[go: up one dir, main page]

CH527305A - Yarn gripper shuttle - for weaving looms - Google Patents

Yarn gripper shuttle - for weaving looms

Info

Publication number
CH527305A
CH527305A CH1314970A CH1314970A CH527305A CH 527305 A CH527305 A CH 527305A CH 1314970 A CH1314970 A CH 1314970A CH 1314970 A CH1314970 A CH 1314970A CH 527305 A CH527305 A CH 527305A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamp
weft thread
yoke
shooter
gripper
Prior art date
Application number
CH1314970A
Other languages
German (de)
Inventor
Xaver Inglin Anton
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Priority to CH1314970A priority Critical patent/CH527305A/en
Priority to DE19707038453 priority patent/DE7038453U/en
Publication of CH527305A publication Critical patent/CH527305A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J5/00Shuttles
    • D03J5/06Dummy shuttles; Gripper shuttles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Abstract

In gripper shuttles for looms of the type in which the weft yarn is withdrawn from stock bobbins fixed outside the loom when the shuttle is inserted in the shed and which has a weft yarn clamp possessing two spring arms extending in the length direction of the shuttle with clamp jaws for gripping the weft yarn supported on their free ends, the clamp being enclosed in a protective sleeve closed at the front and open at the rear end, the improvement whereby the clamp arms are bonded directly i.e. without fixing elements, to the shuttle body in the region of their front ends.

Description

  

  
 



  Greiferschützen für Webmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Greiferschützen für Webmaschinen, bei denen der Schussfaden während seines Eintrages in das Webfach aus einem ausserhalb des Faches in fester Lage verbleibenden Schussfadenvorrat abgezogen wird, mit einer Schussfadenklammer, die zwei sich in der Längsrichtung des Schützens erstreckende Federarme besitzt, deren hintere, freie Enden die zum Erfassen des Schussfadens dienenden Klemmbacken tragen, und mit einem die Klammer umschliessenden Schützenkörper in Form einer an ihrem hinteren Ende offenen, an ihrem vorderen Ende geschlossenen Hülse.



   Es sind zahlreiche Greiferschützen der erwähnten Art bekannt, bei denen die vorderen, d.h. während des Schussfadeneintrages gegen das Fangwerk der Webmaschine hin gerichteten Enden der Federarme durch ein Joch miteinander verbunden sind. In der Regel ist die Klammer (Federarme, Joch und Klemmbacken) aus einem Stück gefertigt. Als Schützenkörper wird meist die ganze äussere Hülle des Schützen bezeichnet. Er umfasst mit einem rohrförmigen Teil die Klammer und ist vorne mit einem Kopfteil versehen. Bei allen bekannten Greiferschützen dieser Art sind Klammerjoch und Rohrteil des Schützenkörpers durch Nieten - in der Regel zwei, um die Klammer im Rohrteil auszurichten und in ihrer Lage festzuhalten - verbunden. Nach längerem Gebrauch, etwa nach einigen Millionen Schuss, können sich lösende oder locker werdende Nieten zu Schwierigkeiten Anlass geben.



   So bestehen beispielsweise in einem bekannten Greiferschützen der Kopfteil und das Klammerjoch aus einem Stück, oder sie sind fest miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst. Klammer und Kopfteil werden von vorne her in den Rohrteil eingeführt und Joch und Rohr werden durch zwei in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Nieten zusammengehalten, wobei der Kopfteil das vordere, ursprünglich offene Ende des Rohrteils abschliesst. Der Kopfteil ist etwas breiter und dicker als das Joch und bildet am   tlbergang    zu letzterem eine Stützfläche, an der das vordere Ende des Rohrteils ansteht, ohne jedoch mit ihr verschweisst oder auf andere Weise direkt verbunden zu sein.



   Bei den bekannten Greiferschützen ist die freie Länge der Klammerarme auf etwa zwei Drittel der Gesamtlänge des Schützens beschränkt, da das Joch der Schützenklammer verhältnismässig lang ausgeführt werden muss, um für die zwei zur Befestigung des Joches im Inneren des Rohrteils des Schützenkörpers dienenden Nieten genügend Raum und Stützfläche zu bieten.



   Der Schützenkörper verleiht dem Schützen die nötige Festigkeit und schützt die Schussfadenklammer beim Abschuss und beim Durchlauf durch das Webfach vor Beschädigungen.



   Zum Erfassen des Schussfadenendes wird die Klammer geöffnet, indem z.B. ein keilförmiger Einstechöffner durch entsprechende, im Rohrteil des Schützenkörpers ausgesparte Öffnungen zwischen die beiden Klammerarme eingeführt wird und diese auseinander spreizt. Nun wird das einzutragende Schussfadenende von einem Fadenzubringer zwischen die geöffneten Klemmbacken der Schützenklammer eingeführt, so dass sich die Klemmbacken schliessen und das Schussfadenende fassen.



   Die Klemmkraft, mit der in den beschriebenen Greiferschützen das Schussfadenende von den Klemmbacken der Schussfadenklammer gehalten wird, ist durch die den Klammerarmen verliehene Vorspannung bestimmt. Sie wird je nach Art des vorgesehenen Schussfadens verschieden gross gewählt. Um Fadenverlierer zu vermeiden, besteht hauptsächlich für dicke und schwere Fäden die Tendenz, eine möglichst grosse Klemmkraft einzustellen. Anderseits sollen die Klemmbacken den Faden nicht   zerquetschen,    abscheren oder sonstwie beschädigen.



   Schliesslich ist die Klemmkraft durch die für das Material der Klammerarme zugelassenen maximalen Biegespannung begrenzt. Diese Bedingung wirkt sich je nach Form und Abmessungen der Federarme sehr verschieden aus. Die Länge und die Form der Klammerarme wird zweckmässigerweise derart festgelegt, dass die bei der Betätigung auftretenden Biegespannungen, vor allem im Einspannquerschnitt der Klammerarme, d.h. normalerweise bei deren Übergang in das Joch, bzw. im Scheitel des Jochs den für das verwendete Federmaterial zulässigen Wert nicht überschreiten. Es sollen sich ja bei zweckmässiger Dimensionierung keine Ermüdungsbrüche, auch nicht nach millionenfacher Betätigung der Klammer,   ereignen    können.



   Im Betrieb tritt die grösste Biegebeanspruchung in den Klammerarmen verständlicherweise in jenem Augenblick auf,  da die Klammerarme durch den Einstechöffner, entgegen der Klemmkraft der Arme, auseinander gespreizt werden. Aus geometrischen Überlegungen ergibt sich, dass an den am meisten beanspruchten Stellen der Klammerarme das Verhältnis zwischen den bei geschlossener bzw. geöffneter Klammer zu messenden Biegespannungen im wesentlichen umgekehrt proportional ist zum Verhältnis der Länge der Hebelarme, die für die an den Klammerarmen angreifenen Kräfte massgebend sind, mit anderen Worten zum Verhältnis der Abstände zwischen der Einspannstelle der Klammerarme, beispielsweise dem Jochscheitel und der Mitte der Fadenklemmbacken bei geschlossener, bzw. der Mitte der Auflagefläche des Einstech öffners bei offener Klammer.

  Dieses Verhältnis wird um so günstiger, d.h. der Betrag der auf den Faden bei geschlossener Klammer wirkenden Klemmkraft nähert sich dem Wert der vom Einstechöffner auf die Federarme ausgeübten Spreizkraft um so mehr, je länger die Klammerarme im Verhältnis zum Abstand zwischen Klemmbacken und Auflagefläche des Öffners gestaltet werden können.



   Bei den bekannten Greiferschützen wird die freie Länge der Klammerarme, d.h. der Abstand von Einspannquerschnitt (Jochscheitel) zu Klemmbacken bei gegebener Gesamtlänge des Schützens dadurch begrenzt, dass die für den Zusammenbau der einzelnen Teile des Schützens benötigten Nieten eine bestimmte Mindest-Längsausdehnung des Joches bedingen.



  Diese Länge kann für den federnden Teil der Klammerarme nicht ausgenützt werden.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, bei gleicher gegebener Gesamtlänge des Greiferschützens den Einbau wesentlich längerer Klammerarme zu ermöglichen, als es die bekannten Schützenausführungen zulassen. Auf diese Weise wird, bei gleicher in geöffnetem Zustand auftretender, maximal zulässiger Biegespannung in den Klammer armen, in geschlossenem Zustand eine höhere Klemmkraft zwischen den Klemmbacken errreicht. Gleichzeitig sollen die mit einer möglichen Lockerung der Nieten verbundenen Schwierigkeiten ausgeschaltet werden.



   Die Erfindung besteht darin, dass die Klammerarme im Bereich der vorderen Klammerarmenden direkt, d.h. ohne Zuhilfenahme von Befestigungsorganen, mit dem Schützenkörper verbunden, vorzugsweise verschweisst oder verlötet sind.



   Gegenüber den bekannten Ausführungen kann das Joch der Schussfadenklammer wegfallen oder zum mindesten in Längsrichtung um den Betrag gekürzt sein, der in den bekannten Ausführungen für das Anbringen der Befestigungsnieten benötigt wird. Gegebenenfalls bleibt nur noch die aus Festigkeits überlegungen für die Einspannung der Klammerarme und die Schweissstellen benötigte Materialdicke erhalten. Um den gleichen Betrag können die Klammerarme verlängert bzw. der Scheitel des Joches, falls ein solches vorhanden ist, nach vorne versetzt werden. Die Nieten fallen weg, so dass der Schützen, hauptsächlich in seinem vorderen Teil, mit einer glatten polierten Oberfläche ausgeführt werden kann, was für den gewünschten ruhigen Durchlauf durch die Führungszähne der Schützenbahn während des Eintrags in das Webfach von grösster Wichtigkeit ist.



   In einer Ausführungsform, bei der die vorderen, festen Enden der Klammer-Federarme durch ein Joch miteinander verbunden sind, kann die Schussfadenklammer zweckmässig im Bereich des Scheitels ihres Klammerjoches mit dem Schützenkörper verschweisst sein.



   In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können das Joch der Klammer und der Kopfteil des Schützenkörpers in an sich bekannter Weise aus einem Stück gefertigt se was die Herstellung des Schützens in gewissen Fällen verein hen kann.



   In einer anderen   Ausfülrrungsform    kann demgegenüber das Joch der Schützenklammer durch Schweissungen mit dem Kopfteil des Schützenkörpers verbunden sein. Diese an und für sich bekannte Ausführung erlaubt es, für die Klammer einerseits und das Kopfstück anderseits, verschiedene Materialien zu wählen, nämlich hochwertigen Federstahl für die Klammer bzw. einen beliebigen Stahl mittlerer Festigkeit für das Kopfstück.



   Bei einer solchen Ausführungsform empfiehlt es sich ferner, den Kopfteil mit dem rohrförmigen Teil des Schützenkörpers direkt durch Schweissungen zu verbinden. Zu diesem Zweck kann der Kopfteil beispielsweise an seinem hinteren Ende eine ebene Fläche aufweisen, an welche der Rohrteil stumpf oder in anderer geeigneter Weise angeschweisst wird.



   Es kann auch   zweckmässig    die Schweisstelle zwischen Klammerjoch und Kopfteil einerseits und Rohrteil und Kopfteil anderseits in der gleichen Ebene angeordnet sein. Die bekannte Technik der Elektronenstrahl-Schweissung erlaubt es dann, im gleichen Arbeitsgang sowohl die Schussfadenklammer als auch den Schützenkörper mit dem Kopfstück zu verschweissen.



   Schliesslich können die vorderen Enden der Klammerarme - ohne direkt durch ein Joch miteinander verbunden zu sein - am Schützenkörper einzeln angeschweisst sein.



   Auf eine der erwähnten Arten können auf besonders einfache und wirtschaftliche Art Greiferschützen hergestellt werden, deren Klammerarme im Verhältnis zur Gesamtlänge des Schützens wesentlich länger sind als bei den bekannten Schützen. Es ist dann nämlich ohne weiteres möglich, Klammerarme einzubauen, deren frei Länge, gemessen von ihrem Einspannquerschnitt, z.B. vom Jochscheitel bzw. der Schweisstelle bis zur Mitte der Klemmbacken, mindestens vier Fünfteln der Gesamtlänge des Schützens entspricht.



   Wenn zudem die Auflagefläche des Einstechöffners an den Klammerarmen so nahe als möglich an die Klemmbacken, d.h.



  gegen das hintere Ende des Schützens hin gerückt werden, so dass die Länge des kürzesten, für die Betätigung der Schussfadenklammer durch einen Einstechöffner massgebenden Hebelarmes, gemessen vom Einspannquerschnitt eines Federarmes bis zur Mitte der nächsten Auflagefläche für einen Einstechöffner, mindestens vier Fünfteln der freien Länge der Klammerarme entspricht, so kann an den Klemmbacken, bei gleicher in den Klammerarmen bei offener Klammer auftretender maximaler Biegespannung, eine wesentlich höhere Klemmkraft eingestellt werden als bei vergleichbaren Greiferschützen bekannter Ausführung. Statt der bei den bekannten Greiferschützen üblichen Grössenordnung von 2,2 kg Klemmkraft wurden, bei im übrigen gleichen Aussenabmessungen, beispielsweise Klemmkräfte bis 3,7 kg und mehr erreicht, ohne das Federmaterial der Klammerarme stärker zu beanspruchen.

 

  Diese Art Schützen eignet sich besonders gut für dicke, schwere Schussfäden und grosse Webbreiten.



   Weitere Einzelheiten werden in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Analoge Teile sind in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Zeichnung einer Schussfadenklammer, wie sie in einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Greiferschützen eingebaut ist,
Fig. 2 den dazugehörigen Kopfteil,
Fig. 3 eine Klammer, die mit dem dazugehörigen Kopfteil des Schützenkörpers aus einem Stück besteht,
Fig. 4 den rohrförmigen Teil des Schützenkörpers,
Fig. 5, teilweise im Schnitt, einen zusammengebauten erfindungsgemässen Greiferschützen,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise eines Einstechöffners und
Fig. 7 und 8 Einzelheiten von zwei weiteren Ausführungs  formen, bei denen die Klammerarme im Schützenkörper einzeln angeschweisst sind.



   In Fig. 1 und 2 bezeichnen la und   1b    die beiden federnden Klammerarme einer als Ganzes mit 1 bezeichneten Schussfadenklammer, die am vorderen, d.h. während des Schusseintrages auf das Fangwerk der Webmaschine hin gerichteten Ende durch ein Joch 2 starr miteinander verbunden sind. Die hinteren, freien Enden der Klammerarme tragen die Schussfaden Klemmbacken 4a, 4b, die infolge der Vorspannung der Klammerarme mit der als Klemmkraft bezeichneten Federkraft aufeinander gepresst werden.

  Im Abstand von einigen Millimetern von den Klemmbacken 4a, 4b tragen die Klammerarme la,   lb,    wie an sich bekannt, auf ihrer Innenkante Verdickungen oder Hartmetalleinlagen 3a, 3b, die zum Öffnen der Klammer durch den fangwerkseitigen Einstechöffner der Webmaschine dem letzteren als Auflagefläche dienen, wenn die Klammer nach erfolgtem Schusseintrag das Fadenende wieder freigeben soll. Noch weiter von den Klemmbacken 4a, 4b entfernt befinden sich zwei weitere ähnliche Verdickungen oder Hartmetallaufträge 3c, 3d für den schusswerkseitigen Einstechöffner der Webmaschine. Die Klammerarme la,   lb    sind an ihren von den Klemmbacken abgekehrten Enden 1c,   1d    durch ein Joch 2 miteinander verbunden. Der innere Scheitel des Joches ist mit 2a bezeichnet.

  Das Joch 2 ist an seiner den Klammerarmen abgekehrten Seite mit einer ebenen Fläche 5 versehen, die beim Zusammenschweissen mit dem Schützenkörper 6, 8 an eine entsprechende, ebene Fläche 7 des Kopfteils 6 stumpf oder in anderer geeigneter Weise angeschweisst wird (Fig. 1, 2, 4).



   Fig. 3 zeigt eine Ausführung einer Schussfadenklammer, die mit dem Kopfteil 6 des Schützenkörpers aus einem Stück gefertigt wurde. Die Schweisstelle 5, 7 fällt damit weg. 7 bezeichnet hier lediglich die verbleibende Anschlagkante am Kopfteil, an die der rohrförmige Teil 8 des Schützenkörpers (Fig. 4, 5) beim Zusammenbau mit seiner vorderen Schweissfläche 9 angeschweisst wird.



   Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich, besteht der Rohrteil 8 aus einer Art abgeflachten Hülse, in die von der Vorderseite 9 her beim Zusammenbau die Klammer 1 eingeführt wird, wobei der mit der Klammer verbundene Kopfteil 6 die vordere Öffnung des Rohres (bei 9) verschliesst. Nach der Verschweissung und dem Verputzen der Stosstelle 7, 9 geht die Oberfläche des Kopfteiles bündig und glatt in die Aussenoberfläche der Hülse über. Am hinteren offenen Ende 10 des Rohrteiles 8 sind in Fig. 5 die Klemmbacken 4a, 4b sichtbar, welche das Schussfadenende 13 gefasst halten. Die Schweisstellen 5, 7 einerseits zwischen Klammerjoch und Kopfteil und 9, 7 anderseits zwischen Rohrteil und Kopfteil des Schützenkörpers liegen in einer Ebene, nämlich auf der rückwärtigen Fläche 7 des Kopfteils. Die Schweissung wurde im Elektronenstrahl-Schweissverfahren in einem Arbeitsgang ausgeführt.



   Die Gesamtlänge des Schützen wird mit Ltot bezeichnet. Die aus Fig. 1 ersichtliche freie Länge Lk des Schützens ist mindestens vier Fünftel der Gesamtlänge Ltot, d.h. Lk   ¯    0,8 Ltot. Der Hebelarm für die Spreizkraft des Einstechöffners 14 ist mit Lo bezeichnet, wobei Lo    >     0,8 Lk ist.



   Fig. 6 stellt schematisch die Wirkungsweise des Einstechöffners 14 dar, in Form eines Schnittes nach   VI - VI    in Fig. 5.



  Der Einstechöffner bewegt sich entsprechend dem Doppelpfeil 15 durch die Bohrungen 12 des Rohrteils 8 zwischen die Auflageflächen 3c, 3d an den Klammerarmen la,   1b    und zurück.



   Bei geöffneter Klammer, d.h. bei zwischen die Auflageflächen 3c und 3d gemäss Fig. 6 eingeführten Einstechöffner bringt die nichtgezeichnete Fadenzubringerklammer das Schussfadenende 13 in die schlitzförmige Aussparung 11, worauf der Einstechöffner herausgezogen wird und die Klemmbacken sich, das Schussfadenende erfassend, schliessen.



   In Fig. 7 besteht der Schützenkörper 6, 8 in an sich bekannter Weise aus einem Stück. Die vorderen festen Enden 1c,   1d    der Klammerarme la,   1b    sind, ohne durch ein Joch direkt miteinander verbunden zu sein, im Inneren des rohrförmigen Teiles 8 an den Schweisstellen 16a, 16b einzeln an die Innenwand des Schützenkörpers angeschweisst. Die freie Länge Lk der Klammerarme wird somit durch den Abstand zwischen den Klemmbacken 4a, 4b und den Schweisstellen 16a, 16b bestimmt. Im übrigen sind die Form und die äusseren Abmessungen des Greiferschützens die gleichen wie bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform.



   Schliesslich stellt Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Schützens dar, mit   zweiteiligem    Schützenkörper und jochloser Schussfadenklammer, bei der der Rohrteil 8 des Schützenkörpers und die vorderen Enden 1c,   1d    der Klammerarme   gleich-    zeitig, in einem Arbeitsgang, beispielsweise durch elektronische Schweissung, bei 16c, 16d mit dem Kopfteil 6 verschweisst sind.

 

   Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Es sind beispielsweise Ausführungsformen denkbar, bei denen an sich bekannte weitere Massnahmen, etwa zur Verhinderung des Herausfallens im Betrieb gebrochener Federarme getroffen wurden oder Dämpfungen eingebaut wurden, die das Auftreten unerwünschter Schwingungen der Klammer beim Abschuss des Schützens aus dem Schusswerk oder beim Durchlauf durch die Schützenführung im Webfach bzw. beim Abbremsen im Fangwerk verhindern.



   Unter  direkter (unmittelbarer) Verbindung  von Klammerarmenden mit Schützenkörper soll verstanden werden, dass die Klammerarmenden und der Schützenkörper ohne Verwendung von besonderen, dritten Verbindungselementen, etwa Nieten, nur durch Aneinanderheften, z.B. Schweissen (etwa Elektronenstrahlschweissen, Reibschweissen, etc.), Löten, Kleben usw. miteinander verbunden sind. 



  
 



  Gripper guards for weaving machines
The invention relates to a shuttle shuttle for weaving machines, in which the weft thread is withdrawn from a weft thread supply remaining outside the shed in a fixed position while it is being inserted into the shed, with a weft thread clamp which has two spring arms extending in the longitudinal direction of the shuttle, the rear, free ends carry the clamping jaws used to grasp the weft thread, and with a shooter body enclosing the clamp in the form of a sleeve that is open at its rear end and closed at its front end.



   Numerous gripper guards of the type mentioned are known in which the front, i. During the insertion of the weft thread against the catching mechanism of the loom, the ends of the spring arms which are directed towards the loom are connected to one another by a yoke. As a rule, the clamp (spring arms, yoke and clamping jaws) is made from one piece. The entire outer shell of the shooter is usually referred to as the shooter's body. It encloses the clamp with a tubular part and is provided with a head part at the front. In all known gripper shooters of this type, the clamp yoke and the tubular part of the shooter body are connected by rivets - usually two to align the clamp in the tubular part and to hold it in place. After prolonged use, for example after a few million shots, rivets that come loose or become loose can give rise to difficulties.



   For example, in a known gripper guard, the head part and the clamp yoke consist of one piece, or they are firmly connected to one another, for example welded. Clamp and head part are inserted from the front into the pipe part and yoke and pipe are held together by two rivets arranged next to one another in the longitudinal direction, the head part closing off the front, originally open end of the pipe part. The head part is somewhat wider and thicker than the yoke and forms a support surface at the transition to the latter, on which the front end of the pipe part rests, but without being welded to it or directly connected in any other way.



   In the known gripper shooters, the free length of the clamp arms is limited to about two thirds of the total length of the shooter, since the yoke of the shooter clamp must be made relatively long in order to have enough space for the two rivets used to fasten the yoke inside the tubular part of the shooter body To offer support.



   The shooter body gives the shooter the necessary strength and protects the weft thread clamp from damage when it is fired and when it passes through the shed.



   To grasp the weft thread end, the clamp is opened, e.g. a wedge-shaped puncture opener is inserted between the two clamp arms through corresponding openings cut out in the tubular part of the shooter body and spreads them apart. The weft thread end to be inserted is now inserted by a thread feeder between the open clamping jaws of the shooter clamp, so that the clamping jaws close and grasp the weft thread end.



   The clamping force with which the weft thread end is held by the clamping jaws of the weft thread clamp in the described hook protectors is determined by the prestress imparted to the clamp arms. It is selected to be of different sizes depending on the type of weft thread provided. In order to avoid thread losers, there is a tendency, mainly for thick and heavy threads, to set the greatest possible clamping force. On the other hand, the clamping jaws should not crush, shear or otherwise damage the thread.



   Finally, the clamping force is limited by the maximum bending stress permitted for the material of the clamp arms. This condition has very different effects depending on the shape and dimensions of the spring arms. The length and the shape of the clamp arms is expediently determined in such a way that the bending stresses occurring during actuation, especially in the clamping cross-section of the clamp arms, i.e. normally at their transition into the yoke or in the apex of the yoke do not exceed the permissible value for the spring material used. With appropriate dimensioning, there should be no fatigue fractures, not even after actuating the clamp a million times.



   During operation, the greatest bending stress in the clamp arms occurs understandably at the moment when the clamp arms are spread apart by the piercing opener against the clamping force of the arms. Geometric considerations show that at the most stressed points on the clamp arms, the ratio between the bending stresses to be measured with the clamps closed and open is essentially inversely proportional to the ratio of the length of the lever arms, which are decisive for the forces acting on the clamp arms , in other words to the ratio of the distances between the clamping point of the clamp arms, for example the yoke apex and the center of the thread clamping jaws when the clamp is closed, or the center of the contact surface of the piercing opener when the clamp is open.

  This ratio becomes all the more favorable, i.e. the amount of clamping force acting on the thread when the clamp is closed approaches the value of the spreading force exerted by the puncture opener on the spring arms, the longer the clamp arms can be designed in relation to the distance between the clamping jaws and the contact surface of the opener.



   In the known gripper guards, the free length of the clamp arms, i. the distance from the clamping cross-section (yoke apex) to the clamping jaws for a given total length of the contactor is limited by the fact that the rivets required for assembling the individual parts of the contactor require a certain minimum length of the yoke.



  This length cannot be used for the resilient part of the clamp arms.



   The purpose of the present invention is to enable the installation of much longer clamp arms than the known contactor designs with the same given total length of the gripper guard. In this way, with the same maximum permissible bending stress occurring in the open state in the clamp poor, in the closed state a higher clamping force between the clamping jaws is achieved. At the same time, the difficulties associated with possible loosening of the rivets should be eliminated.



   The invention consists in that the clamp arms in the area of the front clamp arm ends directly, i.e. are connected to the shooter body, preferably welded or soldered, without the aid of fastening elements.



   Compared to the known designs, the yoke of the weft thread clamp can be omitted or at least shortened in the longitudinal direction by the amount that is required in the known designs for attaching the fastening rivets. If necessary, only the material thickness required for strength considerations for clamping the clamp arms and the welding points is retained. The clamp arms can be lengthened by the same amount or the vertex of the yoke, if one is present, can be moved forward. The rivets are omitted, so that the shuttle can be designed with a smooth, polished surface, mainly in its front part, which is of great importance for the desired smooth passage through the guide teeth of the shuttle during the entry into the shed.



   In one embodiment in which the front, fixed ends of the clamp spring arms are connected to one another by a yoke, the weft thread clamp can expediently be welded to the shooter body in the region of the apex of its clamp yoke.



   In a further advantageous embodiment, the yoke of the clamp and the head part of the shooter body can be made from one piece in a manner known per se, which can combine the manufacture of the shooter in certain cases.



   In another embodiment, on the other hand, the yoke of the contactor clamp can be connected to the head part of the contactor body by welds. This design, known per se, makes it possible to choose different materials for the clip on the one hand and the head piece on the other, namely high-quality spring steel for the clip or any medium-strength steel for the head piece.



   In such an embodiment, it is also advisable to connect the head part to the tubular part of the shooter body directly by welds. For this purpose, the head part can have a flat surface at its rear end, for example, to which the pipe part is butt welded or welded in another suitable manner.



   The welding point between the clamp yoke and the head part on the one hand and the pipe part and the head part on the other hand can also be arranged in the same plane. The known technique of electron beam welding then makes it possible to weld both the weft thread clamp and the shooter body to the head piece in the same operation.



   Finally, the front ends of the clamp arms - without being directly connected to one another by a yoke - can be individually welded to the shooter body.



   In one of the above-mentioned ways, gripper guards can be produced in a particularly simple and economical manner, the clamp arms of which are considerably longer in relation to the total length of the guards than in the known guards. This is because it is then easily possible to build in clamp arms whose free length, measured by their clamping cross-section, e.g. from the top of the yoke or the welding point to the middle of the clamping jaws, corresponds to at least four fifths of the total length of the shooter.



   In addition, if the contact surface of the piercer on the clamp arms is as close as possible to the jaws, i.e.



  be moved towards the rear end of the shooter, so that the length of the shortest lever arm that is decisive for the actuation of the weft thread clamp by a puncture opener, measured from the clamping cross-section of a spring arm to the center of the next contact surface for a puncture opener, is at least four fifths of the free length of the Clamp arms, a significantly higher clamping force can be set at the clamping jaws than with comparable gripper guards of known design with the same maximum bending stress occurring in the clamp arms when the clamp is open. Instead of the usual magnitude of 2.2 kg of clamping force with the known gripper gates, with otherwise the same external dimensions, for example clamping forces of up to 3.7 kg and more were achieved without placing greater stress on the spring material of the clamp arms.

 

  This type of protection is particularly suitable for thick, heavy weft threads and large weaving widths.



   Further details are explained in more detail in the following description of exemplary embodiments with reference to the drawings. Similar parts are denoted by the same reference symbols in the various figures. Show it:
1 shows the perspective drawing of a weft thread clamp as it is installed in an embodiment of a rapier according to the invention,
Fig. 2 the associated head part,
3 shows a clip which, with the associated head part of the shooter body, consists of one piece,
4 shows the tubular part of the shooter body,
Fig. 5, partially in section, an assembled gripper according to the invention,
6 shows a schematic representation of the mode of operation of a puncture opener and
Fig. 7 and 8 details of two further execution forms in which the clamp arms are individually welded in the shooter body.



   In Figs. 1 and 2, la and 1b denote the two resilient clamp arms of a weft thread clamp designated as a whole by 1, which is attached to the front, i.e. are rigidly connected to one another by a yoke 2 during the weft insertion towards the catching mechanism of the loom. The rear, free ends of the clamp arms carry the weft thread clamping jaws 4a, 4b, which are pressed against one another as a result of the pretensioning of the clamp arms with the spring force called the clamping force.

  At a distance of a few millimeters from the clamping jaws 4a, 4b, the clamp arms la, lb, as is known per se, have on their inner edge thickenings or hard metal inlays 3a, 3b, which serve as a support surface for the latter to open the clamp through the piercing opener of the loom on the fret. if the clip is to release the thread end again after the weft insertion. Even further away from the clamping jaws 4a, 4b there are two further similar thickenings or hard metal applications 3c, 3d for the weft-side piercing opener of the loom. The clamp arms 1 a, 1 b are connected to one another by a yoke 2 at their ends 1 c, 1 d facing away from the clamping jaws. The inner vertex of the yoke is labeled 2a.

  On its side facing away from the clamp arms, the yoke 2 is provided with a flat surface 5 which, when welded together with the shooter body 6, 8, is butt-welded to a corresponding flat surface 7 of the head part 6 or is welded in another suitable manner (Figs. 1, 2 , 4).



   Fig. 3 shows an embodiment of a weft thread clip, which was made with the head part 6 of the shooter body in one piece. The welding point 5, 7 is thus omitted. 7 here merely designates the remaining stop edge on the head part, to which the tubular part 8 of the shooter body (FIGS. 4, 5) is welded with its front welding surface 9 during assembly.



   As can be seen from FIGS. 4 and 6, the pipe part 8 consists of a kind of flattened sleeve into which the clamp 1 is inserted from the front 9 during assembly, the head part 6 connected to the clamp being the front opening of the pipe (at 9 ) locks. After the welding and plastering of the joint 7, 9, the surface of the head part merges flush and smooth into the outer surface of the sleeve. At the rear open end 10 of the tubular part 8, the clamping jaws 4a, 4b, which hold the weft thread end 13, are visible in FIG. 5. The welding points 5, 7 on the one hand between the clamp yoke and head part and 9, 7 on the other hand between the pipe part and head part of the shooter body lie in one plane, namely on the rear surface 7 of the head part. The welding was carried out in one operation using the electron beam welding process.



   The total length of the shooter is referred to as Ltot. The free length Lk of the shuttle as seen in Fig. 1 is at least four fifths of the total length Ltot, i.e. Lk ¯ 0.8 Ltot. The lever arm for the spreading force of the puncture opener 14 is designated Lo, where Lo> 0.8 Lk.



   FIG. 6 schematically shows the mode of operation of the puncture opener 14, in the form of a section according to VI - VI in FIG. 5.



  The puncture opener moves according to the double arrow 15 through the bores 12 of the tubular part 8 between the bearing surfaces 3c, 3d on the clamp arms la, 1b and back.



   With the clamp open, i.e. When the piercing opener is inserted between the support surfaces 3c and 3d according to FIG. 6, the thread feeder clip, not shown, brings the weft thread end 13 into the slot-shaped recess 11, whereupon the piercing opener is pulled out and the clamping jaws close, grasping the weft thread end.



   In Fig. 7, the shooter body 6, 8 consists of one piece in a manner known per se. The front fixed ends 1c, 1d of the clamp arms la, 1b are, without being directly connected to one another by a yoke, individually welded to the inner wall of the shooter body at the weld points 16a, 16b inside the tubular part. The free length Lk of the clamp arms is thus determined by the distance between the clamping jaws 4a, 4b and the weld points 16a, 16b. Otherwise, the shape and the external dimensions of the gripper guard are the same as in the embodiment shown in FIG.



   Finally, FIG. 8 shows a further embodiment of the shooter, with a two-part shooter body and yoke-free weft thread clamp, in which the tubular part 8 of the shooter body and the front ends 1c, 1d of the clamp arms at the same time, in one operation, for example by electronic welding, at 16c , 16d are welded to the head part 6.

 

   The invention is not restricted to the embodiments described. For example, embodiments are conceivable in which further measures known per se were taken, for example to prevent the falling out during operation of broken spring arms or dampers were installed to prevent undesired vibrations of the clip when the shooter is fired from the firing system or when passing through the shooter's guide in the shed or when braking in the trapping system.



   Direct connection of the clamp arm ends to the shooter body is to be understood as meaning that the clamp arm ends and the shooter body can only be attached to one another, e.g. Welding (such as electron beam welding, friction welding, etc.), soldering, gluing, etc. are connected to one another.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Greiferschützen für Webmaschinen, bei denen der Schussfaden während seines Eintrages in das Webfach aus einem ausserhalb des Faches in fester Lage verbleibenden Schussfadenvorrat abgezogen wird, mit einer Schussfadenklammer, die zwei sich in der Längsrichtung des Schützens erstreckende Federarme besitzt, deren hintere, freie Enden die zum Erfassen des Schussfadens dienenden Klemmbacken tragen, und mit einem die Klammer umschliessenden Schützenkörper in Form einer an ihrem hinteren Ende offenen, an ihrem vorderen Ende geschlossenen Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerarme (la, lb) im Bereich der vorderen Klammerarmenden (1c, ld) direkt, d.h. ohne Zuhilfenahme von Befestigungsorganen, mit dem Schützenkörper (6, 8) verbunden sind. Gripper guards for weaving machines, in which the weft thread is withdrawn from a weft thread supply remaining outside the shed in a fixed position during its entry into the shed, with a weft thread clamp that has two spring arms extending in the longitudinal direction of the shuttle, the rear, free ends of which the to Wear clamping jaws serving to capture the weft thread, and with a shooter body enclosing the clamp in the form of a sleeve open at its rear end and closed at its front end, characterized in that the clamp arms (la, lb) in the area of the front clamp arm ends (1c, ld ) directly, ie are connected to the contactor body (6, 8) without the aid of fastening elements. UNTERANSPRÜCHE 1. Greiferschützen gemäss Patentanspruch, bei dem die vorderen Enden der Klammerarme durch ein Joch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfadenklammer (1a - 5) im Bereich des Scheitels (2a) des Klammerjoches (2) mit dem Schützenkörper (6 - 12) verschweisst ist. SUBCLAIMS 1. Gripper shooters according to claim, in which the front ends of the clamp arms are connected to one another by a yoke, characterized in that the weft thread clamp (1a - 5) in the region of the apex (2a) of the clamp yoke (2) with the shooter body (6-12 ) is welded. 2. Greiferschützen gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (2) der Schussfadenklammer (la-5) und der Kopfteil (6) des Schützenkörpers (6, 8) aus einem Stück bestehen. 2. Gripper shooters according to dependent claim 1, characterized in that the yoke (2) of the weft thread clamp (la-5) and the head part (6) of the shooter body (6, 8) consist of one piece. 3. Greiferschützen gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch (2) der Schussfadenklammer (1) durch Schweissung (5, 7) mit dem Kopfteil (6) des Schützenkörpers (6, 8) verbunden ist. 3. Gripper shooter according to dependent claim 1, characterized in that the yoke (2) of the weft thread clamp (1) is connected to the head part (6) of the shooter body (6, 8) by welding (5, 7). 4. Greiferschützen gemäss Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfteil (6) und Rohrteil (8) des Schützenkörpers (6, 8) miteinander verschweisst sind. 4. Gripper shooters according to dependent claim 3, characterized in that the head part (6) and tubular part (8) of the shooter body (6, 8) are welded together. 5. Greiferschützen gemäss Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweisstellen (5, 7 bzw. 7, 9) zwischen Klammerjoch (2) und Kopfteil (6) einerseits und zwischen Rohrteil (8) des Schützenkörpers (6, 8) und Kopfteil (6) anderseits in der gleichen Ebene liegen. 5. Gripper protectors according to dependent claim 3, characterized in that the welding points (5, 7 or 7, 9) between the clamp yoke (2) and the head part (6) on the one hand and between the tubular part (8) of the gun body (6, 8) and the head part ( 6) lie on the other side in the same plane. 6. Greiferschützen gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Länge (Lk) der Klammerarme (la, lb), gemessen von ihrem Einspannquerschnitt bis zur Mitte der Klemmbacken (4a, 4b), mindestens vier Fünfteln der Gesamtlänge (Ltot) des Schützens entspricht (Lk - 0,8 Ltot). 6. Grapple guards according to claim, characterized in that the free length (Lk) of the clamp arms (la, lb), measured from their clamping cross-section to the center of the clamping jaws (4a, 4b), corresponds to at least four fifths of the total length (Ltot) of the shooter (Lk - 0.8 Ltot). 7. Greiferschützen gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (Lo) des kürzesten für die Betätigung der Schussfadenklammer durch einen Einstechöffner massgebenden Hebelarmes, gemessen vom Einspannquerschnitt eines Federarmes (la, lb) bis zur Mitte seiner nächsten Auflagefläche (3c, 3d) für einen Einstechöffner, mindestens vier Fünfteln der freien Länge (Lk) des Federarmes entspricht (Lo ¯ 0,8 Lk). 7. Gripper according to claim, characterized in that the length (Lo) of the shortest for the actuation of the weft thread clamp by a piercing opener decisive lever arm, measured from the clamping cross-section of a spring arm (la, lb) to the middle of its next contact surface (3c, 3d) for a puncture opener that corresponds to at least four fifths of the free length (Lk) of the spring arm (Lo ¯ 0.8 Lk).
CH1314970A 1970-09-03 1970-09-03 Yarn gripper shuttle - for weaving looms CH527305A (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1314970A CH527305A (en) 1970-09-03 1970-09-03 Yarn gripper shuttle - for weaving looms
DE19707038453 DE7038453U (en) 1970-09-03 1970-10-17 GRIPPER PROTECTION FOR WEB MACHINES

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1314970A CH527305A (en) 1970-09-03 1970-09-03 Yarn gripper shuttle - for weaving looms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH527305A true CH527305A (en) 1972-08-31

Family

ID=4389755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1314970A CH527305A (en) 1970-09-03 1970-09-03 Yarn gripper shuttle - for weaving looms

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH527305A (en)
DE (1) DE7038453U (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362957A1 (en) * 1976-08-24 1978-03-24 Sulzer Ag PROJECTILE WITH PLIERS FOR INSERTING WEFT THREADS IN A WEAVING MACHINE
EP0091505A1 (en) * 1982-04-07 1983-10-19 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Gripper shuttle for looms
DE3704066A1 (en) * 1986-03-20 1987-10-01 Koennyueipari Gepgyarto Vallal Microshuttle, especially in looms working at a high weaving speed

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362957A1 (en) * 1976-08-24 1978-03-24 Sulzer Ag PROJECTILE WITH PLIERS FOR INSERTING WEFT THREADS IN A WEAVING MACHINE
EP0091505A1 (en) * 1982-04-07 1983-10-19 GebràœDer Sulzer Aktiengesellschaft Gripper shuttle for looms
DE3704066A1 (en) * 1986-03-20 1987-10-01 Koennyueipari Gepgyarto Vallal Microshuttle, especially in looms working at a high weaving speed

Also Published As

Publication number Publication date
DE7038453U (en) 1971-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2226606A2 (en) Partially expanding bullet for hunting purposes
CH527305A (en) Yarn gripper shuttle - for weaving looms
DE2641248C3 (en) Gripper guards (projectiles) for the insertion of weft threads in weaving machines
EP2464768B1 (en) Gripper head of a weaving machine
EP1019573B1 (en) Conveyor gripper for a gripper weaving machine
DE2031315A1 (en) Twine holder
DE2057383C (en) Thread clamping device
DE2238998C3 (en) Snatchers
DE2439925C2 (en) Clamp protection for weaving machines
DE68906663T2 (en) GRIPPER PROJECTILE FOR WEAVING MACHINES.
DE2356457C3 (en) Snatchers
DE2825162A1 (en) PAIR OF GRIPPERS FOR LOOMS WITHOUT SHIP
DE2238998A1 (en) GRIPPER PROTECTION FOR THE ENTRY OF WEFT FEEDS IN WEB MACHINES
CH648879A5 (en) PROJECTILE WAVING MACHINE WITH A PROJECTILE REVERSE HINGED ON A REVERSE LEVER.
DE2227089B2 (en) GRIPPER PROTECTION FOR THE ENTRY OF WEFT FEEDS IN WEB MACHINES
DE165265C (en)
DE1710443C (en) Gripper guards with plastic end piece for weaving machines
DE2227089C3 (en) Gripper guards for the insertion of weft threads in weaving machines
DE886730C (en) Thread clamp for looms
DE7313922U (en) Gripper guards for the insertion of weft threads in weaving machines
DE1710443B1 (en) Gripper shots with plastic end piece for weaving machines
DE2356457B2 (en) PROTECTING THE GRIPPERS
DE2050263C3 (en) shuttle
DE1710439A1 (en) Gripper webs
DE616355C (en) Gripper webs

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased