Für Kinder und essbehinderte Personen erfüllt der Normalteller seine Aufgabe nur mangelhaft, da die Nahrung infolge Ungeschicldichkeit häufig über den Tellerrand hinausgestossen wird. Auch bei flüssiger Nahrung ist ein Überspülen des Tellerrandes bei Transporten nicht zu vermeiden.
Ferner sind Geschirre mit bombierten Rändern vorgeschlagen worden, doch erwiesen sie sich für die Bedürfnisse von Kindern und Essbehinderten als untauglich.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Essteller, insbesondere für Kinder und Essbehinderte, welcher eine Beseitigung dieses Übelstandes bezweckt.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Tellerrand eine Einwärtsneigung gegen das Tellerzentrum aufweist und endseitig in der Geraden verläuft, damit beim Gebrauch die Nahrung auf dem Löffel an die Innenseite der Geraden des Tellerrandes gepresst und das Überspülen von flüssiger Nahrung über den Tellerrand verhindert werden kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Teller und
Fig. 2 eine Draufsicht des Tellers.
Ein z. B. aus Kunststoff bestehender Essteller 1 von kreisrunder Grundform weist einen einwärts gegen das Tellerzen trum geneigten Tellerrand 2 auf. Der Übergang 4 vom Tellerboden 3 zum Tellerrand 2 ist gerundet, so dass die Zugänglichkeit mit dem Löffel zur Nahrung durch den Tellerrand nicht beeinträchtigt ist. Durch den nach oben konisch verjüngten Mündungsrand 2, der nach dem Übergang 4, und zwar an dessen Endseite, in einer Geraden verläuft, wird ein Überspülen des Tellerrandes bei flüssiger Nahrung weitgehend verhindert. Der in einem Winkel von etwa 45" zum Tellerboden 3 einwärts geneigte Tellerrand 2 ermöglicht eine saubere Beschickung des Löffels mit Nahrung, indem die auf den letzteren überführte Nahrung durch Heranführung an den in der Geraden verlaufenden Teil des Tellerrandes ein Anpressen der Nahrung ermöglicht.
Der Boden 3 des Tellers 1 weist auf der Unterseite eine Ringrippe 5 als Standfuss auf. Der Querschnitt der Ringrippe weist eine konkave Unterseite 5' auf und ermittelt einen guten Kontakt des Ringfusses mit der Oberfläche des Esstisches. Bei glatter Tischoberfläche vermag die konkave Unterseite 5' der Ringrippe 5 den Hafteffekt zu verbessern.
Der Tellerboden 3 mit der Ringrippe 5 können an der Unterseite saugnapfartig ausgebildet sein, um die Haftwirkung des Esstellers, wenn er aus elastischem Material besteht, wesentlich zu steigern.
Der beschriebene Essteller ist für Kinder und Essbehinderte besonders geeignet, er leistet aber auch beim Transport und in Fahrzeugen, welche Erschütterungen ausgesetzt sind, gute Dienste.
PATENTANSPRUCH
Essteller, insbesondere für Kinder und Essbehinderte, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerrand (2) eine Einwärtsneigung gegen das Tellerzentrum aufweist und endseitig in der Geraden verläuft, damit beim Gebrauch die Nahrung auf dem Löffel an die Innenseite der Geraden des Tellerran des gepresst und das Überspülen von flüssiger Nahrung über den Tellerrand verhindert werden kann.
UNTERANSPRÜCHE
1. Essteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Gerade des Tellerrandes (2) in einem Winkel von 45" zum Tellerboden (3) einwärts verläuft.
2. Essteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (4) vom Tellerboden (3) zur endseitigen Geraden des Tellerrandes (4) rund ist.
3. Essteller nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Standfuss dienende Ringrippe (5) vorgesehen ist.
4. Essteller nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringrippe (5) eine konkave Unterseite (5') aufweist.
5. Essteller nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tellerboden (3) mit der Ringrippe (5) saugnapfartig ausgebildet ist.
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For children and people with eating difficulties, the normal plate does its job only inadequately, as the food is often pushed outside the box as a result of clumsiness. Even with liquid food, washing over the edge of the plate during transport cannot be avoided.
Harnesses with cambered edges have also been suggested, but they have proven unsuitable for the needs of children and the disabled.
The invention now relates to a dinner plate, in particular for children and the disabled, which aims to eliminate this problem.
According to the invention, this is achieved in that the plate rim has an inward inclination towards the plate center and runs in a straight line at the end so that the food on the spoon is pressed against the inside of the straight line of the plate rim during use and prevents liquid food from being washed over the plate rim can be.
In the drawing, an example embodiment of the subject of the invention is shown, namely show:
Fig. 1 is a vertical section through the plate and
Fig. 2 is a plan view of the plate.
A z. B. made of plastic dinner plate 1 of circular basic shape has an inwardly inclined plate rim 2 against the Tellerzen center. The transition 4 from the plate bottom 3 to the plate rim 2 is rounded so that the accessibility of the spoon to the food through the plate rim is not impaired. The upwardly conically tapered mouth edge 2, which runs in a straight line after the transition 4, namely on its end side, largely prevents the plate edge from being washed over with liquid food. The plate rim 2, inclined inwardly at an angle of about 45 "to the plate base 3, enables the spoon to be loaded cleanly with food, in that the food transferred onto the latter enables the food to be pressed against the straight part of the plate rim.
The bottom 3 of the plate 1 has an annular rib 5 as a stand on the underside. The cross section of the ring rib has a concave underside 5 'and determines good contact between the ring base and the surface of the dining table. If the table surface is smooth, the concave underside 5 'of the annular rib 5 can improve the adhesive effect.
The plate base 3 with the annular rib 5 can be designed like a suction cup on the underside in order to significantly increase the adhesive effect of the dinner plate if it is made of elastic material.
The dinner plate described is particularly suitable for children and people with disabilities, but it also serves well during transport and in vehicles that are exposed to vibrations.
PATENT CLAIM
Dinner plates, especially for children and people with disabilities, characterized in that the plate rim (2) has an inward inclination towards the center of the plate and runs in a straight line at the end, so that the food on the spoon is pressed against the inside of the straight line of the plate rim and the washing over when in use of liquid food can be prevented from thinking outside the box.
SUBCLAIMS
1. Dinner plate according to claim, characterized in that the straight end of the plate rim (2) extends inwardly at an angle of 45 "to the plate base (3).
2. Dinner plate according to claim, characterized in that the transition (4) from the plate base (3) to the straight end of the plate rim (4) is round.
3. Dinner plate according to claim, characterized in that an annular rib (5) serving as a stand is provided.
4. Dinner plate according to claim and dependent claim 3, characterized in that the annular rib (5) has a concave underside (5 ').
5. Dinner plate according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the plate base (3) with the annular rib (5) is designed like a suction cup.
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