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CH592989A5 - Switching circuit supply for telephone subscriber equipment - has Graetz bridge network using transistors which provides switched supply dependent upon subscriber loop polarity - Google Patents

Switching circuit supply for telephone subscriber equipment - has Graetz bridge network using transistors which provides switched supply dependent upon subscriber loop polarity

Info

Publication number
CH592989A5
CH592989A5 CH1264175A CH1264175A CH592989A5 CH 592989 A5 CH592989 A5 CH 592989A5 CH 1264175 A CH1264175 A CH 1264175A CH 1264175 A CH1264175 A CH 1264175A CH 592989 A5 CH592989 A5 CH 592989A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transistors
telephone
circuit arrangement
subscriber loop
circuit
Prior art date
Application number
CH1264175A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sodeco Compteurs De Geneve filed Critical Sodeco Compteurs De Geneve
Priority to CH1264175A priority Critical patent/CH592989A5/de
Publication of CH592989A5 publication Critical patent/CH592989A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs anordnung zum Speisen von Fernsprecheinrichtungen sowie auf deren Verwendung mit im Oberbegriff der Patentansprüche I und II angeführten Merkmalen.



   Die zum Speisen von   Fernsprechstationen    bzw. Fernsprech zusatzgeräten erforderliche Energie kann der Teilnehmer schlaufe entnommen werden, indem kleine Spannungsabfälle darin hervorgerufen werden. Bei manchen Geräten ist es erforderlich, dass die Speisung mit einer bestimmten Polarität erfolgt. Um von der Polarität der Teilnehmerschlaufe unabhän gig zu sein, wird bei bekannten Schaltungsanordnungen der
Speisekreis des Gerätes über einen Dioden-Brückengleich richter an die Teilnehmerschlaufe angeschaltet. Auf diese
Weise erhalten die Geräte immer Energie richtiger Polarität, jedoch entsteht auf beiden Dioden der leitenden Zweige der
Gleichrichterbrücke ein für die Speisung nicht nutzbarer Spannungsabfall, welcher eine Verminderung der in der Teilnehmerschlaufe zur Verfügung stehenden Energie verursacht.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Speisen von Fernsprechein richtungen aus der Teilnehmerschlaufe zu schaffen, die mit minimaler Energie auskommt und demzufolge die Teilnehmer schlaufe minimal belastet.



   Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäss bei der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung vorgeschlagen, dass die Graetz-Brückenschaltung zwei Paare von Transi storen aufweist, die mit Basiswiderständen versehen sind, und dass die Transistoren des einen Paares zu den Transistoren des anderen Paares komplementär sind.



   Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung zum Speisen von Telefoneinrichtungen aus der Teilnehmerschlaufe werden anhand der Zeichnung näher beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Speisen von Fern sprechzusatzgeräten und
Fig. 2 dieselbe Schaltungsanordnung zum Speisen von Fernsprechern oder Fernsprecher-Sprechkreisen.



   Gemäss der Fig. 1 wird der Teilnehmerschlaufe Energie entnommen und der dazu nötige Spannungsabfall mit Hilfe von zwei entgegengesetzt gepolten, in Serie in die Sprechader b geschalteten Zenerdioden D1, D2 erzielt. An die Zenerdioden D1, D2 ist eine Graetz-Brückenschaltung 1 geschaltet, die aus einem Paar von NPN-Transistoren T1, T2 mit Basiswiderständen R1, R2 und aus einem weiteren Paar von komplementären PNP-Transistoren T3,   T4    mit Basiswiderständen R3, R4 besteht.



  Die Basiswiderstände R1, R3 des ersten und des dritten Transistors T1,   T3    sind mit den Emittern des zweiten und des vierten Transistors T2, T4, die Basiswiderstände R2, R4 des zweiten und des vierten Transistors T2,   T4    mit den Emittern des ersten und des dritten Transistors T1, T3 verbunden. Ein Verbindungspunkt 2 der Kollektoren des ersten und des zweiten Transistors T1, T2 bildet eine Anschlussklemme, ein Verbindungspunkt 3 der Kollektoren der restlichen Transistoren T3,   T4    die andere Anschlussklemme für ein   Ferusprech-    zusatzgerät 4. Der Verbindungspunkt 2 kann aus Symmetriegründen mit den Anoden der beiden in Serie geschalteten Zenerdioden D1, D2 verbunden werden.



   Die beiden in die Sprechader b geschalteten Zenerdioden D1, D2 können durch eine Kette von zwei antiparallel geschalteten Diodenreihen ersetzt werden. Sie können aber je nach Art des zu speisenden Gerätes auch weggelassen werden, wenn dieses Gerät selbst die Spannung an den Klemmen 2, 3 in gewissen Grenzen hält.



   Die Transistoren T1 bis T4 der Graetz-Brückenschaltung 1 werden über ihre Basiswiderstände R1 bis R4 gesteuert. Gemäss der Polarität der Teilnehmerschlaufe werden entweder die Transistoren T1 und T4 oder die Transistoren T2 und T3 leitend.



  Das an die Klemmen 2 und 3 geschaltete Zusatzgerät 4 wird so mit Energie von stets gleicher Polarität - unabhängig von der Polarität der Teilnehmerschlaufe - versorgt.



   Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist für die Speisung von   Fernsprechem    oder   Fennsprecher-Sprechkreisen    bestimmt.



  Zum Unterschied zu der Ausführung gemäss der Fig. 1 liegt die Graetz-Brückenschaltung 1 zwischen den beiden Sprechadern a, b, wobei der Fernsprecher 5 an die Klemmen 2 und 3 geschaltet ist. Diese Schaltungsanordnung kann z. B. auch zum Speisen des Mikrophonkreises des   Femsprechers    5 u. dgl.



  verwendet werden.



   Durch die Verwendung der Graetz-Brückenschaltung gemäss derErfindungwird ermöglicht,   denSpannungsabfall    im Vergleich zu den bekannten, mit   Dioden-Brückengleichrichtern    bestückten Einrichtungen herabzusetzen. Dadurch können die
Verhältnisse in der Schlaufe verbessert und die ersparte Energie für andere Zwecke verwendet werden.



   PATENTANSPRUCH I
Schaltungsanordnung zum Speisen einer   Fennsprechein-    richtung aus der Teilnehmerschlaufe unter Verwendung einer
Graetz-Brückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die
Graetz-Brückenschaltung (1) zwei Paare von Transistoren (T1,
T2 und T3, T4) aufweist, die mit Basiswiderständen (R1, R2 und
R3, R4) versehen sind, und dass die Transistoren des einen
Paares zu den Transistoren des anderen Paares komplementär sind.



   PATENTANSPRUCH II
Verwendung der Schaltungsanordnung nach Patentanspruch
I zum Speisen einer Fernsprecheinrichtung aus der Teilnehmer schlaufe unter Verwendung einer Graetz-Brückenschaltung.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswiderstände   (Rt,      R,)    des ersten und des dritten Transistors (T1, T3) mit den Emittern des zweiten und des vierten Transistors (T2, T4) und die Basis widerstände (R2, R4) des zweiten und des vierten Transistors  (T2, T4) mit den Emittern des ersten und des dritten Transistors  (T1,   Ts)    verbunden sind, wobei ein Verbindungspunkt (2) der
Kollektoren des ersten und des zweiten Transistors   (T1,    T2) eine
Anschlussklemme und ein Verbindungspunkt (3) der Kollekto ren des dritten und des vierten Transistors   (T3,    T4) die andere
Anschlussklemme für die   Ferusprecheinrichtung    (4, 5) bilden.



   2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch I und
Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Graetz
Brückenschaltung (1) mit Hilfe von zwei entgegengepolten, in
Serie in eine der Sprechadern (a, b) geschalteten Zenerdioden  (D1, D2) in die Teilnehmerschlaufe eingeschlauft ist.

 

   3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch I und
Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Graetz
Brückenschaltung (1) zwischen die beiden Sprechadern (a, b) geschaltet ist, indem der Emitter des ersten Transistors (T1) an eine Sprechader (b) und der Emitter des zweiten Transistors  (T2) an die andere Sprechader (a) angeschaltet ist.



   4. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungspunkt (2) mit den Anoden der Zenerdioden (D1, D2) verbunden ist.



   5. Verwendung der Schaltungsanordnung nach Patentan spruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die   Fernsprecheinrichtung    durch ein Fernsprechzusatzgerät (4) gebildet ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs anordnung zum Speisen von Fernsprecheinrichtungen sowie auf deren Verwendung mit im Oberbegriff der Patentansprüche I und II angeführten Merkmalen.
    Die zum Speisen von Fernsprechstationen bzw. Fernsprech zusatzgeräten erforderliche Energie kann der Teilnehmer schlaufe entnommen werden, indem kleine Spannungsabfälle darin hervorgerufen werden. Bei manchen Geräten ist es erforderlich, dass die Speisung mit einer bestimmten Polarität erfolgt. Um von der Polarität der Teilnehmerschlaufe unabhän gig zu sein, wird bei bekannten Schaltungsanordnungen der Speisekreis des Gerätes über einen Dioden-Brückengleich richter an die Teilnehmerschlaufe angeschaltet. Auf diese Weise erhalten die Geräte immer Energie richtiger Polarität, jedoch entsteht auf beiden Dioden der leitenden Zweige der Gleichrichterbrücke ein für die Speisung nicht nutzbarer Spannungsabfall, welcher eine Verminderung der in der Teilnehmerschlaufe zur Verfügung stehenden Energie verursacht.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Speisen von Fernsprechein richtungen aus der Teilnehmerschlaufe zu schaffen, die mit minimaler Energie auskommt und demzufolge die Teilnehmer schlaufe minimal belastet.
    Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäss bei der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung vorgeschlagen, dass die Graetz-Brückenschaltung zwei Paare von Transi storen aufweist, die mit Basiswiderständen versehen sind, und dass die Transistoren des einen Paares zu den Transistoren des anderen Paares komplementär sind.
    Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung zum Speisen von Telefoneinrichtungen aus der Teilnehmerschlaufe werden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Speisen von Fern sprechzusatzgeräten und Fig. 2 dieselbe Schaltungsanordnung zum Speisen von Fernsprechern oder Fernsprecher-Sprechkreisen.
    Gemäss der Fig. 1 wird der Teilnehmerschlaufe Energie entnommen und der dazu nötige Spannungsabfall mit Hilfe von zwei entgegengesetzt gepolten, in Serie in die Sprechader b geschalteten Zenerdioden D1, D2 erzielt. An die Zenerdioden D1, D2 ist eine Graetz-Brückenschaltung 1 geschaltet, die aus einem Paar von NPN-Transistoren T1, T2 mit Basiswiderständen R1, R2 und aus einem weiteren Paar von komplementären PNP-Transistoren T3, T4 mit Basiswiderständen R3, R4 besteht.
    Die Basiswiderstände R1, R3 des ersten und des dritten Transistors T1, T3 sind mit den Emittern des zweiten und des vierten Transistors T2, T4, die Basiswiderstände R2, R4 des zweiten und des vierten Transistors T2, T4 mit den Emittern des ersten und des dritten Transistors T1, T3 verbunden. Ein Verbindungspunkt 2 der Kollektoren des ersten und des zweiten Transistors T1, T2 bildet eine Anschlussklemme, ein Verbindungspunkt 3 der Kollektoren der restlichen Transistoren T3, T4 die andere Anschlussklemme für ein Ferusprech- zusatzgerät 4. Der Verbindungspunkt 2 kann aus Symmetriegründen mit den Anoden der beiden in Serie geschalteten Zenerdioden D1, D2 verbunden werden.
    Die beiden in die Sprechader b geschalteten Zenerdioden D1, D2 können durch eine Kette von zwei antiparallel geschalteten Diodenreihen ersetzt werden. Sie können aber je nach Art des zu speisenden Gerätes auch weggelassen werden, wenn dieses Gerät selbst die Spannung an den Klemmen 2, 3 in gewissen Grenzen hält.
    Die Transistoren T1 bis T4 der Graetz-Brückenschaltung 1 werden über ihre Basiswiderstände R1 bis R4 gesteuert. Gemäss der Polarität der Teilnehmerschlaufe werden entweder die Transistoren T1 und T4 oder die Transistoren T2 und T3 leitend.
    Das an die Klemmen 2 und 3 geschaltete Zusatzgerät 4 wird so mit Energie von stets gleicher Polarität - unabhängig von der Polarität der Teilnehmerschlaufe - versorgt.
    Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist für die Speisung von Fernsprechem oder Fennsprecher-Sprechkreisen bestimmt.
    Zum Unterschied zu der Ausführung gemäss der Fig. 1 liegt die Graetz-Brückenschaltung 1 zwischen den beiden Sprechadern a, b, wobei der Fernsprecher 5 an die Klemmen 2 und 3 geschaltet ist. Diese Schaltungsanordnung kann z. B. auch zum Speisen des Mikrophonkreises des Femsprechers 5 u. dgl.
    verwendet werden.
    Durch die Verwendung der Graetz-Brückenschaltung gemäss derErfindungwird ermöglicht, denSpannungsabfall im Vergleich zu den bekannten, mit Dioden-Brückengleichrichtern bestückten Einrichtungen herabzusetzen. Dadurch können die Verhältnisse in der Schlaufe verbessert und die ersparte Energie für andere Zwecke verwendet werden.
    PATENTANSPRUCH I Schaltungsanordnung zum Speisen einer Fennsprechein- richtung aus der Teilnehmerschlaufe unter Verwendung einer Graetz-Brückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die Graetz-Brückenschaltung (1) zwei Paare von Transistoren (T1, T2 und T3, T4) aufweist, die mit Basiswiderständen (R1, R2 und R3, R4) versehen sind, und dass die Transistoren des einen Paares zu den Transistoren des anderen Paares komplementär sind.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der Schaltungsanordnung nach Patentanspruch I zum Speisen einer Fernsprecheinrichtung aus der Teilnehmer schlaufe unter Verwendung einer Graetz-Brückenschaltung.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswiderstände (Rt, R,) des ersten und des dritten Transistors (T1, T3) mit den Emittern des zweiten und des vierten Transistors (T2, T4) und die Basis widerstände (R2, R4) des zweiten und des vierten Transistors (T2, T4) mit den Emittern des ersten und des dritten Transistors (T1, Ts) verbunden sind, wobei ein Verbindungspunkt (2) der Kollektoren des ersten und des zweiten Transistors (T1, T2) eine Anschlussklemme und ein Verbindungspunkt (3) der Kollekto ren des dritten und des vierten Transistors (T3, T4) die andere Anschlussklemme für die Ferusprecheinrichtung (4, 5) bilden.
    2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Graetz Brückenschaltung (1) mit Hilfe von zwei entgegengepolten, in Serie in eine der Sprechadern (a, b) geschalteten Zenerdioden (D1, D2) in die Teilnehmerschlaufe eingeschlauft ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Graetz Brückenschaltung (1) zwischen die beiden Sprechadern (a, b) geschaltet ist, indem der Emitter des ersten Transistors (T1) an eine Sprechader (b) und der Emitter des zweiten Transistors (T2) an die andere Sprechader (a) angeschaltet ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungspunkt (2) mit den Anoden der Zenerdioden (D1, D2) verbunden ist.
    5. Verwendung der Schaltungsanordnung nach Patentan spruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsprecheinrichtung durch ein Fernsprechzusatzgerät (4) gebildet ist.
    6. Verwendung der Schaltungsanordnung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fennsprechein- richtung durch Sprechkreise eines Femsprechers (5) gebildet ist.
    7. Verwendung der Schaltungsanordnung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Ferusprechein- richtung durch ein Mikrophon des Fernsprechers (5) gebildet ist.
CH1264175A 1975-09-30 1975-09-30 Switching circuit supply for telephone subscriber equipment - has Graetz bridge network using transistors which provides switched supply dependent upon subscriber loop polarity CH592989A5 (en)

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CH592989A5 true CH592989A5 (en) 1977-11-15

Family

ID=4385009

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CH (1) CH592989A5 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639601A1 (de) * 1976-09-02 1978-03-09 Siemens Ag Brueckenschaltung mit geringen spannungsverlusten
FR2508745A1 (fr) * 1981-06-30 1982-12-31 Ates Componenti Elettron Circuit redresseur a pont de transistors a usage telephonique
FR2520950A1 (fr) * 1982-01-29 1983-08-05 Ates Componenti Elettron Circuit redresseur en pont de transistors, avec protection contre les surintensites, a usage telephonique
DE3244240C1 (de) * 1982-11-08 1984-03-15 Sodeco-Saia AG, 1211 Genève Fernsprechstelle mit niedrigem Speiseleistungsverbrauch

Cited By (6)

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