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CH557154A - Schuhsohle, insbesondere fuer langlaufskischuh. - Google Patents

Schuhsohle, insbesondere fuer langlaufskischuh.

Info

Publication number
CH557154A
CH557154A CH2774A CH2774A CH557154A CH 557154 A CH557154 A CH 557154A CH 2774 A CH2774 A CH 2774A CH 2774 A CH2774 A CH 2774A CH 557154 A CH557154 A CH 557154A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
heel
cross
support
sole
joint
Prior art date
Application number
CH2774A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Bata Schuhe Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bata Schuhe Ag filed Critical Bata Schuhe Ag
Priority to CH2774A priority Critical patent/CH557154A/de
Publication of CH557154A publication Critical patent/CH557154A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle, insbesondere für Langlaufskischuh, die aus einem Kunststoffmaterial einstückig geformt ist, mit einem kreuzförmigen Absatz.



   Es sind Langlaufskischuhsohlen bekannt, die einen vollen Absatz aufweisen, d. h. einen Absatz, der z. B. bei Wanderschuhen üblich ist. Es gibt auch Absätze, die die Form eines Kreuzes haben, wobei die einzelnen Kreuzarme miteinander einen rechten oder spitzen Winkel einschliessen. Es sind auch solche kreuzförmige Absätze bekannt, bei welchen die Aussparungen zwischen den einzelnen Armen abgerundet sind, jedoch mit der Gelenkebene der Sohle einen stumpfen Winkel einschliessen, sodass an der Übergangsstelle zwischen den Flanken der benachbarten Kreuzarme und der Gelenkebene eine Kante entsteht; dabei ist der eine in der Längsachse der Schuhsohle liegende Kreuzarm in Richtung des Mittelfussbereiches etwas länger als die übrigen Kreuzarme.



   Allen diesen bekannten Langlaufskischuhsohlen haftet der Nachteil an, dass beim Laufen der Schnee an der Gelenkebene vor dem Absatz bzw. auch in den Aussparungen des Absatzkreuzes hängen bleibt.



   Es ist die Aufgabe der Erfindung, den oben erwähnten Nachteil zu beseitigen und eine Schuhsohle, insbesondere für Langlaufskischuh zu schaffen, durch deren Form die Bildung von Eisstollen an derselben verhindert wird.



   Dies wird erfindungsgemäss durch die eingangs erwähnte Schuhsohle so erreicht, dass sich der eine in der Längsachse der Sohle liegende Kreuzarm des Absatzes an eine aus der Gelenkebene erhobene Stütze anschliesst, die bis zum Mittelfussbereich verläuft, derart, dass die Oberflächen des Absatzes, der Stütze und des Mittelfussbereiches annähernd in einer Ebene liegen, und dass die Aussparungen zwischen den Kreuzarmen des Absatzes sowie die Flanken der Stütze konkav gewölbt sind und in die Ebene des Gelenkes ohne Kanten übergehen.



   Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Langlaufskischuhsohle, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe von der Lauffläche gesehen.



   Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Langlaufskischuhsohle besteht aus einem Kunststoffmaterial, aus welchem sie einstükkig geformt ist. Sie umfasst einen Mittelfussbereich 1, ein Gelenk 2 und einen kreuzförmigen Absatz 3. Die Lauffläche des Mittelfussbereiches 1 und des Absatzes 3 weist ein leicht schuppenförmiges, scharfes Profil auf, um das Rutschen der Sohle auf dem Schnee oder Eis zu vermeiden. An der Vorderseite des Mittelfussbereiches 1 sind drei Vertiefungen 7 angebracht. Aus der Ebene des Gelenkes 2 im Mittelteil der Sohle erhebt sich eine Stütze 4, an welche ein Arm des kreuzförmigen Absatzes 3 angeschlossen ist. Die Oberflächen des Absatzes 3, der sich vom Absatz 3 bis zum Mittelfussbereich 1 erstreckenden Stütze 4, sowie des Mittelfussbereiches 1 liegen annähernd in der gleichen Ebene.

  Beim Laufen stützt sich die Stütze 4 gegen den nicht dargestellten Ski ab, auf dem sie unter dem Gewicht des Läufers flach aufliegt.



   Zwischen den einzelnen Kreuzarmen des Absatzes 3 sind halbrunde Aussparungen 5 vorgesehen, die konkav gewölbt sind und in die Ebene des Gelenkes 2 ohne Kanten übergehen.



  Die Flanken 6 der Stütze 4 sind ebenfalls konkav gewölbt, so dass durch diese Formen das Ausweichen des Schnees unterhalb der Sohle ermöglicht wird. Der Schnee wird nämlich durch den vom Läufer während des Laufens ausgeübten Druck entlang dieser Wölbungen hinausgeschoben, weil er an denselben keinen Halt finden kann. Durch die sich in Richtung der Lauffläche verjüngende Form des Absatzes 3 wird das Ausweichen des Schnees noch verbessert.



   Durch die Gelenkstütze 4, die annähernd in der gleichen Höhe wie der kreuzförmige Absatz 3 angeordnet ist, und deren Flanken 6 gleichfalls konkav gewölbt sind, wird das Vereisen des Schnees an der Gelenkebene verhindert. Die Flanken 6 übergehen in die Gelenkebene ohne Kanten; in der gleichen Weise übergeht die Stütze 4 in den Mittelfussbereich 1.



   Die Vorteile der oben beschriebenen Schuhsohle bestehen darin, dass die Gelenkstütze zwischen dem Absatz und dem Mittelfussbereich nicht nur als Verstärkung, sondern auch als wirkliche Stütze dient, wobei durch die Form ihrer Flanken die Bildung von Schnee- und Eisstollen an der Gelenkebene vermieden wird. Durch die konkav gewölbte Aussparungen zwischen den einzelnen Kreuzarmen des Absatzes wird ermöglicht, dass der Schnee beim Laufen entlang derselben ausgedrückt wird.



   PATENTANSPRUCH



   Schuhsohle, insbesondere für Langlaufskischuh, die aus einem Kunststoffmaterial einstückig geformt ist, mit einem kreuzförmigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass sich der eine in der Längsachse der Sohle liegende   Kreuzarme    des Absatzes (3) an eine aus der Gelenkebene erhobene Stütze (4) anschliesst, die bis zum Mittelfussbereich   (1) verläuft,    derart, dass die Oberflächen des Absatzes (3), der Stütze (4) und des Mittelfussbereiches (1) annähernd in einer Ebene liegen, und dass die Aussparungen (5) zwischen den Kreuzarmen des Absatzes (3) sowie die Flanken (6) der Stütze (4) konkav gewölbt sind und in die Ebene des Gelenkes ohne Kanten übergehen.

 

   UNTERANSPRUCH
Schuhsohle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Absatz (3) in Richtung der Lauffläche verjüngt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Schuhsohle, insbesondere für Langlaufskischuh, die aus einem Kunststoffmaterial einstückig geformt ist, mit einem kreuzförmigen Absatz.
    Es sind Langlaufskischuhsohlen bekannt, die einen vollen Absatz aufweisen, d. h. einen Absatz, der z. B. bei Wanderschuhen üblich ist. Es gibt auch Absätze, die die Form eines Kreuzes haben, wobei die einzelnen Kreuzarme miteinander einen rechten oder spitzen Winkel einschliessen. Es sind auch solche kreuzförmige Absätze bekannt, bei welchen die Aussparungen zwischen den einzelnen Armen abgerundet sind, jedoch mit der Gelenkebene der Sohle einen stumpfen Winkel einschliessen, sodass an der Übergangsstelle zwischen den Flanken der benachbarten Kreuzarme und der Gelenkebene eine Kante entsteht; dabei ist der eine in der Längsachse der Schuhsohle liegende Kreuzarm in Richtung des Mittelfussbereiches etwas länger als die übrigen Kreuzarme.
    Allen diesen bekannten Langlaufskischuhsohlen haftet der Nachteil an, dass beim Laufen der Schnee an der Gelenkebene vor dem Absatz bzw. auch in den Aussparungen des Absatzkreuzes hängen bleibt.
    Es ist die Aufgabe der Erfindung, den oben erwähnten Nachteil zu beseitigen und eine Schuhsohle, insbesondere für Langlaufskischuh zu schaffen, durch deren Form die Bildung von Eisstollen an derselben verhindert wird.
    Dies wird erfindungsgemäss durch die eingangs erwähnte Schuhsohle so erreicht, dass sich der eine in der Längsachse der Sohle liegende Kreuzarm des Absatzes an eine aus der Gelenkebene erhobene Stütze anschliesst, die bis zum Mittelfussbereich verläuft, derart, dass die Oberflächen des Absatzes, der Stütze und des Mittelfussbereiches annähernd in einer Ebene liegen, und dass die Aussparungen zwischen den Kreuzarmen des Absatzes sowie die Flanken der Stütze konkav gewölbt sind und in die Ebene des Gelenkes ohne Kanten übergehen.
    Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Langlaufskischuhsohle, und Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe von der Lauffläche gesehen.
    Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Langlaufskischuhsohle besteht aus einem Kunststoffmaterial, aus welchem sie einstükkig geformt ist. Sie umfasst einen Mittelfussbereich 1, ein Gelenk 2 und einen kreuzförmigen Absatz 3. Die Lauffläche des Mittelfussbereiches 1 und des Absatzes 3 weist ein leicht schuppenförmiges, scharfes Profil auf, um das Rutschen der Sohle auf dem Schnee oder Eis zu vermeiden. An der Vorderseite des Mittelfussbereiches 1 sind drei Vertiefungen 7 angebracht. Aus der Ebene des Gelenkes 2 im Mittelteil der Sohle erhebt sich eine Stütze 4, an welche ein Arm des kreuzförmigen Absatzes 3 angeschlossen ist. Die Oberflächen des Absatzes 3, der sich vom Absatz 3 bis zum Mittelfussbereich 1 erstreckenden Stütze 4, sowie des Mittelfussbereiches 1 liegen annähernd in der gleichen Ebene.
    Beim Laufen stützt sich die Stütze 4 gegen den nicht dargestellten Ski ab, auf dem sie unter dem Gewicht des Läufers flach aufliegt.
    Zwischen den einzelnen Kreuzarmen des Absatzes 3 sind halbrunde Aussparungen 5 vorgesehen, die konkav gewölbt sind und in die Ebene des Gelenkes 2 ohne Kanten übergehen.
    Die Flanken 6 der Stütze 4 sind ebenfalls konkav gewölbt, so dass durch diese Formen das Ausweichen des Schnees unterhalb der Sohle ermöglicht wird. Der Schnee wird nämlich durch den vom Läufer während des Laufens ausgeübten Druck entlang dieser Wölbungen hinausgeschoben, weil er an denselben keinen Halt finden kann. Durch die sich in Richtung der Lauffläche verjüngende Form des Absatzes 3 wird das Ausweichen des Schnees noch verbessert.
    Durch die Gelenkstütze 4, die annähernd in der gleichen Höhe wie der kreuzförmige Absatz 3 angeordnet ist, und deren Flanken 6 gleichfalls konkav gewölbt sind, wird das Vereisen des Schnees an der Gelenkebene verhindert. Die Flanken 6 übergehen in die Gelenkebene ohne Kanten; in der gleichen Weise übergeht die Stütze 4 in den Mittelfussbereich 1.
    Die Vorteile der oben beschriebenen Schuhsohle bestehen darin, dass die Gelenkstütze zwischen dem Absatz und dem Mittelfussbereich nicht nur als Verstärkung, sondern auch als wirkliche Stütze dient, wobei durch die Form ihrer Flanken die Bildung von Schnee- und Eisstollen an der Gelenkebene vermieden wird. Durch die konkav gewölbte Aussparungen zwischen den einzelnen Kreuzarmen des Absatzes wird ermöglicht, dass der Schnee beim Laufen entlang derselben ausgedrückt wird.
    PATENTANSPRUCH
    Schuhsohle, insbesondere für Langlaufskischuh, die aus einem Kunststoffmaterial einstückig geformt ist, mit einem kreuzförmigen Absatz, dadurch gekennzeichnet, dass sich der eine in der Längsachse der Sohle liegende Kreuzarme des Absatzes (3) an eine aus der Gelenkebene erhobene Stütze (4) anschliesst, die bis zum Mittelfussbereich (1) verläuft, derart, dass die Oberflächen des Absatzes (3), der Stütze (4) und des Mittelfussbereiches (1) annähernd in einer Ebene liegen, und dass die Aussparungen (5) zwischen den Kreuzarmen des Absatzes (3) sowie die Flanken (6) der Stütze (4) konkav gewölbt sind und in die Ebene des Gelenkes ohne Kanten übergehen.
    UNTERANSPRUCH Schuhsohle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Absatz (3) in Richtung der Lauffläche verjüngt.
CH2774A 1974-01-03 1974-01-03 Schuhsohle, insbesondere fuer langlaufskischuh. CH557154A (de)

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CH2774A CH557154A (de) 1974-01-03 1974-01-03 Schuhsohle, insbesondere fuer langlaufskischuh.

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CH2774A CH557154A (de) 1974-01-03 1974-01-03 Schuhsohle, insbesondere fuer langlaufskischuh.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH557154A true CH557154A (de) 1974-12-31

Family

ID=4177707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH2774A CH557154A (de) 1974-01-03 1974-01-03 Schuhsohle, insbesondere fuer langlaufskischuh.

Country Status (1)

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CH (1) CH557154A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2338719A1 (fr) * 1976-01-21 1977-08-19 Adidas Chaussures Nouvelle chaussure de ski de fond ou de promenade et ski adapt e a cette chaussure
DE102004004317A1 (de) * 2004-01-28 2005-08-11 Rottefella As Laufsohle für einen Sportschuh, insbesondere Skilanglauf- oder Telemark-Schuh
US7887080B2 (en) 2004-05-19 2011-02-15 Rottefella As Cross-country or telemark binding
US8167331B2 (en) 2008-04-25 2012-05-01 Rottefella As Spring cartridge for ski binding
US9199156B2 (en) 2002-11-21 2015-12-01 Madshus As Ski having a mounting aid for a binding, process for the manufacture of such a ski, and corresponding mounting aid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004004317A1 (de) * 2004-01-28 2005-08-11 Rottefella As Laufsohle für einen Sportschuh, insbesondere Skilanglauf- oder Telemark-Schuh
US7591085B2 (en) 2004-01-28 2009-09-22 Rottefella As Outsole for a sports shoe, especially a cross-country ski boot or telemark boot
US7887080B2 (en) 2004-05-19 2011-02-15 Rottefella As Cross-country or telemark binding
US8167331B2 (en) 2008-04-25 2012-05-01 Rottefella As Spring cartridge for ski binding

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