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CH562917A5 - - Google Patents

Info

Publication number
CH562917A5
CH562917A5 CH1434373A CH1434373A CH562917A5 CH 562917 A5 CH562917 A5 CH 562917A5 CH 1434373 A CH1434373 A CH 1434373A CH 1434373 A CH1434373 A CH 1434373A CH 562917 A5 CH562917 A5 CH 562917A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
bracket
bolt holes
tab
insulating
Prior art date
Application number
CH1434373A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Nat Springs Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nat Springs Pty Ltd filed Critical Nat Springs Pty Ltd
Priority to CH1434373A priority Critical patent/CH562917A5/de
Publication of CH562917A5 publication Critical patent/CH562917A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/54Electrically-insulating rail joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft einen Schienenstrang mit einer isolierenden Verbindungslasche, die aus einem im Fertigmass hergestellten Formstück besteht und einen Körper aus dielektrischem Material mit einer Anzahl in Längsrichtung in Abstand angeordneter Bolzenlöchern aufweist.



   Beim Herstellen von isolierenden Schienenverbindungen werden   Stahllaschen    verwendet, wobei es bekannt ist, zur Isolierung zwischen den Laschen und den Schienen eine Zwischenlage aus isolierendem Material anzubringen, sei es als separates Element oder als Teil einer Konstruktion. Die Bolzen müssen ebenfalls durch eine Isolierlage, die den Schaft der Bolzen umgibt, isoliert werden, sei es als separates Element oder als Teil einer Konstruktion.



   Die bekannten isolierenden Schienenverbindungen weisen den Nachteil auf, dass die Isolierlagen zerstört werden, sei es zufolge der allmählichen Abnutzung oder Abschleifung der Flächen infolge der relativen Bewegungen zwischen Lasche und Schiene unter der Wirkung der Betriebsbelastungen, sei es infolge Ermüdung wegen der dauernden hohen Betriebsbelastungen. Auch Witterungseinflüsse, z. B. Wasser, beanspruchen die Laschen und fördern ihre Abnutzung.



   Um elektrische Störungen durch zerstörte isolierende Schienenverbindungen zu vermeiden, bezweckt die Erfindung, Schienenlaschen zu verwenden, die aus einem hochfesten, dielektrischen Material bestehen, so dass mögliche Fehlerquellen nur noch infolge totalen physikalischen oder mechanischen Bruches der Schienenlasche selbst auftreten können.



   Der Schienenstrang mit einer Verbindungslasche der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Laschenkörper aus einem wärmehärtbaren, mit Glasfilamenten verstärkten Material besteht, wobei sich die Glasfilamente in Längsrichtung der Laschen erstrecken und willkürlich über das ganze Querschnittsprofil verteilt sind, dass der Laschenkörper eine obere und untere Fläche aufweist, die der Unterseite des Schienenkopfes und der Oberseite des Schienenfusses angepasst sind und daran anzuliegen und so dimensioniert sind, dass die an die Schiene angeschraubte Lasche durch die Keilwirkung gegen diese Schienenflächen festgeklemmt ist.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungslasche, in axonometrischer Darstellung und teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die lotrechte Aussenfläche der Lasche,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenfläche der Lasche,
Fig.   A,    5 und 6 je einen Schnitt nach den Linien 4-4, 5-5 und 6-6 in Fig. 2, und
Fig. 7 eine Ansicht auf eine Schienenverbindung, bei welcher ein Laschenpaar beidseits einer Schiene befestigt ist.



   Im dargestellten Beispiel besteht der Laschenkörper 1 aus verstärktem Kunststoffmaterial und hat seine endgültige Profilform und Baugrösse bei der Herstellung erhalten. Die Lasche weist eine Anzahl in Abstand angeordneter Bolzenlöcher 2 auf, die entweder während der Formung oder in einem späteren Arbeitsgang gefertigt worden sind. Um die gewünschte Querschnittsform zu erhalten, ist keine maschinelle Nachbearbeitung des Laschenkörpers 1 erforderlich, so dass eine gleichmässige Stärke in den Bereichen zwischen und um die Bolzenlöcher 2 gewahrt ist. Die Querschnittsform des Laschenkörpers ist so, dass bei paarweise auf der Schiene R befestigten Laschen, diese oben an die nach unten einwärts schräg verlaufende Unterseite des Schienenkopfes H und unten an die nach oben-einwärts schräg verlaufende Oberseite des Schienenfusses F anliegen.

  Wird nun das Laschenpaar durch Klemmbolzen B an der Schiene festgeschraubt, so sind die Laschen durch die Keilwirkung zwischen den genannten Flächen festgeklemmt und lassen zwischen Laschenkörper und Schienensteg W einen gewissen Hohlraum frei. Dies gewährleistet, dass das so eingeklemmte Laschenpaar sich während des Betriebes zusammen mit der Schiene R bewegen kann und jederzeit seine eingeklemmte Stellung beibehalten wird.



   Das Querschnittsprofil des Laschenkörpers 1 weist eine flache, senkrechte Aussenseite 3 auf, die durch abgerundete Kanten 4 in eine obere und eine untere Fläche übergeht. Die obere Fläche verläuft bei 5 gegen die Schiene zu über eine kurze Strecke schräg nach oben von der oberen abgerundeten Kante 4 aus, und anschliessend bei 6 schräg nach unten gegen die Schiene zu, und dieser schräg nach unten verlaufende Teil 6 liegt beim Zusammenbau an der Unterseite des Schienenkopfes H an. Die untere Fläche des Laschenkörpers verläuft bei 7 von der unteren Kante 4 aus schräg nach oben gegen die Schiene zu und wird beim Zusammenbau an der Oberseite des Schienenfusses F aufliegen. Die untere Kante 4 ist bei 8 bei den Endbereichen des Laschenkörpers 1 angeschrägt.



   Die Schrägkanten 8 ergeben einen Spielraum für die Köpfe der Schienennägel, die in üblicher Art und Weise angebracht sind, um die Schiene an den Bodenschwellen zu sichern, ein Charakteristikum, das man bei bekannten Laschen dieser Art nicht findet und bei welchem man die üblichen Schienennägel oder andere Befestigungselemente nicht verwenden kann.



   Der nach schräg abwärts verlaufende Teil 6 der oberen Fläche und die untere, aufwärts verlaufende Fläche 7 gehen über abgerundete Wülste 9 in zwei flache, lotrechte Innenflächen 10 über, die durch die Wülste 9 gegen die Fläche 3 zu zurückversetzt sind, und zwar auf jeder Seite des Mittelteiles 11 des Laschenkörpers 1, der denjenigen Bereich umfasst, der die zentralen Bolzenlöcher 2 umgibt, d. h. die Laschenmitte 12, wobei diese Fläche 11, 12 sich über die volle Weite des Laschenkörpers 1 erstreckt.



   An den senkrechten Aussenflächen 3 und über die Bolzenlöcher 2 sind zwei Stahlplatten 13 befestigt. Sie weisen durchgehende Bolzenlöcher 14 auf, die mit den Bolzenlöchern 2 im Laschenkörper 1 fluchten. Die Stahlplatten sind im Mittelteil 11 der Lasche in Längsrichtung voneinander getrennt, um die Isoliereigenschaft der Schienenverbindung zu gewährleisten, und dienen der Verteilung der Bolzenklemmbelastung über die ganze Schienenverbindung.



   Der Laschenkörper 1 ist aus wärmehärtbarem Polymer geformt, wie z. B. Epoxyd- oder ungesättigte Polyesterharze, und ist stark mit Glasfilamenten verstärkt. Die Filamente erstrecken sich in Längsrichtung des Laschenkörpers und sind über den ganzen Körperquerschnitt willkürlich verteilt. Die Verwendung des angeführten und verstärkten wärmehärtbaren Kunstharzes gibt der fertigen Lasche die notwendigen mechanischen Eigenschaften, um den Belastungen zu widerstehen, die nach dem Zusammenbau durch das Anziehen der Bolzen auftreten. Sie widersteht auch den während des Bahnverkehrs durch die fluktuierende Durchbiegung hervorgerufenen Belastungen der Schienen, an welchen die Laschen befestigt sind, sowie auch denjenigen Belastungen, die bei Temperatur änderungen durch die Dilatation und Kontraktion der Schiene auftreten. 

  Indessen kann die beschriebene Schienenlasche auch aus einem anderen Kunststoff gefertigt sein.



   PATENTANSPRUCH



   Schienenstrang mit einer isolierenden Verbindungslasche, die aus einem im Fertigmass hergestellten Formstück besteht und einen Körper aus dielektrischem Material mit einer Anzahl in Längsrichtung in Abstand angeordneter Bolzenlöcher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laschenkörper aus einem wärmehärtbaren, mit Glasfilamenten verstärkten Material besteht, wobei sich die Glasfilamente in Längsrichtung der Lasche erstrecken und willkürlich über das ganze 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The invention relates to a rail track with an insulating connecting strap, which consists of a molded piece produced in finished dimensions and has a body made of dielectric material with a number of bolt holes arranged at a distance in the longitudinal direction.



   Steel straps are used in the production of insulating rail connections, it being known to provide an intermediate layer of insulating material for insulation between the straps and the rails, whether as a separate element or as part of a structure. The bolts must also be insulated by an insulating layer surrounding the shank of the bolts, either as a separate element or as part of a structure.



   The known insulating rail connections have the disadvantage that the insulating layers are destroyed, be it as a result of the gradual wear or abrasion of the surfaces as a result of the relative movements between the bracket and the rail under the effect of the operating loads, or as a result of fatigue due to the continuous high operating loads. Weather influences, e.g. B. water, stress the tabs and promote their wear.



   In order to avoid electrical interference from destroyed insulating rail connections, the invention aims to use rail brackets made of a high-strength, dielectric material so that possible sources of error can only occur as a result of total physical or mechanical breakage of the rail bracket itself.



   According to the invention, the rail track with a connecting strap of the type mentioned is characterized in that the strap body consists of a thermosetting material reinforced with glass filaments, the glass filaments extending in the longitudinal direction of the straps and being randomly distributed over the entire cross-sectional profile and lower surfaces which are adapted to the underside of the rail head and the upper side of the rail foot and bear against them and are dimensioned so that the bracket screwed to the rail is clamped against these rail surfaces by the wedge effect.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 is a connecting strap, axonometric and partially cut,
2 shows a plan view of the vertical outer surface of the tab,
3 shows a plan view of the inner surface of the tab,
A, 5 and 6 each show a section along the lines 4-4, 5-5 and 6-6 in FIG. 2, and
7 shows a view of a rail connection in which a pair of tabs is fastened on both sides of a rail.



   In the example shown, the tab body 1 consists of reinforced plastic material and was given its final profile shape and size during manufacture. The bracket has a number of spaced-apart bolt holes 2 which have been made either during the molding or in a later operation. In order to obtain the desired cross-sectional shape, no machining reworking of the bracket body 1 is required, so that a uniform thickness in the areas between and around the bolt holes 2 is maintained. The cross-sectional shape of the bracket body is such that when brackets are fastened in pairs on the rail R, they abut the bottom of the rail head H, which slopes inwardly downwards, and the top of the rail foot F, which slopes upwards and inwards, below.

  If the pair of tabs is now screwed to the rail by clamping bolts B, the tabs are clamped between the aforementioned surfaces by the wedge effect and leave a certain cavity free between the tab body and rail web W. This ensures that the pair of tabs clamped in this way can move together with the rail R during operation and its clamped position is maintained at all times.



   The cross-sectional profile of the tab body 1 has a flat, vertical outer side 3 which, through rounded edges 4, merges into an upper and a lower surface. The upper surface runs at 5 towards the rail over a short distance obliquely upwards from the upper rounded edge 4, and then at 6 obliquely downwards towards the rail, and this obliquely downward part 6 lies on the assembly line Underside of the rail head H. The lower surface of the bracket body runs at 7 from the lower edge 4 obliquely upwards towards the rail and will rest on the upper side of the rail foot F during assembly. The lower edge 4 is beveled at 8 in the end regions of the bracket body 1.



   The beveled edges 8 give a clearance for the heads of the rail nails, which are attached in the usual way to secure the rail to the thresholds, a characteristic that is not found in known brackets of this type and in which the usual rail nails or cannot use other fasteners.



   The sloping downward part 6 of the upper surface and the lower, upwardly extending surface 7 merge via rounded beads 9 into two flat, vertical inner surfaces 10, which are set back by the beads 9 against the surface 3, on each side of the middle part 11 of the bracket body 1, which comprises that area which surrounds the central bolt holes 2, d. H. the tab center 12, this surface 11, 12 extending over the full width of the tab body 1.



   Two steel plates 13 are attached to the vertical outer surfaces 3 and via the bolt holes 2. They have through bolt holes 14 which are aligned with the bolt holes 2 in the bracket body 1. The steel plates are separated from one another in the middle part 11 of the bracket in the longitudinal direction in order to ensure the insulating properties of the rail connection and serve to distribute the bolt clamping load over the entire rail connection.



   The tab body 1 is molded from thermosetting polymer, such as. B. epoxy or unsaturated polyester resins, and is heavily reinforced with glass filaments. The filaments extend in the longitudinal direction of the tab body and are randomly distributed over the entire body cross section. The use of the listed and reinforced thermosetting synthetic resin gives the finished bracket the necessary mechanical properties to withstand the stresses that occur after assembly due to the tightening of the bolts. It also withstands the loads on the rails to which the brackets are attached caused by the fluctuating deflection during rail traffic, as well as those loads that occur when the temperature changes due to the dilation and contraction of the rail.

  However, the rail bracket described can also be made of a different plastic.



   PATENT CLAIM



   Rail track with an insulating connecting strap, which consists of a molded piece produced in finished size and has a body made of dielectric material with a number of bolt holes spaced in the longitudinal direction, characterized in that the strap body consists of a thermosetting material reinforced with glass filaments, the Glass filaments extend in the longitudinal direction of the flap and arbitrarily across the whole

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die Erfindung betrifft einen Schienenstrang mit einer isolierenden Verbindungslasche, die aus einem im Fertigmass hergestellten Formstück besteht und einen Körper aus dielektrischem Material mit einer Anzahl in Längsrichtung in Abstand angeordneter Bolzenlöchern aufweist. The invention relates to a rail track with an insulating connecting strap, which consists of a molded piece produced in finished dimensions and has a body made of dielectric material with a number of bolt holes arranged at a distance in the longitudinal direction. Beim Herstellen von isolierenden Schienenverbindungen werden Stahllaschen verwendet, wobei es bekannt ist, zur Isolierung zwischen den Laschen und den Schienen eine Zwischenlage aus isolierendem Material anzubringen, sei es als separates Element oder als Teil einer Konstruktion. Die Bolzen müssen ebenfalls durch eine Isolierlage, die den Schaft der Bolzen umgibt, isoliert werden, sei es als separates Element oder als Teil einer Konstruktion. Steel straps are used in the production of insulating rail connections, it being known to provide an intermediate layer of insulating material for insulation between the straps and the rails, whether as a separate element or as part of a structure. The bolts must also be insulated by an insulating layer surrounding the shank of the bolts, either as a separate element or as part of a structure. Die bekannten isolierenden Schienenverbindungen weisen den Nachteil auf, dass die Isolierlagen zerstört werden, sei es zufolge der allmählichen Abnutzung oder Abschleifung der Flächen infolge der relativen Bewegungen zwischen Lasche und Schiene unter der Wirkung der Betriebsbelastungen, sei es infolge Ermüdung wegen der dauernden hohen Betriebsbelastungen. Auch Witterungseinflüsse, z. B. Wasser, beanspruchen die Laschen und fördern ihre Abnutzung. The known insulating rail connections have the disadvantage that the insulating layers are destroyed, be it as a result of the gradual wear or abrasion of the surfaces as a result of the relative movements between the bracket and the rail under the effect of the operating loads, or as a result of fatigue due to the continuous high operating loads. Weather influences, e.g. B. water, stress the tabs and promote their wear. Um elektrische Störungen durch zerstörte isolierende Schienenverbindungen zu vermeiden, bezweckt die Erfindung, Schienenlaschen zu verwenden, die aus einem hochfesten, dielektrischen Material bestehen, so dass mögliche Fehlerquellen nur noch infolge totalen physikalischen oder mechanischen Bruches der Schienenlasche selbst auftreten können. In order to avoid electrical interference from destroyed insulating rail connections, the invention aims to use rail brackets made of a high-strength, dielectric material so that possible sources of error can only occur as a result of total physical or mechanical breakage of the rail bracket itself. Der Schienenstrang mit einer Verbindungslasche der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Laschenkörper aus einem wärmehärtbaren, mit Glasfilamenten verstärkten Material besteht, wobei sich die Glasfilamente in Längsrichtung der Laschen erstrecken und willkürlich über das ganze Querschnittsprofil verteilt sind, dass der Laschenkörper eine obere und untere Fläche aufweist, die der Unterseite des Schienenkopfes und der Oberseite des Schienenfusses angepasst sind und daran anzuliegen und so dimensioniert sind, dass die an die Schiene angeschraubte Lasche durch die Keilwirkung gegen diese Schienenflächen festgeklemmt ist. According to the invention, the rail track with a connecting strap of the type mentioned is characterized in that the strap body consists of a thermosetting material reinforced with glass filaments, the glass filaments extending in the longitudinal direction of the straps and being randomly distributed over the entire cross-sectional profile and lower surfaces which are adapted to the underside of the rail head and the upper side of the rail foot and bear against them and are dimensioned so that the bracket screwed to the rail is clamped against these rail surfaces by the wedge effect. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Verbindungslasche, in axonometrischer Darstellung und teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht auf die lotrechte Aussenfläche der Lasche, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenfläche der Lasche, Fig. A, 5 und 6 je einen Schnitt nach den Linien 4-4, 5-5 und 6-6 in Fig. 2, und Fig. 7 eine Ansicht auf eine Schienenverbindung, bei welcher ein Laschenpaar beidseits einer Schiene befestigt ist. An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it: Fig. 1 is a connecting strap, axonometric and partially cut, 2 shows a plan view of the vertical outer surface of the tab, 3 shows a plan view of the inner surface of the tab, A, 5 and 6 each show a section along the lines 4-4, 5-5 and 6-6 in FIG. 2, and 7 shows a view of a rail connection in which a pair of tabs is fastened on both sides of a rail. Im dargestellten Beispiel besteht der Laschenkörper 1 aus verstärktem Kunststoffmaterial und hat seine endgültige Profilform und Baugrösse bei der Herstellung erhalten. Die Lasche weist eine Anzahl in Abstand angeordneter Bolzenlöcher 2 auf, die entweder während der Formung oder in einem späteren Arbeitsgang gefertigt worden sind. Um die gewünschte Querschnittsform zu erhalten, ist keine maschinelle Nachbearbeitung des Laschenkörpers 1 erforderlich, so dass eine gleichmässige Stärke in den Bereichen zwischen und um die Bolzenlöcher 2 gewahrt ist. Die Querschnittsform des Laschenkörpers ist so, dass bei paarweise auf der Schiene R befestigten Laschen, diese oben an die nach unten einwärts schräg verlaufende Unterseite des Schienenkopfes H und unten an die nach oben-einwärts schräg verlaufende Oberseite des Schienenfusses F anliegen. In the example shown, the tab body 1 consists of reinforced plastic material and was given its final profile shape and size during manufacture. The bracket has a number of spaced-apart bolt holes 2 which have been made either during the molding or in a later operation. In order to obtain the desired cross-sectional shape, no machining reworking of the bracket body 1 is required, so that a uniform thickness in the areas between and around the bolt holes 2 is maintained. The cross-sectional shape of the bracket body is such that when brackets are fastened in pairs on the rail R, they abut the bottom of the rail head H, which slopes inwardly downwards, and the top of the rail foot F, which slopes upwards and inwards, below. Wird nun das Laschenpaar durch Klemmbolzen B an der Schiene festgeschraubt, so sind die Laschen durch die Keilwirkung zwischen den genannten Flächen festgeklemmt und lassen zwischen Laschenkörper und Schienensteg W einen gewissen Hohlraum frei. Dies gewährleistet, dass das so eingeklemmte Laschenpaar sich während des Betriebes zusammen mit der Schiene R bewegen kann und jederzeit seine eingeklemmte Stellung beibehalten wird. If the pair of tabs is now screwed to the rail by clamping bolts B, the tabs are clamped between the aforementioned surfaces by the wedge effect and leave a certain cavity free between the tab body and rail web W. This ensures that the pair of tabs clamped in this way can move together with the rail R during operation and its clamped position is maintained at all times. Das Querschnittsprofil des Laschenkörpers 1 weist eine flache, senkrechte Aussenseite 3 auf, die durch abgerundete Kanten 4 in eine obere und eine untere Fläche übergeht. Die obere Fläche verläuft bei 5 gegen die Schiene zu über eine kurze Strecke schräg nach oben von der oberen abgerundeten Kante 4 aus, und anschliessend bei 6 schräg nach unten gegen die Schiene zu, und dieser schräg nach unten verlaufende Teil 6 liegt beim Zusammenbau an der Unterseite des Schienenkopfes H an. Die untere Fläche des Laschenkörpers verläuft bei 7 von der unteren Kante 4 aus schräg nach oben gegen die Schiene zu und wird beim Zusammenbau an der Oberseite des Schienenfusses F aufliegen. Die untere Kante 4 ist bei 8 bei den Endbereichen des Laschenkörpers 1 angeschrägt. The cross-sectional profile of the tab body 1 has a flat, vertical outer side 3 which, through rounded edges 4, merges into an upper and a lower surface. The upper surface runs at 5 towards the rail over a short distance obliquely upwards from the upper rounded edge 4, and then at 6 obliquely downwards towards the rail, and this obliquely downward part 6 lies on the assembly line Underside of the rail head H. The lower surface of the bracket body runs at 7 from the lower edge 4 obliquely upwards towards the rail and will rest on the upper side of the rail foot F during assembly. The lower edge 4 is beveled at 8 in the end regions of the bracket body 1. Die Schrägkanten 8 ergeben einen Spielraum für die Köpfe der Schienennägel, die in üblicher Art und Weise angebracht sind, um die Schiene an den Bodenschwellen zu sichern, ein Charakteristikum, das man bei bekannten Laschen dieser Art nicht findet und bei welchem man die üblichen Schienennägel oder andere Befestigungselemente nicht verwenden kann. The beveled edges 8 give a clearance for the heads of the rail nails, which are attached in the usual way to secure the rail to the thresholds, a characteristic that is not found in known brackets of this type and in which the usual rail nails or cannot use other fasteners. Der nach schräg abwärts verlaufende Teil 6 der oberen Fläche und die untere, aufwärts verlaufende Fläche 7 gehen über abgerundete Wülste 9 in zwei flache, lotrechte Innenflächen 10 über, die durch die Wülste 9 gegen die Fläche 3 zu zurückversetzt sind, und zwar auf jeder Seite des Mittelteiles 11 des Laschenkörpers 1, der denjenigen Bereich umfasst, der die zentralen Bolzenlöcher 2 umgibt, d. h. die Laschenmitte 12, wobei diese Fläche 11, 12 sich über die volle Weite des Laschenkörpers 1 erstreckt. The sloping downward part 6 of the upper surface and the lower, upwardly extending surface 7 merge via rounded beads 9 into two flat, vertical inner surfaces 10, which are set back by the beads 9 against the surface 3, on each side of the middle part 11 of the bracket body 1, which comprises that area which surrounds the central bolt holes 2, d. H. the tab center 12, this surface 11, 12 extending over the full width of the tab body 1. An den senkrechten Aussenflächen 3 und über die Bolzenlöcher 2 sind zwei Stahlplatten 13 befestigt. Sie weisen durchgehende Bolzenlöcher 14 auf, die mit den Bolzenlöchern 2 im Laschenkörper 1 fluchten. Die Stahlplatten sind im Mittelteil 11 der Lasche in Längsrichtung voneinander getrennt, um die Isoliereigenschaft der Schienenverbindung zu gewährleisten, und dienen der Verteilung der Bolzenklemmbelastung über die ganze Schienenverbindung. Two steel plates 13 are attached to the vertical outer surfaces 3 and via the bolt holes 2. They have through bolt holes 14 which are aligned with the bolt holes 2 in the bracket body 1. The steel plates are separated from one another in the middle part 11 of the bracket in the longitudinal direction in order to ensure the insulating properties of the rail connection and serve to distribute the bolt clamping load over the entire rail connection. Der Laschenkörper 1 ist aus wärmehärtbarem Polymer geformt, wie z. B. Epoxyd- oder ungesättigte Polyesterharze, und ist stark mit Glasfilamenten verstärkt. Die Filamente erstrecken sich in Längsrichtung des Laschenkörpers und sind über den ganzen Körperquerschnitt willkürlich verteilt. Die Verwendung des angeführten und verstärkten wärmehärtbaren Kunstharzes gibt der fertigen Lasche die notwendigen mechanischen Eigenschaften, um den Belastungen zu widerstehen, die nach dem Zusammenbau durch das Anziehen der Bolzen auftreten. Sie widersteht auch den während des Bahnverkehrs durch die fluktuierende Durchbiegung hervorgerufenen Belastungen der Schienen, an welchen die Laschen befestigt sind, sowie auch denjenigen Belastungen, die bei Temperatur änderungen durch die Dilatation und Kontraktion der Schiene auftreten. The tab body 1 is molded from thermosetting polymer, such as. B. epoxy or unsaturated polyester resins, and is heavily reinforced with glass filaments. The filaments extend in the longitudinal direction of the tab body and are randomly distributed over the entire body cross section. The use of the listed and reinforced thermosetting synthetic resin gives the finished bracket the necessary mechanical properties to withstand the stresses that occur after assembly due to the tightening of the bolts. It also withstands the loads on the rails to which the brackets are attached caused by the fluctuating deflection during rail traffic, as well as those loads that occur when the temperature changes due to the dilation and contraction of the rail. Indessen kann die beschriebene Schienenlasche auch aus einem anderen Kunststoff gefertigt sein. However, the rail bracket described can also be made of a different plastic. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Schienenstrang mit einer isolierenden Verbindungslasche, die aus einem im Fertigmass hergestellten Formstück besteht und einen Körper aus dielektrischem Material mit einer Anzahl in Längsrichtung in Abstand angeordneter Bolzenlöcher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laschenkörper aus einem wärmehärtbaren, mit Glasfilamenten verstärkten Material besteht, wobei sich die Glasfilamente in Längsrichtung der Lasche erstrecken und willkürlich über das ganze Rail track with an insulating connecting strap, which consists of a molded piece produced in finished size and has a body made of dielectric material with a number of bolt holes spaced in the longitudinal direction, characterized in that the strap body consists of a thermosetting material reinforced with glass filaments, the Glass filaments extend in the longitudinal direction of the flap and arbitrarily across the whole Querschnittsprofil verteilt sind, dass der Laschenkörper eine obere und eine untere Fläche aufweist, die der Unterseite des Schienenkopfes und der Oberseite des Schienenfusses angepasst sind und daran anliegen, und so dimensioniert sind, dass die an die Schiene angeschraubte Lasche durch die Keilwirkung gegen diese Schienenflächen festgeklemmt ist. Cross-sectional profile are distributed so that the bracket body has an upper and a lower surface, which are adapted to the underside of the rail head and the upper side of the rail foot and bear against them, and are dimensioned so that the bracket screwed to the rail is clamped by the wedge effect against these rail surfaces is. UNTERANSPRÜCHE 1. Schienenstrang nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil des Laschenkörpers (1) eine ebene, lotrechte Aussenfläche (3) aufweist, die oben und unten von abgerundeten Kanten (4) begrenzt ist und in eine obere und eine untere Fläche übergeht, wobei die obere Fläche von der abgerundeten Kante (4) aus zuerst schräg nach oben (5) und anschliessend schräg nach unten (6) gegen die Schiene zu verläuft, wobei der nach unten verlaufende Teil (6) an der Unterseite des Schienenkopfes (H) anliegt; SUBCLAIMS 1. Rail track according to claim, characterized in that the cross-sectional profile of the bracket body (1) has a flat, perpendicular outer surface (3) which is delimited at the top and bottom by rounded edges (4) and merges into an upper and a lower surface, wherein the upper surface from the rounded edge (4) runs first obliquely upwards (5) and then obliquely downwards (6) towards the rail, the part (6) running downwards resting against the underside of the rail head (H) ; dass die untere Fläche von der abgerundeten Kante (4) aus schräg nach oben (7) gegen die Schiene zu verläuft und an der Oberseite des Schienenfusses (F) anliegt, dass der nach unten verlaufende Teil (6) der oberen Fläche und der Teil (7) der unteren Fläche über abgerundete Wülste (9) in zwei ebene, lotrechte Innenflächen (10) übergehen, die von den Wülsten (9) weg gegen das Innere des Laschenkörpers zu zurückversetzt sind und sich beidseits eines Mittelteiles (11, 12) befinden, welcher Mittelteil sich über die volle Breite der Lasche erstreckt und rings um die mittleren Bolzenlöcher. that the lower surface runs obliquely upwards (7) towards the rail from the rounded edge (4) and rests against the top of the rail base (F), that the downward part (6) of the upper surface and the part ( 7) the lower surface merges into two flat, vertical inner surfaces (10) via rounded beads (9), which are set back from the beads (9) towards the inside of the bracket body and are located on both sides of a central part (11, 12), which center part extends the full width of the tab and around the center bolt holes. 2. Schienenstrang nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch den Mittelteil (11, 12) getrennte Stahlplatten (13) an der lotrechten Aussenfläche (3) des Laschenkörpers (1) befestigt sind, dass die Stahlplatten sie durchdringende Bolzenlöcher (14) aufweisen, die mit den Bolzenlöchern (2) des Laschenkörpers (1) fluchten, und wobei die unteren abgerundeten Kanten (4) des Laschenkörpers gegen jedes Laschenende zu unterhalb der entsprechenden Stahlplatte abgeschrägt (8) sind. 2. Rail track according to dependent claim 1, characterized in that two steel plates (13) separated by the central part (11, 12) are attached to the vertical outer surface (3) of the bracket body (1), that the steel plates have bolt holes (14) penetrating them which are aligned with the bolt holes (2) of the bracket body (1), and wherein the lower rounded edges (4) of the bracket body are bevelled towards each bracket end to below the corresponding steel plate (8). 3. Schienenstrang nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Laschen paarweise an einem Schienenstoss befestigt sind, wobei der obere innere Auflageteil (6) an der Unterseite des Schienenkopfes (H) und der untere innere Auflageteil (7) auf der Oberseite des Schienenfusses (F) aufliegt und dass die beiden zurückversetzten Innenflächen (10) mit dem Schienensteg (W) je einen Hohlraum bilden. 3. Rail track according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that tabs are attached in pairs to a rail joint, the upper inner support part (6) on the underside of the rail head (H) and the lower inner support part (7) the top of the rail foot (F) and that the two recessed inner surfaces (10) each form a cavity with the rail web (W).
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