CH553125A - Fahrbare hebeeinrichtung. - Google Patents
Fahrbare hebeeinrichtung.Info
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- CH553125A CH553125A CH508272A CH508272A CH553125A CH 553125 A CH553125 A CH 553125A CH 508272 A CH508272 A CH 508272A CH 508272 A CH508272 A CH 508272A CH 553125 A CH553125 A CH 553125A
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- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der im Patentanspruch des Hauptpatentes beschriebenen fahrbaren Hebeeinrichtung, bei welcher ein Hebeaggregat mit zugeordneten Gebrauchsteilen umkippbar an einem Rahmen angeordnet ist, das Ganze derart und zum Zwecke, dass zur Herbeiführung eines verkleinerten, den Transport und die Garagierung erleichternden Platzbedarfs eine Zusammenlegung der Einrichtung bewirkt werden kann. Dabei besteht das Hebeaggregat z.B. aus einer Anzahl rein mechanisch zu betätigenden Teleskoprohren. Eine hydraulische Betätigung aller Teleskoprohre erwies sich dabei neben anderen Umständen besonders wegen der hohen Kosten als ungeeignet. Das Kennzeichen der zusätzlichen erfindungsgemässen Ausbildung besteht darin, dass einem Teleskoprohr ein Hydraulikaggregat zugeordnet ist, mittels dem das Rohr hydraulisch betätigbar ist, während zugehörige andere Teleskoprohre mechanisch miteinander in Bewegungsverbindung stehen. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch das Hebeaggregat mit auf diesem angeordneten Podest, Fig. 2 ein Teleskoprohr im Schaubild und Fig. 3 und 4 je ein Detail zu Fig. 1. Wie dargestellt, weist das Hebeaggregat der Hebeeinrichtung ein im Tragsäulenrohr 4 ausschiebbar geführtes Teleskoprohr 40 auf, in dessen Bodenteil 40" ein zum Rohr 40 konzentrischer, nach oben ragender Hydraulikzylinder 62 befestigt ist. Hydraulikzylinder 62 arbeitet ein Kolben 63, dessen Kolbenstange 64 als Druckmedium-Zuleitungsrohr den Bodenteil 40" in einer Führungsbohrung 65 durchsetzt, im Bodenteil 4" des Tragsäulenrohres 4 befestigt und mit der Druckmediumzuleitung 66 versehen ist. Das durch die Zuleitung 66 und die als Zuleitungsrohr ausgebildete Kolbenstange 64 hindurch in den Zylinderraum 67 gepresste Druck öl hebt den Hydraulikzylinder 62 und das durch den Bodenteil 40" mit diesem in Bewegungsverbindung stehende erste Teleskoprohr 40. Eine einerseits an einer Stellvorrichtung 68 am Oberende des Tragsäulenrohres 4 und andererseits am Bodenteil 39" des zweiten Teleskoprohres 39 befestigte Zugkette 49' läuft über ein am Oberende des ersten Teleskoprohres 40 an einer nicht gezeichneten Konsole desselben gelagertes Kettenrad 49. Durch diese erste Zugkettenverbindung 49' wird die Hubbewegung des ersten Teleskoprohres 40 auf das zweite Teleskoprohr 39 übertragen. Eine zweite Zugkette 48', die einerseits an einer Stellvorrichtung 69 am Oberende des ersten Teleskoprohres 40 und andererseits am Bodenteil 38" des dritten Teleskoprohres 38 befestigt ist, läuft über ein am Oberende des zweiten Teleskoprohres 39 an einer nicht gezeichneten Konsole desselben gelagertes Kettenrad 48. Durch diese zweite Zugkettenverbindung 48' wird die Hubbewegung des zweiten Teleskoprohres 39 auf das dritte Teleskoprohr 38 übertragen. Eine dritte Zugkette 47', die einerseits an einer Stellvorrichtung 70 am Oberende des zweiten Teleskoprohres 39 und andererseits am Bodenteil 37" des vierten Teleskoprohres 37 befestigt ist, läuft über ein am Oberende des dritten Teleskoprohres 38 an einer nicht gezeichneten Konsole desselben gelagertes Kettenrad 47. Durch diese dritte Zugkettenverbindung 47' wird die Hubbewegung des zweiten Teleskoprohres 39 auf das vierte Teleskoprohr 37 übertragen. Am Oberende des Tragsäulenrohres 4 sowie der ersten, zweiten und dritten Teleskoprohres 40, 39 und 38 sind Führungsringe 4', 40', 39' und 38', wie in Fig. 3 vergrössert gezeichnet, befestigt. Zur Ermöglichung einer leichten Montage tragen die Oberenden des Tragsäulenrohres 4 und der Teleskoprohre 40, 39, 38 aussenseitig angeschweisste Schraubenbolzen 71. Letztere durchsetzen an den Führungsringen 4', 40', 39', 38' vorgesehene Bohrungen 72 und gestatten die Befestigung der Führungsringe mittels Muttern 73. Eine entsprechende Befestigungsart ist, wie Fig. 4 zeigt, auch für die Befestigung der Bodenteile 4", 40", 39", 38", 37" am Tragsäulenrohr 4 bzw. an den Teleskoprohren 40, 39, 38, 37 vorgesehen, wobei die Schraubenbolzen 74 innenseitig an den Rohren angeschweisst sind und Bohrungen 75 der Bodenteile 4" bzw. 40", 39", 38" und 37" durchsetzen und mittels auf die Schraubenbolzen 74 aufgeschraubter Muttern 76 festgelegt sind. Für die Betätigung des Hebeaggregates genügt ein einziger Hydraulikzylinder 62 mit Druckmedium-Zuführung durch Kolbenstange 64 und Kolben 63. Die durch hydraulische Kraft erzeugte Hubbewegung des ersten Teleskoprohres 40 wird durch Kettenzüge 49', 48', 47' mit Umlenkrollen oder Kettenrädern 49, 48, 47 auf das zweite, das dritte und das vierte Teleskoprohr 39, 38 und 37 übertragen. PATENTANSPRUCH Fahrbare Hebeinrichtung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, mit einem eine Anzahl Teleskoprohre aufweisenden Hebeaggregat dadurch gekennzeichnet, dass einem Teleskoprohr (40) ein Hydraulikaggregat (62, 63, 67) zugeordnet ist, mittels dem das Rohr hydraulisch betätigbar ist, während zugehörige andere Teleskoprohre (37, 38, 39) mechanisch miteinander in Bewegungsverbindung stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrbare Hebeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulisch betätigbare Teleskoprohr (40) aus einem Tragsäulenrohr (4) ausschiebbar ist und dessen Bodenteil (40") einen in den Innenraum der Teleskoprohre (37, 38, 39, 40) ragenden Hydraulikzylinder (62) mit Arbeitskolben (63) trägt, wobei die den letzteren tragende Kolbenstange (64) als Zuleitungsrohr füi das Druckmedium, den Bodenteil (40") des ersten Teleskoprohres (40) durchsetzend, mit dem Bodenteil (4") des Tragsäulenrohres (4) fest verbunden ist, wobei die übrigen Teleskoprohtev (39, 38, 37) vom ersten Teleskoprohr (40) voneinander bewegungsabhängig durch über Rollen (49,48, 47) geführte Zugorgane (49', 48', 47') betätigbar sind. 2. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteren spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, ein zweites und ein drittes Teleskoprohr (40, 39, 38) an ihrem Oberende je wenigstens ein Kettenrad (49, 48, 47) tragen und dass über diese Kettenräder laufende Ketten (49', 48', 47') die Teleskoprohre bewegungsabhängig miteinander verbinden, wobei die über das Kettenrad (49) des ersten Teleskoprohres (40) laufende Kette (49') das Oberende des Tragsäulenrohres (4) mit dem Unterende des zweiten Teleskoprohres (39), ferner die über das Kettenrad (48) des zweiten Teleskoprohres (39) laufende Kette (48') das Oberende des ersten Teleskoprohres (40) mit dem Unterende des dritten Teleskoprohres (38) und die über das Kettenrad (47) des dritten Teleskoprohres (38) laufende Kette (47') d asOberende des zweiten Teleskoprohres (39) mit dem Unterende eines vierten Teleskoprohres (37) verbindet. 3. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberende des Tragsäulenrohres (4) und der Teleskoprohre (40, 39, 38) je einen Führungsring (4', 40', 39', 38') für das jeweils ausziehbare Teleskoprohr (40, 39, 38, 37) trägt. 4. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Oberende der Rohre jeweils angeordnete Führungsring (4', 40', 39', 38') Bohrungen (72) und das Oberende des betref **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der im Patentanspruch des Hauptpatentes beschriebenen fahrbaren Hebeeinrichtung, bei welcher ein Hebeaggregat mit zugeordneten Gebrauchsteilen umkippbar an einem Rahmen angeordnet ist, das Ganze derart und zum Zwecke, dass zur Herbeiführung eines verkleinerten, den Transport und die Garagierung erleichternden Platzbedarfs eine Zusammenlegung der Einrichtung bewirkt werden kann. Dabei besteht das Hebeaggregat z.B. aus einer Anzahl rein mechanisch zu betätigenden Teleskoprohren. Eine hydraulische Betätigung aller Teleskoprohre erwies sich dabei neben anderen Umständen besonders wegen der hohen Kosten als ungeeignet.Das Kennzeichen der zusätzlichen erfindungsgemässen Ausbildung besteht darin, dass einem Teleskoprohr ein Hydraulikaggregat zugeordnet ist, mittels dem das Rohr hydraulisch betätigbar ist, während zugehörige andere Teleskoprohre mechanisch miteinander in Bewegungsverbindung stehen.In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch das Hebeaggregat mit auf diesem angeordneten Podest, Fig. 2 ein Teleskoprohr im Schaubild und Fig. 3 und 4 je ein Detail zu Fig. 1.Wie dargestellt, weist das Hebeaggregat der Hebeeinrichtung ein im Tragsäulenrohr 4 ausschiebbar geführtes Teleskoprohr 40 auf, in dessen Bodenteil 40" ein zum Rohr 40 konzentrischer, nach oben ragender Hydraulikzylinder 62 befestigt ist. Hydraulikzylinder 62 arbeitet ein Kolben 63, dessen Kolbenstange 64 als Druckmedium-Zuleitungsrohr den Bodenteil 40" in einer Führungsbohrung 65 durchsetzt, im Bodenteil 4" des Tragsäulenrohres 4 befestigt und mit der Druckmediumzuleitung 66 versehen ist. Das durch die Zuleitung 66 und die als Zuleitungsrohr ausgebildete Kolbenstange 64 hindurch in den Zylinderraum 67 gepresste Druck öl hebt den Hydraulikzylinder 62 und das durch den Bodenteil 40" mit diesem in Bewegungsverbindung stehende erste Teleskoprohr 40.Eine einerseits an einer Stellvorrichtung 68 am Oberende des Tragsäulenrohres 4 und andererseits am Bodenteil 39" des zweiten Teleskoprohres 39 befestigte Zugkette 49' läuft über ein am Oberende des ersten Teleskoprohres 40 an einer nicht gezeichneten Konsole desselben gelagertes Kettenrad 49. Durch diese erste Zugkettenverbindung 49' wird die Hubbewegung des ersten Teleskoprohres 40 auf das zweite Teleskoprohr 39 übertragen. Eine zweite Zugkette 48', die einerseits an einer Stellvorrichtung 69 am Oberende des ersten Teleskoprohres 40 und andererseits am Bodenteil 38" des dritten Teleskoprohres 38 befestigt ist, läuft über ein am Oberende des zweiten Teleskoprohres 39 an einer nicht gezeichneten Konsole desselben gelagertes Kettenrad 48.Durch diese zweite Zugkettenverbindung 48' wird die Hubbewegung des zweiten Teleskoprohres 39 auf das dritte Teleskoprohr 38 übertragen. Eine dritte Zugkette 47', die einerseits an einer Stellvorrichtung 70 am Oberende des zweiten Teleskoprohres 39 und andererseits am Bodenteil 37" des vierten Teleskoprohres 37 befestigt ist, läuft über ein am Oberende des dritten Teleskoprohres 38 an einer nicht gezeichneten Konsole desselben gelagertes Kettenrad 47. Durch diese dritte Zugkettenverbindung 47' wird die Hubbewegung des zweiten Teleskoprohres 39 auf das vierte Teleskoprohr 37 übertragen. Am Oberende des Tragsäulenrohres 4 sowie der ersten, zweiten und dritten Teleskoprohres 40, 39 und 38 sind Führungsringe 4', 40', 39' und 38', wie in Fig. 3 vergrössert gezeichnet, befestigt.Zur Ermöglichung einer leichten Montage tragen die Oberenden des Tragsäulenrohres 4 und der Teleskoprohre 40, 39, 38 aussenseitig angeschweisste Schraubenbolzen 71. Letztere durchsetzen an den Führungsringen 4', 40', 39', 38' vorgesehene Bohrungen 72 und gestatten die Befestigung der Führungsringe mittels Muttern 73. Eine entsprechende Befestigungsart ist, wie Fig. 4 zeigt, auch für die Befestigung der Bodenteile 4", 40", 39", 38", 37" am Tragsäulenrohr 4 bzw. an den Teleskoprohren 40, 39, 38, 37 vorgesehen, wobei die Schraubenbolzen 74 innenseitig an den Rohren angeschweisst sind und Bohrungen 75 der Bodenteile 4" bzw. 40", 39", 38" und 37" durchsetzen und mittels auf die Schraubenbolzen 74 aufgeschraubter Muttern 76 festgelegt sind.Für die Betätigung des Hebeaggregates genügt ein einziger Hydraulikzylinder 62 mit Druckmedium-Zuführung durch Kolbenstange 64 und Kolben 63. Die durch hydraulische Kraft erzeugte Hubbewegung des ersten Teleskoprohres 40 wird durch Kettenzüge 49', 48', 47' mit Umlenkrollen oder Kettenrädern 49, 48, 47 auf das zweite, das dritte und das vierte Teleskoprohr 39, 38 und 37 übertragen.PATENTANSPRUCHFahrbare Hebeinrichtung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, mit einem eine Anzahl Teleskoprohre aufweisenden Hebeaggregat dadurch gekennzeichnet, dass einem Teleskoprohr (40) ein Hydraulikaggregat (62, 63, 67) zugeordnet ist, mittels dem das Rohr hydraulisch betätigbar ist, während zugehörige andere Teleskoprohre (37, 38, 39) mechanisch miteinander in Bewegungsverbindung stehen.UNTERANSPRÜCHE 1. Fahrbare Hebeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulisch betätigbare Teleskoprohr (40) aus einem Tragsäulenrohr (4) ausschiebbar ist und dessen Bodenteil (40") einen in den Innenraum der Teleskoprohre (37, 38, 39, 40) ragenden Hydraulikzylinder (62) mit Arbeitskolben (63) trägt, wobei die den letzteren tragende Kolbenstange (64) als Zuleitungsrohr füi das Druckmedium, den Bodenteil (40") des ersten Teleskoprohres (40) durchsetzend, mit dem Bodenteil (4") des Tragsäulenrohres (4) fest verbunden ist, wobei die übrigen Teleskoprohtev (39, 38, 37) vom ersten Teleskoprohr (40) voneinander bewegungsabhängig durch über Rollen (49,48, 47) geführte Zugorgane (49', 48', 47') betätigbar sind.2. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteren spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, ein zweites und ein drittes Teleskoprohr (40, 39, 38) an ihrem Oberende je wenigstens ein Kettenrad (49, 48, 47) tragen und dass über diese Kettenräder laufende Ketten (49', 48', 47') die Teleskoprohre bewegungsabhängig miteinander verbinden, wobei die über das Kettenrad (49) des ersten Teleskoprohres (40) laufende Kette (49') das Oberende des Tragsäulenrohres (4) mit dem Unterende des zweiten Teleskoprohres (39),ferner die über das Kettenrad (48) des zweiten Teleskoprohres (39) laufende Kette (48') das Oberende des ersten Teleskoprohres (40) mit dem Unterende des dritten Teleskoprohres (38) und die über das Kettenrad (47) des dritten Teleskoprohres (38) laufende Kette (47') d asOberende des zweiten Teleskoprohres (39) mit dem Unterende eines vierten Teleskoprohres (37) verbindet.3. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberende des Tragsäulenrohres (4) und der Teleskoprohre (40, 39, 38) je einen Führungsring (4', 40', 39', 38') für das jeweils ausziehbare Teleskoprohr (40, 39, 38, 37) trägt.4. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Oberende der Rohre jeweils angeordnete Führungsring (4', 40', 39', 38') Bohrungen (72) und das Oberende des betreffenden Rohres (4, 40, 39, 38) nach oben vorstehende Schraubenbolzen (71) aufweist, welche die Bohrungen (72) durchsetzen und Muttern (73) für die Festlegung des Führungsringes tragen.5. Hebeeinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterende des Tragsäulenrohres (4) und der Teleskoprohre (40, 39, 38, 37) je mit einem Bohrungen (75) aufweisenden Bodenteil (4", 40", 39", 38", 37") versehen ist und dass die Unterenden der Rohre (4, 40, 39, 38, 37) Schraubenbolzen (74) tragen, welche die Bohrungen (75) des jeweiligen Bodenteils durchsetzen und Muttern (76) für die Festlegung des Bodenteiles tragen.
Priority Applications (24)
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN103040402A (zh) * | 2012-12-29 | 2013-04-17 | 平湖普英特高层设备有限公司 | 擦窗机卷绕式伸缩平台 |
CN103717522A (zh) * | 2011-06-15 | 2014-04-09 | 西门子公司 | 自推进台车 |
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1972
- 1972-04-06 CH CH508272A patent/CH553125A/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |