CH522134A - Wasserdichte Verbindung von flächig aufeinanderliegenden Blechteilen und Verwendung derselben in einem Stahlblech-Plattenradiator - Google Patents
Wasserdichte Verbindung von flächig aufeinanderliegenden Blechteilen und Verwendung derselben in einem Stahlblech-PlattenradiatorInfo
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Description
Wasserdichte Verbindung von flächig aufeinanderliegenden Blechteilen und Verwendung derselben in einem Stahlblech-Plattenradiator Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Verbindung von flächig aufeinanderliegenden Blechteilen und die Verwendung derselben in einem Stahlblech-Plattenradiator, bei welchem in aufeinanderliegenden und an den Rändern dicht miteinander verbundenen Radiatorhälften durch eingeformte rillenförmige Vertiefungen an zwei einander gegenüberliegenden Rändern je eine Sammelkammer und mehrere, die Sammelkammern miteinander verbindende röhrenförmige Zirkulationskammern gebildet und zur mantelseitigen Dichtung der Zirkulationskammern zwischen ihnen aus aufeinanderliegenden Stahlblechteilen der beiden Radiatorhälften bestehende Stege vorgesehen sind. Bei solchen Radiatoren werden die aus flächig aufeinanderliegenden Blechteilen bestehenden Stege zwischen den Zirkulationskammern im allgemeinen verschweisst, um ein Auseinanderdrücken der Blechteile und die Entstehung von Querverbindungen zwischen den einzelnen Zirkulationskammern zu verhindern, durch die die Zirkulation des Wassers unter Umständen stark gestört würde. Insbesondere aus verhältnismässig dünnem Blech bestehende und z. B. einige Meter langen Zirkulationskammern ist es schwierig durch Punktschweissen eine dauernd dichte Verbindung der Stege bildenden Blechteile zu erhalten, da die Schweisstellen durch Spannungen im Material infolge der Temperaturunterschiede und vor allem auch durch Biegen des Radiators bei Transport und Montage mechanisch beansprucht werden und sich mangelhaft ausgeführte Schweisspunkte lösen können, so dass sich durch den Steg hindurch Querverbindungen bilden, die sich im Laufe einer längeren Betriebszeit auf einen für die Zirkulation schädlichen Querschnitt erweitern können. Zweck der Erfindung ist, eine wasserdichte Verbindung von flächig aufeinanderliegenden Blechteilen zu schaffen, die auf einfache Weise in beliebiger Länge herstellbar ist und auch bei mechanischer Beanspruchung dauernd dicht bleibt. Die erfindungsgemässe Blechverbindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in den Blechteilen ineinanderpassende Sicken geformt und die ineinandergepressten Sicken gegen Lösen gesichert sind. Die Sicken können bei verhältnismässig geringer Höhe beliebig lang sein, wobei die ineinandergepressten Sicken einen stabilen Steg ergeben, durch den die aufeinanderliegenden Blechteile zusätzlich versteift werden. Die Dichtung erfolgt durch die aufeinanderliegenden Wände der ineinandergepressten Sicken und durch die Biegungen am Sickenfuss werden Drosselstellen für die zwischen die aufeinanderliegenden Blechteile eindringende Flüssigkeit erhalten, so dass im allgemeinen eine geringe Sickenhöhe ausreichend und keine zusätzlichen Dichtungsmassnahmen erforderlich sind. In einfachen Fällen können die Wände einer Sicke mit den auf diesen liegenden Wänden einer anderen Sicke durch einen Kunststoffkleber miteinander verklebt sein, wobei die Klebstelle zwischen den Sickenwänden auf Scherung beansprucht und nur in ihre Ränder eindringender Flüssigkeit ausgesetzt sind. Die vorerwähnten Sickenwände können auch durch Punktschweissung miteinander verbunden sein. Die Schweisstellen haben hierbei lediglich den Zweck, die ineinandergepressten Sicken gegen Lösen zu sichern, an der Dichtung selbst sind sie nicht beteiligt, so dass die Dichtung auch dann bestehen bleibt, wenn sich einige der Schweiss-Stellen lösen. Eine bevorzugte Sicherung gegen Lösen der ineinandergepressten Sicken besteht darin, dass ihr Rand quer zur Längsachse der Sicken nach einer Seite oder insbesondere in Form von quer zur Längsachse der Sicken abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite abstehenden Lappen abgebogen ist. Die erfindungsgemässe Verwendung der Blechverbindung in einem Stahlblech-Plattenradiator ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in den aufeinanderliegenden Stahlblechteilen jedes der zwischen den Zikrulationskammern vorgesehenen Stege ineinanderpassende Längssicken geformt und die ineinander- gepressten Längssicken gegen Lösen gesichert sind. Dadurch ist es möglich, einen Plattenradiator mit praktisch beliebig langen Zirkulationskammern, die mantelseitig völlig dicht sind, auf einfache und wirtschaftliche Weise herzustellen Zur Montage des Plattenradiators ist damit lediglich erforderlich, die beiden vorgeformten Radiatorhälften ineinander zu pressen, die ineinander gepressten Längssicken durch Kleben, Punktschweissen oder Umbiegen ihrer Ränder zu sichern und die Kante des Radiatorrandes zu verschweissen. Die Schweissung am Radiatorrand dient hierbei zum Verbinden der beiden Hälften, während die Abdichtung der Sammelkammern und der äusseren Zirkulationskammer durch die aneinanderliegenden Flächen des abgebogenen Radiatorendes erfolgt. Durch die ineinander gepressten und gesicherten Längs-Sicken erhält der Radiator zudem eine grössere Biegesteifigkeit, so dass Schäden in der Abdichtung praktisch nicht auftreten können. Zur Vereinfachung der Formung der beiden Radiatorhälften bei einem Plattenradiator, dessen äussere Radiatorhälfte eine ebene Stirnwand besitzt und dessen innere Radiatorhälfte eingeformte Vertiefungen aufweist, deren Böden auf der Innenfläche der Stirnwand aufliegen und zusammen mit dieser die Stege bilden, können die Längs-Sicken in der ebenen Stirnwand und in den Böden der Vertiefungen sich in letztere hinein erstreckend geformt sein. Bei ineinandergesteckten Radiatorhälften sind hierbei die ineinandergepressten Sicken leicht zugänglich und können ohne Schwierigkeiten durch Punktschweissung oder durch Umbiegen ihrer Ränder mittels üblicher Werkzeuge gesichert werden. Die Längs-Sicken in der ebenen Stirnwand der äusseren Radiatorhälfte können sich von einem Rand zum gegenüberliegenden Rand erstrecken. Wegen der durch die Längs-Sicken bedingten Biegesteifigkeit können hierbei die Zirkulationskammern eine geringe Tiefe und eine verhältnismässig grosse Breite aufweisen, so dass der Plattenradiator auch in Form einer grossflächigen und dabei verhältnismässig flachen Heizwand ausgebildet werden kann. Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Schnitt eine wasserdichte Blechverbindung nach der Erfindung, deren ineinandergepresste Sicken durch Punktschweissung gegen Lösen gesichert sind, Fig. 2 im Schnitt eine Blechverbindung, deren Sikken mit Kunststoff miteinander verklebt sind, Fig. 3 im Schnitt ineinandergepresste Sicken, deren Rand nach einer Seite hin umgebogen ist, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Blechverbindung, bei der der Rand der ineinandergepressten Sikken in Form von abwechselnd nach links und nach rechts abstehenden Lappen abgebogen ist, Fig. 5 im Längsschnitt ineinandergepresste Sicken und Fig. 6 die durch lappenförmiges Abbiegen des Sikkenrandes gesicherte Blechverbindung der Fig. 4 in Aufsicht, Fig. 7 einen Radiator von vorne gesehen, bei dem die Blechverbindung nach der Erfindung verwendet ist, Fig. 8 die Rückseite des Radiators der Fig. 7, Fig 9 mit mehr Einzelheiten eine Ecke des Radiators der Fig. 7 und 8, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie A-A des in Fig. 9 dargestellten Radiatorteiles und Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie B-B des in Fig. 9 dargestellten Radiatorteiles. Fig. 1 zeigt im Schnitt eine wasserdichte Verbindung von zwei flächig aufeinanderliegenden Blechteilen 1 und 2, deren Ränder auseinandergebogen dargestellt sind, um anzudeuten, dass zwei nebeneinanderliegende offene oder geschlossene Kammern für Wasseraufnahme aus diesen Blechteilen gebildet sein können. In den unteren Blechteil 1 ist für die Verbindung eine Sicke 3 geformt, deren Wände 3a, 3b dicht aneinandergepresst sind, so dass sie die Form eines vom Blechteil 1 senkrecht abstehenden geraden Steges hat. Im aufliegenden Blechteil 2 ist eine Sicke 4 geformt, die mit zulässigen Toleranzen in der Höhe auf die Sicke 3 im unteren Blechteil 1 passt. Die Sicken 3 und 4 können beispielsweise durch Tiefziehen der Blechteile hergestellt werden. Zur Herstellung der Verbindung werden die beiden Sicken 3 und 4 ineinandergeschoben und die Sickenwände zusammengepresst, um ein dichtes Aufliegen der Wände 4a und 4b der äusseren Sicke 4 auf die Wände 3a und 3b der inneren Sicke 3 zu erzielen. Nach dem Zusammenpressen werden die Wände 3a und 3b der inneren Sicke 3 mit den korrespondierenden Wänden 4a und 4b der äusseren Sicke 4 verbunden und zwar so, dass vor allem ein Herausziehen der inneren Sicke aus der äusseren Sicke verhindert ist. Insbesondere bei Stahlblech mässiger Dicke können die Sickenwände 3a und 4a bzw. 3b und 4b miteinander durch Punktschweissen verbunden werden, wie dies in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 5 angedeutet ist. Bei einer Blechverbindung, die nicht über 100" liegenden Temperaturen ausgesetzt wird und/oder aus einem schwer schweissbaren Blech besteht, können die Wände 4a und 4b der äusseren Sicke 4 mit den Wänden 3a und 3b der inneren Sicke, wie in Fig. 2 gezeigt ist, mit einem Kunststoffkleber 6, z. B Araldit , geklebt werden. Da die zwischen den Sickenwänden 3a und 4a sowie 3b und 4b liegende Kunststoffschicht 6 bei an den Sicken angreifenden und in deren Mittelebene wirkenden Kräften auf Scherung beansprucht wird, wird eine widerstandsfähige und haltbare Verbindung erhalten. Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der der obere Rand 7 der ineinandergepressten Sicken 3 und 4 quer zur Längsachse der Sicke nach einer Seite abgebogen ist. Das Abbiegen kann mit üblichen Werkzeugen durchgeführt werden. Nach dem Abbiegen können die beiden Sicken 3 und 4 praktisch nicht mehr auseinandergezogen werden und durch das Abbiegen werden zusätzliche Drosselstellen geschaffen, so dass mit Sicherheit keine Flüssigkeit durch diese Verbindung hindurchgelangen kann. Bei langen Sicken empfiehlt es sich, den Rand 7 der ineinandergepressten Sicken 3, 4 in Form von quer zur Längsachse der Sicken abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite abstehenden Lappen 8a, 8b (Fig. 4) abzubiegen. Die Ausbildung der Sickenenden ist von der jeweils vorliegenden Anordnung der Flüssigkeitskammern abhängig. In Fig. 5 ist im Längsschnitt eine Blechverbindung dargestellt, bei der der untere Blechteil 1 eine sich z.B. über seine gesamte Länge erstreckenden Längssicke 3 aufweist. Der andere Blechteil 2 bildet z. B. einen oben offenen Blechbehälter mit ebenem Boden. In den Boden des Blechbehälters ist eine Sicke 4 geformt, die auf die Sicke 3 des unteren Blechteiles 1 passt, wobei die Sicke 3 des unteren Blechteiles 1 aus der Sicke 4 des Blechbehälters herausragt. Eine solche Ausführung ist beispielsweise vorteilhaft, um zwei durch den Blechbehälter voneinander getrennte Flüssigkeitskammern 22, 23 von einer gemeinsamen Sammelkammer 24 mit Flüssigkeit zu versorgen, wobei zwischen den Kammern 22, 23 keine Querverbindungen vorhanden sein dürfen. Fig. 6 zeigt diese Anordnung in Aufsicht. Der Rand der ineinandergepressten Sicken ist hier lappenförmig abwechselnd nach links und rechts abgebogen. Mit besonderem Vorteil wird die wasserdichte Blechverbindung nach der Erfindung in einem Stahlblech-Plattenradiator verwendet. Ein Ausführungsbeispiel hierzu ist schematisch in den Figuren 7 bis 11 dargestellt und zwar zeigt Fig. 7 die Vorderseite eines Plattenradiators und Fig. 8 dessen Rückseite. Der dargestellte Radiator hat die Form einer rechteckigen Platte und enthält an der oberen und unteren Längsseite je eine Sammelkammer 11a, 11b und mehrere vertikale Zirkulationskammern 10. Der Radiator besteht aus zwei Stahlblech-Formkörpern, den Radiatorhälften 20, 21, welche abgebogene Ränder 15, 16 besitzen und derart ausgebildet sind, dass sie ineinandergesteckt werden können, wobei ihre Ränder 15, 16 dicht aufeinanderliegen. Die äussere Radiatorhälfte 20 hat eine ebene Stirnwand 9, in der in den Radiator hineinragende Sicken 3 geformt sind, so dass von vorne gesehen (Fig. 7) lediglich schmale, sich vom oberen Längsrand zum unteren Längsrand sich erstreckende und zueinander parallele Nuten sichtbar sind. Die innere Radiatorhälfte 21 enthält eine Anzahl Vertiefungen 12 mit vorzugsweise trapezförmigem Längs- und Querschnit und ebenen Böden, die bei montierten Radiatorhälften auf der Innenfläche der Stirnwand 9 aufliegen. Diese Vertiefungen 12 sind so angeordnet und ausgebildet, dass sich die beiden Sammelkammern 11a, 11b und die Zirkulationskammern 10 ergeben, wenn die Radiatorhälften 20, 21 zusammengesteckt werden. In den Boden jeder Vertiefung 12 ist eine Sicke 4 geformt, in die die zugehörige Sicke 3 in der Stirnwand 9 der äusseren Radiatorhälfte passt. An den Querwänden sind Anschlusshülsen 13 für die Sammelkammern 11a, 11b angeschweisst. Fig. 9 zeigt in grösserem Masstab eine Ecke des Radiators der Fig. 7 und 8 von der Rückseite, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 9 und Fig 11 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 9. Wie insbesondere in Fig. 10 ersichtlich ist, erstrecken sich die vorzugsweise durch Tiefziehen in der Stirnfläche 9 der äusseren Radiatorhälfte 20 geformten Sicken 3 quer durch die ganze Stirnwand von einem Rand zum anderen, wobei die Sickenenden zum Rand hin abfallen. An diesen Rändern liegen die Sammelkammern 11a, 11b, deren freier Querschnitt durch die in sie hineinragenden Sickenenden eingeengt wird. Zum Ausgleich dieser Querschnittsverengungen wird in der inneren Radiatorhälfte 21 am oberen und unteren Rand je eine Erhöhung 19 eingeformt. Die Vertiefungen 12 haben, wie erwähnt, trapezförmigen Längs- und Querschnitt. Die in jede Vertiefung 12 eingeformte Sicke 4 liegt in der Mittelebene derselben und ragt in die Vertiefung hinein. Da die Vertiefungen 12 nach aussen hin offen liegen und ein ungehinderter Zugang zu den Sikken 4 gewährleistet, so dass die Sickenwandungen nach dem Zusammensetzen der beiden Radiatorhälften ohne Schwierigkeiten zusammengepresst und miteinander verbunden werden können, wobei, falls Lappen 8a, 8b am Sickenrand abgebogen werden, durch eine ausreichende Breite der Vertiefungen 12 dafür gesorgt ist, dass die hierzu benötigten Werkzeuge leicht angesetzt werden können. Der ebene Boden 17 jeder Vertiefung 12 liegt nach dem Zusammenpressen dicht auf den Innenflächen der Stirnwand 9 der äusseren Radiatorhälfte 20 auf und bildet zusammen mit der Stirnwand 9 einen aus aufeinanderliegenden Blechteilen bestehenden Steg 18, durch den die angrenzenden Zirkulationskammern 10 voneinander getrennt sind (Fig. 11). Die mantelseitige Abdichtung der Zirkulationskammern 10 wird durch die in Steg 18 geformten Sicken 3 und 4 gewährleistet. Falls gewünscht, können auf der Rückseite des Radiators, d. h. auf der inneren Radiatorhälfte 21 beliebig geformte Ableitbleche angebracht werden. Die beiden Radiatorhälften werden zweckmässig mit Kunststoff beschichtet. PATENTANSPRUCH 1 Wasserdichte Verbindung von flächig aufeinanderliegenden Blechteilen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Blechteilen (1, 2) ineinanderpassende Sicken (3, 4) geformt und die ineinandergepressten Sicken gegen Lösen gesichert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (3a, 3b) einer Sicke (3) mit den auf diesen liegenden Wänden (4a, 4b) einer anderen Sicke (4) durch einen Kunststoff (6) verklebt sind. 2. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (3a, 3b) einer Sicke (3) mit auf diesen liegenden Wänden (4a, 4b) einer anderen Sicke (4) durch Punktschweissung (5) verbunden sind. 3. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7) der ineinandergepressten Sicken (3, 4) quer zur Längsachse der Sicken nach einer Seite abgebogen ist. 4. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7) der ineinandergepressten Sicken (3, 4) in Form von quer zur Längsachse der Sicken abwechselnd nach der einen und nach der **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. zusätzliche Drosselstellen geschaffen, so dass mit Sicherheit keine Flüssigkeit durch diese Verbindung hindurchgelangen kann. Bei langen Sicken empfiehlt es sich, den Rand 7 der ineinandergepressten Sicken 3, 4 in Form von quer zur Längsachse der Sicken abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite abstehenden Lappen 8a, 8b (Fig. 4) abzubiegen.Die Ausbildung der Sickenenden ist von der jeweils vorliegenden Anordnung der Flüssigkeitskammern abhängig. In Fig. 5 ist im Längsschnitt eine Blechverbindung dargestellt, bei der der untere Blechteil 1 eine sich z.B. über seine gesamte Länge erstreckenden Längssicke 3 aufweist. Der andere Blechteil 2 bildet z. B. einen oben offenen Blechbehälter mit ebenem Boden. In den Boden des Blechbehälters ist eine Sicke 4 geformt, die auf die Sicke 3 des unteren Blechteiles 1 passt, wobei die Sicke 3 des unteren Blechteiles 1 aus der Sicke 4 des Blechbehälters herausragt. Eine solche Ausführung ist beispielsweise vorteilhaft, um zwei durch den Blechbehälter voneinander getrennte Flüssigkeitskammern 22, 23 von einer gemeinsamen Sammelkammer 24 mit Flüssigkeit zu versorgen, wobei zwischen den Kammern 22, 23 keine Querverbindungen vorhanden sein dürfen. Fig. 6 zeigt diese Anordnung in Aufsicht.Der Rand der ineinandergepressten Sicken ist hier lappenförmig abwechselnd nach links und rechts abgebogen.Mit besonderem Vorteil wird die wasserdichte Blechverbindung nach der Erfindung in einem Stahlblech-Plattenradiator verwendet. Ein Ausführungsbeispiel hierzu ist schematisch in den Figuren 7 bis 11 dargestellt und zwar zeigt Fig. 7 die Vorderseite eines Plattenradiators und Fig. 8 dessen Rückseite. Der dargestellte Radiator hat die Form einer rechteckigen Platte und enthält an der oberen und unteren Längsseite je eine Sammelkammer 11a, 11b und mehrere vertikale Zirkulationskammern 10. Der Radiator besteht aus zwei Stahlblech-Formkörpern, den Radiatorhälften 20, 21, welche abgebogene Ränder 15, 16 besitzen und derart ausgebildet sind, dass sie ineinandergesteckt werden können, wobei ihre Ränder 15, 16 dicht aufeinanderliegen.Die äussere Radiatorhälfte 20 hat eine ebene Stirnwand 9, in der in den Radiator hineinragende Sicken 3 geformt sind, so dass von vorne gesehen (Fig. 7) lediglich schmale, sich vom oberen Längsrand zum unteren Längsrand sich erstreckende und zueinander parallele Nuten sichtbar sind.Die innere Radiatorhälfte 21 enthält eine Anzahl Vertiefungen 12 mit vorzugsweise trapezförmigem Längs- und Querschnit und ebenen Böden, die bei montierten Radiatorhälften auf der Innenfläche der Stirnwand 9 aufliegen. Diese Vertiefungen 12 sind so angeordnet und ausgebildet, dass sich die beiden Sammelkammern 11a, 11b und die Zirkulationskammern 10 ergeben, wenn die Radiatorhälften 20, 21 zusammengesteckt werden.In den Boden jeder Vertiefung 12 ist eine Sicke 4 geformt, in die die zugehörige Sicke 3 in der Stirnwand 9 der äusseren Radiatorhälfte passt. An den Querwänden sind Anschlusshülsen 13 für die Sammelkammern 11a, 11b angeschweisst.Fig. 9 zeigt in grösserem Masstab eine Ecke des Radiators der Fig. 7 und 8 von der Rückseite, Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 9 und Fig 11 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 9.Wie insbesondere in Fig. 10 ersichtlich ist, erstrecken sich die vorzugsweise durch Tiefziehen in der Stirnfläche 9 der äusseren Radiatorhälfte 20 geformten Sicken 3 quer durch die ganze Stirnwand von einem Rand zum anderen, wobei die Sickenenden zum Rand hin abfallen. An diesen Rändern liegen die Sammelkammern 11a, 11b, deren freier Querschnitt durch die in sie hineinragenden Sickenenden eingeengt wird. Zum Ausgleich dieser Querschnittsverengungen wird in der inneren Radiatorhälfte 21 am oberen und unteren Rand je eine Erhöhung 19 eingeformt. Die Vertiefungen 12 haben, wie erwähnt, trapezförmigen Längs- und Querschnitt. Die in jede Vertiefung 12 eingeformte Sicke 4 liegt in der Mittelebene derselben und ragt in die Vertiefung hinein.Da die Vertiefungen 12 nach aussen hin offen liegen und ein ungehinderter Zugang zu den Sikken 4 gewährleistet, so dass die Sickenwandungen nach dem Zusammensetzen der beiden Radiatorhälften ohne Schwierigkeiten zusammengepresst und miteinander verbunden werden können, wobei, falls Lappen 8a, 8b am Sickenrand abgebogen werden, durch eine ausreichende Breite der Vertiefungen 12 dafür gesorgt ist, dass die hierzu benötigten Werkzeuge leicht angesetzt werden können. Der ebene Boden 17 jeder Vertiefung 12 liegt nach dem Zusammenpressen dicht auf den Innenflächen der Stirnwand 9 der äusseren Radiatorhälfte 20 auf und bildet zusammen mit der Stirnwand 9 einen aus aufeinanderliegenden Blechteilen bestehenden Steg 18, durch den die angrenzenden Zirkulationskammern 10 voneinander getrennt sind (Fig. 11).Die mantelseitige Abdichtung der Zirkulationskammern 10 wird durch die in Steg 18 geformten Sicken 3 und 4 gewährleistet. Falls gewünscht, können auf der Rückseite des Radiators, d. h. auf der inneren Radiatorhälfte 21 beliebig geformte Ableitbleche angebracht werden. Die beiden Radiatorhälften werden zweckmässig mit Kunststoff beschichtet.PATENTANSPRUCH 1 Wasserdichte Verbindung von flächig aufeinanderliegenden Blechteilen, dadurch gekennzeichnet, dass in den Blechteilen (1, 2) ineinanderpassende Sicken (3, 4) geformt und die ineinandergepressten Sicken gegen Lösen gesichert sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (3a, 3b) einer Sicke (3) mit den auf diesen liegenden Wänden (4a, 4b) einer anderen Sicke (4) durch einen Kunststoff (6) verklebt sind.2. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (3a, 3b) einer Sicke (3) mit auf diesen liegenden Wänden (4a, 4b) einer anderen Sicke (4) durch Punktschweissung (5) verbunden sind.3. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7) der ineinandergepressten Sicken (3, 4) quer zur Längsachse der Sicken nach einer Seite abgebogen ist.4. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (7) der ineinandergepressten Sicken (3, 4) in Form von quer zur Längsachse der Sicken abwechselnd nach der einen und nach deranderen Seite abstehenden Lappen (8a, 8b) abgebogen ist.PATENTANSPRUCH II Verwendung der wasserdichten Blechverbindung nach Patentanspruch I in einem Stahlblech-Plattenradiator, bei welchem in aufeinanderliegenden und an den Rändern dicht miteinander verbundenen Radiatorhälften durch eingeformte rillenförmige Vertiefungen an zwei einander gegenüberliegenden Rändern je eine Sammelkammer und mehrere, die Sammelkammern miteinander verbindende, röhrenförmige Zirkulationskammern gebildet und zur mantelseitigen Dichtung der Zirkulationskammern zwischen ihnen aus aufeinanderliegenden Stahl-Blechteilen der beiden Radiatorhälften bestehende Stege vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in den aufeinanderliegenden Blechteilen jedes der zwischen den Zirkulationskammern (10) vorgesehenen Stege (18) ineinanderpassende Längs-Sicken (3, 4) geformt und die ineinandergepressten Längs-Sikken gegen Lösen gesichert sind.UNTERANSPRÜCHE 5. Verwendung nach Patentanspruch II in einem Plattenradiator, dessen äussere Radiatorhälfte (20) eine ebene Stirnwand (9) besitzt und dessen innere Radiatorhälfte (21) eingeformte Vertiefungen (12) aufweist, deren Böden (17) auf der Innenfläche der Stirnwand (9) aufliegen und zusammen mit dieser die Stege (18) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssicken (3, 4) in der ebenen Stirnwand (9) und in den Böden (17) der Vertiefungen (12) sich in letztere hinein erstreckend geformt sind.6. Verwendung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längssicken (3) in der ebenen Stirnwand (9) der äusseren Radiatorhälfte (20) von einem Rand zum gegenüberliegenden Rand erstrecken.
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1971
- 1971-02-11 CH CH203671A patent/CH522134A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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PL | Patent ceased |