CH616595A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Zusammenkoppeln von hinterschnittene Nuten aufweisenden Bausteinen einerseits und Hohlbausteinen anderseits, die für den Eingriff von gegenüber den Verbindungsmitteln der erstgenannten Bausteine dimensionsgrösseren hinterschnittenen Leisten mit entsprechend grösseren, ins Bausteininnere zur Bildung einer Hinterschneidung erweiterten Schlitzen versehen sind.
Es sind Verbindungsstücke zum Zusammenkoppeln von gleichartigen, mit hinterschnittenen Nuten versehenen Bausteinen bekannt. Diese Verbindungsstücke weisen zwei gleiche, in Längsrichtung einstückig miteinander verbundene Verbindungsleisten auf, die in die miteinander in Flucht zu bringenden hinterschnittenen Nuten der Bausteine einschiebbar sind.
Es hat sich gezeigt, dass es bei Baukastensystemen zweckmässig ist, in Anpassung an die unterschiedliche Fingerfertigkeit von Kindern neben den kleinen und damit vielseitigen Bausteinen mit feineren Verbindungsmitteln auch grössere Bausteine mit Verbindungsmitteln von grösseren Abmessungen zur besseren Handhabung vorzusehen. Mit zunehmendem Alter erhöht sich die Fingerfertigkeit des Kindes, so dass zwangsläufig der Wechsel zum feineren Baukastensystem erfolgt. Der Baukasten mit den grösseren Bausteinen und gröberen Verbindungsmitteln wird somit für das betreffende Kind nahezu wertlos.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück der genannten Art zu schaffen, das eine Kombination und die Verbaubarkeit beider Baukastensysteme ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Verbindungsstück zwei in Längsrichtung miteinander verbundene Verbindungsleisten aufweist, von denen eine in die hinterschnittenen Nuten des Bausteines und die andere in die mit einer Hinterschneidung versehenen Schlitze des Hohlbausteines passt, und dass zwischen beiden Verbindungsleisten ein Flansch angeordnet ist, der nach dem Einschieben des Verbindungsstückes in einen Schlitz des Hohlbausteines von einer mit dem Schlitz fluchtenden Vertiefung im Bausteinkörper aufgenommen ist.
Der als Verbindungsmittel dienende Schlitz des Hohlbausteines ist, abgesehen von den Seitenwänden, ins Bausteininnere nicht begrenzt. Damit könnte eine in den Schlitz eingeführte Verbindungsleiste ins Bausteininnere fallen, wenn nicht eine Abstützung der Verbindungsleiste an der Bausteinoberfläche gegeben wäre. Eine solche Abstützung ergibt sich zwangsläufig bei einer an einem Baustein fest angeordneten Verbindungsleiste. Ferner ergibt sich eine solche Abstützung, wenn eine Kopplung zweier mit von den Abmessungen her gleich grossen Schlitzen versehener Hohlbausteine mittels eines Verbindungsstückes erfolgt, das durch zwei in Längsrichtung miteinander verbundene gleich grosse Verbindungsleisten gebildet ist. Durch die Verengung des Schlitzes zur Oberfläche hin entsteht eine Anschlagkante für die Verdickung der die Oberfläche des Bausteines überragenden Verbindungsleiste. Diese Voraussetzungen liegen jedoch nicht mehr vor, wenn die den Hohlbaustein überragende Verbindungsleiste einer erheblich kleineren hinterschnittenen Nut eines Bausteines eines anderen Baukastens angepasst ist. Trotz der Verdickung dieser Verbindungsleiste fällt diese durch den ins Bausteininnere nicht begrenzten breiteren Schlitz des Hohlbausteines hindurch. Durch den nach der Erfindung vorgesehenen Flansch zwischen den beiden unterschiedlichen Verbindungsleisten wird dies verhindert. Ein auf der Oberfläche des Bausteines aufsitzender Flansch würde jedoch beim Zusammenkoppeln der Bausteine das zwischen dem kleineren Baustein und dem grösseren Hohlbaustein bestehende Rasterverhältnis verändern, so dass die Verbaubarkeit erheblich beeinträchtigt wäre. Um dies zu vermeiden, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, den Hohlbaustein mit einer mit dem Schlitz fluchtenden Vertiefung für die Aufnahme des Flansches auszustatten. Durch diese Gestaltung kommen die Flächen der Bausteine unmittelbar aufeinander, so dass das zwischen den Baustein-grössen einerseits und den Abständen der Verbindungsmittel untereinander und von den Aussenkanten anderseits bestehende Rasterverhältnis nicht verändert wird.
Die querschnitsstärkere Verbindungsleiste des Verbindungsstückes kann zumindest über einen Teil ihrer Länge rohrförmig ausgebildet sein, wobei der Durchmesser der Bohrung dem Durchmesser der zylinderförmigen hinterschnittenen Nuten des Bausteines entspricht. In der Bohrung der querschnittsstärkeren Verbindungsleiste des Verbindungsstük-kes kann nun eine Achse gelagert werden. Durch die Anpassung des Durchmessers dieser Bohrung an den Durchmesser der rohrförmigen hinterschnittenen Nut des abmessungskleineren Bausteines können bei einem Baukastensystem mit den Hohlbausteinen neben den zu diesem Baukastensystem passenden Achsen auch die Achsen des abmessungskleineren Baukastensystems verwendet werden.
Schliesslich können die Verbindungsleisten des Verbindungsstückes bolzenförmig ausgebildet sein und mit einer in Längsrichtung der Verbindungsleisten verlaufenden Einschlit-zung versehen sein. Die Einschlitzung verleiht den Verbindungsleisten eine Elastizität, die selbst bei einem grösseren Toleranzspielraum noch gute Gleit- und Halteeigenschaften der Verbindungsleisten in den Nuten zur Folge hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schaubildlich dargestellt.
Der Hohlbaustein 1 weist an einer Seite zwei ins Bausteininnere erweiterte Schlitze 2 auf, die für den Eingriff von hinterschnittenen Zapfen bzw. Leisten anderer Bauteile geeignet sind. Für die Lagerung von Achsen sind die Schlitze 2 im Be-
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reich der Seitenwände des Hohlbausteines in Fortsetzung der Erweiterung des Schlitzes rechteckig ausgespart. Zur Verbindung des Hohlbausteines 1 mit dem kleineren Baustein 4, der auch gegenüber den Verbindungsmitteln des Hohlbausteines kleinere Nuten 5 aufweist, ist in den Schlitz 2 des Hohl- 5 bausteines 1 ein Verbindungsstück 6 eingeschoben, das aus zwei in Längsrichtung miteinander verbundenen, den jeweiligen Nuten bzw. Schlitzen der miteinander zu verbindenden Bausteine angepassten Verbindungsleisten 7a, 7b ausgestattet ist. Zur Schaffung einer das Einschieben ermöglichenden Füh- io rung für das Verbindungsstück 6 ist zwischen den beiden Verbindungsleisten 7a, 7b ein sich an einer Hohlbausteinfläche abstützender Flansch 8 vorgesehen. Dieser zur querschnittsstärkeren Verbindungsleiste 7a hin abgeschrägte Flansch 8 wird von einer mit dem Schlitz 2 fluchtenden Vertiefung 9 in der 15 Hohlbausteinfläche aufgenommen, so dass beim Aufschieben des kleineren Bausteins 4 dessen Stirnfläche unmittelbar auf
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der Fläche des Hohlbausteines 1 aufliegt. Damit ist eine Kopplung des kleineren Bausteines 4 mit dem in einem bestimmten Rasterverhältnis vergrösserten Hohlbaustein 1 möglich, ohne dass dadurch das Rasterverhältnis durch den Zusammenbau verändert wird.
Die querschnittsgrössere Verbindungsleiste 7a des Verbindungsstückes 6 ist rohrförmig ausgebildet, wobei der Durchmesser der Bohrung 10 dem Durchmesser der rohrförmigen hinterschnitttenen Nuten 5 des kleineren Bausteines 4 entspricht. Dadurch können die in die rohrförmige Nut dieses Bausteines einschiebbaren Achsen 11 auch in die Bohrung des Verbindungsstückes zur Lagerung eingesteckt werden.
Zur Überbrückung von Toleranzen bei den Verbindungsmitteln sind die Verbindungsleisten 7a, 7b durch eine jeweils in Längsrichtung der Verbindungsleisten verlaufende Ein-schlitzung 12 federnd ausgebildet.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbindungsstück zum Zusammenkoppeln von hinter-schnittene Nuten aufweisenden Bausteinen einerseits und Hohlbausteinen anderseits, die für den Eingriff von gegenüber den Verbindungsmitteln der erstgenannten Bausteine dimensionsgrösseren hinterschnittenen Leisten mit entsprechend grösseren ins Bausteininnere zur Bildung einer Hin-terschneidung erweiterten Schlitzen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (6) zwei in Längsrichtung miteinander verbundene Verbindungsleisten (7a, 7b) aufweist, von denen eine in die hinterschnittenen Nuten (5) des Bausteines (4) und die andere in die mit einer Hinter-schneidung versehenen Schlitze (2) des Hohlbausteines (1) passt, und dass zwischen beiden Verbindungsleisten (7a, 7b) ein Flansch (8) angeordnet ist, der beim Einschieben des Verbindungsstückes in einen Schlitz des Hohlbausteines von einer mit dem Schlitz fluchtenden Vertiefung (9) in dem Bausteinkörper aufgenommen ist.
2. Verbindungsstück nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die querschnittsstärkere Verbindungsleiste (7a) des Verbindungsstückes (6) zumindest über einen Teil ihrer Länge rohrförmig ausgebildet ist, wobei der Durchmesser der Bohrung (10) dem Durchmesser der zylinderförmigen hinterschnittenen Nuten (5) des Bausteines (4) entspricht.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verbindungsstück nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleisten (7a, 7b) des Verbindungsstückes (6) bolzenförmig ausgebildet und mit einer in Längsrichtung der Verbindungsleisten verlaufenden Einschlit-zung (12) versehen sind.
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