CH519156A - Treibspiegelgeschoss - Google Patents
TreibspiegelgeschossInfo
- Publication number
- CH519156A CH519156A CH102270A CH102270A CH519156A CH 519156 A CH519156 A CH 519156A CH 102270 A CH102270 A CH 102270A CH 102270 A CH102270 A CH 102270A CH 519156 A CH519156 A CH 519156A
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- Switzerland
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- sabot
- conical
- bullet
- projectile core
- core
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/064—Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Treibspiegelgeschoss Die Erfindung bezieht sich auf ein Treibspiegelgeschoss mit einem Geschosskern und einem Treibspiegel und mit einem aufweitbaren Sicherungselement, welches zwischen einer inneren, sich nach hinten öffnenden Konusfiäche am Treibspiegel und einer äusseren, sich nach hinten öffnenden Konusfläche am Geschosskern angeordnet ist. Es ist bereits ein Treibspiegelgeschoss dieser An bekannt, bei dem zwischen einem konischen Haltezapfen im Geschosskernheck und einer konischen Innenwand am Treibspiegel ein Sicherungselement in Form eines ofenen Drahtringes angeordnet ist. Die konische Innenwand des Treibspiegels ist nach hinten geöffnet und weist einen grösseren Öffnungswinkel als der konische Haltezapfen auf. Durch den Drahtring wird der Geschosskern im Treibspiegel gegen eine Verschiebung nach vorne bei der Handhabung des Treibspiegelgeschlosses gesichert. Nach Abschuss des Treibspiegelge- schosses wird der Drahtring über den konischen Haltezapfen nach hinten bewegt, sodass die Verbindung zwischen Treibspiegel und Geschosskern gelöst ist. Das bekannte Treibspiegelgeschoss eignet sich nicht zum Verschiessen aus automatischen Waffen mit hoher Kadenz. Die bei der Zuführung der Munition zur Waffe auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte sind so gross, dass bereits bei dem durch die Beschleunigung ausgelösten IMitnahmeschock die Verbindung zwischen Treibspiegel und Geschoss gelöst wird. Selbst wenn diese Verbindung halten sollte, so werden doch bei dem durch die Verzögerung bedingten Ladeschock an der Auflagestelle des Drahtes Deformationen entstehen, welche ein unkontrollierbares Spiel zwischen dem Geschosskernheck und der Abstützung im Treibspiegel zur Folge haben. In diesem Fall trifft der Treibspiegel beim Abschuss stark beschleunigt auf den Geschosskern auf, wodurch Ider Treibspiegei zerstört wird. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Treibspiegel geschoss anzugeben, bei dem die Verbindung zwischen Treibspiegel und Geschosskern die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist und bei dem zugleich das an der Verbindung teilhabende Sicherungselement eine einfach herstellbare Form aufweist. Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass die beiden Konusflächen gleich stark geneigt sind und dass das Sicherungselement ebenfalls eine Konusform aufweist, wobei die Neigung der Innenund Aussenfläche des Sicherungsellementes der Neigung der beiden genannten Konusflächen entspricht. IDie vorliegende Erfindung wird im folgenden an Hand von in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Treibspiegelgeschosses, dargestellt im Längsschnitt, wobei der Geschosskern durch ein Sicherungselement an der Geschossspitze gehalten ist. Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1, mit einer anderen Ausführungsform der Geschossspitze und des Sicherungselementes. Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Treibspiegelgeschosses gemäss der Erfindung, ebenfalls in Längsschnitt dargestellt, mit einer Anordnung des Sicherungselementes in einer konusförmigen Rille im zylindrischen Teil des Geschosskernes. Gemäss Fig. 1 ist ein Geschosskern, welcher die Flugbahn beschreiben und am Ziel z. B. eine Panver- platte durchdringen soll, mit 1 bezeichnet. Der Geschosskern 1 weist ein kegelstumpfförmiges Heckteil 4, einen zylindrischen Mittelteil 2 und eine ogive Geschossspitze 3 lauf. In einer von hinten im Geschoss- kern 1 angebrachten zentralen Sackbohrung 6 ist ein Leuchtspursatz 5 angeordnet. Der Geschosskern 1 besteht, in bekannter Weise aus einem schweren Hartmetall, z. B. Wolfram dder Stahl, und ist in ein Treibspiegel 7 aus geeignetem Werkstoff, z. B. Leichtmetall oder Kunststoff eingebettet. Der Treibspiegel 7 weist einen zylindrischen Grundkörper 8 und ein von vorne in diesen eingeschraubtes Widerlager 9 für den Geschosskern 1 lauf. Der Grund- körper 8 weist eine zentrale Bohrung 10 auf, welche im hinteren Teil dem Aussendurchmesser Ides Oeschossker- nes 1 angepasst ist und im vorderen Teil so erweitert ist, dass zwischen Geschosskern 1 und Grundkörper 8 ein Ringraum 11 gebildet wird. Der kegelstumpfförmige Heckteil 4 des Geschosskernes 1 stützt tsich auf einem von der Bohrung 10 nach innen springenden Flanschansatz 22 ab. Dieser Flanschansatz 22 bildet ein beim Abschuss des Treibspiegelgeschosses verformbares shin- teres Widerlager. Ein -Dichtungring 12 ist in einer Umfangsnut 13 in der Wand der Bohrung 10 eingelegt, wodurch ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Treibla- dung des Treibspiegeigeschosses verhindert wird; Weiterhin ist ein Führungsband 14 in eine Umfangsnut 15@ des Widerlagers 9 eingesetzt, welches sich beim Ab schuhs des Treibspiegelgeschosses in die Züge eines nicht dargetellten Kanonenrohres presst und den so erzeugten Drall auf den Geschosskern 1 überträgt. Ein in eine Umfangsnut 16 im Grundkörper 8 eingesetztes Dich- tungsband 17 soll ein Auswaschen Ides Rohres durch die Treibgase verhindern. Das Widerlager 9 weist eine zentrale Bohrung 43 land, deren Durchmesser mindestens so gross wie der Durchmesser des Geschosskernes 1 ist. N;ach hinten geht die Bohrung 43 in eine angenähert konische Fläche 18 über. Die konische Fläche 18 ist der ogiven Geschossspitze 3 benachbart unld weist von dieser in allen Punkten den gleichen Abstand auf. Die ogive Geschossspitze 3 bildet mit ihrem der Konusfläche 18 benachbarten Abschritt eine ebenfalls angenäherte konisuche Fläche 23. Zwischen der Konusfläche 23 an der Geschossspitze 3 und der Konusfläche 18 am Widerlager 9 wird ein konischer Ringraum 19 gebildet, in welchem ein Sicherungselement 20 angeordnet ist. Das Sicherungselement 20 besteht aus mehreren Windungen eines Metalldrahtes 21, vorzugsweise Federstahldraht. welcher Metalldraht 21 eine konusförmige Schraubenfe der ibildet. Das vordere Widerl'ager 9 wird soweit in den Grundkörper 8 eingeschraubt, bis sich die Geschoss spitze 3 über das -Sicherungsel-ement 20 an der Konus- fläche 18 des Widerlagers 9 abstützt und der Geschoss- kern 1 somit gegen den das hintere Widerlager bilden den Flanschrand 22 gedrückt wird. Der Geschosskern 1 ist dann spielfrei im Treibspiegel 7 gehalten. In Fig. 2 sind Teile, welche mit Teilen in Fig. 1 übereinstimmen mit den gleichen Bezugsziffern versehen und werden hier nicht näher beschrieben. Da der Geschosskern 1 im dargestellten Fall keinen Leuchtspur satz aufweist, ist der Grundkörper 8 des Treibspiegels 7 nach, hinten durch einen Boden 24 abgeschlossen. Det zylindrische Grundkörper 8 ist mit einer zentralen Sackbohrung 25 versehen. Im Grund der Sackbohrung 25 ist eine kegelstumpfförmige Ausnehmung 26 lange bracht, in welcher 1der Geschosskern 1 mit seinem kegelstumpfförmigen Heckteil 4 sitzt. In die Ssackboh- rung 25 ist eine Hülse 27 eingepasst, welche sich auf dem Grund der Sackbohrung 25 abstützt uad den zylindrischen Mittelteil 2 des Geschosskernes 1 umschliesst. Die Hülse 27 besteht vorzugsweise aus KunEst- stoff. Das Widerlager 9 ist wiederum von vorne in den Grundkörper 8 des Treibspiegels 7 eingeschraubt Die zentrale Bohrung im Widerlager 9 erweitert sich nach hinten und bildet eine nach. hinten gröffnete Konus fläche 28. Die Geschosssspitze 3 Ides Geschosskernes ist ebenfalls konusförmig ausgebildet. Mit dem hinteren Teil ihrer Konusfläche 29 ist die Geschossspitze 3 der Konusfläche 28 des Widerlagers 9 benachbart. Beide Konusflächen 28, 29 sind zueinander benachbart und und weisen in allen Punkten den gleichen Abstand auf. In einem konischen Ringraum 30 zwischen den beiden Konusflächen 28, 29 befindet sich das Sicherungselement 20, welches zwecks Aufnahme extrem hoher Zuführbeanspruchungen aus einer offenen, konischen Hülse 31 besteht. Die konische Hülse 31 weist mehrere gleichmässig am Umfang verteilte, axiale Einschnitte 32 auf. In Fig. 3 sind wiederum Teile, welche mit Teilen in den Fig. 1 und 2 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Der Geschosskern 1 ist gegen eine Verschiebung nach hinten durch ein hinteres, einstellbares Widerlager gesichert. Dieses Widerlager besteht aus einer von hinten in den Grundkörper 8 des Treibspiegels 7 eingeschraubten Ringschraube 33. Die Ringschraube 33 weist eine vordere, dem kegelstumpfförmigen Heckteil 4 des Geschosskernes 1 angepasste Stützfläche 34 auf. Der Grundkörper 8 weist eine sich nach vorne verjüngende konische Innenfläche 35 lauf. Dieser konischen Innen- fläche 35 benachbart ist am zylindrischen Mittelteil 2 des Geschosskernes 1 feine konische Rille 36 angebracht. Das Sicherungselement 20 besteht hier wiederum aus mehreren Windungen eines Metalldrahtes 21, welcher zu einer konusförmigen Schraubenfeder gewickelt ist und die Verschiebung des Geschosskernes 1 nach vorne verhindert. Ein Führungskörper 37 für den zylindrischen Mittelteil 2 des Geschosskernes 1 ist mittels mehrerer Rillen 38 im Grundkörper 8 der Treibspiegels 7 vorzugsweise durch Einspritzen verankert. Andererseits ist ein Führungsring 39 ebenfalls mittels mehreren Rillen 40 in dem Führungskörper 37 verankert. Der Führungskörper 37 weist mehrere am Innendurchmesser verteilte, axial gerichtete Druckausgleichsnuten 41 auf. Mit dem Führungskörper 37 ist weiterhin eine nach vorn reichende und die ogive Geschossspitze 3 umgebende Kunststoffschutzhaube 42 verankert. Amis dem vorstehend besdhhiebenen Aufbau der erfindungsgemässen Treibspiegelgeschosse ergibt sich folgende Wirkungsweise: Beim Zuführen der Munition in automatischen Waffen wird Ider Mitnahmeschock jeweils durch das hintere Widerlager 22, 26, 34 im Treibspiegel 7 aufge- fangen. Der Ladeschock beim Einführen der Patrone in das Patronenlager wird durch das Sicherungselement 20, welches zwischen der Konusfläche 18, 28, tbzw. 35 am Treibspiegel 7 und der Konusfläche 23, 29 bzw. 36 ia3n Geschosskern 1 angeordnet ist aufgenommen. Durch die konische Ausbildung des Sicherungselementes 20 ist dieses in der Lage, sehr grosse Kräfte aufzunehmen. Bei Abschuss der Treibspiegelgeschosses wird das hintere Widerlager 22, 26, 34 deformiert und der Geschosskern 1 rutscht ein wenig nach hinten. Das Sicherungselement 20 wird damit freigegeben und rutscht infolge seiner Massenträgheit entlang der Konusfläche 23, 29 bzw. 36 nach hinten in Iden Ringraum 11. Durch den Drall des Treibspiegelgeschosses weitet sich das Sicherungselement zudem auf und legt sich an der den Ringraum 11 nach aussen begrenzenden Innenwand des Grundkörpers 8 an, Das Sicherungselement 20 verbleibt im Treibspiegel 7 und der IGeschosskern 1 kann nach Verlassen der Rohrmündung den Treibspiegel 7 verllas- sen, da dieser infolge seines grösseren Luftwiderstandes gegenüber Idem Geschosskern sehr stark abgebremst wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHTreibspiegelgeschoss mit einem Geschosskern und einem Treibspiegel und mit einem aufweitbaren Sicherungselement, welches zwischen einer innern, sich nach hinten öffnenden Konusfläche am Treibspiegel unld einer äusseren, sich nach hinten öffnenden Konusfläche am Geschosskern angeordnet ist, dadurch, gekennzeichnet, dass die beiden Konusflächen (18, 23; 28, 29; 35, 36) gleich stank geneigt Isind und dass das Sicherungselement (20) ebenfalls eine Konusform aufweist, wobei die Neigung der Innen- und Aussenfläche des Sicherungselementes der Neigung der beiden genannten Konusflächen (18, 23; 28, 29; 35, 36) entspricht.UNTERANSPRÜCHE 1. Treibspiegelgeschoss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) als eine aus mehreren Windungen eines Drahtes (21) bestehende konusförmige Schraubenfeder ausgebildet ist.2. Treibspiegelgeschoss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (20) als offene, konische Hülse (31) ausgebildet ist, welche mehrere gleichmässig am Umfang verteilte maxiale Ein schnitte (32) aufweist.3. Trei'bspiegelgeschoss nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Konusfläche (23, 29) am Geschosskern (1) durch die Geschossspitze (3) gebildet ist.4. Treibspiegelgeschoss nach, Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Konusfläche (36) am Geschosskern (1) durch eine konische Rille am zylindrischien Mittelteil (2) des Geschosskernes (1) gebildet ist.5. Treibspiegelgeschoss nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet durch ein, axial verstellbares Widerlager (9, 33) auf ,der einen Seite und ein festes Widerlager (22, 26, 35) auf der anderen Seite zur spielfreien Fixierung ,des Geschos'skernes (1) im Treibspiegel (7).6. Treibspiegelgeschoss nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das axial verstellbare Widerlager (9, 33) als Ringschraube ausgebildet ist, welche in einen Grundkörper (8) des Treibspiegels (7) bis zur Arlage tan dem Geschosskern (1) eingeschraubt ist.7. Treibspiegelgeschoss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschraube (9) von vorne in den Grundkörper (8) eingeschraubt ist und auf ihrer Innenseite die Konusfläche (18, 28) aufweist, an welcher der Geschosskern (1) mit seiner Spitze (3) über das Sicherungselement 1(20) anliegt.8. Treibspiegelgeschoss nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringschraube (33) von hinten in den Grundkörper (8) eingeschraubt ist und eine Stützfläche (34) für den Geschosskern (1) auf weist.9. Treibspiegelgeschoss nach Unteranspruch 5, da- durch gekennzeichnet, dass das jeweils hintere Widerlager (22, 26, 34) unter den Abschusskräften verformbar list.10. Treibspiegelgeschoss nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Sicherungselement (20) ein Ringraum (11) zwi sehen Grundkörper (8) und Geschosskern (1) zur Aufnahme des Sicherungselementes (20) nach Abschuss des Treibspiegelgeschosses angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH102270A CH519156A (de) | 1970-01-26 | 1970-01-26 | Treibspiegelgeschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH102270A CH519156A (de) | 1970-01-26 | 1970-01-26 | Treibspiegelgeschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH519156A true CH519156A (de) | 1972-02-15 |
Family
ID=4200617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH102270A CH519156A (de) | 1970-01-26 | 1970-01-26 | Treibspiegelgeschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH519156A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2336904A1 (de) * | 1973-07-20 | 1975-02-06 | Rheinmetall Gmbh | Unterkalibriges treibkaefiggeschoss |
DE2826497A1 (de) * | 1977-07-21 | 1979-02-01 | Oerlikon Buehrle Ag | Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz |
DE4230070A1 (de) * | 1992-09-09 | 1994-03-10 | Rheinmetall Gmbh | Treibspiegelgeschoß mit unterkalibrigem Geschoßkern |
-
1970
- 1970-01-26 CH CH102270A patent/CH519156A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2336904A1 (de) * | 1973-07-20 | 1975-02-06 | Rheinmetall Gmbh | Unterkalibriges treibkaefiggeschoss |
DE2826497A1 (de) * | 1977-07-21 | 1979-02-01 | Oerlikon Buehrle Ag | Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz |
DE4230070A1 (de) * | 1992-09-09 | 1994-03-10 | Rheinmetall Gmbh | Treibspiegelgeschoß mit unterkalibrigem Geschoßkern |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |