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CH562556A5 - Utilisation of waste products and/or heat from bioreactors - particularly from fermenters, as growth factors for plant culture - Google Patents

Utilisation of waste products and/or heat from bioreactors - particularly from fermenters, as growth factors for plant culture

Info

Publication number
CH562556A5
CH562556A5 CH368774A CH368774A CH562556A5 CH 562556 A5 CH562556 A5 CH 562556A5 CH 368774 A CH368774 A CH 368774A CH 368774 A CH368774 A CH 368774A CH 562556 A5 CH562556 A5 CH 562556A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bioreactors
green
waste
heat
cultures
Prior art date
Application number
CH368774A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Mueller Hans Maennedorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mueller Hans Maennedorf filed Critical Mueller Hans Maennedorf
Priority to CH368774A priority Critical patent/CH562556A5/de
Priority to JP50027930A priority patent/JPS50134836A/ja
Priority to SE7502746A priority patent/SE7502746L/
Priority to AT193175A priority patent/AT338200B/de
Priority to IT21213/75A priority patent/IT1034236B/it
Priority to GB10591/75A priority patent/GB1489000A/en
Priority to FR7508483A priority patent/FR2264087B3/fr
Priority to DE19752511114 priority patent/DE2511114A1/de
Publication of CH562556A5 publication Critical patent/CH562556A5/de
Priority to US05/661,118 priority patent/US4003160A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D7/00Fertilisers producing carbon dioxide
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general
    • A01G7/02Treatment of plants with carbon dioxide
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency
    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description


  
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur biologischen Ausnutzung von Abfallstoffen und/oder Abwärme von Bioreaktoren, beispielsweise aus Fermentern.



   Es ist bekannt, dass Bioreaktoren - speziell für die Herstellung von Mikroorganismen, welche als Nahrungs- und Futtermittel verwendet werden - einerseits grosse Mengen von Kohlensäure, anderseits entsprechend grosse Mengen von Wärme als  Abfall  produzieren. Je nachdem, welche Nährsubstrate für die meist aerobe Fermentierung verwendet werden, fallen 3000 bis 10 000 kg Cal pro kg erzeugte Trockensubstanz an und eine entsprechend grosse Menge von Kohlensäure. Die Wärme muss durch entsprechende Kühlung abgeführt werden, und die Kohlensäure verlässt die Reaktoren in der Abluft. Als Beispiel soll erwähnt werden, dass ein Bioreaktor von 200 m3 Nutzinhalt, in welchem Futterhefe hergestellt wird. und welcher im Tag ungefähr 20 000 kg Trockenhefe erzeugt, bei einer Belüftungsrate von 1,5 Volumen Luft pro Minute, täglich 432 000 m3 Abluft ausstösst.

  Diese Abluft enthält - je nach Produkt - 2 bis   10 %    Kohlensäure-Gas. Es ist dies eine enorme Menge CO2, welches in die Atmosphäre ausgeströmt wird. Auf der anderen Seite müssen durch die erwähnte Kühlung - ebenfalls je nach Produkt - pro Tag ungefähr 60 bis 200 Millionen kg Cal Wärme abgeführt werden.



   Die erwähnten Hefen, oder Bakterien und Pilze, werden bekanntlich in immer grösserem Umfang als Nahrungs- und Futtermittel auf obige Weise erzeugt. Da nun vielfach in jenen Ländern. in welchen soche  künstliche  Eiweissprodukte hergestellt werden müssen, auch die übrigen, pflanzlichen Nahrungs- und Futtermittel fehlen - oder zumindest knapp   sind,    wäre interessant, eine Symbiose zwischen Bioreaktoren und Grünkulturen zu erreichen.



   Aufgabe der Erfindung ist die Ausnutzung von unverwerteten Abfallprodukten von Bioreaktoren für Grünkulturen.



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren so gelöst. dass diese Abfallprodukte als Wachstumsfaktoren Grünkulturen zugeführt werden.



   Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise erläutert.



   Während die Eiweisse erzeugenden Mikroorganismen Kohlensäure und Wärme als Abfallprodukte produzieren, brauchen grüne Pflanzen grosse Mengen dieser beiden Abfallprodukte für ihr Wachstum. Neuerdings werden solche Grünkulturen nicht nur auf freiem Feld produziert, sondern auch in Gewächshäusern, welche teilweise auch für kontinuierlichen Betrieb eingerichtet sind.



   Es wurde gefunden, dass die erwähnten Abfallprodukte, d. h. Kohlensäure und Wärme, diesen Grünkulturen zugeführt werden können, wodurch eine beträchtliche Mehrproduktion erhalten wird. Die aus den Bioreaktoren ausströmende, kohlensäurehaltige Abluft wird in Rohrleitungen beispielsweise Freikulturen oder Gewächshäusern zugeführt. Sie kann auch in Wasser gelöst als gleichzeitige Bewässerung zu den Kulturen gebracht werden. In Gegenden, in welchen zu wenig Wärme für solche Kulturen vorhanden ist, kann die Abwärme vom Kühlsystem der Bioreaktoren ebenfalls diesen Kulturen durch ein Zirkulationssystem zugeführt werden.



   Es ist also eine Kombination von Bioreaktoren mit Grünkulturen, bei welcher die Grünkultur die Abfallstoffe der Bioreaktoren ausnützt. Es soll noch erwähnt werden, dass als Grünkultur auch die Grünalgen gemeint sein können, welche CO2 verwerten und neuerdings in submersem Verfahren, d. h. in Wasser, gezüchtet werden. In diesem Fall wird das
Abgas der Bioreaktoren in die wässerige Phase eingeblasen.

 

   PATENTANSPRUCH



   Verfahren zur biologischen Ausnutzung von Abfallstoffen und/oder Abwärme von Bioreaktoren, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abfallprodukte als Wachstumsfaktoren Grünkulturen zugeführt werden.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die CO2-haltigen Abgase durch Rohrleitungs- und Verteilungs-Anlagen im offenen Feld den Grünkulturen zugeführt werden.



   2. Verfahren nach Patenanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die CO2-haltigen Abgase den Grünkulturen im Gewächshaus zugeführt werden.



   3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Bioreaktoren abgeführte Abwärme den Grünkulturen zugeführt wird.



   4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfallprodukte submersen Grünkulturen, wie Algen, zugeführt werden.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur biologischen Ausnutzung von Abfallstoffen und/oder Abwärme von Bioreaktoren, beispielsweise aus Fermentern.
    Es ist bekannt, dass Bioreaktoren - speziell für die Herstellung von Mikroorganismen, welche als Nahrungs- und Futtermittel verwendet werden - einerseits grosse Mengen von Kohlensäure, anderseits entsprechend grosse Mengen von Wärme als Abfall produzieren. Je nachdem, welche Nährsubstrate für die meist aerobe Fermentierung verwendet werden, fallen 3000 bis 10 000 kg Cal pro kg erzeugte Trockensubstanz an und eine entsprechend grosse Menge von Kohlensäure. Die Wärme muss durch entsprechende Kühlung abgeführt werden, und die Kohlensäure verlässt die Reaktoren in der Abluft. Als Beispiel soll erwähnt werden, dass ein Bioreaktor von 200 m3 Nutzinhalt, in welchem Futterhefe hergestellt wird. und welcher im Tag ungefähr 20 000 kg Trockenhefe erzeugt, bei einer Belüftungsrate von 1,5 Volumen Luft pro Minute, täglich 432 000 m3 Abluft ausstösst.
    Diese Abluft enthält - je nach Produkt - 2 bis 10 % Kohlensäure-Gas. Es ist dies eine enorme Menge CO2, welches in die Atmosphäre ausgeströmt wird. Auf der anderen Seite müssen durch die erwähnte Kühlung - ebenfalls je nach Produkt - pro Tag ungefähr 60 bis 200 Millionen kg Cal Wärme abgeführt werden.
    Die erwähnten Hefen, oder Bakterien und Pilze, werden bekanntlich in immer grösserem Umfang als Nahrungs- und Futtermittel auf obige Weise erzeugt. Da nun vielfach in jenen Ländern. in welchen soche künstliche Eiweissprodukte hergestellt werden müssen, auch die übrigen, pflanzlichen Nahrungs- und Futtermittel fehlen - oder zumindest knapp sind, wäre interessant, eine Symbiose zwischen Bioreaktoren und Grünkulturen zu erreichen.
    Aufgabe der Erfindung ist die Ausnutzung von unverwerteten Abfallprodukten von Bioreaktoren für Grünkulturen.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren so gelöst. dass diese Abfallprodukte als Wachstumsfaktoren Grünkulturen zugeführt werden.
    Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand beispielsweise erläutert.
    Während die Eiweisse erzeugenden Mikroorganismen Kohlensäure und Wärme als Abfallprodukte produzieren, brauchen grüne Pflanzen grosse Mengen dieser beiden Abfallprodukte für ihr Wachstum. Neuerdings werden solche Grünkulturen nicht nur auf freiem Feld produziert, sondern auch in Gewächshäusern, welche teilweise auch für kontinuierlichen Betrieb eingerichtet sind.
    Es wurde gefunden, dass die erwähnten Abfallprodukte, d. h. Kohlensäure und Wärme, diesen Grünkulturen zugeführt werden können, wodurch eine beträchtliche Mehrproduktion erhalten wird. Die aus den Bioreaktoren ausströmende, kohlensäurehaltige Abluft wird in Rohrleitungen beispielsweise Freikulturen oder Gewächshäusern zugeführt. Sie kann auch in Wasser gelöst als gleichzeitige Bewässerung zu den Kulturen gebracht werden. In Gegenden, in welchen zu wenig Wärme für solche Kulturen vorhanden ist, kann die Abwärme vom Kühlsystem der Bioreaktoren ebenfalls diesen Kulturen durch ein Zirkulationssystem zugeführt werden.
    Es ist also eine Kombination von Bioreaktoren mit Grünkulturen, bei welcher die Grünkultur die Abfallstoffe der Bioreaktoren ausnützt. Es soll noch erwähnt werden, dass als Grünkultur auch die Grünalgen gemeint sein können, welche CO2 verwerten und neuerdings in submersem Verfahren, d. h. in Wasser, gezüchtet werden. In diesem Fall wird das Abgas der Bioreaktoren in die wässerige Phase eingeblasen.
    PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur biologischen Ausnutzung von Abfallstoffen und/oder Abwärme von Bioreaktoren, dadurch gekennzeichnet, dass diese Abfallprodukte als Wachstumsfaktoren Grünkulturen zugeführt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die CO2-haltigen Abgase durch Rohrleitungs- und Verteilungs-Anlagen im offenen Feld den Grünkulturen zugeführt werden.
    2. Verfahren nach Patenanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die CO2-haltigen Abgase den Grünkulturen im Gewächshaus zugeführt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Bioreaktoren abgeführte Abwärme den Grünkulturen zugeführt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfallprodukte submersen Grünkulturen, wie Algen, zugeführt werden.
CH368774A 1974-03-14 1974-03-14 Utilisation of waste products and/or heat from bioreactors - particularly from fermenters, as growth factors for plant culture CH562556A5 (en)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH368774A CH562556A5 (en) 1974-03-14 1974-03-14 Utilisation of waste products and/or heat from bioreactors - particularly from fermenters, as growth factors for plant culture
JP50027930A JPS50134836A (de) 1974-03-14 1975-03-07
SE7502746A SE7502746L (de) 1974-03-14 1975-03-12
AT193175A AT338200B (de) 1974-03-14 1975-03-13 Verfahren zur ausnutzung der bei der einzellerproteinherstellung in bioreaktoren entstehenden abfallprodukte
IT21213/75A IT1034236B (it) 1974-03-14 1975-03-13 Impianto per utilizzare gas di scarico e calore perduto di reat tori biologici
GB10591/75A GB1489000A (en) 1974-03-14 1975-03-13 Method of exploiting waste gases and heat from bio-reactors for biological purposes
FR7508483A FR2264087B3 (de) 1974-03-14 1975-03-13
DE19752511114 DE2511114A1 (de) 1974-03-14 1975-03-13 Verfahren zur ausnutzung von abgasen und abwaerme von bioreaktoren
US05/661,118 US4003160A (en) 1974-03-14 1976-02-24 Process for growing chlorophyllose plants using carbon dioxide and heat generated in exothermic aerobic fermentation processes

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CH368774A CH562556A5 (en) 1974-03-14 1974-03-14 Utilisation of waste products and/or heat from bioreactors - particularly from fermenters, as growth factors for plant culture

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184160A2 (de) * 1984-12-03 1986-06-11 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Verfahren zur qualitativen und quantitativen Verbesserung der Blattdüngung von Nutz- und Zierpflanzen in Gewächshäusern, im Freiland oder im Ackerbau
EP0928776A2 (de) * 1998-01-09 1999-07-14 Biotop Landschaftsgestalltung Ges.m.b.H Verfahren zur Verminderung des Algenwachstums in natürlichen oder künstlich angelegten Gewässern

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EP0184160A2 (de) * 1984-12-03 1986-06-11 Technica Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Verfahren zur qualitativen und quantitativen Verbesserung der Blattdüngung von Nutz- und Zierpflanzen in Gewächshäusern, im Freiland oder im Ackerbau
EP0184160A3 (en) * 1984-12-03 1987-01-21 Technica Entwicklungsgesellschaft Mbh & Co. Kg Process for the qualitative and quantitative improvement of the foliar fertilisation of utilitarian and ornamental plants in greenhouses and in the fields
EP0928776A2 (de) * 1998-01-09 1999-07-14 Biotop Landschaftsgestalltung Ges.m.b.H Verfahren zur Verminderung des Algenwachstums in natürlichen oder künstlich angelegten Gewässern
EP0928776A3 (de) * 1998-01-09 1999-07-21 Biotop Landschaftsgestalltung Ges.m.b.H Verfahren zur Verminderung des Algenwachstums in natürlichen oder künstlich angelegten Gewässern
US6258280B1 (en) 1998-01-09 2001-07-10 Biotop Landschaftsgestaltung Gesellschaft M.B.H. Process for reducing the algae growth in water

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