Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Spülmaschine unter Verwendung von beim Spülen Wasser fördernden Teilen zur Förderung von Trockenluft beim Trocknen des Geschirrs.
Sie betrifft ferner eine Geschirrspülmaschine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, mit einem Behälter zur Aufnahme des Geschirrs, mit Fördermitteln zur Förderung des Wassers oder der Luft von einer in der Nähe des Behälterbodens liegenden Ansaugstelle zu wenigstens einer in den Behälter führenden Ausstossstelle.
Bei Geschirrspülmaschinen der genannten Art kann man also beim Umwälzen und Ausspritzen des Spülwassers und hiernach beim Bewegen der Trocknungsluft das gleiche Fördersystem verwenden, welches in der Regel aus einer Pumpe, Leitungen und an deren Druckseite angeschlossenen Düsensystemen besteht. Die Pumpe wird üblicherweise von einem Elektromotor angetrieben. Diese Geschirrspülmaschinen haben mit anderen Geschirrspülmaschinen, welche für das Wasser und die Trocknungsluft getrennte Fördersysteme aufweisen, den Nachteil gemeinsam, dass während des Trocknens Dampf störend austritt und sich ausserhalb der Maschine niederschlägt. Man hat deshalb bei Maschinen mit separatem Luftgebläse schon eine Kaltwasserkühlung zur Kondensatabscheidung verwendet, doch sind solche Maschinen sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den unerwünschten Dampfaustritt möglichst vollständig zu vermeiden, ohne dass deshalb eine Übersättigung der Trocknungsluft mit Wasser in der Maschine auftritt, was die Trocknungszeit verlängern, den Verbrauch an Energie erhöhen oder gar eine ausreichende Trocknung verhindern kann. Dabei soll möglichst kostensparend vorgegangen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Trocknungsluft mit kaltem Wasser in Berührung gebracht wird.
Dadurch, dass wenigstens ein Teil der Trocknungsluft mit kaltem Wasser, das vorzugsweise am Maschinenboden in einem Sumpf angeordnet ist, in Berührung gebracht wird, kann eine Übersättigung der Trocknungsluft mit Wasser vermieden werden, weil die Trocknungsluft den Wasserüberschuss, der allenfalls schon als wolkiger Dampf bzw. Nebel vorliegt, bei ihrer Abkühlung anlässlich der Berührung mit dem kalten Wasser an das kalte Wasser abgeben kann, so dass sie gewissermassen getrocknet wird, wodurch sie ihrer Aufgabe erneut zugänglich ist, nämlich Wasser vom Geschirr aufzunehmen.
Man kann die Trocknungsluft ausserdem zur Steigerung der Wirksamkeit des Trocknungsvorgangs in an sich bekannter Weise aufheizen, wodurch ihr Wasseraufnahmevermögen weiter gesteigert werden kann.
Vorteilhaft bringt man die Trocknungsluft unmittelbar vor dem Ansaugen durch die Förderteile mit dem kalten Wasser in Berührung. Dies kann besonders vorteilhaft erfolgen, wenn ein geeigneter Sumpf für kaltes Wasser am Boden des Maschinenbehälters vorgesehen ist. Die Heizung kann dann vorteilhaft über dem Behälterboden und somit oberhalb der Kaltwasseroberfläche angeordnet sein. Durch eine gegenseitig exzentrische Anordnung von Sumpf und Heizung kann zudem eine thermodynamische Luftbewegung zusätzlich zu der durch die genannten Förderteile hervorgerufenen bewirkt werden.
Die erfindungsgemässe Geschirrspülmaschine ermöglicht eine vorteilhafte Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dadurch, dass durch die wahlweise Einstellung der beiden verschiedenen Wasserstände sowohl ein Wasserstand für das Ansaugen und Fördern von Spülwasser als auch ein Wasserstand für das Ansaugen und Fördern von Luft über dem niedrigeren Wasserstand ermöglicht wird.
Zur Einstellung der beiden Wasserstände besitzt eine erfindungsgemässe Maschine bevorzugter Ausführungsart vorteilhaft ein Mehrfachventil, welches im gleichen Gehäuse je ein an eine Warmwasserzufuhr und an eine Kaltwasserzufuhr anschliessbares, in eine gemeinsame Mischkammer mündendes Warmwasserventil und Kaltwasserventil aufweist, wobei in der Mischkammer ein Thermostat zum Öffnen und Schliessen des Kaltwasserventils vorgesehen ist. Man kann deshalb beim Füllen des Behälters mit Spülwasser für den höheren Wasserstand heisses Wasser (z. B. von einem Boiler) durch Öffnen des Warmwasserventils einlaufen lassen und durch den Thermostat immer dann das Kaltwasserventil öffnen, wenn die Temperatur des Wassers in der Mischkammer die gewünschte Temperatur überschreitet.
Der höhere Wasserstand kann dabei vorteilhaft durch im Behälter angebrachte Abtastmittel bestimmt werden, welche die beiden genannten Ventile bei Erreichung des Wasserstandes sperren.
Will man nun den niedrigeren Kaltwasserstand mit einem solchen Ventil einstellen, so müssen entsprechende Schaltorgane vorgesehen sein, welche die alleinige Kaltwasserzufuhr ermöglichen. Wenn ein Ionentauscher dem Mehrfachventil nachgeschaltet ist, der ein gewisses Wasservolumen beinhaltet, würde aber erst eine Spülung zur Entfernung des Rest-Warmwassers nötig sein. Um dies zu vermeiden, kann man im genannten Mehrfachventil bevorzugter Ausführungsform im gleichen Ventilkörper ein zweites Kaltwasserventil vorsehen, welches getrennt vom erstgenannten steuerbar und eventuell für eine kleinere Durchflussmenge vorgesehen ist, wobei der Auslass dieses zweiten Kaltwasserventils unter Umgehung des Ionentauschers in das Maschinengehäuse mündet. Die Einmündung kann eine gemeinsame sein.
Das zweite Kaltwasserventil kann eine durch ein Zeitglied gesteuerte Öffnungszeit haben oder durch den Niveauregler gesteuert sein. Dies ermöglicht zusammen mit der Anordnung der drei Ventile im gleichen Mehrfachventilkörper erhebliche Vorteile und Einsparungen, ohne dass auf Betriebssicherheit verzichtet werden müsste.
Die weiteren beim Verfahren genannten Besonderheiten können durch konstruktive Massnahmen an der Maschine verwirklicht werden, so z. B. eine zusätzliche thermodynamische Luftumwälzung durch gegenseitig exzentrische Anordnung von Heizung und Kaltwassersumpf. Gegebenenfalls können auch geeignete Luftleitmittel auf der Ansaugseite vorgesehen sein, um den Kontakt der Luft mit dem Kaltwasser zu verbessern.
Bei exzentrischer Anordnung des Sumpfes am Behälterboden kann die Heizung zentrisch unmittelbar oberhalb des Sumpfes angeordnet sein, so dass dann nur ein kleiner Teil der Heizung den Sumpf übergreift. Beim höheren Wasserstand kann die gleiche Heizung dem Erwärmen des Wassers dienen.
Um zu verhindern, dass bei Maschinen ohne direkten Schwerkraftablauf, also bei Maschinen mit einer Abführpumpe, aus den Leitungen warmes Spülwasser in den Sumpf zurückfliesst, kann ein entsprechendes Rückschlagventil in der Auslaufleitung vorgesehen werden. Dies und andere Einzelheiten der Erfindung werden noch näher anhand der Weich nung beispielsweise besprochen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen rein schematischen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 ein Schema der Rückschlagventilanordnung der Maschine gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1 vergrössertes Schema des in der Geschirrspülmaschine nach Fig. 1 verwendeten Mehrfachventils.
Der Schnitt gemäss Fig. 1 ist parallel zur Einfülltüre der Maschine geführt, so dass die Türe nicht erkennbar ist. Der Behälter 1 weist an seinem Boden 2 eine vom Motor M ge triebene Pumpe 3 auf, deren Ansaugschacht 4 relativ nach unten in einen Sumpf 5 reicht, welcher in der Fig. 1 rechts vertieft ist. Am Boden des Sumpfes 5 befindet sich die Ablaufleitung 6 zur Pumpen-Rückschlagventilanordnung 7 (vgl. auch die Beschreibung zur Fig. 2). An der Druckseite der Pumpe 3 ist direkt ein mit Düsenöffnungen versehener unterer Drehflügel 8 und über Druckleitung 9 ein zweiter mit Düsenöffnungen versehener oberer Drehflügel 8' angeschlossen.
Bei in Betrieb befindlicher Pumpe 3 und einem durch die Niveauregelung 10 bestimmten höheren Wasserstand 11, bei welchem der Ansaugschacht 4 der Pumpe überflutet ist, wird die Pumpe 3 Wasser in die Drehflügel 8, 8' fördern, von wo es aus den Düsen auf das (in einem nicht gezeichneten Korb befindliche) Geschirr gespritzt wird. Dabei setzt der Rückstoss der teils tangential zur Umlaufrichtung der Drehflügel 8, 8' gerichteten Düsenstrahlen die Drehflügel 8, 8' in Rotation.
Ist nun aber nicht der höhere Wasserstand 11 eingestellt, sondern (zum Trocknen) der niedrigere Wasserstand 11', bei welchem gerade nur der untere Teil des Sumpfes 5 mit kaltem Wasser gefüllt ist, so ist der Ansaugschacht 4 der Pumpe 3 frei. In diesem Falle saugt die Pumpe über der Oberfläche des niedrigen Wasserstandes 11' Luft aus dem Behälter 1 an und bläst diese über die Düsen der Drehflügel 8, 8' wieder in den Behälter, wobei die Drehflügel 8, 8' in der Regel nicht rotieren, weil die Reibkräfte zu gross sind. Dadurch, dass die Luft durch den Schacht 4 dicht über der Oberfläche des niedrigen Wasserstandes 11' des Kaltwassers angesaugt wird, kommt sie mit dem kalten Wasser im Sumpf 5 in Berührung und gibt dabei Kondenswasser an den Sumpfinhalt ab, so dass die Luft dann beim Berühren des heissen Geschirrs wieder aufgeheizt wird und Wasser übernehmen kann.
Die Aufheizung der Luft kann zusätzlich durch die Heizung 12 erfolgen, die so angeordnet ist, dass sie die das Kaltwasser beim niedrigen Wasserstand 11' enthaltende Stelle des Sumpfes 5 nicht übergreift, so dass die Luft ausserhalb des Bereichs des kühlenden Kaltwassers erwärmt und wegen der gegenseitig exzentrischen Anordnung von Heizung 12 und Kaltwasser (niedriger Wasserstand 11') thermodynamisch bewegt wird.
Damit nach dem Absaugen der letzten (warmen) Spüllauge durch die Laugenpumpe 13 (vgl. Fig. 2) kein Wasser in den Sumpf 5 zurückströmt, ist in dem der Pumpe 13 folgenden Rohrsystem ein Rückschlagventil 14 mit einer schweren Kugel 15 als Ventilkörper vorgesehen. Um ein einwandfreies Funktionieren der Laugenpumpe 13 sicherzustellen und einen Hebereffekt der Abwasserleitungen auszuschliessen, ist zwischen der Pumpe 13 und dem Rückschlagventil 14 eine Kammer 16 mit Lüftungsventil 17 vorgesehen. Bei laufender Pumpe 13 ist das Ventil 17 geschlossen. Bei stehender Pumpe kann Luft durch das Ventil 17 in die Kammer 16 eindringen, so dass ein Abheben des Pumpeninhalts ausgeschlossen ist.
Das Füllen der Maschine mit Wasser erfolgt über ein Mehrfachventil 18 (in Fig. 1 nur symbolisch dargestellt), durch welches das Wasser über Leitung 19' (vgl. Fig. 1 und 3) via Ionentauscher T und Leitung 19 oder direkt durch Leitung 19 in den Maschinenbehälter 1 eingelassen werden kann.
Es sei hier vorausgeschickt, dass bei der Einstellung des höheren Wasserstandes 11 das Wasser durch den Ionentauscher T fliesst und das Sperren des Ventils 18 durch die Niveauregulierung 10 erfolgt, während zur Einstellung des niedrigen Wasserstandes 11' des Kaltwassers das Wasser direkt vom Ventil 18 in die Leitung 19 gelangt und das Ventil 18 von einem Zeitglied geschlossen wird. Hier soll auch angemerkt werden, dass die Steuerteile der Maschine im Kasten K untergebracht sein können.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig. 3 das gemeinsame Ventilgehäuse des Mehrfachventils 18 nicht dargestellt. In bzw. auf diesem Ventilgehäuse sind alle Teile montiert, so dass auch Leitungen innerhalb des Gehäuses verlau fen. Zum normalen Füllen der Maschine auf den höheren
Wasserstand 11 (mit warmem Wasser von z. B. 550 C) wird durch den Elektromagnet 20 das Warmwasserventil 21 geöff net, welches eingangsseitig über einen Mengenregler 21' (für z. B. 10 Liter/Min.)an die Warmwasserleitung angeschlossen ist, während es ausgangsseitig an die Mischkammer 22 ange schlossen ist, die dann in die Leitung 19' mündet (vgl. auch
Fig. 1). Wenn nun das vom Ventil 20 kommende Wasser zu heiss ist, wird dies durch den Thermostat 23 in der Mischkam mer 22 festgestellt, und er öffnet sofort das Kaltwasserventil
24 über Elektromagnet 25.
Das Kaltwasserventil 24 ist ein gangsseitig über den Mengenregler 26 (für die beispielsweise
Durchflussmenge von ebenfalls 10 Liter/Min.) an die Kalt wasserleitung angeschlossen und mündet ausgangsseitig auch in der Mischkammer 22. Sobald nun das vom Ventil 24 in die
Mischkammer 22 strömende Kaltwasser die Temperatur in der Mischkammer 22 zu stark herabsetzt, schliesst der Ther mostat 23 das Ventil 24. Dieses Öffnen und Schliessen erfolgt in bedarfbedingten Abständen, wodurch eine einfache und doch sichere Wasser-Einlauftemperaturregelung möglich ist.
Sobald der höhere Wasserstand 11 erreicht ist, schliesst der
Niveauregler 10 die Ventile 21 und 24.
Wenn man nun das Kaltwasserventil 24 zum Füllen beim niedrigeren Kaltwasserstand 11' verwenden wollte, entstün den Schwierigkeiten, weil man vorerst das Heisswasser aus dem Ionentauscher spülen müsste.
Um dies zu vermeiden, ist vom Kaltwasseranschluss 27 des
Ventils 24 eine Leitung 28 im Ventilkörper so abgezweigt, dass ein Ventil 29 mit Elektromagnetbetätigung 30 neben Ventil 24 geschaltet ist. Diesem Ventil 29 ist ein Durchlauf mengenregler 31 nachgeschaltet, welcher einen weitaus niedri geren Durchfluss, als der Mengenregler 26 gestattet, was die
Steuerzeiten zu verlängern erlaubt. Der Auslass des Ventils
29 ist direkt mit Leitung 19 verbunden, so dass das Kaltwasser nicht durch den Ionentauscher fliesst (es braucht ja nicht ent härtet zu sein, weil es mit dem Geschirr nicht in Berührung kommt).
Der Mischteil des geschilderten Ventils, d. h. die Teile 20,
21, 22, 23, 24, kann auch ohne ein zusätzliches Kaltwasser ventil 29 in einem Block, gegebenenfalls zusammen mit Men genreglern 21, 26, bei anderen Geschirrspülern verwendet werden.
Auch das beschriebene und gezeichnete Dreifachventil ist für andere Geschirrspüler anwendbar, wobei das zweite Kalt wasserventil 29 z. B. für das Rückspülen des Ionentauschers dienen kann, wenn man ein Ventil mit niedrigerer Durchfluss menge dafür braucht.
PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zum Reinigen von Geschirr in einer Spülma schine unter Verwendung von beim Spülen Wasser fördernden
Teilen zur Förderung von Trocknungsluft beim Trocknen des
Geschirrs, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Trocknungsluft mit kaltem Wasser in Berührung gebracht wird.
UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die Trocknungsluft ausserdem aufgeheizt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsluft vor dem An saugen durch die Förderteile mit dem kalten Wasser in Berüh rung gebracht wird.
3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Trocknungsluft oberhalb der Oberfläche des kal ten Wassers von den Förderteilen angesaugt wird.
4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Trocknungsluft oberhalb des Ansaugungsortes aufgeheizt wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
The invention relates to a method for cleaning dishes in a dishwasher using parts which convey water during washing for conveying dry air when drying the dishes.
It also relates to a dishwasher for carrying out the method according to the invention, with a container for receiving the dishes, with conveying means for conveying the water or air from a suction point near the container bottom to at least one discharge point leading into the container.
In dishwashers of the type mentioned, the same conveyor system can be used when circulating and spraying out the washing water and then when moving the drying air, which usually consists of a pump, lines and nozzle systems connected to their pressure side. The pump is usually driven by an electric motor. These dishwashers have in common with other dishwashers which have separate conveying systems for the water and the drying air, the disadvantage that steam escapes in a disruptive manner during drying and is deposited outside the machine. Cold water cooling has therefore already been used to separate condensate in machines with a separate air fan, but such machines are very expensive.
The invention is based on the object of avoiding the undesired escape of steam as completely as possible without the drying air becoming oversaturated with water in the machine, which can extend the drying time, increase energy consumption or even prevent adequate drying. It should be possible to proceed as cost-effectively as possible.
To achieve this object, a method of the type mentioned at the outset is characterized according to the invention in that at least part of the drying air is brought into contact with cold water.
Because at least part of the drying air is brought into contact with cold water, which is preferably arranged on the machine floor in a sump, oversaturation of the drying air with water can be avoided, because the drying air contains the excess water, which is possibly already as cloudy steam or Fog is present, can give off to the cold water when it cools on the occasion of contact with the cold water, so that it is dried to a certain extent, whereby it is again accessible to its task, namely to absorb water from the dishes.
The drying air can also be heated in a manner known per se to increase the effectiveness of the drying process, whereby its water absorption capacity can be increased further.
It is advantageous to bring the drying air into contact with the cold water immediately before being sucked in by the conveying parts. This can take place particularly advantageously if a suitable sump for cold water is provided at the bottom of the machine container. The heater can then advantageously be arranged above the container bottom and thus above the cold water surface. A mutually eccentric arrangement of the sump and heater can also bring about a thermodynamic air movement in addition to that caused by the aforementioned conveying parts.
The inventive dishwasher enables an advantageous implementation of the inventive method in that the optional setting of the two different water levels enables both a water level for sucking in and pumping rinse water and a water level for sucking in and pumping air above the lower water level.
To set the two water levels, a machine according to the invention of a preferred embodiment advantageously has a multiple valve which, in the same housing, has a hot water valve and a cold water valve that can be connected to a hot water supply and a cold water supply and open into a common mixing chamber, with a thermostat in the mixing chamber for opening and closing of the cold water valve is provided. Therefore, when filling the container with rinsing water for the higher water level, hot water (e.g. from a boiler) can be run in by opening the hot water valve and the cold water valve can always be opened using the thermostat when the temperature of the water in the mixing chamber is the desired Temperature exceeds.
The higher water level can advantageously be determined by scanning means installed in the container which block the two valves mentioned when the water level is reached.
If you now want to set the lower cold water level with such a valve, then appropriate switching devices must be provided, which allow the sole supply of cold water. If an ion exchanger is connected downstream of the multiple valve, which contains a certain volume of water, a rinse would first be necessary to remove the remaining hot water. To avoid this, a second cold water valve can be provided in the same valve body in the multiple valve of the preferred embodiment mentioned, which is controllable separately from the former and possibly provided for a smaller flow rate, the outlet of this second cold water valve opening into the machine housing, bypassing the ion exchanger. The confluence can be a common one.
The second cold water valve can have an opening time controlled by a timer or can be controlled by the level controller. Together with the arrangement of the three valves in the same multiple valve body, this enables considerable advantages and savings without having to forego operational reliability.
The other special features mentioned in the process can be implemented by constructive measures on the machine, such. B. an additional thermodynamic air circulation through mutually eccentric arrangement of heater and cold water sump. If necessary, suitable air guiding means can also be provided on the suction side in order to improve the contact of the air with the cold water.
In the case of an eccentric arrangement of the sump on the container bottom, the heater can be arranged centrally directly above the sump, so that only a small part of the heater then overlaps the sump. When the water level is higher, the same heater can be used to heat the water.
In order to prevent warm rinsing water from flowing back into the sump in machines without a direct gravity drain, i.e. machines with a drainage pump, a corresponding check valve can be provided in the discharge line. This and other details of the invention will be discussed in more detail with reference to the soft voltage, for example.
Show it:
1 shows a purely schematic vertical section through a dishwasher according to the invention,
2 shows a diagram of the check valve arrangement of the machine according to FIGS. 1 and
FIG. 3 shows an enlarged diagram of the multiple valve used in the dishwasher according to FIG. 1 compared to FIG. 1.
The section according to FIG. 1 is made parallel to the loading door of the machine, so that the door cannot be seen. The container 1 has at its bottom 2 a GE from the motor M driven pump 3, the suction shaft 4 extends relatively down into a sump 5, which is deepened in Fig. 1 on the right. The drain line 6 to the pump check valve arrangement 7 is located at the bottom of the sump 5 (see also the description of FIG. 2). A lower rotary vane 8 provided with nozzle openings is connected directly to the pressure side of the pump 3, and a second upper rotary vane 8 ′ provided with nozzle openings is connected via the pressure line 9.
With the pump 3 in operation and a higher water level 11 determined by the level control 10, at which the suction shaft 4 of the pump is flooded, the pump 3 will deliver water into the rotary vanes 8, 8 ', from where it flows out of the nozzles onto the ( in a basket (not shown) is sprayed. The recoil of the nozzle jets, which are partly tangential to the direction of rotation of the rotating blades 8, 8 ', sets the rotating blades 8, 8' in rotation.
If, however, the higher water level 11 is not set, but (for drying) the lower water level 11 ', at which just the lower part of the sump 5 is filled with cold water, the suction shaft 4 of the pump 3 is free. In this case, the pump sucks in air from the container 1 above the surface of the low water level 11 'and blows it back into the container via the nozzles of the rotary vanes 8, 8', the rotary vanes 8, 8 'generally not rotating, because the frictional forces are too great. Because the air is sucked in through the shaft 4 just above the surface of the low water level 11 'of the cold water, it comes into contact with the cold water in the sump 5 and releases condensation water into the sump contents so that the air then touches it of the hot dishes is reheated and water can take over.
The air can also be heated by the heater 12, which is arranged in such a way that it does not overlap the point of the sump 5 containing the cold water at low water level 11 ', so that the air outside the area of the cooling cold water is heated and because of the mutual eccentric arrangement of heater 12 and cold water (low water level 11 ') is moved thermodynamically.
So that no water flows back into the sump 5 after the last (warm) rinsing solution has been sucked off by the drain pump 13 (see FIG. 2), a check valve 14 with a heavy ball 15 is provided as a valve body in the pipe system following the pump 13. In order to ensure proper functioning of the drain pump 13 and to exclude a siphon effect of the sewer lines, a chamber 16 with a ventilation valve 17 is provided between the pump 13 and the check valve 14. When the pump 13 is running, the valve 17 is closed. When the pump is at a standstill, air can penetrate through the valve 17 into the chamber 16, so that the contents of the pump cannot be lifted off.
The machine is filled with water via a multiple valve 18 (shown only symbolically in FIG. 1), through which the water via line 19 '(cf. FIGS. 1 and 3) via ion exchanger T and line 19 or directly through line 19 in the machine container 1 can be admitted.
It should be said in advance that when the higher water level 11 is set, the water flows through the ion exchanger T and the valve 18 is blocked by the level control 10, while the water directly from the valve 18 into the cold water to set the low water level 11 ' Line 19 arrives and the valve 18 is closed by a timer. It should also be noted here that the control parts of the machine can be housed in box K.
For the sake of clarity, the common valve housing of the multiple valve 18 is not shown in FIG. 3. All parts are mounted in or on this valve housing, so that lines also run inside the housing. For normal filling of the machine on the higher
Water level 11 (with warm water of e.g. 550 C), the hot water valve 21 is opened by the electromagnet 20, which is connected on the inlet side via a flow regulator 21 '(for e.g. 10 liters / min.) To the hot water pipe, while it is connected on the output side to the mixing chamber 22, which then opens into the line 19 '(see. Also
Fig. 1). If the water coming from the valve 20 is too hot, this is determined by the thermostat 23 in the Mischkam mer 22, and it immediately opens the cold water valve
24 via electromagnet 25.
The cold water valve 24 is an input side via the flow regulator 26 (for example
Flow rate of also 10 liters / min.) Connected to the cold water line and also opens on the output side in the mixing chamber 22. As soon as the valve 24 enters the
Mixing chamber 22 flowing cold water lowers the temperature in the mixing chamber 22 too much, the thermostat 23 closes the valve 24. This opening and closing takes place at required intervals, whereby a simple yet safe water inlet temperature control is possible.
As soon as the higher water level 11 is reached, it closes
Level controller 10 valves 21 and 24.
If one now wanted to use the cold water valve 24 for filling at the lower cold water level 11 ', difficulties would arise because the hot water would first have to be flushed out of the ion exchanger.
To avoid this, the cold water connection 27 of the
Valve 24 branches off a line 28 in the valve body in such a way that a valve 29 with solenoid actuation 30 is connected next to valve 24. This valve 29 is followed by a flow rate controller 31, which allows a much lower flow rate than the flow rate controller 26, what the
Allowing to extend tax times. The outlet of the valve
29 is connected directly to line 19 so that the cold water does not flow through the ion exchanger (it does not need to be softened because it does not come into contact with the dishes).
The mixing part of the valve described, d. H. the parts 20,
21, 22, 23, 24, can also be used in other dishwashers without an additional cold water valve 29 in a block, possibly together with Men genreglern 21, 26.
The triple valve described and drawn is applicable to other dishwashers, the second cold water valve 29 z. B. can be used for backwashing the ion exchanger if you need a valve with a lower flow rate.
PATENT CLAIM 1
Method for cleaning dishes in a dishwasher using water that promotes washing
Parts for conveying drying air when drying the
Crockery, characterized in that at least part of the drying air is brought into contact with cold water.
SUBCLAIMS
1. The method according to claim I, characterized in that the drying air is also heated.
2. The method according to claim I or dependent claim 1, characterized in that the drying air is brought into touch through the conveying parts with the cold water before sucking.
3. The method according to dependent claim 2, characterized in that the drying air is sucked in above the surface of the cold water from the conveying parts.
4. The method according to dependent claim 3, characterized in that the drying air is heated above the suction point.
** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.