CH553691A - Zuschnitt zur herstellung einer verpackung fuer den transport und die lagerung mehrerer kleinerer gegenstaende. - Google Patents
Zuschnitt zur herstellung einer verpackung fuer den transport und die lagerung mehrerer kleinerer gegenstaende.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/02—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
- B65D5/16—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body being formed with an aperture or removable portion arranged to allow removal or insertion of contents through one or more sides
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung für den Transport und die Lagerung mehrerer kleinerer Gegenstände, der aus vier Feldern, welche die,Seitenwände der Verpackung bilden und deren jede unmittelbar an zwei solche Felder grenzt, an der einen Kante dieser Seitenfelder sitzenden, voneinander getrennten Klappen, aus denen der Boden der Verpackung gebildet werden kann, und an der entgegengesetzten Kante der Seitenfelder sitzenden, voneinander getrennten zweiten Klappen, aus denen der Deckel der Verpackung gebildet werden kann, besteht. Solche Verpackungen werden z.B. viel zum Transport und Lagern von Handelspackungen in Lagern und Verkaufsstellen benutzt. Diese Form der Lagerung weist jedoch einen Nachteil auf: Wenn nämlich mehrere solcher Verpackungen - z.B. um Platz zu sparen - übereinander gestapelt werden, ist lediglich der Inhalt der zuoberst liegenden Verpackung zugänglich, und auch dies nur schlecht, sobald der Stapel eine gewisse Höhe überschreitet. Aus diesem Grund muss oft ein Umpacken der Waren vorgenommen werden, was natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Mit der vorliegenden Erfindung soll somit ein Zuschnitt für eine Verpackung geschaffen werden, die sich sowohl zum Transport als auch zur Lagerung eignet, und bei der die darin verpackten Waren auch dann gut zugänglich sind, wenn mehrere solcher Verpackungen übereinander gestapelt sind. Diese Zielsetzung wurde der Erfindung gemäss dadurch erreicht, dass bei dem Zuschnitt, aus dem die Verpackung geformt wird, wenigstens eine Deckelklappe durch zwei quer zu dieser verlaufende Einschnitte in drei Teile gegliedert ist, wobei sich diese' Einschnitte bis praktisch in halbe Höhe des benachbarten Seitenfeldes fortsetzen, so dass das Mittelteil der Deckelklappe der fertigen Verpackung und das damit verbundene, zwischen den Einschnitten liegende Teil des Seitenfeldes so nach unten geklappt werden können, dass der Inhalt der Verpackung zugänglich wird ohne dass diese völlig geöffnet zu werden braucht. Eine vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn solche Einschnitte an zwei, an der fertigen Verpackung einander gegen überliegenden Deckelklappen und den damit verbundenen Seitenwandfeldern angebracht werden. Im folgenden wirddie Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Zuschnittes dargestellt ist, detailliert beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Zuschnitt in voll ausgebreitetem Zustand, Fig. 2 eine fertige Verpackung im Transportzustand und Fig. 3 eine Verpackung im Lagerzustand teilweise geöffnet. Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt liefert eine quaderförmige Verpackung. Der mit Vorteil aus steifer Wellpappe hergestellte Zuschnitt umfasst also die durch Faltlinien 5 ge geneinander abgegrenzten, die beiden Längsseiten bildenden Seitenfelder 1, 3 und die beiden Stirnwände bildenden Felder 2, 4, wobei sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, breite und schmale Felder abwechseln. Randseitig an einem der beiden zuäusserst liegenden Felder, im dargestellten Falle am Stirnfeld 4, sitzt eine Verbindungszunge 4a, die durch Ankleben oder auf ändere geeignete Weise randseitig am Seitenfeld 1 befestigt wird, so dass der Zuschnitt in der Praxis ein in sich geschlossenes zweischichtiges Gebilde darstellt. Auf der einen Seite der Felder 1, 2, 3, 4 sitzen randseitig die den Boden der Verpackung bildenden Klappen 6, 7, 8, 9, die durch Faltlinien 10 von den vorgenannten Feldern abgegrenzt und durch die Einschnitte 11 voneinander getrennt sind. Auf der dazu entgegengesetzten Seite der Felder 1,2, 3,4 sitzen die den Deckel der Verpackung bildenden Klappen 12, 13, 14, 15, die ebenfalls durch Faltlinien 16 von den vorgenannten Feldern abgegrenzt und durch die Einschnitte 17 voneinander getrennt sind. Jedes der beiden stirnseitigen Felder 2, 4 weist einen Ausschnitt 22 au?, der als Griff dient und die Handhabung der Verpackungen erleichtert. Bei der gezeigten Ausführungsform weisen die beiden an den langen Seitenfeldern sitzenden Deckelklappen 12 und 14 je zwei quer zur Klappe laufende Einschnitte 18 auf, welche die Klappe in drei Teile 12b, 12a, 12b bzw. 14b, 14a, 14b teilen. Diese Einschnitte 18 setzen sich bis in etwa halbe Höhe der Seitenfelder 1 und 3 fort; die Enden dieser Einschnitte sind durch die Faltlinie 19 miteinander verbunden. Die gegenseitige Distanz der an den Seitenfeldern 1 und 3 verlaufenden Teile der Einschnitte 18 verringert sich nach unten zu. Die Einschnitte 18 werden in einem solchen Abstand von den Enden der Deckelklappe 12 und 14 angebracht, dass die Breite der ausserhalb der Einschnitte verbleibenden Teile 12b und 14b aus weiter unten im Text erläuterten Gründen weniger als die Hälfte der Höhe der benachbarten Deckelklappen 13 und 15 ausmacht. Weiter tragen die randseitig an den Stirnfeldegn 2 und 4 sitzenden Deckelklappen 13 und 15 an ihrem Aussenrand die Zungen 13a und 15a; an der Faltlinie 16 der stirnseitigen Fel- der 2 und 4 sind diesen Zungen entsprechende Ausschnitte 21 angebracht. Bei der Herstellung der gebrauchsfertigen Verpackung werden dann die Deckelklappen 13 und 15 entlang der Faltlinie 20 so übereinandergefaltet, dass die äusseren Teile 12b und 14b der Klappen 12 und 14 zwischen sie zu liegen kommen, und die Zungen 13a, 15a werden durch Einstecken in die Ausschnitte 21 in diesen befestigt. Auf diese Weise bilden die so konzipierten Enden der Deckelseite bei der fertig zusammengefügten Verpackung gemäss Fig. 2 stabile Stützflächen für die Mittelteile 12a, 14a der Deckelklappen. Bei der fertigen, transportbereiten Verpackung sind die Bodenklappen 6, 7, 8, 9 und die Deckelklappen 12a, 14a an den Stössen (Fugen) auf herkömmliche Art durch Klebestreifen aneinander befestigt; auf die Darstellung dieser Klebestreifen wurde in der Zeichnung verzichtet. Am Verwendungsort, z.B. im Lager oder in der Verkaufsstätte, kann die Verpackung in den in Fig. 3 gezeigten Zustand gebracht werden; dies geschieht durch Öffnen der Deckelklappen-Mittelteile 12a, 14a, Herabfalten der Seitenfelderteile la, 3a entlang der Faltlinien 19 und Umschlagen (Unterstekken) der Deckelklappen 12a, 14a unter den Boden der Verpackung. Auf diese Weise ist der Inhalt der Verpackung auch dann gut zugänglich, wenn auf der Verpackung eine zweite gleiche oder andersartige Verpackung steht bzw. wenn die Verpackung in einem engen Regal steht. Da die Verpackung sehr stabil und tragfähig ist, können mehrere davon unmittelbar übereinander gestapelt werden ohne dass ein Regal erforderlich wäre, und da der Inhalt der Verpackung unter allen Lagerverhältaissen ohne weiteres zugänglich ist, lassen sich durch sie Neuverpackungs- und Regalkosten sparen und auch der Bedarf an Lagerraum sinkt. So kann z.B. die Form der Verpackung variieren, und die Einschnitte 18 können über ihre gesamte Länge parallel zu einander verlaufen. Weiter besteht auch die Möglichkeit, nur an einer Deckelklappe und dem dazugehörigen Seitenfeld Einschnitte 18 anzubringen. In diesem Falle sind dann die Deckelklappen 13, 14, 15 genauso beschaffen wie die entsprechenden Bodenklappen 7, 8, 9, und die Ausschnitte 22 entfallen. PATlENTANSPRUCH Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung für den Transport und die Lagerung mehrerer kleinerer Gegenstände, der aus vier Feldern (1, 2, 3, 4), welche die Seitenwände der Verpackung bilden und deren jede unmittelbar an zwei solche Felder grenzt, an der einen Kante dieser Seitenfelder (1, 2, 3, **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung für den Transport und die Lagerung mehrerer kleinerer Gegenstände, der aus vier Feldern, welche die,Seitenwände der Verpackung bilden und deren jede unmittelbar an zwei solche Felder grenzt, an der einen Kante dieser Seitenfelder sitzenden, voneinander getrennten Klappen, aus denen der Boden der Verpackung gebildet werden kann, und an der entgegengesetzten Kante der Seitenfelder sitzenden, voneinander getrennten zweiten Klappen, aus denen der Deckel der Verpackung gebildet werden kann, besteht.Solche Verpackungen werden z.B. viel zum Transport und Lagern von Handelspackungen in Lagern und Verkaufsstellen benutzt. Diese Form der Lagerung weist jedoch einen Nachteil auf: Wenn nämlich mehrere solcher Verpackungen - z.B. um Platz zu sparen - übereinander gestapelt werden, ist lediglich der Inhalt der zuoberst liegenden Verpackung zugänglich, und auch dies nur schlecht, sobald der Stapel eine gewisse Höhe überschreitet. Aus diesem Grund muss oft ein Umpacken der Waren vorgenommen werden, was natürlich mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.Mit der vorliegenden Erfindung soll somit ein Zuschnitt für eine Verpackung geschaffen werden, die sich sowohl zum Transport als auch zur Lagerung eignet, und bei der die darin verpackten Waren auch dann gut zugänglich sind, wenn mehrere solcher Verpackungen übereinander gestapelt sind.Diese Zielsetzung wurde der Erfindung gemäss dadurch erreicht, dass bei dem Zuschnitt, aus dem die Verpackung geformt wird, wenigstens eine Deckelklappe durch zwei quer zu dieser verlaufende Einschnitte in drei Teile gegliedert ist, wobei sich diese' Einschnitte bis praktisch in halbe Höhe des benachbarten Seitenfeldes fortsetzen, so dass das Mittelteil der Deckelklappe der fertigen Verpackung und das damit verbundene, zwischen den Einschnitten liegende Teil des Seitenfeldes so nach unten geklappt werden können, dass der Inhalt der Verpackung zugänglich wird ohne dass diese völlig geöffnet zu werden braucht.Eine vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn solche Einschnitte an zwei, an der fertigen Verpackung einander gegen überliegenden Deckelklappen und den damit verbundenen Seitenwandfeldern angebracht werden.Im folgenden wirddie Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Zuschnittes dargestellt ist, detailliert beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemässen Zuschnitt in voll ausgebreitetem Zustand, Fig. 2 eine fertige Verpackung im Transportzustand und Fig. 3 eine Verpackung im Lagerzustand teilweise geöffnet.Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt liefert eine quaderförmige Verpackung. Der mit Vorteil aus steifer Wellpappe hergestellte Zuschnitt umfasst also die durch Faltlinien 5 ge geneinander abgegrenzten, die beiden Längsseiten bildenden Seitenfelder 1, 3 und die beiden Stirnwände bildenden Felder 2, 4, wobei sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, breite und schmale Felder abwechseln. Randseitig an einem der beiden zuäusserst liegenden Felder, im dargestellten Falle am Stirnfeld 4, sitzt eine Verbindungszunge 4a, die durch Ankleben oder auf ändere geeignete Weise randseitig am Seitenfeld 1 befestigt wird, so dass der Zuschnitt in der Praxis ein in sich geschlossenes zweischichtiges Gebilde darstellt.Auf der einen Seite der Felder 1, 2, 3, 4 sitzen randseitig die den Boden der Verpackung bildenden Klappen 6, 7, 8, 9, die durch Faltlinien 10 von den vorgenannten Feldern abgegrenzt und durch die Einschnitte 11 voneinander getrennt sind. Auf der dazu entgegengesetzten Seite der Felder 1,2, 3,4 sitzen die den Deckel der Verpackung bildenden Klappen 12, 13, 14, 15, die ebenfalls durch Faltlinien 16 von den vorgenannten Feldern abgegrenzt und durch die Einschnitte 17 voneinander getrennt sind. Jedes der beiden stirnseitigen Felder 2, 4 weist einen Ausschnitt 22 au?, der als Griff dient und die Handhabung der Verpackungen erleichtert.Bei der gezeigten Ausführungsform weisen die beiden an den langen Seitenfeldern sitzenden Deckelklappen 12 und 14 je zwei quer zur Klappe laufende Einschnitte 18 auf, welche die Klappe in drei Teile 12b, 12a, 12b bzw. 14b, 14a, 14b teilen. Diese Einschnitte 18 setzen sich bis in etwa halbe Höhe der Seitenfelder 1 und 3 fort; die Enden dieser Einschnitte sind durch die Faltlinie 19 miteinander verbunden. Die gegenseitige Distanz der an den Seitenfeldern 1 und 3 verlaufenden Teile der Einschnitte 18 verringert sich nach unten zu.Die Einschnitte 18 werden in einem solchen Abstand von den Enden der Deckelklappe 12 und 14 angebracht, dass die Breite der ausserhalb der Einschnitte verbleibenden Teile 12b und 14b aus weiter unten im Text erläuterten Gründen weniger als die Hälfte der Höhe der benachbarten Deckelklappen 13 und 15 ausmacht.Weiter tragen die randseitig an den Stirnfeldegn 2 und 4 sitzenden Deckelklappen 13 und 15 an ihrem Aussenrand die Zungen 13a und 15a; an der Faltlinie 16 der stirnseitigen Fel- der 2 und 4 sind diesen Zungen entsprechende Ausschnitte 21 angebracht. Bei der Herstellung der gebrauchsfertigen Verpackung werden dann die Deckelklappen 13 und 15 entlang der Faltlinie 20 so übereinandergefaltet, dass die äusseren Teile 12b und 14b der Klappen 12 und 14 zwischen sie zu liegen kommen, und die Zungen 13a, 15a werden durch Einstecken in die Ausschnitte 21 in diesen befestigt. Auf diese Weise bilden die so konzipierten Enden der Deckelseite bei der fertig zusammengefügten Verpackung gemäss Fig. 2 stabile Stützflächen für die Mittelteile 12a, 14a der Deckelklappen.Bei der fertigen, transportbereiten Verpackung sind die Bodenklappen 6, 7, 8, 9 und die Deckelklappen 12a, 14a an den Stössen (Fugen) auf herkömmliche Art durch Klebestreifen aneinander befestigt; auf die Darstellung dieser Klebestreifen wurde in der Zeichnung verzichtet.Am Verwendungsort, z.B. im Lager oder in der Verkaufsstätte, kann die Verpackung in den in Fig. 3 gezeigten Zustand gebracht werden; dies geschieht durch Öffnen der Deckelklappen-Mittelteile 12a, 14a, Herabfalten der Seitenfelderteile la, 3a entlang der Faltlinien 19 und Umschlagen (Unterstekken) der Deckelklappen 12a, 14a unter den Boden der Verpackung. Auf diese Weise ist der Inhalt der Verpackung auch dann gut zugänglich, wenn auf der Verpackung eine zweite gleiche oder andersartige Verpackung steht bzw. wenn die Verpackung in einem engen Regal steht.Da die Verpackung sehr stabil und tragfähig ist, können mehrere davon unmittelbar übereinander gestapelt werden ohne dass ein Regal erforderlich wäre, und da der Inhalt der Verpackung unter allen Lagerverhältaissen ohne weiteres zugänglich ist, lassen sich durch sie Neuverpackungs- und Regalkosten sparen und auch der Bedarf an Lagerraum sinkt.So kann z.B. die Form der Verpackung variieren, und die Einschnitte 18 können über ihre gesamte Länge parallel zu einander verlaufen. Weiter besteht auch die Möglichkeit, nur an einer Deckelklappe und dem dazugehörigen Seitenfeld Einschnitte 18 anzubringen. In diesem Falle sind dann die Deckelklappen 13, 14, 15 genauso beschaffen wie die entsprechenden Bodenklappen 7, 8, 9, und die Ausschnitte 22 entfallen.PATlENTANSPRUCH Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung für den Transport und die Lagerung mehrerer kleinerer Gegenstände, der aus vier Feldern (1, 2, 3, 4), welche die Seitenwände der Verpackung bilden und deren jede unmittelbar an zwei solche Felder grenzt, an der einen Kante dieser Seitenfelder (1, 2, 3,4) sitzenden, voneinander getrennten Klappen (6, 7, 8, 9), aus denen der Boden der Verpackung gebildet werden kann, und an der entgegengesetzten Kante der Seitenfelder (1, 2, 3, 4) sitzenden, voneinander getrennten zweiten Klappen (12, 13, 14, 15), aus denen der Deckel der Verpackung gebildet werden kann, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Deckelklappe (12) durch zwei quer zu dieser verlaufende Einschnitte (18) in drei Teile (12b, 12a, 12b) gegliedert ist,wobei sich diese Einschnitte (18) bis praktisch in halbe Höhe des angrenzenden Seitenfeldes (1) fortsetzen, so dass das Mittelteil (12a) der Deckelklappe (12) der fertigen Verpackung und das damit verbundene, zwischen den Einschnitten (18) liegende Teil (la) des Seitenfeldes so nach unten geklappt werden können, dass der Inhalt der Verpackung zugänglich wird, ohne dass hierzu die Verpackung völlig geöffnet zu werden braucht.UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungs-Zuschnitt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei an der fertigen Verpackung einander gegenüberliegenden Deckelklappen (12,14) und den diesen zugeordneten Seitenfeldern (1, 3) die Einschnitte (18) angebracht sind.2. Verpackungs-Zuschnitt nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (18) der Deckelklappen (12, 14) in einem solchen Abstand von den Seitenrändern der Deckelklappen angebracht sind, dass die Breite der ausserhalb der Einschnitte (18) verbleibenden Teile (12b, 14b) weniger als die Hälfte der Höhe der sich anschliessenden, nicht einge schnittenen Deckelklappen (13, 15) beträgt.3. Verpackungs-Zuschnitt nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in halber Höhe der erwähnten, nicht ein geschnittenen Deckelklappen (13,15) parallel zum freien Klappenrand eine Faltlinie (20) verläuft, so dass diese Deckel klappen (13, 15) an der fertigen Verpackung um die äusseren Teile (12b, 14b) der durch die Einschnitte (18) unterteilten Deckelklappen in Doppellage gefaltet werden können.4. Verpackungs-Zuschnitt nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am freiehiRand der nicht eingeschnitte nen Deckelklappen (13; 15) mindestens eine Zunge (13a, 15a) sitzt, welche dazu bestimmt ist, beim Falten dieser Klappe (13, 15) in Doppellage in einen entsprechenden Ausschnitt (21) an der Verbindungslinie zwischen Klappe und zugeordnetem Sei tenfeld (2, 4) eingeführt zu werden.5. Verpackungs-Zuschnitt nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die am Seitenfeld (1, 3) angebrachten Einschnitte (18) nach unten zu einander nähern.6. Verpackungs-Zuschnitt nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenfeld (1, 3) eine die Enden der Einschnitte (18) mitein ander verbindende Faltlinie (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1749372A CH553691A (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Zuschnitt zur herstellung einer verpackung fuer den transport und die lagerung mehrerer kleinerer gegenstaende. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1749372A CH553691A (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Zuschnitt zur herstellung einer verpackung fuer den transport und die lagerung mehrerer kleinerer gegenstaende. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH553691A true CH553691A (de) | 1974-09-13 |
Family
ID=4425827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1749372A CH553691A (de) | 1972-11-29 | 1972-11-29 | Zuschnitt zur herstellung einer verpackung fuer den transport und die lagerung mehrerer kleinerer gegenstaende. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH553691A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2577519A1 (fr) * | 1985-02-18 | 1986-08-22 | Socar | Emballage transformable en carton |
WO1991005718A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-05-02 | Roepke Gustav A | Faltkarton für den transport von kleidungsstücken |
BE1004416A5 (nl) * | 1990-06-13 | 1992-11-17 | Neuhaus Mondose N V Sa | Verpakkingsdoos. |
DE4128975A1 (de) * | 1991-08-31 | 1993-03-04 | Peguform Werke Gmbh | Verpackungskarton |
-
1972
- 1972-11-29 CH CH1749372A patent/CH553691A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2577519A1 (fr) * | 1985-02-18 | 1986-08-22 | Socar | Emballage transformable en carton |
WO1991005718A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-05-02 | Roepke Gustav A | Faltkarton für den transport von kleidungsstücken |
BE1004416A5 (nl) * | 1990-06-13 | 1992-11-17 | Neuhaus Mondose N V Sa | Verpakkingsdoos. |
DE4128975A1 (de) * | 1991-08-31 | 1993-03-04 | Peguform Werke Gmbh | Verpackungskarton |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |