstand voneinanderliegende Zähne 30 unterteilen. Aus den Fig. 1, 3 und 4 ist ersichtlich, dass der Arbeitsabschnitt 24 der ersten aus mehreren Schneidblättern bestehenden Reihe, die an der Vorderplatte RT anliegt, unter einem spitzen Winkel zu seinem inneren Hauptabschnitt 22 geneigt liegt, wodurch die Zähne 30 dieser Schneidblattreihe eine Schälfunktion ausüben, wogegen der Arbeitsabschnitt 24 der Schneidblätter in den folgenden Reihen in der Ebene seines inneren Hauptabschnittes 22 liegt und hierdurch eine Aufrauhfunktion hat. Eine derartige Anordnung der Schneidblätter ist detaillierter in der US-PS 3 618 187 gezeigt. Bei manchen Nabenbestückungen wird auf die erste Reihe der das Schälen bewirkenden Schneidblätter verzichtet.
Wie bereits erwähnt, liegen die Schneidblätter B, die ringförmige Reihen bilden, in der üblichen Weise durch Distanzstücke SP voneinander getrennt (Fig. 3 und 4). Die Distanzhalter SP wie auch die Schneidblätter B sind mit Paaren von Durchbrechungen versehen, die entsprechend der Lage und dem Abstand von Stiften P voneinander, angeordnet sind. Die
Distanzstücke SP können ebenfalls als Ring oder Scheibe oder auch als Ringsegmente ausgebildet sein. In Fig. 4 ist der Distanzhalter SP' eine Scheibe und die Distanzhalter SP" sind als Ringsegment ausgebildet, deren Winkelmass dem der Schneidblätter B angepasst ist, wobei die letztgenannten Distanzhalter im Querschnitt ein I-Profil haben. Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Nabenbestückung mit den Schneidblättern sowie der Zusammenbau der zwischen den beiden Endplatten liegenden Schneidblätter, die in Reihen liegen, wobei letztere durch die Distanzstücke voneinander getrennt sind, ausschliesslich ein Beispiel und nur von der vorhandenen Ausbildung einer üblicher Nabe abhängig. Die Peripherie der erwähnten Distanzstücke zwischen den Schneidblättern weist keine Durchbrechungen auf. Insbesondere aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Löcher 26 für die erwähnten Stifte P bei den Schneidblättern radial weiter innen liegen als bei den Distanzstücken SP. Die Distanzstücke sind bündig oder liegen etwas innerhalb der Peripherie der beiden Endplatten RT und RP, wenn die Nabe mit Schneidblättern und Distanzahltern bestückt ist. Der Arbeitsabschnitt 24 der Schneidblätter ragt radial über die Distanzhalter SP, so dass die Zähne 30 mit ihrer Zahnfusslinie a-a vollständig radial ausserhalb der Peripherie b-b der Distanzhalter SP liegen.
Aus Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Schneidblattes ersichtlich, die an der beschriebenen Nabe montiert werden kann. Die Zahnform des in Fig. 2 gezeigten Schneidblattes wird in den US-PS 2 896 309 und 3 082 506 ausführlich beschrieben. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Zähne 30 im wesentlichen schwalbenschwanzförmig und haben halbkreisförmige vordere und hintere (vorlaufende und nachlaufende) Schneidkanten 34 und 36, die die äussere Zahnkante 38 in einem spitzen Winkel schneiden. Die äussere Kante 38 der Zähne 30 weist eine halbkreisförmige oder V-förmige Ausnehmung 40 auf, die sich um weniger als die Hälfte der radialen Höhe des Zahnes radial nach innen erstreckt. Während die vorlaufende Schneide der Zähne durch ihre spitze Neigung zur äusseren Kante der Zähne einen spitzen Spannwinkel ergibt, um eine sehr gute Schneidwirkung zu erzielen, bildet die nachlaufende Schneide der Ausnehmung 40 eine Fliehfläche beim Eingreifen der Zähne in den Reifen T wodurch eine feine aufgerauhte Beschaffenheit an der Reifenfläche erzielt wird. Bei anderen Ausführungsformen der Schneidblätter können die die Aufrauhschneiden aufweisenden Ausnehmungen 40 auch eine solche Tiefe haben, die grösser als die Hälfte der radialen Zahnhöhe ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Zähne 30 an ihrer äusseren Zahnschneide 38 und an ihrem Zahnfuss 42 verhältnismässig breit sind und dazwischen eine verengte Taille 44 haben.
Benachbart dem Zahnfuss der Zähne 30 ist der Bearbeitungsrandteil 24 des Schneidblattes mit kleinen Durchbrüchen versehen, wobei letztere zentrisch zwischen je einer vorderen und hinteren Schneide 34 und 36 je eines Zahnes liegen. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Durchbrüche 50 kreisförmig sind, obwohl diese auch vieleckig oder anders geformt sein können. In Fig. 13 ist ein Schneidblatt dargestellt, bei dem solche Durchbfüche 50a rautenförmig sind. Beim Beispiel nach Fig. 14 sind solche Durchbräche 50b dreieckig und in Fig. 15 sind solche Durchbräche 50c quadratisch. Bei Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 sind solche Durchbrüche 50d rechteckig, wobei die Rechtecke abwechselnd sich radial erstrecken oder sich in Umfangsrichtung erstrecken. Selbstverständlich können sich die Durchbrüche 50d auch alle in ein und derselben Richtung erstrecken. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 sind solche Durchbrüche 50e oval, wobei sich das Oval radial erstreckt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 erstrecken sich die ovalen Durchbrüche 50f in Umfangsrichtung des Schneidblattes. Beim Beispiel nach Fig. 19 sind diese Durchbrüche 50g als Sechsecke ausgebildet. Die vorerwähnten Durchbrüche 50
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bis 50g liegen bei der Zahnfusslinie a-a und ragen in bevorzugter Weise etwas in den Zahnfuss hinein. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Durchbrüche 50 einen solchen Durchmesser aufweisen, der etwa der mittleren Breite eines Zahnes entspricht. Beim Beispiel nach Fig. 2 entspricht der Durchmesser 5 der Durchbrüche 50 etwa der Breite der Zähne bei ihrer Taille 44. In solchen Fällen, bei denen die Zähne an ihrem Zahnfuss 42 verhältnismässig breit sind, können die Durchbrüche 50 in vorteilhafterweise zu einem grösseren Teil radial ausserhalb der Zahnfusslinie a-a reichen, um die Kühlwirkung am Zahn 10 durch die durchströmende Luft zu erhöhen. Bei anderen Zahnformen, bei denen der Zahnfuss nicht so breit ist, ist dies nicht möglich. Durch die Kreisform der Durchbrechungen 50 können diese radial ausserhalb der Zahnfusslinie a-a reichen, da noch beidseits dieser Durchbrechung genügend Zahnmate- 15 rial verbleibt, ohne dass die Zahnfestigkeit beeinträchtigt wird. Aus praktischen Gründen wird man die Durchbrechungen 50 bis 50g so gross wie möglich unter Berücksichtigung der Zahnbreite wählen. In der Praxis wurden bei einem Schneidblatt in der Ausbildung nach Fig. 2 die Durchbrechungen 50 mit ei- 20 nem Durchmesser im Bereich von 3 bis 5 mm versehen und das zu beiden Seiten einer Durchbrechung 50 noch verbleibende Material hatte eine durchschnittliche Breite des eineinhalbfachen des Durchmessers der Durchbrechung.
Dadurch, dass die Durchbrechungen 50 beim Zahnfuss lie- 25 gen und unmittelbar der vorlaufenden Schneide der Zähne folgen, erleichtern solche Durchbrechungen den Durchgang von Kühlluft bei der Drehung der Nabe R und sammeln auch die Feuchtigkeit, die in eingangs erwähnter Weise auf die Zähne z. B. in Form von Wasser gespritzt wird, so dass auf sehr wirk- 30 same Weise die in den Schneiden der Zähne beim Eingreifen in die Gummifläche eines Reifens auftretende Wärme gut verteilt wird. Es wurde fesgestellt, dass die erwähnten Luftlöcher besonders dann wirkungsvoll sind, wenn die Schneidblätter unter einem Winkel a zur Drehebene geneigt liegen, wenn also 35 die Schneidblätter sich in der Richtung z erstrecken, wobei die Richtung y in der Drehebene liegt (Fig. 5). Die Wirksamkeit der Luftlöcher kann noch weiter erhöht werden, wenn zumindest die nachlaufende Kante 250 in den Fig. 11 und 12 aus der Schneidblattebene herausragt. Wenn auf der gegenüberliegen- 40 den Seite des Schneidblattes ebenfalls die vorlaufende Kante 350 aus der Schneidblattebene ragt, also erhaben liegt, wird die Führung des Luftstromes verbessert, und wenn beide Kanten jeder Durchbrechung 50, also sowohl ihre vorlaufende Kante als auch ihre nachlaufende Kante erhaben ausgebildet 45 werden, kann das Schneidblatt zum Bearbeiten eines Reifens in beiden Drehrichtung umlaufen, ohne dass die Kühlwirkung beeinträchtigt wird. Fig. 18 zeigt eine andere Ausbildung, bei der die Zähne abwechselnd zu beiden Seiten der Schneidblattebene erhaben sind. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 50 liegen die Erhebungen 250a auf der einen Seite des Schneidblattes und die jeweils zwischen zwei solchen Erhebungen 250a liegende Erhebung 350b liegt auf der anderen Schneidblattseite. Bei den Ausführungslpeispielen in den Fig. 9 und 10 ist die nachlaufende Kante der Luftlöcher 50 gekrümmt, so 55 dass eine Luftschaufel 450 entsteht, durch die beim Drehen der Nabe besonders wirkungsvoll Luft gesammelt wird, die gegen die Zähne strömt. Aus Fig. 9a ist ersichtlich, dass die gekrümmte nachlaufende Kante 450 abwechselnd auf die eine oder die andere Schneidblattseite ragt.Ein solches Schneidblatt g0 kann in beiden Drehrichtungen verwendet werden, ohne Beeinträchtigung der Kühlwirkung. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 10 und 10a ist ersichtlich, dass beide Kanten der Durchbrechung 50, nämlich die vorlaufende Kante und die nachlaufende Kante, schaufeiförmig gekrümmt sind und zu 65 beiden Seiten des Schneidblattes liegen.
Besonders aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, dass der äussere Bearbeitungsrandteil 24 der Schneidblätter eine solche radiale Erstreckung haben soll, dass seine innere Endlinie b-b mit der äusseren Peripherie der Distanzhalter SP zusammenfällt, damit die den Luftdurchgang bewirkenden Durchbrüche 50 bis 50g vollständig freiliegen, also die anderen Bauteile der Nabe radial überragen, damit die volle Luftströmung auf die Zähne 30 trifft. Dies wird auf einfache Weise durch entsprechende Anordnung der zur Aufnahme der Stifte P dienenden Löcher 26 am inneren Befestigungsabschnitt 22 der Schneidblätter erreicht. Es soll aber darauf hingewiesen werden, dass die Durchbrechungen 50 natürlich auch teilweise von den Distanzhaltern SP abgedeckt werden können, wenn die Schneidblätter an der Nabe montiert worden sind. In einem solchen Fall werden die Durchbrechungen 50 genügend gross ausgebildet, damit ein wirksamer Flächenteil dieser Durchbrechungen 50 radial ausserhalb der Linie b-b liegt.
Wie bereits erwähnt, können die Luftlöcher 50 teilweise in den Zahnfuss der Zähne ragen, wenn das am Zahnfuss vorhandene Material ausreichend ist, so dass die Zahnfestigkeit nicht beeinträchtigt wird. Wenn die Luftlöcher 50 etwas in den Zahnfuss hineinragen, liegen sie näher bei den Schneidkanten der Zähne, so dass die Kühlwirkung an den Zähnen verbessert wird. In den Fällen aber, wo die Breite der Zähne am Zahnfuss keine nennenswerte Verminderung durch die Luftlöcher 50 zulässt, können diese Löcher 50 auch etwas unterhalb der Zahnfusslinie a-a liegen (Fig. 7). Obwohl es vorteilhaft ist,
dass bei jedem Zahn eine solche Durchbrechung 50 für den Luftdurchgang vorhanden ist, kann auch eine geringere Anzahl solcher Durchbrechungen 50 als die Anzahl an Zähnen vorhanden sein. Aus Fig. 20 ist ein Ausführungsbeispiel ersichtlich, bei dem die Kühlwirkung durch mehrere kleine Durchbrechungen 50h in jedem Zahnfuss 42 erzielt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind die vorlaufenden und nachlaufenden Kanten der Zähne durch je zwei einander schneidende Kreisbahnen gebildet. Jeder Zahn hat somit zwei Taillen 44. Zwischen letzteren liegt ausreichend Material, so dass noch zusätzlich zweite Durchbrechungen 500 zum Durchgang der Kühlluft angeordnet werden können. Der Durchmesser der letztgenannten Durchbrechungen ist kleiner als von den Durchbrechungen 50. Bei der in Fig. 6 gezeigten Zahnform ist es möglich, die Durchbrechungen 50 (zum Luft sammeln) oberhalt der Zahnfusslinie a-a anzuordnen und/oder diese Durchbrechungen mit ihrem Zentrum in die erwähnte Zahnfusslinie zu legen, ohne dass die Zahnfestigkeit beeinträchtigt wird.
Es soll darauf hingewiesen werden, dass die dargestellten Schneidblätter Ausführungsbeispiele der Erfindung sind. Die Schneidblätter müssen keinen gekrümmten Arbeitsrand haben. In Fig. 22 sind Schneidblätter mit geraden Arbeitsrändern dargestellt. Solche Schneidblätter werden auf die aus Fig.23 ersichtliche Weise an einer scheibenförmigen Nabe angeordnet. Die Erfindung kann auch bei solchen Schneidblättern vorhanden sein, die jeweils nur einen einzelnen Zahn 30 aufweisen, so wie es aus den Fig. 24 und 25 ersichtlich ist. Das erfindungsgemässe Schneidblatt kann auch so ausgebildet sein, wie es aus Fig. 22 ersichtlich ist, wobei der die Zähne tragende Bearbeitungsrandteil 24 gegenüber dem Befestigungsabschnitt verschränkt ist. Eine ausführlichere Beschreibung eines solchen Schneidblattes befindet sich in der US-PS 3 879 825. Es sollte weiterhin darauf hingewiesen werden, dass der Aufbau der Distanzhalter SP und der Nabe R, soweit wie diese beschrieben wurde, typische Beispiele der heutzutage üblichen Ausführungen bei Reifenlaufflächen-Abtragmaschinen zeigt. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die erfindungsgemässe Ausbildung auch bei einer weit grösseren Anzahl von Schneidblättern vorhanden sein kann, die sowohl andere Zahnformen als auch andere Befestigungsarten an der Nabe zeigen, soweit als der Bearbeitungsrandteil der Schneidblätter genügend weit
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radial über die Peripherie der Nabe reicht, um die Luftsam-mel-Durchbrechungen aufzunehmen, ohne dass die Zahnfestigkeit wesentlich verringert wird.
Bei einer solchen Nabenkonstruktion, wie sie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt ist, wo die Endplatten und Distanzhalter nicht durchbrochen sind, besteht kein Problem, dass sich das Innere der Nabe beim Bearbeiten des Reifens durch die Schneidblattzähne mit Gummistaub anfüllt. Gleichzeitig wird durch die Anordnung der Durchbrechungen 50 im Zahnfuss der Zähne unmittelbar ausserhalb der glatten, nicht durchbrochenen Fläche der Distanzhalter zwischen den beiden Endplatten RT und RP erreicht, dass die Peripherie der Nabe vom Gummistaub gereinigt wird, so dass sich dieser also auch nicht zwischen den 5 Zähnen aufbauen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ist ersichtlich geworden, dass die erwähnten Vorteile auf eine sehr wirtschaftliche, praktische und nützliche Weise erzielt werden.
s
3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Auswechselbares Schneidblatt für die Rotornabe (R) einer Reifenlaufflächen-Abtragmaschine, welches Schneidblatt zur Anordnung zwischen lösbaren Nabenteilen bestimmt ist, aus einem Metallstreifen besteht und einen äusseren Teil mit einem Arbeitsrand (24) aufweist, der mit mindestens einem Zahn (30) versehen ist, wobei das Schneidblatt mit einem inneren, im wesentlichen ebenen Befestigungsabschnitt (22) und Mitteln (26) versehen ist, um das Schneidblatt an der Rotornabe lösbar zu befestigen, so dass ein Arbeitsrand (24) die Nabe (R) nach aussen überragt, damit die vorlaufende Schneide des bzw. jedes Zahnes mit der Reifenfläche in Eingriff kommt und Material von dieser Reifenfläche abträgt, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Teil des Schneideblattes (20), der den Arbeitsrand (24) mit dem Zahn oder den Zähnen (30) aufweist, mit mindestens einer auf ein Strömungsmittel zwecks Wärmeabfuhr einwirkender Öffnung (50) versehen ist, die sich quer durch das Schneidblatt im Bereich des Zahn-fusses zwischen der vorlaufenden und der nachlaufenden Schneide des Zahns (30) und ausserhalb des inneren, ebenen Befestigungsabschnittes (22) erstreckt.
2. Schneidblatt nach Anspruch 1, mit mehreren Zähnen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung (50) zumindest teilweise durch die Zahnfusslinie (a-a) der Zähne (30) erstreckt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Schneidblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nachlaufende Randteil (250) jeder Öffnung (50) erhaben ausgebildet ist (Fig. 11, 12).
4. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorlaufende Randteil (350) und der nachlaufende Randteil (250) der Öffnung (50) erhaben ausgebildet ist und dass diese Erhebungen zu beiden Seiten des Blattes liegen (Fig. 11,12).
5. Schneidblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der nachlaufende Randteil von einigen Öffnungen (50) jeweils einen schaufelartigen Abschnitt (450) begrenzt, der gegenüber dem Arbeitsrand (24) vorsteht (Fig. 9, 9a, 10, 10a).
6. Schneidblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden, nachlaufenden Abschnitte (450) kegelig gewölbt sind (Fig. 9,10).
7. Schneidblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorlaufenden und nachlaufenden Randteile der Öffnung (50) zu einander gegenüberliegenden Seiten des Blattes gerichtet sind.
8. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (50) kreisförmig ist und einen Durchmesser hat, der im wesentlichen der mittleren Breite des Zahnes (30) entspricht.
9. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Arbeitsrand (24) aufweisende Teil des Blattes unter einem Winkel zur Ebene des Befestigungsabschnittes (22) geneigt liegt.
10. Schneidblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es noch einen zweiten Arbeitsrand (24a) mit einem Zahn (30a) aufweist und dass der Befestigungsabschnitt (22) zwischen den beiden Arbeitsrändern (24,24a) liegt (Fig. 24,25).
11. Schneidblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden, vorlaufenden und nachlaufenden Abschnitte (450) auf dem Mantel eines Doppelkonus mit gemeinsamer Grundfläche liegen (Fig. 10,10a).
12. Schneidblatt nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (50, 50a, 50d, 50f, 50g) unmittelbar unterhalb der Zahnfusslinie (a—a) liegt und sich seitlich um einen solchen Betrag erstreckt, der im wesentlichen der Breite des Zahnes an seiner Taille entspricht (Fig. 2, 3, 7, 8, 9, 11, 13, 16, 18, 19,21).
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