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CH531391A - Werkzeugwechselvorrichtung an einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugwechselvorrichtung an einer Werkzeugmaschine

Info

Publication number
CH531391A
CH531391A CH816171A CH816171A CH531391A CH 531391 A CH531391 A CH 531391A CH 816171 A CH816171 A CH 816171A CH 816171 A CH816171 A CH 816171A CH 531391 A CH531391 A CH 531391A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tool
gripper
guide
changing device
guides
Prior art date
Application number
CH816171A
Other languages
English (en)
Inventor
Goebel Hellmut
Raiser Ernst
Original Assignee
Bw Weber Verwaltungs Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1276468A external-priority patent/CH489327A/de
Priority claimed from DE19702027876 external-priority patent/DE2027876A1/de
Application filed by Bw Weber Verwaltungs Gmbh filed Critical Bw Weber Verwaltungs Gmbh
Publication of CH531391A publication Critical patent/CH531391A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/1554Transfer mechanisms, e.g. tool gripping arms; Drive mechanisms therefore
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/1554Transfer mechanisms, e.g. tool gripping arms; Drive mechanisms therefore
    • B23Q2003/155414Transfer mechanisms, e.g. tool gripping arms; Drive mechanisms therefore the transfer mechanism comprising two or more grippers
    • B23Q2003/155418Transfer mechanisms, e.g. tool gripping arms; Drive mechanisms therefore the transfer mechanism comprising two or more grippers the grippers moving together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description


  Werkzeugwechselvorrichtung an einer Werkzeugmaschine    Das Hauptpatent betrifft eine Werkzeugwechselvorrich  tung an einer Werkzeugmaschine, mit einem Werkzeug  magazin für verschiedene Werkzeuge und mit zwei Greifern,  die für einen Werkzeugwechsel ein ausgewähltes Werkzeug  dem Magazin und ein in der Arbeitsspindel befindliches  Werkzeug dieser entnehmen und diese Werkzeuge in die  Arbeitsspindel bzw. in das Magazin einsetzen.

   Die Erfindung  nach dem Hauptpatent besteht darin, dass beide Greifer un  abhängig voneinander     in    zwei Führungen an einem Führungs  körper verschiebbar gelagert sind und für den Führungskörper  eine Verbindungsführung vorgesehen ist, auf der dieser aus  einer Magazinstellung zum Herausnehmen oder zum Ein  setzen eines Werkzeuges aus dem bzw. in das Magazin in eine  Spindelstellung zum Einsetzen eines Werkzeuges in die oder  zum Herausnehmen desselben aus der Arbeitsspindel beweg  bar ist.  



  Nach dem im Hauptpatent     offenbarten    Ausführungsbei  spiel sind für die Greifer geradlinige     Führungen    vorgesehen.  Durch die Ausrichtung beider Führungen auf einen gemein  samen Angriffspunkt ergibt sich so eine konvergente An  ordnung der beiden Führungen, was eine verhältnismässig  breite Ausführung des Führungskörpers zur Folge hat.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Gegen  stand des Hauptpatentes so weiterzubilden und zu verbessern,  dass der Führungskörper möglichst schmal ausgeführt werden  kann.  



  Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst,  dass die Greiferführungen gekrümmt sind. Dadurch wird die  Möglichkeit geschaffen, trotz der Ausrichtung der beiden  Greiferführungen auf einen gemeinsamen Angriffspunkt die  Greifer so zu führen, dass sie in ihrer zurückbewegten Stel  lung möglichst nahe beieinanderliegen und sich so eine mög  lichst schmale Ausbildung des Führungskörpers ergibt.  



  Durch die Forderungen, dass die Greifer in ihrer heraus  gefahrenen Stellung am gleichen Angriffspunkt angreifen und  in ihrer zurückbewegten Stellung nebeneinander angeordnet  sind, ergibt sich bei einer geradlinigen Führung der Greifer  zwangläufig, dass diese beim Herausbewegen sich auf einer  schräg zu einer Reihe von Werkzeugen im Werkzeugmagazin  ausgerichteten Bahn bewegen. Durch die     erfindungsgemäss       gekrümmten Greiferführungen kann nun erreicht werden,  dass die Greifer mindestens im letzten Abschnitt ihres Weges  sich auf einer nahezu senkrecht zur Werkzeugreihe gerichte  ten Bahn bewegen, wodurch die Werkzeuge im Magazin noch  näher beieinander angeordnet werden können, ohne dass be  fürchtet werden muss, dass der Greifer beim Ergreifen eines  Werkzeuges durch das benachbarte Werkzeug behindert wird.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung  weisen die Greifer in gekrümmte Führungen eingreifende  Führungszapfen auf. Hierbei kann jeder Greifer einen vor  deren und einen hinteren Führungszapfen aufweisen, die in  verschiedenen Führungen geführt sind.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform bilden beide       Führungen    für die beiden Führungszapfen eines Greifers zwei  ineinander übergehende Nuten, wobei der vordere Führungs  zapfen und seine Führungsnut breiter sind als der hintere  Führungszapfen und dessen Führungsnut, so dass bei Ver  wendung von um die Führungszapfen drehbar gelagerten  Führungsrollen die vorderen Führungsrollen stärker gelagert  werden können.  



  Eine günstige räumliche Anordnung ergibt sich dann,  wenn der hintere Führungszapfen am hinteren Ende des  Greifers angeordnet ist und an diesem     Führungszapfen    ein  Kolbentrieb angreift.  



  Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines  Führungskörpers für eine Werkzeugwechseleinrichtung     ge-          mäss    der Erfindung im einzelnen beispielsweise erläutert.  Es zeigen:  Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    in     Fig.    2.

    Diejenigen Teile des in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsbeispieles, die in ihrer Wirkungsweise den Teilen des  ersten     Ausführungsbeispieles    des Hauptpatentes entsprechen,  sind im folgenden mit um 200 grösseren Bezugszahlen be  zeichnet, so dass auch durch diesen Hinweis auf die Be  schreibung des Hauptpatentes Bezug genommen wird.  



  Der als Ganzes mit 213 bezeichnete     Führungskörper    be  steht aus einem     Nutenteil    251 und einem Zylinderteil 252,  der sich, wie das aus     Fig.    1 ersichtlich ist, nur über etwa die      Hälfte der Länge des Nutenteils 251 erstreckt. Beide Teile  sind durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben fest  miteinander verbunden.  



  Der Nutenteil 251 weist in der Längsrichtung durch  gehende Aussparungen 253 und 254 auf, in denen Greifer  208 und 209 angeordnet sind, deren Köpfe 255 und 256 aus  den Aussparungen 253 und 254 herausragen, wenn die  Greifer sich mit ihrer übrigen ganzen Länge in den Aus  sparungen 253 und 254 befinden, wie das für den Greifer  208 in Fig. 3 dargestellt ist. Die Breite der Aussparungen 253  und 254 ist an ihren den Köpfen 255 und 256 abgekehrten  Enden nur wenig grösser als die Breite der Greifer 208 und  209.

   Die die beiden Aussparungen 253 und 254 voneinander  trennende Wand hat daher, fast über die ganze Hälfte ihrer  Länge, parallele Wände. Über etwas mehr als die Hälfte der  Wand ist sie aber auf der den Greiferköpfen zugekehrten  Seite keilförmig, so dass die beiden Aussparungen 253 und  254 sich zu ihren den Greiferköpfen benachbarten Enden hin  erweitern, wie das aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die schmalen  Enden der Aussparungen 253 und 254 sind durch einen an  den Nutenteil 251 mit in der Zeichnung nicht dargestellten  Schrauben angeschraubten Endteil 258 abgeschlossen, der  sich in seiner Höhe sowohl über den ganzen Nutenteil 251 als  auch den Zylinderteil 252 erstreckt. Der zwischen dem  Zylinderteil 252 und dem Endteil 258 freibleibende Hohl  raum 259 ist durch einen sich auch über den Zylinderteil 252  erstreckenden Deckel 260 zugedeckt.  



  In den ebenen Bodenflächen der beiden Aussparungen  253 und 254 sind je eine hintere Führungsnut 260 bzw. 261  und je eine vordere Führungsnut 262 bzw. 263 vorgesehen,  wobei jede der beiden hinteren Führungsnuten 260 und 261  sich vom hinteren Ende der jeweiligen Aussparung bis etwa  zur Mitte derselben erstreckt und dann in die breitere vordere  Führungsnut 262 bzw. 263 übergeht, die sich bis zum vorde  ren Ende der Aussparungen 253 und 254 erstreckt. Die  hinteren     Führungsnuten    haben hierbei einen geraden Ver  lauf, während die vorderen Führungsnuten an ihren beiden  Enden einen der hinteren Führungsnut etwa parallelen Ver  lauf haben, in der Mitte aber zueinander gebogen sind, so  dass ihre vorderen Enden einander nahe benachbart sind.  



  Jeder Greifer 208 und 209 hat für jede der beiden Füh  rungsnuten seiner Aussparung je einen hinteren Führungs  zapfen 264 bzw. 265 und einen vorderen Führungszapfen 266  bzw. 267, die am hinteren Ende der Greifer bzw. etwa in der  Mitte der Greifer angeordnet sind. An ihren in die Führungs  nuten eingreifenden Enden sind an den     Führungszapfen     hintere und vordere Stahlrollen 268 bzw. 269 drehbar ge  lagert.  



  Zum Hin- und Herbewegen der Greifer 208 und 209 sind  zwei Kolbentriebe 241 bzw. 242 vorgesehen, deren Zylinder  räume durch Bohrungen 273 bzw. 274 im Zylinderteil 252 ge  bildet sind. Die Kolbenstangen 275 bzw. 276 dieser beiden  Kolbentriebe sind an ihren Enden gelenkig mit den hinteren       Führungszapfen    264 bzw. 265 verbunden.  



  Zum Erfassen von z. B. in einem Magazin 204 befind  lichen Werkzeugen 206 ist in jedem der beiden Köpfe 255  und 256 ein kleiner hydraulischer Hubzylinder 277 vorge  sehen, dessen Kolbenstange 278 einen Verriegelungsstift  bildet, der in eine Bohrung 279 an einem Bund 280 des  Werkzeuges 206 eingreift. Das Werkzeug ist dadurch in  seiner radialen Lage fixiert. Die Kolbenstangen 278 sind hier  bei gegenüber der Längsmittelachse der beiden Greifer 208  und 209 so in Richtung zueinander versetzt, dass beide Kol  benstangen 278 bei der ausgefahrenen Stellung eines jeden  der beiden Greifer 208 und 209 sich trotz der entgegengesetzt  geneigten Ausrichtung der Greiferlängsachse genau mit der    Bohrung 279 decken.

   Das Druckmittel, um die Kolbenstange  278 gegen die Kraft einer Rückstellfeder in die Bohrung 279  hineinzubewegen, wird dem jeweiligen Kopf 255 bzw. 256  durch je einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schlauch  zugeführt, der an einen Anschluss 281 bzw. 282 anschliessbar  ist.  



  Zum Erfassen eines Werkzeuges 206 wird einer der bei  den Greifer, nach Fig. 3 der Greifer 209, durch den zuge  hörigen Kolbentrieb 242 aus der Aussparung 254 herausbe  wegt, wobei sich sein Kopf längs der in Fig. 3 strichpunktiert  dargestellten Bahn 283 bewegt, deren Endteil 284 praktisch  senkrecht zu der Reihe der Werkzeuge 206 im Magazin 204  gerichtet ist, wodurch das Eingreifen des Greifers in eine  Reihe von eng nebeneinanderliegenden Werkzeugen 206  möglich ist. Sobald der Kopf 256 das Werkzeug 206, wie in  Fig. 3 dargestellt, ergriffen hat, wird der Hubzylinder 277 be  tätigt, so dass die Kolbenstange 278 in die Bohrung 279 des  Werkzeugbundes 280 eingreift.

   Auf diese Weise ist eine feste  Verbindung zwischen dem Greiferkopf 256 und dem Werk  zeug 206 hergestellt, so dass durch eine entsprechende Be  wegung des Führungskörpers 213 das Werkzeug aus dem       Magazin    204 herausgenommen und nach Einziehen des  Greifers 209 der Führungskörper auf der Verbindungsführung  an die Arbeitsspindel herangebracht werden kann, wo dann  der leere Greifer 208 ausgefahren wird, um in der gleichen  Weise das in der Arbeitsspindel sitzende Werkzeug zu er  fassen und herauszunehmen.

   Nachdem dieser Greifer 208 mit  dem aus der Arbeitsspindel herausgenommenen Werkzeug in  seine Aussparung 253 zurückbewegt ist, kann der Greifer  209 mit dem neuen Werkzeug nun heraus und an die Arbeits  spindel herangefahren werden und durch eine entsprechende  Bewegung des Führungskörpers das Werkzeug in die Arbeits  spindel einsetzen.  



  Durch den gekrümmten Verlauf der vorderen Führungs  nuten 262 und 263 wird hierbei erreicht, dass der Führungs  körper 213 sehr schmal ausgebildet ist und dass die Greifer  köpfe sowohl kurz vor dem Einfahren in den Führungskörper  als auch kurz vor ihrer ausgefahrenen Stellung auf einer in  der Längsrichtung des Führungskörpers verlaufenden Bahn  bewegt werden, so dass sich die einander nahe benachbarten  Werkzeuge in keiner Weise behindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Werkzeugwechselvorrichtung an einer Werkzeugmaschine nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, dass die Greiferführungen (262, 263) ge krümmt sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Werkzeugwechselvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (208, 209) in die gekrümmten Führungen (262, 263) eingreifende Führungs zapfen (266, 267) aufweisen. 2. Werkzeugwechselvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifer (208, 209) einen vorderen und einen hinteren Führungszapfen (266, 267 bzw. 264, 265) aufweist, die in verschiedenen Führungen (262, 263 bzw. 260, 261) geführt sind.
    3. Werkzeugwechselvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungen für einen Greifer zwei ineinander übergehende Nuten (260, 262, 261, 263) bilden und dass der vordere Führungszapfen (266, 267) und seine Führungsnut (262, 263) breiter sind als der hintere Führungszapfen (264, 265) und dessen Führungsnut <B>(260,261).</B> 4. Werkzeugwechselvorrichtung nach einem der Unteran sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Führungszapfen (264, 265) am hinteren Ende des Greifers (208, 209) angeordnet ist und dass an diesem Führungs zapfen ein Kolbentrieb (241, 242) angreift.
CH816171A 1968-08-26 1971-06-04 Werkzeugwechselvorrichtung an einer Werkzeugmaschine CH531391A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1276468A CH489327A (de) 1967-09-08 1968-08-26 Werkzeugwechselvorrichtung an einer Werkzeugmaschine
DE19702027876 DE2027876A1 (de) 1970-06-06 1970-06-06 Werkzeugwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH531391A true CH531391A (de) 1972-12-15

Family

ID=25710954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH816171A CH531391A (de) 1968-08-26 1971-06-04 Werkzeugwechselvorrichtung an einer Werkzeugmaschine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH531391A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110977566A (zh) * 2019-11-01 2020-04-10 江苏中智自动化股份有限公司 一种五轴数控机自动换刀装置

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