CH615894A5 - - Google Patents
Download PDFInfo
- Publication number
- CH615894A5 CH615894A5 CH990976A CH990976A CH615894A5 CH 615894 A5 CH615894 A5 CH 615894A5 CH 990976 A CH990976 A CH 990976A CH 990976 A CH990976 A CH 990976A CH 615894 A5 CH615894 A5 CH 615894A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- waste water
- electrodes
- emulsified
- oil
- treatment
- Prior art date
Links
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 claims description 16
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 13
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 12
- 238000011282 treatment Methods 0.000 claims description 11
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 238000005336 cracking Methods 0.000 claims description 5
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 238000007667 floating Methods 0.000 claims description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 3
- 238000005188 flotation Methods 0.000 description 11
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 9
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 8
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 5
- 239000000839 emulsion Substances 0.000 description 4
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 3
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 2
- 238000005868 electrolysis reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 2
- 238000004065 wastewater treatment Methods 0.000 description 2
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000008034 disappearance Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 238000005189 flocculation Methods 0.000 description 1
- 230000016615 flocculation Effects 0.000 description 1
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 1
- 239000002912 waste gas Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/465—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electroflotation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/46104—Devices therefor; Their operating or servicing
- C02F1/46109—Electrodes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/40—Devices for separating or removing fatty or oily substances or similar floating material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/46104—Devices therefor; Their operating or servicing
- C02F1/46109—Electrodes
- C02F2001/46152—Electrodes characterised by the shape or form
- C02F2001/46157—Perforated or foraminous electrodes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von emulgierten oder suspendierten Stoffen aus Abwasser mittels Elektroflotation, wobei das Abwasser durch horizontal in einem Abstand voneinander angeordnete Elektroden aus perforiertem Material strömt und der Schaum mit flotierten Stoffen oberhalb der oberen Elektrode entfernt wird.
Das Flotationsprinzip findet in vielen Sparten der Technik Anwendung, unter anderem bei der Abwasserreinigung. Die Erzeugung einer grossen Menge winziger Gasbläschen zu diesem Zweck mittels Elektrolyse ist ebenfalls bekannt und wird z. B. in der deutschen Patentschrift 1 203 702 beschrieben. Die äusserst geringen Abmessungen der mittels Elektrolyse erzeugten Gasbläschen ermöglicht es, die Flotationstechnik auf wässrige Emulsionen, Dispersionen und kolloidale Lösungen anzuwenden, für die die Flotationstechnik bisher keine Lösung bot. Für einen optimalen Verlauf dieser Flotation, die hauptsächlich in der Flüssigkeitskolonne über der unteren, relativ grobmaschigen Elektrode stattfindet, werden sowohl Chemikalien wie eine ständige Energiezufuhr benötigt. Ausserdem ist die Behandlungszeit mit 10 bis 15 Minuten relativ lang.
Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind nunmehr eine wesentliche Verkürzung der Behandlungszeit bei der Elektroflotation von Emulsionen, Dispersionen oder kolloidalen Lösungen, eine beachtliche Einsparung an Energiekosten und eine Abschaffung des Gebrauchs von Flotationschemikalien. Eine weitere Aufgabe ist eine Verkleinerung der erforderlichen Vorrichtung bei gleichbleibender Flotationskapazität.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies erreicht durch ein Verfahren zur Abtrennung von emulgierten oder suspendierten Stoffen aus Abwasser mittels Elektroflotation, wobei das Abwasser durch horizontal in einem Abstand voneinander angeordnete Elektroden aus perforiertem Material strömt und der Schaum mit flotierten Stoffen oberhalb der oberen Elektrode entfernt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man eine untere Elektrode verwendet, deren Perforationen einen Durchmesser von maximal 5 mm aufweisen.
Der Durchmesser der Öffnungen in der unteren Elektrode beträgt vorzugsweise 0,5 bis 3 mm. Nach dem bekannten Stand der Technik hat man nicht erkannt, dass die Grösse der Öffnungen der unteren Elektrode von entscheidender Bedeutung für einen guten Wirkungsgrad der Vorrichtung ist.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren verbinden sich suspendierte oder emulgierte Partikeln an den Elektroden mit den Gasbläschen, sobald diese sich bilden. Das Wesen der Erfindung beruht nun darauf, dass diese Haftung zwischen Bläschen und Partikeln in diesem Fall bedeutend schneller zustande kommt. Die Behandlungszeit wird dadurch beträchtlich kürzer, während der Energieverbrauch niedriger ist. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist es von entscheidender Bedeutung, dass der Durchmesser der Öffnungen der unteren Elektrode nicht grösser als 5 mm ist. Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren brauchen keine Flockungschemikalien zugesetzt zu werden.
Bei einer Ausführungsart des erfindungsgemässen Verfahrens wird man die untere Elektrode vorzugsweise als Kathode arbeiten lassen. Wenn die untere Elektrode als Anode dient, tritt ebenfalls Flotation auf, obwohl die Bedingungen dann nicht optimal sind. Dadurch können die Elektroden umgeschaltet werden, ohne die Flotation zu stören. Dies kann bei der Reinigung der Elektroden von Bedeutung sein, an denen sich während der Flotation im Wasser gelöste Salze absetzen können. Dies könnte die Entwicklung von Gasbläschen an den Elektroden ungünstig beeinflussen. Abhängig von der Konzen-zentration der im Wasser befindlichen Salze ist eine automatisch gesteuerte kurzfristige Umpolung der Elektroden möglich. Weiter wird die Strömungsrichtung des Wassers, vorzugsweise der Bewegungsrichtung der Gasbläschen, entgegengesetzt sein. Bei Abwässern, deren verunreinigte Bestandteile keinen Anlass zu Verstopfung der perforierten Elektroden geben können, können die Strömungsrichtungen von Abwasser und Gasbläschen auch übereinstimmen.
Das vorliegende Verfahren eignet sich besonders gut zur Abscheidung von übelriechenden, emulgierten ölartigen Bestandteilen aus dem Abwasser von Naphthacrackanlagen und in biologischen Abwasserreinigungsanlagen, z. B. lässt sich der biologische Schlamm auf sehr effektive Weise entfernen. Überraschenderweise hat sich weiterhin gezeigt, dass durch Zusatz von emulgiertem Öl an das Abwasser von Naphthacrackanlagen die Geruchszahl weiter herabgesetzt werden kann als ohne diesen Zusatz.
Für die Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens können bekannte Vorrichtungen, z. B. gemäss der deutschen Patentschrift 1 203 702, unter Anwendung von Elektroden gemäss der Beschreibung der vorliegenden Erfindung benutzt werden. Dank der grösseren Flotationskapazität kann mit derselben Vorrichtung ein grösserer Durchsatz erreicht werden. Auf Wunsch kann man die Flüssigkeitskolonne über den Elektroden kleiner machen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche im wesentlichen aus einem Gefäss mit einer Zufuhrleitung für das Abwasser, mit einer Abfuhrleitung für behandeltes Wasser und mit einem Ablass für den Schaum mit flotierten Stoffen besteht, welches Gefäss mit zwei übereinanderliegenden Elektroden aus perforiertem Material mit Anschlüssen für eine anzulegende Spannung versehen ist. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die untere Elektrode Perforationen mit einem Durchmesser von maximal 5 mm aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der nachstehenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
In einer Elektroflotations-Versuchsanlage mit austauschbaren Elektroden und einer einstellbaren Höhe der Flüssig5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
615 894
keitskolonne über den Elektroden wird eine zu diesem Zweck hergestellte Emulsion von Bohröl in Wasser auf verschiedene
Weise behandelt, wie angegeben in unten stehender Tabelle I; vor und nach der Behandlung wird der Ölgehalt bestimmt.
Tabelle I
Versuch Nr.
d .
mm
Q
l/dm2-h h
mm t
min.
i
A/dm2
C
mg/1 vorher nachher
1
8
0
250
15
2
305
300
2
8
10
250
15
2
290
290
3
0,5
0
21
1,25
2
295
260
4
0,5
10
21
1,25
2
300
34
Darin bezeichnet d Q h t i
C
die Maschenweite der Kathode in mm;
die durch die Elektroden strömende Flüssigkeitsmenge in Liter je dm2 je Stunde;
die Höhe der Flüssigkeitskolonne über der oberen Elektrode in mm;
die Vervveilzeit der Emulsion in der Anlage in Minuten;
die elektrische Stromdichte zwischen den Elektroden in Ampere je dm2;
die Ölkonzentration vor und nach der Behandlung in mg je Liter.
Bei den Versuchen 1 und 3 steht die Flüssigkeit in der Zelle still. Wie man sieht (Versuch Nr. 4) tritt eine wesentliche Verringerung des Ölgehalts nur dann auf, wenn die Flüssigkeit durch die Elektroden strömt und die Maschenweite der Kathode gering ist.
Beispiel 2
In einer ähnlichen Anlage wie die in Beispiel 1 beschriebene wird trübes Abwasser einer Naphthacrackanlage, das
übelriechende ölartige Stoffe enthält, auf verschiedene Weise behandelt. Die Behandlungen und die damit erzielten Ergeb-25 nisse werden in der unten stehenden Tabelle II dargestellt. Für die Bedeutung der Abkürzungen im Kopf der Tabelle sei auf Tabelle I verwiesen.
Tabelle II
Versuch d
Q
h t
i
Effekt der Behandlung
Nr.
mm l/dm2-h mm min.
A/dm2
Trübe
Geruch
5
8
10
250
15
1,2
kein Effekt kein Effekt
6
8
10
250
15
6
kein Effekt kein Effekt
7
4
0
250
15
2
geringer Effekt; es lässt sich eine geringe Öl-abtrennung beobachten geringe Verbesserung
8
4
10
250
15
2
deutlich wahrnehmbares Verschwinden der Trübe deutliche Verbesserung
9
4
10
83
5
2
idem idem
10
4
10
83
5
6
idem idem
11
1
10
33
2
2
es lässt sich keine Trübe mehr beobachten es lässt sich nur noch ein leichter, nichtstören-der Ölgeruch beobachten
12
1
40
133
2
2
idem idem
Auch hier sieht man wieder, dass ein deutlicher Effekt nur dann zu beobachten ist, wenn die Flüssigkeit durch die Elektroden strömt, und dass der Effekt um so grösser ist, desto geringer die Maschenweite der Elektroden, insbesondere die der Kathode, ist. Eine lange Verweilzeit gibt keinen merklich besseren Effekt, wie die Versuche Nr. 11 und 12 zeigen; der Einfluss der Stromdichte (i) ist gering.
Beispiel 3
Das Abwasser einer Naphthacrackanlage hat eine Geruchszahl von 4600. Nach der Behandlung gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren ist die Geruchszahl nur noch 2000. Demselben Wasser wird nun zunächst Kühlöl zugesetzt. Dadurch steigt die Geruchszahl auf 21 000 an. Nach der Behandlung beträgt die Geruchszahl nur noch 600.
s
Claims (5)
1. Verfahren zur Abtrennung von emulgierten oder suspendierten Stoffen aus Abwasser mittels Elektroflotation, wobei das Abwasser durch horizontal in einem Abstand voneinander angeordnete Elektroden aus perforiertem Material strömt und der Schaum mit flotierten Stoffen oberhalb der oberen Elektrode entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass man eine untere Elektrode verwendet, deren Perforationen einen Durchmesser von maximal 5 mm aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine untere Elektrode verwendet, deren Perforationen einen Durchmesser von V2 bis 3 mm aufweisen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche im wesentlichen aus einem Gefäss mit einer Zufuhrleitung für das Abwasser, mit einer Abfuhrleitung für behandeltes Wasser und mit einem Ablass für den Schaum mit flotierten Stoffen besteht, welches Gefäss mit zwei übereinanderliegenden Elektroden aus perforiertem Material mit Anschlüssen für eine anzulegende Spannung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Elektrode Perforationen mit einem Durchmesser von maximal 5 mm aufweist.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Behandlung von aus Naphthacrackanlagen stammendem Abwasser mit übelriechenden, emulgierten ölartigen Bestandteilen.
5. Anwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Behandlung im Abwasser Öl emulgiert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7509342A NL7509342A (nl) | 1975-08-06 | 1975-08-06 | Werkwijze en inrichting voor het reinigen van afvalwater door middel van elektroflotatie. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH615894A5 true CH615894A5 (de) | 1980-02-29 |
Family
ID=19824251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH990976A CH615894A5 (de) | 1975-08-06 | 1976-08-03 |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4202767A (de) |
JP (1) | JPS5220666A (de) |
BE (1) | BE844655A (de) |
CH (1) | CH615894A5 (de) |
DE (1) | DE2635517A1 (de) |
ES (1) | ES450495A1 (de) |
FR (1) | FR2320269A1 (de) |
GB (1) | GB1544494A (de) |
IT (1) | IT1066138B (de) |
NL (1) | NL7509342A (de) |
SE (1) | SE7608773L (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH646404A5 (en) * | 1980-09-05 | 1984-11-30 | Kh Motorostroitel Z Serp Molot | Plant for electrochemical purification of waste water |
US5049252A (en) * | 1986-01-21 | 1991-09-17 | Murrell Wilfred A | Water cleaning system |
US5182014A (en) * | 1990-05-30 | 1993-01-26 | Goodman Laurence R | Method and apparatus for increasing flotation cell recovery and grade of complex copper-containing ores |
GB9202153D0 (en) * | 1992-01-31 | 1992-03-18 | Thames Water Utilities | Dissolved air flotation |
JPH06224595A (ja) * | 1993-01-19 | 1994-08-12 | Juki Corp | 部品吸着搭載ヘッド装置 |
US5741426A (en) * | 1995-12-05 | 1998-04-21 | Mccabe; Derald L. | Method for treatment of contaminated water |
US20090020479A1 (en) * | 2007-07-19 | 2009-01-22 | Gvs Gesellschaft Fur Verwertungssysteme Gmbh | Device and method for treatment of waste products including feces |
DE102013103468B4 (de) * | 2013-04-08 | 2018-10-25 | Envirochemie Gmbh | Reinigen von Abwasser schwankender elektrolytischer Leitfähigkeit mittels Elektroflotation |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1515865A (fr) * | 1966-06-14 | 1968-03-08 | Saint Gobain Techn Nouvelles | Perfectionnements à la séparation d'un liquide et d'un solide ou liquide immiscible en suspension |
US3822204A (en) * | 1966-10-06 | 1974-07-02 | Fmc Corp | Method and apparatus for separation of sludge |
GB1378884A (en) * | 1972-02-25 | 1974-12-27 | Electricity Council | Electroflotation process |
-
1975
- 1975-08-06 NL NL7509342A patent/NL7509342A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-07-28 US US05/709,534 patent/US4202767A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-29 BE BE169354A patent/BE844655A/xx unknown
- 1976-08-03 GB GB32321/76A patent/GB1544494A/en not_active Expired
- 1976-08-03 CH CH990976A patent/CH615894A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-08-04 SE SE7608773A patent/SE7608773L/xx unknown
- 1976-08-04 IT IT50764/76A patent/IT1066138B/it active
- 1976-08-04 FR FR7623833A patent/FR2320269A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-08-05 JP JP51093528A patent/JPS5220666A/ja active Pending
- 1976-08-05 ES ES450495A patent/ES450495A1/es not_active Expired
- 1976-08-06 DE DE19762635517 patent/DE2635517A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4202767A (en) | 1980-05-13 |
BE844655A (nl) | 1977-01-31 |
GB1544494A (en) | 1979-04-19 |
DE2635517A1 (de) | 1977-02-17 |
FR2320269A1 (fr) | 1977-03-04 |
SE7608773L (sv) | 1977-02-07 |
JPS5220666A (en) | 1977-02-16 |
ES450495A1 (es) | 1978-01-16 |
NL7509342A (nl) | 1977-02-08 |
IT1066138B (it) | 1985-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930194C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser | |
DE2710373A1 (de) | Wirbelkoagulationsverfahren und -vorrichtung zum reinigen von abwasser | |
DE2215107A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Behandlung von Wasser, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69600998T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung von nicht löslichen teilchen aus einer flüssigkeit | |
DE2545875A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von schmutzstoffen aus abwasser | |
DE2555175C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwassern | |
DE2420482A1 (de) | Verfahren und anlage zur flotation | |
DE3029842C2 (de) | Verfahren und Apparat zur elektrochemischen Abwasserreinigung | |
DE3031773A1 (de) | Anlage zur elektrochemischen schmutzwasserreinigung | |
CH615894A5 (de) | ||
EP1277831A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ernte mikrobieller Biomasse aus einem Kultivationssystem | |
DE2223172A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Fluessigkeiten durch Elektroflotation | |
DE3022965C2 (de) | Apparat zur elektrochemischen Abwasserreinigung | |
DE2358077B2 (de) | Gleichstrom-Flotationskläreinrichtung | |
DD146938A5 (de) | Verfahren und anlage zur wasseraufbereitung,abwasserreinigung und reinigung des verunreinigten wassers | |
EP0082809B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von in einer verunreinigten Flüssigkeit enthaltenen Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3707905C1 (en) | Process and apparatus for flotation, in particular for waste water purification | |
AT351456B (de) | Verfahren zur abtrennung von emulgierten oder suspendierten stoffen aus abwasser mittels elketroflotation und flotationszelle zur durch- fuehrung des verfahrens | |
DE7209920U (de) | Flotationseinrichtung | |
DE3047301C2 (de) | Vorrichtung zur elektrochemischen Abwasserreinigung | |
DE2604674A1 (de) | Hochwirksames belebtschlamm-verfahren | |
EP0130943B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von in einer verunreinigten, tensidhaltigen Flüssigkeit enthaltenen Stoffen | |
DE360928C (de) | Verfahren zur Gewinnung der Bestandteile von Emulsionen aus Fluessigkeiten | |
DE2536628A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von abwaessern | |
DE2542167C3 (de) | Verfahren zur Flotation von in verunreinigtem Wasser dispergierten und/oder emulgierten Teilchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased | ||
PL | Patent ceased |