CH539225A - Dichtungseinrichtung - Google Patents
DichtungseinrichtungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung für eine Wellendurchführung an einem einen Raum begrenzenden Gehäuseteil mit einer in einer Bohrung des Gehäuseteiles angeordneten Nut, in welche ein Runddichtungsring und ein Gleitring aus Kunststoff eingelegt sind, welch letzterer auf der Welle dichtend anliegt und auf der Aussenseite eine Druckfläche für den Runddichtungsring bildet. Dichtungseinrichtungen für Wellendurchführungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Ausführung liegt die Welle in einer Bohrung mit einer Nut, in der ein Runddichtungsring, beispielsweise ein O-Ring, und zwischen Welle und Runddichtungsring ein meistens aus PTFE (Polytetrafluoräthylen) hergestellter zylindrischer Gleitring angeordnet ist. Die Dimensionierung der Nut wird hierbei so gewählt, dass der Gleitring eine annähernd gleiche Breite wie die Nut aufweist und der Runddichtungsring unter Ausübung eines auf die Aussenfläche des Gleitringes wirkenden Druckes elastisch verformt wird. Bei einer weiteren bekannten Dichtungseinrichtung ist die Breite des Gleitringes etwa um ein Drittel kleiner als die Breite der Nut. Herrscht in dem abzudichtenden Raum ein Überdruck, wird der Gleitring auf die dem Druckraum abgewendete Seite der Nut gedrückt. Dies hat zur Folge, dass der Runddichtungsring nicht in der Mitte, sondern mehr am Rand gegen die Druckseite hin auf den Gleitring drückt, wodurch die Dichtwirkung zwischen der Welle und dem Gleitring stark verbessert wird. Nachteilig ist, dass immer ein einseitiger Überdruck herrschen muss, ansonst sich der Gleitring verschieben und damit seine Funktion nicht mehr gleich gut erfüllen kann. Aus diesem Grund wird diese Dichtungseinrichtung nur in Sonderfällen, beispielsweise bei Fahrzeug-Stossdämpfern, angewandt, bei welchen wegen des immer wirkenden Fahrzeuggewichtes Überdruck in dem abzudichtenden Raum herrscht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtungseinrichtung zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Dichtungseinrichtungen nicht auftreten und die trotzdem eine verbesserte Dichtwirkung aufweist wie die zweitgenannte Dichtungseinrichtung. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Dichtungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher die Druckfläche des Gleitringes einen abgestumpften Kreiskegel bildet und der Gleitring in der Nut mit seitlichem Spiel versehen ist. Dadurch wird erreicht, dass der Gleitring auf der dem abzudichtenden Raum abgekehrten Seite der Nut anliegt und in dieser Stellung auch bei Fehlen eines Überdruckes bleibt, so dass der Druck des Runddichtungsringes immer mehr am Rand des Gleitringes ausgeübt wird, was eine verbesserte Dichtwirkung zur Folge hat. Zweckmässig liegt der kleinere Durchmesser der Druckfläche des Gleitringes auf der Seite des abzudichtenden Raumes. Dadurch wirkt ein etwaiger Druck im abzudichtenden Raum in der Weise, dass die Druckwirkung des Runddichtungsringes auf die Aussenfläche des Gleitringes verstärkt wird. Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung kann die Breite des Gleitringes etwa zwei Drittel der Breite der Nut sein. Dadurch erfolgt die Druckwirkung des Runddichtungsringes an einer Stelle mit geringer Randstärke, wodurch eine besonders gute Dichtwirkung erreicht wird. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wellendurchführung durch eine Wand mit einer Dichtungseinrichtung, und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wellendurchführung durch eine Wand mit einer Mehrfachdichtung, bestehend aus Dichtungseinrichtungen nach Fig. 1. In Fig. 1 ist eine beispielsweise hin- und hergehende Welle l dargestellt, die eine Wand 2 in einer Bohrung 3 durchdringt. In der Wand der Bohrung 3 ist eine Nut 4 angeordnet, in welcher ein Runddichtungsring 5 und ein Gleitring 6 liegen. Der Gleitring 6 liegt mit seiner Innenfläche auf der Welle 1 an, während die Aussenfläche einen abgestumpften Kreiskegel 7 bildet, auf welche Fläche der Runddichtungsring 5 drückt. Der für den Runddichtungsring 5 vorgesehene Raum ist so dimensioniert, dass er verformt wird und dadurch einen Druck auf den Gleitring 6 ausübt. Der Gleitring 6 liegt mit seitlichem Spiel 8 in der Nut 4, wobei der Runddichtungsring wegen der konischen Druckfläche 7 eine in axialer Richtung wirkende Kraft ausübt, durch die der Gleitring 6 an eine Nutwand gedrückt, und was wesentlich ist, in dieser Lage gehalten wird, selbst wenn in dem abzudichtenden Raum 10 kein Überdruck wirksam ist. Der um das Spiel 8 gegenüber der Breite der Nut 4 schmälere Gleitring 6 weist dadurch, dass der Runddichtungsring 5 in der Nähe der einen Kante 11 auf den Gleitring 6 drückt, eine erheblich verbesserte Dichtungswirkung auf, welche eine praktisch tropfdichte Abdichtung bewirkt. Das Spiel 8 kann etwa ein Drittel der Breite der Nut 4 sein. Der Gleitring 6 besteht gewöhnlich aus PTFE, welches Material gegenüber Stahl sehr kleine Reibungswerte aufweist. In Fig. 2 ist eine Mehrfachdichtung dargestellt, die mehrere Runddichtungsringe 5 mit Gleitringen 6 aufweist, die durch Führungsringe 12 distanziert sind, die beispielsweise auch aus PTFE bestehen. Die Dichtungseinrichtungen 5, 6, im Ganzen drei, liegen in einem von der Wand 2 und der Welle 1 gebildeten Ringraum 13, welcher durch beidseitig angeordnete, in nicht dargestellter Weise an der Wand 2 befestigte Deckel 14 abgeschlossen ist. PATENTANSPRUCH Dichtungseinrichtung für eine Wellendurchführung an einem einen Raum begrenzenden Gehäuseteil mit einer in einer Bohrung des Gehäuseteiles angeordneten Nut, in welche ein Runddichtungsring und ein Gleitring aus Kunststoff eingelegt sind, welch letzterer auf der Welle dichtend anliegt und auf der Aussenseite eine Druckfläche für den Runddichtungsring bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche des Gleitringes (6) einen stumpfen Kreiskegel bildet und der Gleitring in der Nut (4) mit seitlichem Spiel (8) versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Durchmesser der Druckfläche (7) des Gleitringes (6) auf der Seite des Raumes (10) liegt. 2. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Gleitringes (6) angenähert zwei Drittel der Breite der Nut (4) beträgt. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungseinrichtung für eine Wellendurchführung an einem einen Raum begrenzenden Gehäuseteil mit einer in einer Bohrung des Gehäuseteiles angeordneten Nut, in welche ein Runddichtungsring und ein Gleitring aus Kunststoff eingelegt sind, welch letzterer auf der Welle dichtend anliegt und auf der Aussenseite eine Druckfläche für den Runddichtungsring bildet.Dichtungseinrichtungen für Wellendurchführungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Ausführung liegt die Welle in einer Bohrung mit einer Nut, in der ein Runddichtungsring, beispielsweise ein O-Ring, und zwischen Welle und Runddichtungsring ein meistens aus PTFE (Polytetrafluoräthylen) hergestellter zylindrischer Gleitring angeordnet ist. Die Dimensionierung der Nut wird hierbei so gewählt, dass der Gleitring eine annähernd gleiche Breite wie die Nut aufweist und der Runddichtungsring unter Ausübung eines auf die Aussenfläche des Gleitringes wirkenden Druckes elastisch verformt wird.Bei einer weiteren bekannten Dichtungseinrichtung ist die Breite des Gleitringes etwa um ein Drittel kleiner als die Breite der Nut. Herrscht in dem abzudichtenden Raum ein Überdruck, wird der Gleitring auf die dem Druckraum abgewendete Seite der Nut gedrückt. Dies hat zur Folge, dass der Runddichtungsring nicht in der Mitte, sondern mehr am Rand gegen die Druckseite hin auf den Gleitring drückt, wodurch die Dichtwirkung zwischen der Welle und dem Gleitring stark verbessert wird. Nachteilig ist, dass immer ein einseitiger Überdruck herrschen muss, ansonst sich der Gleitring verschieben und damit seine Funktion nicht mehr gleich gut erfüllen kann. Aus diesem Grund wird diese Dichtungseinrichtung nur in Sonderfällen, beispielsweise bei Fahrzeug-Stossdämpfern, angewandt, bei welchen wegen des immer wirkenden Fahrzeuggewichtes Überdruck in dem abzudichtenden Raum herrscht.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtungseinrichtung zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Dichtungseinrichtungen nicht auftreten und die trotzdem eine verbesserte Dichtwirkung aufweist wie die zweitgenannte Dichtungseinrichtung.Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Dichtungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher die Druckfläche des Gleitringes einen abgestumpften Kreiskegel bildet und der Gleitring in der Nut mit seitlichem Spiel versehen ist.Dadurch wird erreicht, dass der Gleitring auf der dem abzudichtenden Raum abgekehrten Seite der Nut anliegt und in dieser Stellung auch bei Fehlen eines Überdruckes bleibt, so dass der Druck des Runddichtungsringes immer mehr am Rand des Gleitringes ausgeübt wird, was eine verbesserte Dichtwirkung zur Folge hat.Zweckmässig liegt der kleinere Durchmesser der Druckfläche des Gleitringes auf der Seite des abzudichtenden Raumes.Dadurch wirkt ein etwaiger Druck im abzudichtenden Raum in der Weise, dass die Druckwirkung des Runddichtungsringes auf die Aussenfläche des Gleitringes verstärkt wird.Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung kann die Breite des Gleitringes etwa zwei Drittel der Breite der Nut sein. Dadurch erfolgt die Druckwirkung des Runddichtungsringes an einer Stelle mit geringer Randstärke, wodurch eine besonders gute Dichtwirkung erreicht wird.Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wellendurchführung durch eine Wand mit einer Dichtungseinrichtung, und Fig. 2 einen Schnitt durch eine Wellendurchführung durch eine Wand mit einer Mehrfachdichtung, bestehend aus Dichtungseinrichtungen nach Fig. 1.In Fig. 1 ist eine beispielsweise hin- und hergehende Welle l dargestellt, die eine Wand 2 in einer Bohrung 3 durchdringt.In der Wand der Bohrung 3 ist eine Nut 4 angeordnet, in welcher ein Runddichtungsring 5 und ein Gleitring 6 liegen.Der Gleitring 6 liegt mit seiner Innenfläche auf der Welle 1 an, während die Aussenfläche einen abgestumpften Kreiskegel 7 bildet, auf welche Fläche der Runddichtungsring 5 drückt. Der für den Runddichtungsring 5 vorgesehene Raum ist so dimensioniert, dass er verformt wird und dadurch einen Druck auf den Gleitring 6 ausübt. Der Gleitring 6 liegt mit seitlichem Spiel 8 in der Nut 4, wobei der Runddichtungsring wegen der konischen Druckfläche 7 eine in axialer Richtung wirkende Kraft ausübt, durch die der Gleitring 6 an eine Nutwand gedrückt, und was wesentlich ist, in dieser Lage gehalten wird, selbst wenn in dem abzudichtenden Raum 10 kein Überdruck wirksam ist.Der um das Spiel 8 gegenüber der Breite der Nut 4 schmälere Gleitring 6 weist dadurch, dass der Runddichtungsring 5 in der Nähe der einen Kante 11 auf den Gleitring 6 drückt, eine erheblich verbesserte Dichtungswirkung auf, welche eine praktisch tropfdichte Abdichtung bewirkt. Das Spiel 8 kann etwa ein Drittel der Breite der Nut 4 sein.Der Gleitring 6 besteht gewöhnlich aus PTFE, welches Material gegenüber Stahl sehr kleine Reibungswerte aufweist.In Fig. 2 ist eine Mehrfachdichtung dargestellt, die mehrere Runddichtungsringe 5 mit Gleitringen 6 aufweist, die durch Führungsringe 12 distanziert sind, die beispielsweise auch aus PTFE bestehen. Die Dichtungseinrichtungen 5, 6, im Ganzen drei, liegen in einem von der Wand 2 und der Welle 1 gebildeten Ringraum 13, welcher durch beidseitig angeordnete, in nicht dargestellter Weise an der Wand 2 befestigte Deckel 14 abgeschlossen ist.PATENTANSPRUCHDichtungseinrichtung für eine Wellendurchführung an einem einen Raum begrenzenden Gehäuseteil mit einer in einer Bohrung des Gehäuseteiles angeordneten Nut, in welche ein Runddichtungsring und ein Gleitring aus Kunststoff eingelegt sind, welch letzterer auf der Welle dichtend anliegt und auf der Aussenseite eine Druckfläche für den Runddichtungsring bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche des Gleitringes (6) einen stumpfen Kreiskegel bildet und der Gleitring in der Nut (4) mit seitlichem Spiel (8) versehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinere Durchmesser der Druckfläche (7) des Gleitringes (6) auf der Seite des Raumes (10) liegt.2. Dichtungseinrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Gleitringes (6) angenähert zwei Drittel der Breite der Nut (4) beträgt.
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CH1809171A CH539225A (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Dichtungseinrichtung |
AT293072A AT322930B (de) | 1971-12-10 | 1972-04-05 | Dichtungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1809171A CH539225A (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Dichtungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH539225A true CH539225A (de) | 1973-07-15 |
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ID=4430368
Family Applications (1)
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CH1809171A CH539225A (de) | 1971-12-10 | 1971-12-10 | Dichtungseinrichtung |
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Families Citing this family (1)
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DE3828692A1 (de) * | 1988-08-24 | 1990-03-15 | Busak & Luyken Gmbh & Co | Anordnung zum abdichten einer hin- und herbewegten stange |
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1971
- 1971-12-10 CH CH1809171A patent/CH539225A/de not_active IP Right Cessation
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1972
- 1972-04-05 AT AT293072A patent/AT322930B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT322930B (de) | 1975-06-10 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |