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CH514917A - Verfahren zum Aufarbeiten von verbrauchten Kernbrennstoffen sowie Anlage zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufarbeiten von verbrauchten Kernbrennstoffen sowie Anlage zur Ausführung des Verfahrens

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Publication number
CH514917A
CH514917A CH267667A CH267667A CH514917A CH 514917 A CH514917 A CH 514917A CH 267667 A CH267667 A CH 267667A CH 267667 A CH267667 A CH 267667A CH 514917 A CH514917 A CH 514917A
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CH
Switzerland
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container
plant according
dissolving
dependent
liquid
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Application number
CH267667A
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English (en)
Inventor
Laszlo Kaba Emil
Original Assignee
Laszlo Kaba Emil
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Publication date
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    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/42Reprocessing of irradiated fuel
    • G21C19/44Reprocessing of irradiated fuel of irradiated solid fuel
    • G21C19/46Aqueous processes, e.g. by using organic extraction means, including the regeneration of these means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/04Solvent extraction of solutions which are liquid
    • B01D11/0446Juxtaposition of mixers-settlers
    • B01D11/0461Juxtaposition of mixers-settlers mixing by counter-current streams provoked by centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/10Dissolving using driven stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/72Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices
    • B01F27/725Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with helices or sections of helices with two or more helices in respective separate casings, e.g. one casing inside the other
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Description


  
 



  Verfahren zum Aufarbeiten von verbrauchten Kernbrennstoffen sowie Anlage zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufarbeiten und Reinigen von verbrauchten Kernbrennstoffen, indem die verbrauchten Kernbrennstoffe zunächst mit Hilfe eines Lösungsmittels gelöst und dann die Stoffe durch Extraktion aus der Lösung gewonnen werden.



  Ferner betrifft die Erfindung eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.



   Die Kernbrennstoffe von Atomkraftwerken werden nach einer bestimmten Betriebszeit aus dem Reaktorkessel herausgenommen, um sie zu reinigen bzw. die noch unverbrauchten und neugebildeten wertvollen Spaltstoffe sowie künstliche Elemente zurückzugewinnen. Die Zurückgewinnung erfolgt in Aufarbeibungsanlagen, in denen die Brenn-   und    Brutstoffe wie Uran, Plutonium und Thorium einerseits von den Spaltprodukten befreit und andererseits voneinander getrennt werden.



   Verfahren zur Aufarbeitung und Reinigung von Kernbrennstoffen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.



   Nach einem dieser bekannten Verfahren, das als  chop-leach  Verfahren bezeichnet wird, werden die stabförmigen Brennelemente in kleine Stücke von etwa 50 bis 60 mm zerhackt, nachdem zuvor die Brennelementbündel in einzelne Stäbe zerlegt worden sind. Die aus der Scheremaschine herausfallenden Brennstab- stücke werden in ein Lösungsmittel gebracht, in dem sich nur der Kernbrennstoff auflöst und das Hüllenmaterial in fester Form zurückbleibt. Das Auflösen des Kernbrennstoffes erfolgt dabei in einem Gerät, dessen Auffüllung und Entleerung absatzweise vorgenommen wird. Die Brennstofflösung strömt von diesem Gerät zu einer Trennkolonne, in der die Trennung der Spaltstoffe von den Spaltprodukten und voneinander erfolgt.

  Für den Trennprozess werden sogenannte  Mixersettler  verwendet, in denen sich die wässrige Phase (Kernbrennstofflösung) und die organische Phase (Extraktionsmittel) im Gegenstrom befinden. In mehreren Stufen werden die Phasen von einer Rührvorrichtung zunächst in einer Kammer zusammengemischt und dann unter Einwirkung der natürlichen Schwerkraft in einer abgetrennten Beruhigungszone getrennt. Beide Phasen werden der Kolonne kontinuierlich zugeleitet und auch kontinuierlich aus dieser abgeleitet.



   Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Verfahren besteht darin, Idass sie nur in einzelnen Stufen eine kontinuierliche Arbeitsweise zulassen. Ausserdem ist die Durchsatzgeschwindigkeit dieser bekannten Verfahren verhältnismässig gering, da das Auflösen diskontinuierlich und die Trennung unter der Einwirkung der natürlichen Schwerkraft erfolgt. Aufgrund der verhältnismässig geringen Durchsatzleistungen ergeben sich für solche Anlagen grosse Baueinheiten. Von Nachteil ist auch die Ablagerungsmöglichkeit der Spaltstoffe und Spaltprodukte in den einzelnen Apparaten, da dies zu nuklearen Schäden und zur Erhöhung der Radioaktivität führen kann.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Verfahren zu besei- tigen und ein in allen Verfahrensstufen kontinuierlich arbeitendes Verfahren für die Aufarbeitung von verbrauchten Kernbrennstoffen zu schaffen, welches mit kleinbauenden Geräten hohe Durchsatzleistungen zulässt. Die kleinen Abmessungen der Apparate erlauben eine grosse Toleranz des Anreicherungsgrades der aufzuarbeitenden Spaltstoffe, ohne die kritische Masse zu erreichen. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer geeigneten Anlage zur Durchführung des Verfahrens.



   Demgemäss ist Gegenstand der Erfindung: a) ein Verfahren zum Aufarbeiten von verbrauchten Kernbrennstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernbrennstoff in zerkleinerter Form in einem kontinuierlich arbeitenden Auflösebehälter in Lösung ge- bracht und die in Lösung befindlichen Stoffe dann in  einer mindestens eine Mischzentrifuge enthaltenden Ex- traktionsvorrichtung kontinuierlich aus der Lösung ab getrennt werden; b) eine Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine kontinuierlich arbeitende, mindestens einen geschlossenen rotierenden Auflösebehälter enthaltende Auflösevorrichtung und eine dieser nachgeschalteten, mindestens eine Mischzen- trifuge enthaltende Extraktionsvorrichtung aufweist, die über eine Zuführungsleitung für die Lösung mit dem Auflösebehälter verbunden ist.



   Man erzielt hierdurch vor allem den Vorteil, dass sich das Auflösen des Kernbrennstoffes ohne Ablagerun- gen desselben in den einzelnen Vorrichtungen der Anlage vollzieht und ferner die Mischung mit dem Extraktionsmittel sowie die anschliessende Trennung der Phasen, vorzugsweise unabhängig von der natürlichen Schwerkraft derselben, durch Zentrifugalwirkung erfolgt, wodurch mit kleinbauenden Apparaten erheblich höhere Durchsatzleistungen erzielt werden können als bisher. Die Aufarbeitungsanlage kann in allen Stufen kontinuierlich betrieben werden, was im Hinblick auf die Gefährdung durch Kritikalität und Radioaktivität erhebliche Vorteile bietet.



   Zur Herstellung der Lösung findet eine Auflösevorrichtung mit einem geschlossenen rotierenden Auflösebehälter Verwendung, der vorzugsweise mit Zuleitungen für das Lösungsmittel und den zu lösenden Stoff sowie mit einer Ableitung für die Lösung versehen ist. Vorzugsweise sind in dem rotierenden Behälter Misch- und/oder Rührvorrichtungen angeordnet. Im Inneren des Behälters ist dabei zweckmässig eine Transportvorrichtung, vorzugsweise eine Förderschnecke vorgesehen, die die zu lösenden Stoffe im Gegenstrom zu dem Lösungsmittel durch den Behälter transportiert. Zur Entleerung des Behälters können im Behälter rotierende Schaufeln angeordnet sein.



   Zweckmässig ist insbesondere eine Anordnung, bei der zwei gegeneinander rotierende, koaxiale zylindrische Behälter vorgesehen sind, die jeweils eine Förderschnekke aufweisen. Der Innenbehälter kann dabei zur Abführung der nicht in Lösung gehenden Stoffe verwendet werden, während die Lösung der lösbaren Stoffe in dem Raum zwischen dem Innenbehälter und dem Aussenbehälter nach dem Gegenstromprinzip erfolgt.



   Die Zuführung der Stoffe sowie des Lösungsmittels zu dem Behälter sowie die Ableitung der Lösung erfolgt in kontinuierlicher Arbeitsweise. Die den Behälter verlassende Lösung wird dann einer Extraktionsvorrichtung zugeführt, in der die in Lösung befindlichen Stoffe getrennt gewonnen werden. Die Extraktion erfolgt dabei in einer mindestens eine Mischzentrifuge enthaltenden Extraktionsvorrichtung, die zweckmässigerweise mit getrennten Zu- und Ableitungen für die verschiedenen flüssigen Phasen versehen sind, deren Abstand von der Drehachse unterschiedlich gross ist. Die Mischzentrifugen bestehen dabei vorteilhafterweise aus einem, vorzugsweise konischen Behälter, in dem eine rotierende Schleudertrommel angeordnet ist. Die Zu- bzw.

  Ableitungen für die flüssigen Phasen sind dabei beispielsweise so angeordnet, dass die Zuleitung der Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht an einer Stelle liegt, die einen geringeren Abstand von der Zentrifugen Drehachse hat als die Zuleitung der Flüssigkeit mit dem geringeren spezifischen Gewicht, während die Ableitung der Flüssigkeit mit dem grösseren spezifischen Gewicht in grösserem Abstand von der Zentrifugenachse angeordnet ist als die Ableitung der Flüssigkeit mit dem geringeren spezifischen Gewicht. Auf diese Weise wird beispielsweise erreicht, dass die der Zentrifuge zugeführ- ten flüssigen Phasen durch die Schleudertrommel hindurch ihren Platz tauschen, wodurch eine innige   Vermí-    schung der Flüssigkeiten erzielt wird. Ausserdem lassen sich die einzelnen Phasen voneinander getrennt wieder aus der Zentrifuge abziehen.

  Um den Durchmischungseffekt zu erhöhen, können an der Schleudertrommel besondere Misch- oder Rührelemente, z. B. Schaufeln, Leitbleche o. dgl. angeordnet sein. Zweckmässig sind solche Leitelemente sowohl an der Innenseite als auch an der Aussenseite des Mantels der Schleudertrommel angeordnet, wobei die Anordnung vorzugsweise derart getroffen ist, Idass die Leitelemente an der Aussenseite der Schleudertrommel eine Strömung nach unten und die Leitelemente an der Innenseite der Schleudertrommel eine Strömung nach oben bewirken.



   In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Anlage dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auflösen von Kernbrennstoffen;
Abb. 2 eine zur Extraktion von Kernbrennstoffen vorgesehene Zentrifuge.



   Die Vorrichtung gemäss Abb. 1 besteht aus einem geschlossenen zylindrischen Aussenbehälter 1, in dem ein ebenfalls geschlossener zylindrischer Innenbehälter 2 koaxial angeordnet ist. Der Aussenbehälter 1 ist an den Stirnseiten mittels Deckel 15 und 15' verschlossen, von denen zumindest der Deckel 15 leicht abnehmbar ist.



  Der Aussenbehälter 1 wird über eine angetriebene Welle 19 oder mittels Rollen 22, die auch zur Abstützung des Behälters dienen, in Umdrehung versetzt.



   Der Innenbehälter 2 ist in dem Aussenbehälter 1 feststehend angeordnet. Er ist durch den Deckel 15 des Aussenbehälters hindurchgeführt und stützt sich aussenseitig an einer Lagerstelle 21 ab. An dem Mantel des Aussenbehälters 1 ist innenseitig eine Förderschnecke 3 befestigt, so dass sie sich mit dem Aussenbehälter 3 dreht. Die Spirale der Schnecke besteht aus einem Blech, welches mit Perforationen 3' versehen ist. Zur Verstärkung der Spirale dienen stabförmige Abstandshalter 20.



   Im Innenraum des Innenbehälters 2 ist eine zweite Förderschnecke 7 angeordnet, die auf einer Achse 16 sitzt, welche mittels eines Vierkantbolzens 18 drehschlüssig mit der Welle 19 gekuppelt ist, so dass sich die Schnecke 7 zusammen mit dem Aussenbehälter 1 und der Schnecke 3 dreht. An dem einen Ende weist der Innenbehälter 2 eine trichterförmige Öffnung 5 auf, die den Einlass des Innenbehälters bildet. Der Auslass 8 des Innenbehälters liegt an dem anderen, ausserhalb des Aussenbehälters 1 befindlichen Ende.



   Im Inneren des Aussenbehälters sind perforierte Schaufeln 4 angeordnet, die sich mit dem Aussenbehälter Idrehen und dabei etwaiges auf dem Boden des Aussenbehälters liegendes unaufgelöstes Material aufnehmen und bei der Umdrehung in den Trichter 5 werfen, so dass es von der Schnecke 7 zu dem Auslass 8 befördert wird.



   An dem Deckel 15 des Aussenbehälters 1 sind vier Anschlussleitungen 6, 9, 11 und 14 angeordnet. Über die Anschlussleitung 6 wird der zerkleinerte Kernbrennstoff mit oder ohne Konstruktionsmaterial und Hülle in  den Zwischenraum zwischen Aussen- und Innenbehälter eingeführt, so dass er von der Schnecke 3 in Pfeilrichtung P zum anderen Ende des Behälters transportiert wird. Die Löseflüssigkeit wird über ein Rohr 9 zugeführt, welches in der hohlen Achse 16 liegt. Die hohle Achse 16 ist an der gegenüberliegenden Seite mit Querbohrungen 17 od. dgl. versehen, über die die Löseflüssigkeit in den Aussenbehälter 1 gelangt. Die Löseflüssigkeit strömt dann entgegen der Transportrichtung der Schnecke 3 (entgegen Pfeil P) durch den Behälter und löst dabei den Kernbrennstoff auf.

  Die Kernbrennstofflösung verlässt den Aussenbehälter 1 auf der Gegenseite über das Abflussrohr 11, das auf der Innenseite zu einem Trichter erweitert ist. Im Inneren des Aussenbehälters sind Schaufeln 10 und 13 angeordnet, die bei der   Umdrehung    die Kernbrennstofflösung aufnehmen und in den Trichter des Abflussrohres 11 befördern.



   Zwischen der Schnecke 3 und den Schaufeln 10 ist zweckmässig eine perforierte Ringplatte 12 angeordnet, die verhindert, dass noch unaufgelöste Stoffe mit der Kernbrennstofflösung herausgeschaufelt werden.



   Die im Aussenbehälter 1 beim Auflösen des Kernbrennstoffes entstehenden Gase werden durch die Öffnung 14 abgesaugt.



   Der Aussenbehälter 1 wird im Betrieb nur bis zu einer Höhe unterhalb des Innenbehälters gefüllt, so dass die   Löseflüssigkeit    aus dem Aussenbehälter nicht herausfliessen kann. Die Schnecke 3 besteht zweckmässig aus einem Material, welches aus Bor oder Borlegierungen besteht, die ein hohes Neutronenabsorptionsvermögen besitzen.



   Die an der Innenwand des Deckels 15 festmontierten Schaufeln 10 und 13 sind so bemessen, dass ihre Förderleistung grösser ist als die Menge der zugeführten Löseflüssigkeit.



   Wie ersichtlich, sind sämtliche Öffnungen bzw.



  Anschlüsse 6, 8, 9, 11 und 14 an dem einen Ende des Aussenbehälters 1 angeordnet. Der Deckel 15 ist von dem Aussenbehälter 1 abnehmbar. Nach Entfernung des Deckels 15 können die Teile, die sich im Aussenbehälter 1 befinden, aus diesem herausgezogen werden.



   Gegebenenfalls kann die Anordnung auch so getroffen werden, dass der Innenbehälter 2 zusammen mit der Schnecke 3 in Umdrehung versetzt wird, während der Aussenbehälter 1 und die Schnecke 7 feststehend ange- ordnet werden. Die Transportrichtungen der Stoffe durch den Behälter sind in diesem Fall dieselben.



   Die den Behälter über die Öffnung 11 verlassende Kernbrennstofflösung wird einer Extraktionsanlage zugeführt, die aus mehreren hintereinander geschalteten Misch- bzw. Extraktionszentrifugen besteht. In Abb. 2 ist eine derartige Zentrifuge dargestellt, in der die Spaltstoffe von den Spaltprodukten und diese voneinander mit Hilfe eines Extraktionsmittels voneinander getrennt werden.



   Die Vorrichtung besteht aus einem feststehenden Sedimentationsbehälter 100, der sich nach unten konisch erweitert und auf der Oberseite mittels eines Deckels 102 luftdicht verschlossen ist. Die bei der Extraktion entstehenden Gase können durch ein an dem Deckel befindliches Rohr 112 abgesaugt werden. Im Behälter 100 ist eine rotierende Schleudertrommel 103 angeordnet, die auf einer angetriebenen Welle 104 gelagert ist, welche in einer feststehenden Aussenachse 105 liegt. Die Aussenachse 105 dient zur Befestigung des Behälters 100. Sie weist an der Lagerstelle der Schleudertrommel eine Unterbrechung 120 auf und ist an einer Lagerstelle 114, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zentrifugen liegt, festgeschraubt.



   Am Deckel 102 sind zwei Anschlussleitungen 106 und 107 angeordnet, deren Mündungen im Inneren des Behälters in unterschiedlichem Abstand von der Achse 4/5 liegen. Die Rohrleitung 106 mündet in den Raum zwischen Schleudertrommel und Behältermantel, während die Rohrleitung 107 in den Innenraum der Schleudertrommel einmündet.



   Die Schleudertrommel weist einen Mantel auf, der mit Durchbrechungen, wie Sieböffnungen o. dgl. versehen ist. Sie kann aus einem Maschendraht o. dgl.



  hergestellt sein.



   Am Boden des Behälters 100 ist aussenseitig ein Abflussrohr 109 angeordnet. Ferner ist in Nähe der Aussenachse 105, unmittelbar unterhalb der Unterbrechung 120 ein Abflussrohr 108 angeordnet, das von einem glockenartigen Ablenkblech 115 abgedeckt ist, so dass ein syphonartiger Überlauf gebildet wird. An den   Überlauf    ist ferner ein Rohr 116 angeschlossen, welches etwa an der Unterseite des Mantels der Schleudertrommel mündet.



   Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die spezifisch schwere Phase, d. h. die Kernbrennstofflösung wird über das Rohr 107 in den Raum zwischen der Aussenachse 105 und der Schleudertrommel 103 eingeführt, während die spezifisch leichte Phase, d. h. die Extraktionsflüssigkeit, über das Rohr 106 an einer Stelle ausserhalb der Schleudertrommel zugeführt wird, die in grösserem Abstand von der Achse 105 liegt.

  Die zwei Phasen werden daher unter Einwirkung der sich durch die Umdrehung der Schleudertrommel einstellenden Zentrifugalkräfte ihren Platz tauschen, d. h. es wird die spezifisch schwere Phase durch den Mantel der Schleu- dertrommel nach aussen zur Mantelfläche des konischen Behälters 100 und die spezifisch leichte Phase in entgegengesetzter Richtung von der Aussenseite der Schleudertrommel in deren Innenraum wandern, wobei eine äusserst intensive Mischung bzw. chemische Reaktion dieser beiden Phasen erfolgt. Die im Behälter 100 befindliche Flüssigkeit rotiert mit der Schleadertrommel 103, wobei ihre Drehzahl jedoch kleiner ist als diejenige der Schleudertrommel. Hierdurch wird der Durchmischungseffekt noch gesteigert. Um die Umdrehung der Flüssigkeit zu unterstützen, sind an der Mantelaussenund -innenfläche der Schleudertrommel 103 Schaufeln 110 angeordnet.

  Ferner sind an diesen beiden Flächen kleine Leitschaufeln 111 o. dgl. befestigt, die eine Strömung der zirkulierenden Flüssigkeit in der Weise bewirken, dass sich in der ausserhalb der Schleudertrommel befindlichen Flüssigkeit eine Strömung nach unten und in der innerhalb der Schleudertrommel befindlichen Flüssigkeit eine Strömung nach oben einstellt. Diese Strömung zwingt die leichte Phase nach unten und die schwere Phase nach oben. Dadurch wird eine schnelle Trennung der Phasen vor der gewünschten chemischen Reaktion gebremst.



       Über    das Abflussrohr 108 wird die sich im Inneren der Schleudertrommel einstellende spezifisch leichte Phase abgezogen und zu der die nächste Stufe des Verfahrens bildenden Mischzentrifuge befördert. Das über dem Abflussrohr 108 sitzende Ablenkblech 115 verhindert das Einströmen der schweren Phase in das Rohr 108. Die sich auf der Aussenseite der Schleudertrommel einstellende schwere Phase wird am Boden des   Behälters   über das    Abflussrohr 109   abgeführt    und zu der vorherigen Stufe befördert.



   Falls die in der Zentrifuge befindliche Flüssigkeitsmenge so gering ist, dass ein Abfluss über das Abflussrohr 108 nicht möglich ist, so wird die sich unter der Zentrifugalwirkung abtrennende leichte Phase über den gebogenen Kanal 116 dem Abflussrohr 108 zugeführt. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Aufarbeiten von verbrauchten Kernbrennstoffen, indem die verbrauchten Kernbrennstoffe zunächst mit Hilfe eines Lösungsmittels gelöst und dann die Stoffe durch Extraktion aus der Lösung gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernbrennstoff in zerkleinerter Form in einem Kontinuierlich arbeitenden Auflösebehälter (1) in Lösung gebracht und die in Lösung befindlichen Stoffe dann in einer mindestens eine Mischzentrifuge (100) enthaltenden Extraktionsvorrichtung kontinuierlich aus der Lösung abgetrennt werden.
    II. Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine kontinuierlich arbeitende, mindestens einen geschlossenen rotierenden Auflösebehälter (1) enthaltende Auflösevorrichtung und eine dieser nachgeschaltete, mindestens eine Mischzentrifuge enthaltende Extraktionsvorrichtung akfweist, die über eine Zuführungsleitung für die Lösung mit dem Auflösebehälter (1) verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den Kernbrennstoff in gemahlener Form dem Auflösebehälter zuführt.
    2. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflösebehälter (1) der Auflösevorrichtung Zuleitungen (9, 6) für das Lösungsmittel und den zu lösenden Stoff sowie eine Ableitung (11) für die Lösung aufweist.
    3. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in dem rotierenden Auflösebehälter (1) Misch und/oder Rührvorrichtungen angeordnet sind.
    4. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösevorrichtung eine Transportvorrichtung, vorzugsweise eine Förderschnecke (3) aufweist, die das zu lösende Gut im Gegenstrom zu dem Lösungsmittel durch den Auflösebehälter transportiert.
    5. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Ableitungen (6, 8, 9, 11,14) an derselben Stirnwand (15) des Auflösebehälters (1) angeordnet sind.
    6. Anlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Auflösebehälter rotierende Schaufeln (10, 13) zur Entleerung des Behälters (1) angeordnet sind.
    7. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösevorrichtung zwei gegeneinander rotierende, koaxiale zylindrische Behälter (1, 2) mit jeweils einer Transportschnecke (3, 7) aufweist.
    8. Anlage nach Unteranspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportschnecke bzw.
    -schnecken (3, 7) aus einem Material mit hohem Neutronenabsorptionsvermögen bestehen.
    9. Anlage nach Unteranspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckengänge der Förderschnecke (3), insbesondere des Aussenbehälters (1), perforiert sind.
    10. Anlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des zylindrischen Auflösebehälters (1) rotierende Schaufeln (4, 10, 13) angeordnet sind, wobei die an dem einen Ende angeordneten Schaufeln (10, 13) zum Austrag der Lösung aus dem Auflösebehälter (1) und die an dem anderen Ende angeordneten Schaufeln (4) zur Zuführung des ungelösten Materials in den inneren Behälter (2) dienen.
    11. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischzentrifuge der Extraktionsvorrichtung getrennte Zu- und Ableitungen für die flüssigen Phasen aufweist, wobei deren Mündungen in der Zentrifuge einen unterschiedlichen Abstand von der Drehachse der Zentrifuge haben.
    12. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischzentrifuge der Extraktionsvorrichtung einen, vorzugsweise konischen, Behälter (100) aufweist, in dem eine rotierende Schleudertrommel (103) angeordnet ist.
    13. Anlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (107) der Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht an einer Stelle liegt, die einen geringeren Abstand von der Zentrifugen Drehachse hat als die Zuleitung (106) der Flüssigkeit mit dem geringeren spezifischen Gewicht, während die Ableitung (108) der Flüssigkeit mit dem geringeren spezifischen Gewicht in geringerem Abstand von der Zentrifugenachse angeordnet ist als die Ableitung (109) der Flüssigkeit mit dem grösseren spezifischen Gewicht.
    14. Anlage nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung (107) für die Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht an der Innenseite der Schleudertrommel (103) und die Zuleitung (106) für die Flüssigkeit mit dem geringeren spezifischen Gewicht an der Aussenseite der Schleudertrommel (103) angeordnet ist, während die Ableitung (108) für die Flüssigkeit mit dem niedrigeren spezifischen Gewicht an der Innenseite und die Ableitung (109) für die Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht an der Aussenseite der Schleudertrommel (103) angeordnet ist.
    15. Anlage nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischzentrifuge eine Doppelachse (4, 5) aufweist, wobei die Schleudertrommel (103) an der rotierenden Innenachse (104) und der das Gehäuse bildende Behälter (100) an der Aussenachse (105) angeordnet ist.
    16. Anlage nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudertrommel (103) mit Manteldurchbrechungen versehen ist, vorzugsweise einen netzartig ausgebildeten Mantel aufweist.
    17. Anlage nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schleudertrommel Mischoder Rührelemente, z. B. Schaufeln (110), angeordnet sind, die die flüssigen Phasen in ihrer Rotationsbewegung unterstützen.
    18. Anlage nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mantelfläche der Schleudertrommel (103) Leitelemente, wie Leisten oder Leitbleche (111), angeordnet sind, die auf der Aussenseite der Schleudertrommel eine Abwärts strömung und auf der Innenseite der Schleudertrommel eine Aufwärtsströmung oder umgekehrt bewirken.
    19. Anlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohr (108) für die spezifisch leichte Phase in Nähe der Drehachse (104) der Schleudertrommel (103) angeordnet ist und gegen Einströmen der schweren Phase durch ein Ablenkblech (115) geschützt ist.
    20. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mischzentrifugen auf einer gemeinsamen Achse (104) angeordnet sind und von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden.
CH267667A 1966-02-28 1967-02-23 Verfahren zum Aufarbeiten von verbrauchten Kernbrennstoffen sowie Anlage zur Ausführung des Verfahrens CH514917A (de)

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