Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen des Einführens von Codekarten in ein Erkennungsgerät. Eine solche Vorrichtung kann z B. in einer Ausgabe-, einer Einlagemaschine oder einem Sicherheitstor eingebaut werden.
Bei bekannten Ausgabemaschinen von verschiedenen Arten, wie z. B. Geld-, Benzin-, Nahrungsmittelausgabe maschinen usw., in Verbindung mit welchen codierte Kreditkarten oder dergl. verwendet werden, um die Ausgabemaschinen in Betrieb zu setzen, ist ein Einsteckschlitz vorgesehen, der sich meistens an der Vorderseite der Maschine befindet, in welchen von dem Benützer eine Kreditkarte eingeführt wird, um den sich innerhalb der Maschine befindlichen Ausgabemechanismus durch Ablesen des Codes und die hinter dem Einsteckschlitz angeordneten Transportmechanismen in Bewegung zu setzen.
Bei solchen üblichen Ausgabemaschinen der oben beschriebenen Art besteht jedoch ein schwerwiegendes Problem, nämlich, dass der gesamte Ausgabemechanismus, obwohl er zuverlässig konstruiert ist, manchmal durch das Einführen von Karten von besonderen Abmessungen oder von Abfallstücken, wie Münzen oder Papier, in den Einsteckschlitz von Übeltätern ausser Betrieb gesetzt wird, wobei der Codeablesemechanismus in beträchtlicher Weise beschädigt werden kann.
Manche bekannten Vorrichtungen zum Überwachen des Einführens von Codekarten sind mit Abtastmitteln versehen, durch welche die auf der Karte eingetragenen codierten Daten elektrisch abgelesen werden können, welche Abtastmittel sich hinter dem Einsteckschlitz zum Einführen der Karte befinden, wobei weiter hinter den Abtastmitteln ein Abschlussglied angeordnet ist.
Die Abtastmittel sind dazu bestimmt, das Abschlussglied nur dann zu öffnen, wenn die Karten die richtigen Eigenschaften haben, wobei die Abtastmittel, die vor dem Abschlussglied angeordnet sind, gegen verschiedene Abfallstücke, die durch den Einsteckschlitz eingeführt wurden, nicht geschützt sind und ausserdem, weil zwischen der Betätigung der Abtastmittel und der Öffnung des Abschlussgliedes eine gewisse Zeitspanne abläuft, sind die Abtastmittel und das Abschlussglied in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher Abstand einer solchen Zeitspanne entspricht. Wenn Metall- oder Papierstücke durch den Einsteckschlitz in einen solchen Teil mit Gewalt eingeführt werden, hat dies nicht nur deren Einklemmen in demselben zur Folge, aber es entstehen auch schwerwiegende Störungen in den Abtastmitteln, die mit dem elektrischen Innenkreis und mit dem Ausgabemechanismus in Verbindung stehen.
In der US-PS 3 766 687 ist eine Vorrichtung zum Überwachen des Einführens eines Dokumentes in eine Abgabemaschine beschrieben, die ein Gehäuse mit einem Durchgang enthält, in welchem das vorgelegte Dokument, wie codierte Karte, aufgenommen und zum Transport in das System ausgerichtet wird. Sie enthält weiter einen Betätigungshebel, der am Gehäuse auf solche Weise befestigt ist, dass er sich um eine Stelle in der Mitte des Durchganges drehen kann, Auslöser, die am Betätigungshebel schwenkbar befestigt sind und sich in den Durchgang des Gehäuses erstrecken, Abschlussstangen, die ebenfalls am Betätigungshebel schwenkbar befestigt sind, um durch die Betätigung der Auslöser, die mit den Abschlussstangen im Eingriff stehen, dieselben aus einer ersten in eine zweite Stellung zu bringen, und ein Absperrorgan,
das ebenfalls am Betätigungshebel schwenkbar befestigt ist und in einer ersten Stellung geschlossen bleibt, um das Einführen des
Dokumentes in das System durch die Betätigung der Abschlussstangen zu verhindern, wenn sich die Abschlussstangen in der ersten Stellung befinden. Beim Einführen des Dokumentes in den Durchgang wird das Absperrorgan in eine zweite Stellung geschwenkt, wenn die Abschlussstangen durch die Auslöser in die zweite Stellung geschwenkt wurden.
Bei dieser Art Vorrichtungen zum Überwachen des
Einführens eines Dokumentes in ein Erkennungsgerät, bei welchem Abschlussstangen verwendet werden, die durch die
Wirkung der Auslöser mit dem Eintrittsverschlussglied in
Eingriff oder ausser Eingriff kommen und es im offenen
Zustand halten bzw. es in eine geschlossene Stellung versetzen, welche Auslöser an den gegenüberliegenden Seiten des
Eintrittsabsperrorgans angeordnet sind, wobei die Abschlussstangen am Betätigungshebel schwenkbar montiert sind, welcher Betätigungshebel wieder am Gehäuse schwenkbar befestigt ist, ist es unvermeidbar, dass die Konstruktion der Vorrichtung kompliziert ist und dementsprechend auch ihre Herstellungskosten hoch sind.
Darüberhinaus wird ein Teil der Anlaufkante der Karte beim Einführen derselben in den Einsteckschlitz beschädigt oder die Karten an ihren gegenüberliegenden Ecken nach der wiederholten Verwendung durch die Berührung mit den Auslösern in gewissem Ausmass abgenutzt.
Des weiteren, vom Konstruktionsgesichtspunkt aus gesehen, kann das Vorhandensein von Zwischenstücken, d. h. der Abschlussstangen, die sehr präzis funktionieren müssen, zu einem unstabilen Betrieb dieser Vorrichtung führen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Überwachen des Einführens von Codekarten in ein Erkennungsgerät zu schaffen, die in einer Ausgabemaschine eingebaut werden kann, durch welche ermöglicht wird, dass nur Karten mit ausgewählten Abmessungen in den Ausgabemechanismus eingeführt werden können; dabei soll die Konstruktion einer solchen Vorrichtung einfach sein und ihre Herstellungskosten niedrig gehalten werden, wobei die Nachteile der bekannten Vorrichtung dieser Art eliminiert werden sollen.
Eine solche Vorrichtung soll einwandfrei funktionieren und im Betrieb stabil sein, wobei Abfallstücke, die gegebenenfalls in sie mit Gewalt eingeführt werden, drinnen nicht eingeklemmt werden. Des weiteren soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die von dem Benützer einfach betätigt werden kann, wobei die Karte in die Vorrichtung leicht eingeführt und dieselbe auch bei wiederholter Verwendung einer minimalen Abnutzung oder Beschädigung ausgesetzt werden soll.
Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben bei einer Vorrichtung zum Überwachen des Einführens von Codekarten in ein Erkennungsgerät durch folgendes gelöst: Ein erstes Glied mit einem Durchgang durch dasselbe, welches Glied zur Aufnahme und Ausrichtung der Karte auf dem Wege in das Erkennungsgerät bestimmt ist, durch ein zweites Glied, das sich vor dem Einführen der Karte in einer ersten Stellung am erwähnten Durchgang befindet, in welcher Stellung es mit seinem einen Teil den Weg der Karte durch den Durchgang nachgiebig blockiert, und das durch das Einführen einer Karte mit vorbestimmten Abmessungen in eine zweite Stellung versetzbar ist, und durch ein drittes Glied, das am ersten Glied in der Nähe des Durchganges drehbar angeordnet ist und sich in den Weg der Karte als Verschluss erstreckt, wenn sich das zweite Glied in der ersten Stellung befindet,
wodurch die Drehbewegung des dritten Gliedes blockiert ist, so dass die Karte nicht weiter eingeführt werden kann, und sich dann dreht, wenn das zweite Glied in die zweite Stellung gebracht wird, so dass die Karte weiter in das Erkennungsgerät eingeführt werden kann.
Mit Vorteil kann das erste Glied ein Gehäuse sein, in welchem in der Nähe der gegenüberliegenden Seiten des Durchganges Nuten gebildet sind, wobei ein Teil jeder solchen Nut sich in den Weg der Karte durch den Durchgang erstreckt, dass am Gehäuse in den Stellungen über den Nuten zwei Stifte montiert sind, die sich parallel zum Wege der Karte durch den Durchgang erstrecken, dass an diesen Stiften das zweite Glied bildende Hebel zum Abtasten der Breite der Codekarte schwenkbar montiert sind, wobei jeder Hebel eine an ihm drehbar angeordnete Rolle und ein Absperrorgan trägt, welche Rollen sich in Stellungen befinden, die den Stellungen der Nuten entsprechen, dass die Stifte mit je einer Feder versehen sind, durch welche jeder Hebel nach innen in Richtung des Durchganges gedrückt wird, um auf diese Weise die Rollen in den Nuten zu halten, welche Rollen mit ihren einen Teilen,
wenn sie sich in der ersten Stellung befinden, den Weg der Karte durch den Durchgang auf den gegenüberliegenden Seiten desselben nachgiebig blockieren, und welche Rollen durch die Seitenkanten der Karte voneinander drückbar sind, wenn die Karte mit vorbestimmten Abmessungen zwischen sie eingeführt wird, wobei die Hebel um die Stifte gegen die Wirkung der Federn nach aussen, weg von dem Durchgang schwenkbar und somit die Rollen in eine zweite Stellung versetzbar sind, und dass das genannte dritte Glied eine Abschlussplatte ist, die mit dem Gehäuse mittels eines Stiftes drehbar verbunden ist, deren oberer Teil in den Weg der Karte durch den Durchgang hineinragt und deren unterer Teil an einer Feder angeschlossen ist, wobei die Drehbewegung der Abschlussplatte durch die Hebel verhinderbar ist, indem die Hebel mit ihren Absperrorganen den unteren Teil der Abschlussplatte berühren,
wenn sich die Rollen in der ersten Stellung befinden, und wobei weiter die Abschlussplatte in Richtung des Einführens der Karte drehbar ist, wenn die Absperrorgane der Hebel ausser Eingriff mit dem unteren Teil derselben kommen, d . h.,wenn die Rollen in die zweite Stellung gebracht werden, um das Passieren der Karte durch den Durchgang zu erlauben, und wobei weiter die Abschlussplatte in Richtung des Zurückführens der Karte drehbar ist, wenn die Karte aus dem Erkennungsgerät in den Durchgang eintrifft.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Überwachen des Einführens von Codekarten in ein Erkennungsgerät,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in der Fig. 1, in welcher das Hauptgehäuse und die Anordnung einer Abschlussplatte im Schnitt dargestellt sind, wobei die Vorrichtung zum Ablesen der Karten nicht dargestellt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
In den Fig. 1-4 ist eine Vorrichtung zum Überwachen des Einführens von codierten Kreditkarten oder dergl. dargestellt, die in einer Ausgabemaschine eingebaut wird. Ein Gehäuse 1, das sich über die ganze Breite einer nicht dargestellten länglichen Öffnung erstreckt, die in der nicht dargestellten Vorderseite einer Ausgabemaschine gebildet ist, weist auf seiner Vorderseite einen Einsteckschlitz 2 zur Aufnahme der Kreditkarte auf, die auf der rechten Seite der Fig. 1 und 2 sichtbar ist.
Die Höhe des Einsteckschlitzes 2 wird nach innen immer kleiner und umgrenzt einen Durchgang 3, der mit dem Einsteckschlitz 2 in Verbindung steht und in der Breite etwas kleiner ist als der Einsteckschlitz 2, wobei die Karte mit vorbestimmten Abmessungen, nachdem sie in den Einsteckschlitz 2 eingeführt wurde, durch den Durchgang auf dem Wege in die Ausgabemaschine ausgerichtet wird. In dem im Hauptgehäuse gebildeten Raum, der sich unmittelbar hinter dem Durchgang 3 an der Stelle befindet, an welcher der untere Teil 3' des Durchganges 3 endet (siehe die linke Seite der Fig. 1 und 2), ist am Hauptgehäuse 1 eine Abschlussplatte 4 in einer Stellung drehbar befestigt, welche Stellung von der Hinterkante des unteren Teiles 3' des Durchganges 3 entfernt ist, welche nichtsdestoweniger den Weg der eingeführten Karte durch den Durchgang 3 blockieren wird.
Die Abschlussplatte 4, die sich über die ganze Breite des Durchganges 3 erstreckt, ist an gegenüberliegenden Seiten desselben mittels Stiften 6 an Vorsprüngen 5 des Hauptgehäuses 1 drehbar befestigt, wobei der untere Mittelteil der Abschlussplatte 4 mit einem Ende einer Feder 7 verbunden ist, deren anderes Ende am Rahmen oder einem anderen feststehenden nicht dargestellten Teil der Ausgabemaschine befestigt ist, so dass dadurch die Abschlussplatte 4 in einer senkrechten neutralen Stellung A, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, gehalten wird.
Die Abschlussplatte 4 kann um die Stifte 6 im Gegenuhrzeigersinne in eine Stellung B gedreht werden, welche Stellung in der Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist, und zwar dann, wenn sie durch eine durch den Einsteckschlitz 2 eingeführte Karte mit vorbestimmten Abmessungen gedrückt wird. Die Abschlussplatte 4 kann auch im Uhrzeigersinne in eine Stellung C gedreht werden, wie in der Fig. 1 ebenfalls mit strichpunktierter Linie angedeutet ist, wenn die Karte aus dem inneren Ausgabemechanismus herausgezogen wird, um das Passieren der Karte durch den Durchgang 3 zu ermöglichen.
Zwischen der unteren Kante 3' des Durchganges 3 und der Abschlussplatte 4 ist ein genügend grosser Raum 18 vorgesehen, um eine freie Drehbewegung der Abschlussplatte 4 in die Stellung C zu erlauben. Die Funktion der Abschlussplatte 4 wird weiter eingehend beschrieben. In den gegenüberliegenden Seiten des Hauptgehäuses 1 sind in Stellungen zwischen dem Einsteckschlitz 2 und der Abschlussplatte 4 halbrunde Nuten 8 gebildet, wobei die Entfernung zwischen den Nuten 8 kleiner ist als die Breite der Karte, die ebenfalls durch die Breite des Durchganges 3 begrenzt ist. In jeder dieser Nuten 8 ist eine Rolle 9 frei eingesetzt, die am Mittelteil eines Hebels 10 drehbar angeordnet ist, so dass sie einen Teil der gegenüberliegenden Seiten des Durchganges 3 blockiert.
Mit seinem oberen Teil ist der Hebel 10 mit einem Stift 12 schwenkbar verbunden, der an einem Tragglied 11 eines L-förmigen Querschnittes befestigt ist, das seinerseits auf dem Hinterteil des Hauptgehäuses 1 parallel zur Abschlussplatte 4 angebracht ist. Das Tragglied 11 erstreckt sich senkrecht zum Durchgang 3, wobei jeder Hebel 10 nach innen in Richtung der Nuten und damit des Durchganges 3 durch eine Feder 13 gedrückt wird, die auf dem Stift 12 zwischen dem oberen Teil des Hebels 10 und des Traggliedes vorgesehen ist.
Am unteren Endteil jedes Hebels 10 ist ein Absperrorgan 14 befestigt, das sich in Richtung der Abschlussplatte 4 erstreckt. Jedes Absperrorgan 14 berührt mit seinem Scheitel die untere Oberfläche der Abschlussplatte 4, um zu verhindern, dass die Abschlussplatte 4 nach innen gekippt, d. h. um die Stifte 6 im Gegenuhrzeigersinne gedreht wird, wenn sich die Rollen 9 der Hebel 10 in den Nuten 8 befinden und teilweise in den Weg der Karte durch den Durchgang 3 hineinragen. Wenn die Rollen 9 durch das Einführen einer Karte mit den vorbestimmten Abmessungen nach aussen voneinander gedrückt werden, kommen die Absperrorgane 14 ausser Eingriff mit der Abschlussplatte 4, so dass die Abschlussplatte 4 nach innen drehen kann, d.h. in den Fig. 1 und 2 gesehen im Gegenuhrzeigersinne.
Ein Kartenabtaster 15 ist am hinteren Teil des Hauptgehäuses 1 über der Laufbahn der Karte angeordnet und erstreckt sich von der Oberfläche des Gehäuses 1 senkrecht nach oben; es ist dazu bestimmt, einen in der Kreditkarte eingelassenen Metallfilm oder dergl. abzutasten. Wenn die Karte die richtigen Charakteristiken in seinem Material aufweist, funktioniert der Kartenabtaster 15 auf solche Weise, dass er einen Solenoid 16 betätigt, um einen zweiten Verschluss 17 zu öffnen, so dass die Karte in den inneren Ausgabemechanismus eingeführt werden kann, um den Ausgabevorgang auszulösen.
Falls eine magnetische Karte verwendet wird, kann anstelle des Kartenabtasters 15 zum Feststellen der Präsenz des Magnetismus in der Karte ein Magnetkopf verwendet werden.
Die Karte, die in die Vorrichtung eingeführt werden soll, ist in ihrer Breite durch die Breite des Durchganges 3 beschränkt, so dass irgendeine andere Karte, deren Breite grösser ist als diejenige des Durchganges 3, keineswegs in die Maschine eingeführt werden kann.
Auch wenn eine Karte in die Maschine eingeführt wird, deren Breite kleiner ist als diejenige des Durchganges 3, d.h.
wenn die Breite der Karte kleiner ist als diejenige der Karte mit vorbestimmten Abmessungen, wird eine solche Karte nicht gleichzeitig in richtiger Weise die beiden Rollen 9 voneinander drücken, indem sie nur eine der Rollen 9 nach aussen drückt oder die beiden Rollen ungenügend voneinander drückt, in welchem Zustand die Abschlussplatte 4 nicht gekippt wird, weil ein gleichzeitiges Loswerden der Absperrorgane 14 von der Abschlussplatte nicht erreicht werden kann. Auf diese Weise können die beiden Rollen 9 nur dann gleichzeitig nach aussen gedrückt werden, wenn eine Karte mit einer genügend grossen Breite in den Durchgang durch den Einsteckschlitz 2 eingeführt wird.
Dabei werden die Rollen 9 vollkommen voneinander gedrückt und von den Nuten 8 entfernt, wobei die unteren Teile der Hebel 10 gegen die Wirkung der Federn 13 nach aussen bewegt werden und die Absperrorgane 14 gleichzeitig ausser Eingriff mit der Abschlussplatte 4 kommen, so dass die Abschlussplatte 4 durch die durch das Einführen der Karte auf die Abschlussplatte 4 ausgeführte Kraft in die Stellung B gedreht wird.
Wenn die Karte weiter in die Maschine eingeführt wird, werden die auf der Karte eingetragenen Daten durch den Kartenabtaster 15 aufgenommen. Im Falle, dass die Daten einer ungeeigneten Art sind, verhindert der Kartenabtaster das Weitereinführen der Karte in die Maschine. Wenn es sich um richtige Daten handelt, betätigt der Kartenabtaster 15 den Solenoid 16, wodurch der zweite Verschluss 17 geöffnet wird und die Karte in den Ausgabemechanismus eingeführt wird.
Es ist selbstverständlich, dass die Rollen 9 durch die Druckwirkung der Federn 13, nachdem die Karte den Teil zwischen den Rollen 9 passiert hat, in die Nuten 8 eintreten, um einen Teil der gegenüberliegenden Teile des Durchganges 3 zu blockieren.
Wenn die Karte, nachdem sie im inneren Ausgabemechanismus behandelt wurde, in Richtung des Einsteckschlitzes 2 zurückgezogen wird, wird sie durch den zweiten Verschluss 17 durchgeführt, der immer noch offen bleibt, und durch den Durchgang 3 zum Einsteckschlitz zugeführt, wobei sie die Abschlussplatte 4 nach aussen auskippt, d. h. im Uhrzeigersinne in die Stellung C (siehe die Fig. 1) dreht.
Falls verschiedene Abfallstücke, wie Metallstücke oder Papier, in den Einsteckschlitz 2 eingeführt werden und auf die Abschlussplatte 4 drücken, wird die Abschlussplatte 4 nie drehen, um das Einführen von solchen Abfallstücken zu ermöglichen, weil die Absperrorgane 14 verhindern, dass die Abschlussplatte 4 gedreht wird.
Falls die Abfallstücke in dem sich hinter dem Einsteckschlitz 2 zwischen dem Durchgang 3 und der Abschlussplatte 4 befindlichen Teil eingeklemmt werden, fallen solche Abfallstücke nach dem Einführen der nächsten Karte in den Raum 18 ab, der sich zwischen der unteren Kante 3' und der Abschlussplatte 4 befindet, womit ermöglicht wird, dass die Abschlussplatte 4 im Uhrzeigersinne in die Stellung C gedreht werden kann, wenn die behandelte Karte in den Einsteckschlitz 2 zurückgezogen wird.
Es ist zu bemerken, dass die als Paar angeordneten Rollen 9, die als Abtastmittel für die Breite der Karte dienen, wobei eine der Rollen auf der rechten und die andere auf der linken Seite des Durchganges 3 angeordnet ist, nicht unbedingt in Paaren vorgesehen zu sein brauchen. Es genügt nur eine solche Rolle, die auf jeder Seite des Durchganges 3 angeordnet ist, in welchem Falle eine einfachere Konstruktion erreicht und dementsprechend niedrigere Herstellungskosten verursacht werden, obwohl auf der anderen Seite in Kauf genommen werden muss, dass der Schutz gegen das Einführen von ungewünschten Artikeln um etwas herabgesetzt ist.
Es ist auch festzustellen, dass die oben beschriebenen Rollen 9, die auf den Hebeln 10 drehbar angeordnet sind, durch beliebige andere feste Mittel ersetzt werden können. Es ist jedoch unabdingbar, dass durch die Anwendung von drehbaren Rollen 9 die Reibung zwischen den Rollen 9 und der Karte beachtlich herabgesetzt wird, wobei eine geringere Kraft beim Einführen der Karte verlangt wird, was zur Folge hat, dass die Kanten der Karte gegen die Beschädigung oder Abnutzung, auch wenn die gleiche Karte wiederholt über eine längere Zeitspanne verwendet wird, mit Vorteil geschützt werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird nicht nur in Verbindung mit einer Ausgabemaschine für einen bestimmten Zweck verwendet, wie z.B. Geldmaschine oder dergl., aber sie kann bei verschiedenen anderen Erkennungsgeräten, wie Aufbewahrungsmaschine, Sicherheitstor usw. angewandt werden, bei welchen codierte Karten verwendet werden.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, dass die Konstruktion der erfindungsgemässen Vorrichtung eine solche ist, dass vorerst die Breite der Karte durch die Breite des Durchganges und durch die Entfernung zwischen den Rollen abgetastet wird, dass die Abschlussplatte nur dann geöffnet wird, wenn die Karte mit vorbestimmten Abmessungen und der richtigen Breite in die Vorrichtung eingeführt wird, um die Rollen voneinander zu drücken, und dass nur ein kleiner Abstand zwischen dem Einsteckschlitz und der Abschlussplatte zum Schaffen eines Durchganges verlangt wird, wobei die Rollen als Abtastmittel für die Breite der Karte funktionieren.
Auch wenn möglicherweise Abfallstücke, wie Metallstücke oder Papier, zwischen dem Durchgang und der Abschlussplatte eingeführt werden, werden solche Abfallstücke in den Raum abfallen, der sich zwischen dem Durchgang und der Abschlussplatte befindet, wodurch deren Einklemmen verhindert wird.
Da die Abfallstücke nie hinter die Abschlussplatte gelangen, ist der Kartenabtaster, der sich hinter der Abschlussplatte befindet, vor jeder Beschädigung durch einen direkten Kontakt mit den Abfallstücken geschützt.
Des weiteren, weil der Durchgang oder die Rollen, die als Abtastmittel für die Breite der Karte eine mechanische Konstruktion darstellen, ohne dass sie direkt mit dem inneren elektrischen Ausgabesystem der Maschine verbunden sind, werden die Schwierigkeiten mit dem elektrischen System mit Vorteil eliminiert, auch wenn verschiedene Abfallstücke, wie Metallstücke oder Papier und dergl., mit Gewalt in den Einsteckschlitz eingeführt werden. Durch die Schaffung eines zweiten Verschlusses, der durch den Solenoid betätigbar ist, gibt es einen wirkungsvollen Schutz des inneren Ausgabemechanismus der Ausgabemaschine.
The invention relates to a device for monitoring the insertion of code cards into a recognition device. Such a device can be installed in a dispensing machine, a deposit machine or a security gate, for example.
In known dispensing machines of various types, such as. B. cash, gasoline, food dispensing machines, etc., in connection with which coded credit cards or the like. Are used to put the dispensing machines into operation, an insertion slot is provided, which is usually located on the front of the machine, in which a credit card is inserted by the user in order to set the dispensing mechanism located inside the machine in motion by reading the code and the transport mechanisms arranged behind the insertion slot.
However, there is a serious problem with such conventional dispensing machines of the type described above that the entire dispensing mechanism, although reliably constructed, is sometimes caused by the insertion of special sized cards or scraps such as coins or paper into the insertion slot of malefactors is put out of operation, whereby the code reading mechanism can be damaged in considerable manner.
Some known devices for monitoring the insertion of code cards are provided with scanning means by which the coded data entered on the card can be read electrically, which scanning means are located behind the insertion slot for inserting the card, a terminating element being arranged further behind the scanning means.
The scanning means are designed to open the end member only when the cards have the correct properties, the scanning means, which are arranged in front of the end member, are not protected against various pieces of waste that have been inserted through the insertion slot, and also because If a certain period of time elapses between the actuation of the scanning means and the opening of the closing element, the scanning means and the closing element are arranged at a distance from one another, which distance corresponds to such a time period. If pieces of metal or paper are forcibly inserted into such a part through the insertion slot, this not only results in their wedging in the same, but also serious disturbances arise in the scanning means connected to the internal electrical circuit and the output mechanism .
US Pat. No. 3,766,687 describes a device for monitoring the introduction of a document into a dispensing machine which includes a housing with a passage in which the presented document, such as an encoded card, is received and oriented for transport into the system. It further includes an actuation lever attached to the housing in such a manner that it can rotate about a location in the center of the passage, triggers pivotably attached to the actuation lever and extending into the passage of the housing, end rods, which are also are pivotally attached to the actuating lever in order to bring them from a first to a second position by the actuation of the triggers which are in engagement with the locking rods, and a shut-off device,
which is also pivotally attached to the operating lever and remains closed in a first position to allow the introduction of the
To prevent the document from entering the system by actuating the termination rods when the termination rods are in the first position. When the document is inserted into the passage, the shut-off element is pivoted into a second position when the closure rods have been pivoted into the second position by the trigger.
With this type of devices for monitoring the
Insertion of a document into a recognition device in which end rods are used, which are supported by the
Effect of the trigger with the entry occluder in
Engaging or disengaging and doing it in the open
Hold state or put it in a closed position, which triggers on opposite sides of the
Entrance shut-off member are arranged, wherein the end rods are pivotably mounted on the operating lever, which operating lever is again pivotably attached to the housing, it is inevitable that the construction of the device is complicated and accordingly its manufacturing costs are high.
In addition, part of the leading edge of the card is damaged when it is inserted into the insertion slot, or the cards are worn to a certain extent at their opposite corners after repeated use due to contact with the triggers.
Furthermore, from a construction point of view, the presence of intermediate pieces, i.e. H. of the termination rods, which must function very precisely, lead to an unstable operation of this device.
It is an object of the invention to provide a device for monitoring the insertion of code cards into a recognition device which can be built into an issuing machine, by means of which it is made possible that only cards of selected dimensions can be inserted into the issuing mechanism; the construction of such a device should be simple and its manufacturing costs should be kept low, the disadvantages of the known device of this type should be eliminated.
Such a device should function properly and be stable in operation, with pieces of waste that may be introduced into it by force not being trapped inside. A further aim is to create a device which can be easily operated by the user, the card being easily inserted into the device and subject to minimal wear or damage even with repeated use.
According to the invention, these objects are achieved in a device for monitoring the insertion of code cards into a recognition device by the following: A first member with a passage through it, which member is intended for receiving and aligning the card on the way into the recognition device, by a second member , which is in a first position on the said passage before the card is inserted, in which position it compliantly blocks the path of the card through the passage with its one part, and which can be moved into a second position by inserting a card of predetermined dimensions and by a third member rotatably mounted on the first member near the passage and extending into the path of the card as a lock when the second member is in the first position,
whereby the rotation of the third link is blocked so that the card cannot be inserted any further and then rotates when the second link is brought into the second position so that the card can be further inserted into the recognition device.
Advantageously, the first member may be a housing in which grooves are formed near opposite sides of the passage, a portion of each such groove extending into the path of the card through the passage that on the housing in the positions above the grooves two pins are mounted which extend parallel to the path of the card through the passage, that levers forming the second link for scanning the width of the code card are pivotably mounted on these pins, each lever carrying a roller rotatably mounted on it and a shut-off device, which rollers are in positions which correspond to the positions of the grooves, that the pins are each provided with a spring by which each lever is pressed inwardly in the direction of the passage in order in this way to keep the rollers in the grooves, which Roles with their one part,
when in the first position, resiliently blocking the path of the card through the passage on the opposite sides of the same, and which rollers are pushable from each other by the side edges of the card when the card of predetermined dimensions is inserted between them, the levers about the pins against the action of the springs outwards, away from the passage and thus the rollers can be moved into a second position, and that said third member is an end plate which is rotatably connected to the housing by means of a pin, the upper one Part protrudes into the path of the card through the passage and the lower part of which is connected to a spring, whereby the rotary movement of the end plate can be prevented by the levers in that the levers with their shut-off devices touch the lower part of the end plate,
when the rollers are in the first position, and further wherein the end plate is rotatable in the direction of insertion of the card when the locking devices of the levers disengage from the lower part thereof, d. i.e., when the rollers are brought to the second position to allow the card to pass through the passage, and further wherein the end plate is rotatable in the direction of returning the card when the card enters the passage from the recognition device.
The subject of the invention is explained in more detail below with reference to drawings, for example. Show it
1 shows a schematic view of a device for monitoring the insertion of code cards into a recognition device,
FIG. 2 is a view similar to FIG. 1, in which the main housing and the arrangement of an end plate are shown in section, the device for reading the cards not being shown.
3 shows a cross section along the line III-III in FIG. 1, and
FIG. 4 shows a cross section along the line IV-IV in FIG. 3.
1-4, a device for monitoring the insertion of encoded credit cards or the like is shown, which is installed in an issuing machine. A housing 1, which extends over the entire width of an oblong opening, not shown, which is formed in the front side of a dispensing machine, not shown, has on its front side an insertion slot 2 for receiving the credit card, which is shown on the right-hand side of FIG and 2 is visible.
The height of the insertion slot 2 becomes smaller and smaller towards the inside and delimits a passage 3 which communicates with the insertion slot 2 and is slightly smaller in width than the insertion slot 2, the card having predetermined dimensions after being inserted into the insertion slot 2 is aligned through the passage on the way to the dispensing machine. In the space formed in the main housing, which is located immediately behind the passage 3 at the point at which the lower part 3 'of the passage 3 ends (see the left-hand side of FIGS. 1 and 2), there is an end plate 4 on the main housing 1 rotatably mounted in a position which is remote from the rear edge of the lower part 3 'of the passage 3 which will nevertheless block the path of the inserted card through the passage 3.
The end plate 4, which extends over the entire width of the passage 3, is rotatably attached on opposite sides of the same by means of pins 6 to projections 5 of the main housing 1, the lower central part of the end plate 4 being connected to one end of a spring 7, the other End is attached to the frame or another fixed part of the dispensing machine, not shown, so that thereby the end plate 4 is held in a vertical neutral position A, as shown in FIG. 2.
The end plate 4 can be rotated about the pins 6 in a counterclockwise direction into a position B, which position is indicated in FIG. 1 with a dash-dotted line, when it is pushed through a card with predetermined dimensions inserted through the insertion slot 2 . The end plate 4 can also be rotated clockwise to a position C, as is also indicated in FIG. 1 with a dot-dash line, when the card is pulled out of the internal dispensing mechanism in order to enable the card to pass through the passage 3.
A sufficiently large space 18 is provided between the lower edge 3 ′ of the passage 3 and the end plate 4 to allow the end plate 4 to rotate freely into position C. The function of the end plate 4 is further described in detail. In the opposite sides of the main housing 1, in positions between the insertion slot 2 and the end plate 4, semicircular grooves 8 are formed, the distance between the grooves 8 being smaller than the width of the card, which is also limited by the width of the passage 3. A roller 9 is freely inserted in each of these grooves 8 and is rotatably arranged on the central part of a lever 10 so that it blocks part of the opposite sides of the passage 3.
The upper part of the lever 10 is pivotably connected to a pin 12 which is fastened to a support member 11 of an L-shaped cross-section, which in turn is attached to the rear part of the main housing 1 parallel to the end plate 4. The support member 11 extends perpendicular to the passage 3, each lever 10 being urged inwardly towards the grooves and thus the passage 3 by a spring 13 provided on the pin 12 between the upper part of the lever 10 and the support member.
A shut-off element 14, which extends in the direction of the end plate 4, is attached to the lower end part of each lever 10. The apex of each shut-off element 14 contacts the lower surface of the end plate 4 in order to prevent the end plate 4 from tilting inwards, i.e. H. is rotated counterclockwise about the pins 6 when the rollers 9 of the levers 10 are in the grooves 8 and partially protrude into the path of the card through the passage 3. When the rollers 9 are pressed outwards from one another by the insertion of a card with the predetermined dimensions, the shut-off devices 14 come out of engagement with the end plate 4, so that the end plate 4 can rotate inwards, i.e. 1 and 2 seen in the counterclockwise direction.
A card scanner 15 is arranged at the rear of the main body 1 above the track of the card and extends vertically upward from the surface of the body 1; it is designed to scan a metal film or the like embedded in the credit card. If the card has the correct characteristics in its material, the card scanner 15 functions in such a way that it actuates a solenoid 16 to open a second shutter 17 so that the card can be inserted into the internal dispensing mechanism to initiate the dispensing process .
If a magnetic card is used, a magnetic head can be used instead of the card scanner 15 to detect the presence of magnetism in the card.
The card to be inserted into the device is limited in its width by the width of the passage 3, so that any other card whose width is greater than that of the passage 3 can in no way be inserted into the machine.
Even if a card is inserted into the machine, the width of which is smaller than that of the passage 3, i.
if the width of the card is smaller than that of the card of predetermined dimensions, such a card will not simultaneously properly press the two rollers 9 from each other by pushing only one of the rollers 9 outward or by insufficiently pushing the two rollers from each other, in which state the closing plate 4 is not tilted because a simultaneous getting rid of the shut-off elements 14 from the closing plate cannot be achieved. In this way, the two rollers 9 can only be pressed outwards at the same time when a card with a sufficiently large width is inserted into the passage through the insertion slot 2.
The rollers 9 are completely pressed from one another and removed from the grooves 8, the lower parts of the levers 10 being moved outwards against the action of the springs 13 and the shut-off elements 14 simultaneously disengaging from the end plate 4, so that the end plate 4 is rotated into position B by the force exerted by inserting the card onto the end plate 4.
When the card is further inserted into the machine, the data entered on the card are picked up by the card scanner 15. In the event that the data is of an unsuitable type, the card scanner prevents further insertion of the card into the machine. If the data is correct, the card scanner 15 actuates the solenoid 16, thereby opening the second shutter 17 and inserting the card into the dispensing mechanism.
It goes without saying that, by the pressing action of the springs 13, after the card has passed the part between the rollers 9, the rollers 9 enter the grooves 8 to block part of the opposite parts of the passage 3.
When the card is withdrawn in the direction of the insertion slot 2 after it has been processed in the internal dispensing mechanism, it is passed through the second shutter 17, which still remains open, and fed through the passage 3 to the insertion slot, the end plate 4 following tipping outside, d. H. rotates clockwise to position C (see FIG. 1).
If various pieces of waste, such as pieces of metal or paper, are inserted into the insertion slot 2 and press on the end plate 4, the end plate 4 will never rotate to allow the insertion of such waste pieces, because the shut-off devices 14 prevent the end plate 4 from being rotated .
If the waste pieces are jammed in the part located behind the insertion slot 2 between the passage 3 and the end plate 4, such waste pieces fall off after the insertion of the next card into the space 18, which is between the lower edge 3 'and the end plate 4 which enables the end plate 4 to be rotated clockwise into position C when the card being processed is withdrawn into the insertion slot 2.
It should be noted that the paired rollers 9 serving as scanning means for the width of the card, one of the rollers being located on the right and the other on the left side of the passage 3, need not necessarily be provided in pairs need. It is sufficient only such a role, which is arranged on each side of the passage 3, in which case a simpler construction is achieved and accordingly lower manufacturing costs are caused, although on the other hand it must be accepted that the protection against the introduction of undesired Articles is discounted by a little.
It should also be noted that the rollers 9 described above, which are rotatably arranged on the levers 10, can be replaced by any other fixed means. However, it is essential that the use of rotatable rollers 9 considerably reduces the friction between the rollers 9 and the card, with less force being required when inserting the card, with the result that the edges of the card resist damage or wear and tear, even if the same card is used repeatedly over a long period of time, can be advantageously protected.
The device described above is not only used in connection with a dispensing machine for a specific purpose, e.g. Money machine or the like, but it can be applied to various other recognition devices such as storage machine, security gate, etc. which use coded cards.
From the above description it can be seen that the construction of the device according to the invention is such that initially the width of the card is scanned through the width of the passage and through the distance between the rollers, so that the end plate is only opened when the card is with of predetermined dimensions and the correct width is inserted into the device in order to push the rollers apart and that only a small distance is required between the insertion slot and the end plate to create a passage, the rollers functioning as scanning means for the width of the card.
Even if scrap pieces, such as pieces of metal or paper, are possibly inserted between the passage and the end plate, such scraps will fall into the space located between the passage and the end plate, thereby preventing them from being pinched.
Since the waste pieces never get behind the end plate, the card scanner, which is located behind the end plate, is protected from any damage caused by direct contact with the waste pieces.
Furthermore, because the passage or rollers which act as scanning means for the width of the card are of mechanical construction without being directly connected to the internal electrical dispensing system of the machine, the difficulties with the electrical system are advantageously eliminated, even if Various pieces of waste such as pieces of metal or paper and the like are forcibly inserted into the insertion slot. By providing a second shutter which is actuatable by the solenoid, there is effective protection of the internal dispensing mechanism of the dispensing machine.