Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zahnstocher bestehend aus einem Griffteil und einer Spitze. Bekannte Zahnstocher, wie Holzstäbchen oder angespitzte Zelluloseröhrchen, haben den Nachteil, dass sie wegen der Konizität in zwei Dimensionen nicht leicht zwischen den Zähnen eingeführt werden können. Sie sind auch relativ teuer in der Herstellung und beanspruchen zur Lagerung relativ viel Raum.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der bekannten Zahnstocher zu vermeiden. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Zahnstocher aus einem Stück blattförmigen Materials besteht, das sich vom Griffteil her zur Spitze hin verjüngt. Diese Ausbildung des Zahnstochers ermöglicht es, diesen zwischen den Zähnen durchzuführen. Im Gegensatz zur Verwendung von Hohlstäbchen oder auch angespitzten Zelluloseröhrchen ist dabei die Gefahr einer Verletzung des Zahnfleisches oder der Lippen gering.
Drei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Zahnstochers von dreieckiger Form,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform von tropfenförmiger Gestalt,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel wie in Fig. 1, wobei aber eine Kante des blattförmigen Materials eine wellenförmige Linie darstellt.
Alle Ausführungsformen des Zahnstochers können beispielsweise durch Stanzen aus einer Kunststoffolie von ungefähr 0,1 bis 0,2 mm Dicke hergestellt werden. Sie benötigen wenig Raum und können leicht in flachen Beuteln verpackt werden. Es ist auch möglich, den Zahnstocher mit Reklamean schriften zu versehen bzw. aus einem Material mit solchen Anschriften auszustanzen.
PATENTANSPRUCH
Zahnstocher bestehend aus einem Griffteil und einer Spitze, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Stück blattförmigen Materials besteht, das sich vom Griffteil her zur Spitze hin verjüngt.
UNTERANSPRUCH
Zahnstocher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kante des blattförmigen Materials eine wellenförmige Linie darstellt.
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The present invention relates to a toothpick consisting of a handle part and a tip. Known toothpicks, such as wooden sticks or pointed cellulose tubes, have the disadvantage that they cannot be easily inserted between the teeth because of the conicity in two dimensions. They are also relatively expensive to manufacture and take up a relatively large amount of space for storage.
It is the object of the present invention to avoid the disadvantages of the known toothpicks. According to the invention, this is achieved in that the toothpick consists of a piece of sheet-like material which tapers from the handle part towards the tip. This design of the toothpick enables it to be carried out between the teeth. In contrast to the use of hollow sticks or pointed cellulose tubes, the risk of injury to the gums or lips is low.
Three embodiments of the invention are shown in the drawing. It shows:
1 shows a first embodiment of the toothpick of triangular shape,
2 shows a further embodiment of teardrop-shaped shape,
FIG. 3 shows an embodiment as in FIG. 1, but with one edge of the sheet material representing a wavy line.
All embodiments of the toothpick can be produced, for example, by punching from a plastic film approximately 0.1 to 0.2 mm thick. They take up little space and can be easily packed in flat bags. It is also possible to provide the toothpick with Reklamean writings or to punch out of a material with such addresses.
PATENT CLAIM
Toothpick consisting of a handle part and a tip, characterized in that it consists of a piece of sheet-like material which tapers from the handle part towards the tip.
SUBClaim
Toothpick according to claim, characterized in that at least one edge of the sheet material represents a wavy line.
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