CH499782A - Auf durch Bewegung von magnetisierbaren Gegenständen hervorgerufene Änderungen eines magnetischen Feldes ansprechende Vorrichtung - Google Patents
Auf durch Bewegung von magnetisierbaren Gegenständen hervorgerufene Änderungen eines magnetischen Feldes ansprechende VorrichtungInfo
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- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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Description
Auf durch Bewegung von magnetisierbaren Gegenständen hervorgerufene Änderungen eines magnetischen Feldes ansprechende Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine auf durch Bewegung von magnetisierbaren Gegenständen hervorgerufene Ände- rungen eines magnetischen Feldes ansprechende Vorrich tung zum Überwachen der Drehzahl einer Welle mit wenigstens einem auf Magnetfeldänderungen ansprechen den Schaltungselement, einem Magneten zum Erzeugen eines das Schaltungselement durchsetzenden magneti schen Flusses, elektrischen Verbindungsmitteln zum Ver sorgen des Schaltungselements mit elektrischem Strom und mindestens einem magnetisierbaren Teil zum Bilden eines magnetischen Kreises, in welchem ein bewegbarer, magnetisierbarer, den Magnetfluss beeinflussender Teil enthalten ist. Bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art benützen das Wechseln der Intensität eines magnetischen oder elektrischen Feldes zum Feststellen einer Bewegung eines Maschinenteils gegenüber der Vorrichtung. Die am meisten verwendete Vorrichtung enthält einen Magneten und eine Spule, in welcher entsprechend dem Wechsel des magnetischen Feldes eine elektrische Span nung induziert wird. Derartige Vorrichtungen werden auch zum Bestimmen der Umdrehungszahl einer Welle benützt, wobei jedesmal, wenn verschieden magnetisches Material, z.B. ein von der Welle abstehender Stift, an der Spule vorbei bewegt wird, ein Impuls entsteht. Dieser erzeugte Impuls ist jeweilen von der Geschwindigkeit, mit der das Feld wechselt, abhängig. Aus diesem Grunde ist für diese Vorrichtungen die Ansprechgeschwindigkeit begrenzt, weil die erzeugten Impulse nicht gross genug sind, um sie eindeutig von Störsignalen unterscheiden zu können. Die meisten Vorrichtungen dieser Art vermögen keine scharfen Impulse zu erzeugen und können daher nicht zur Bestimmung von sehr hohen Umdrehungszah len pro Zeiteinheit verwendet werden. Die Verwendung von induktiven Belastungen in einer explosiven Atmosphäre, wie sie beispielsweise in chemi schen Fabriken oder Raffinerien vorhanden sein kann, stellt einen unbefriedigenden Faktor in bezug auf die Sicherheit dar. Eine Vorrichtung mit einer um einen Magneten gewickelten Spule stellt eine Gefahr dar, auch wenn der in der Spule erzeugte Strom klein ist. Durch die Selbstinduktion kann sich bei einem Unterbruch des Stromkreises ein Funken bilden, der die umgebende ex plosive Atmosphäre zu entzünden vermag. Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und die Explosionsgefahr zu reduzieren oder aufzuheben. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch ge kennzeichnet, dass das Schaltungselement ein magnetisch steuerbarer Widerstand ist, der in dem genannten Ma gnetfeld untergebracht und bezüglich dieses Magnetfeldes ortsfest angeordnet ist, und dass der das Magnetfeld beeinflussende Teil an der Welle angeordnet ist. Solche steuerbare Widerstände werden auch ( < Magne- to-Register genannt. Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit bezug auf - die beiliegende Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2 durch eine Vorrichtung zum Feststellen der Dreh zahl einer Welle und Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in einer Seitenansicht. Eine Maschinenwelle 1 aus Stahl ist mit zwei gegen überliegend angeordneten Stahlrippen 2 versehen. Diese Rippen liegen parallel zu der Drehachse der Welle und sind einander gegenüberliegend angeordnet, damit keine Unwucht entsteht. Ein stabförmiger Permanentmagnet 3 ist mit Abstand und parallel zur Welle angeordnet und mit zwei Polschu hen 4 und 5 versehen, welche gegen die Welle gerichtet sind. Der Abstand zwischen der Welle 1 und den Polschuhen 4 und 5 ist so gewählt, dass die Rippen 2 satt und ohne die Polschuhe zu berühren an diesen vorbei bewegt werden können. Zwischen dem Polschuh 4 und dem Magnet 3 ist ein magnetisch steuerbarer Widerstand 6 angeordnet. Die Oberflächen der Polschuhe 4 und 5, welche gegen die Welle gerichtet sind, haben eine konka ve Form, damit der Abstand zwischen den Rippen 2 und den Polschuhen 4 und 5 konstant bleibt, wenn sich die Rippen an den Polschuhen vorbei bewegen. Ein zweiter magnetisch steuerbarer Widerstand 7 ist mit Klebstoff in der Mitte des Magneten 3 befestigt. Ebenfalls in der Mitte des Magneten 3 ist ein Aluminiumstab 8 zum Halten des Magneten und seiner Polschuhe im gewünsch ten Abstand gegenüber der Welle 1 mit dem Magneten 3 starr verbunden. Über nicht dargestellte Anschlussdrähte der beiden Widerstände 6 und 7 sind diese in Brückenzweige einer ebenfalls nicht gezeichneten Brückenschaltung einge schaltet. Der zweite Widerstand 7 dient zum Eliminieren der temperaturbedingten Schwankungen des Gleich stromwiderstands der Widerstände 6 und 7. Weil die beiden Widerstände an dem Magneten 3 anliegen, sind sie denselben Temperaturschwankungen ausgesetzt und da sie in der Brückenschaltung in gegenüberliegenden Brük- kenzweigen eingeschaltet sind, wird der Brückenabgleich durch diese unerwünschten Temperaturschwankungen nicht verändert. Bei jeder Umdrehung der Welle 1 werden beide Rippen 2 je einmal an den Polschuhen 4 und 5 vorbeige führt. Die Brückenschaltung befindet sich im Gleichge wicht, wenn keine der Rippen 2 den Luftspalt zwischen den Polschuhen und der Welle verringert, daher wird die Brückenschaltung bei jeder Umdrehung der Welle 1 zweimal aus dem Gleichgewicht gebracht. Der Ausgang dieser Brücke ist mit einer - ebenfalls nicht dargestellten - Schaltanordnung, wie sie in der schweizerischen Patentschrift Nr. 444 542 beschrieben ist, verbunden, welche Schaltungsanordnung die zeitlichen Abstände von zwei aufeinanderfolgenden Signalen mit einem Zeitnormal vergleicht und anzeigt, ob sich die Welle 1 zu schnell oder zu langsam dreht. Die Mittel zum Anzeigen einer Veränderung des Wertes des Widerstands 6 können Mittel zum Anzeigen des durch den Widerstand fliessenden Stroms sein, vielcher durch eine an den Widerstand angelegte, kon stante Potentialdifferenz entsteht, oder Mittel zum Anzei gen der am Widerstand auftretenden Spannung, wenn ein konstanter Strom durch ihn geleitet wird. Vorteilhaft wird aber der Widerstand in einen Brückenarm einer Brückenschaltung eingeschaltet, die aus dem Gleichge wicht gerät, wenn der den Magnetfluss beeinflussende Teil der Welle den Polschuhen gegenübersteht. Die Welle 1 besteht norinalerweise aus ferromagneti- schem Material. Der den Magnetfluss beeinflussende Teil der Welle kann eine Nute, ein in eine solche Nute eingesetztes Material mit anderen magnetischen Eigen schaften als die Welle oder eine über die Oberfläche der Welle vorstehende, in der Längsrichtung verlaufende Rippe sein. Diese Rippe besteht vorteilhaft aus demsel ben Material wie die Welle, jedoch kann diese Rippe auch aus einem anderen Material, das andere magneti sche Eigenschaften aufweist wie die Welle, verwendet werden. Zum Vermeiden einer Unwucht sind vorzugswei se zwei einander gegenüberliegend angeordnete Rippen vorgesehen. Die Wirksamkeit der Vorrichtung kann erhöht wer den, wenn der Widerstand 6, dessen Wert sich in Funktion des ihn durchsetzenden Magnetflusses ändert, in einen Zwischenraum zwischen zwei ferromagnetischen Teilen eines magnetischen Kreises mit einem Magneten eingesetzt wird, wobei der magnetische Kreis einen Luftspalt aufweist, dessen wirksame Breite wenigstens teilweise durch den den Magnetfluss beeinflussenden Teil beim Drehen der Welle geschlossen wird. Der Wider stand 6 kann auch im Luftspalt selbst angeordnet sein, welcher Luftspalt durch den den Magnetfluss beeinflus senden Teil in seiner wirksamen Breite verändert wird. Vorteilhaft ist es jedoch, den Widerstand zwischen dem Magneten 3 und den den magnetischen Fluss konzen trierenden Polschuh 4 anzuordnen, so dass der ganze sich ändernde Magnetfluss den Widerstand durchsetzt. Ein Magnet mit dem an einem Ende desselben angeordneten Widerstand kann auch zwischen einem Gehäuse und der Welle, die darin gelagert ist, angeordnet sein, wobei zwischen der Welle und dem Magneten ein Luftspalt vorgesehen ist, dessen wirksame Breite durch einen von der Welle abstehenden Stift, der aus einem Material mit hoher Permeabilität hergestellt ist, beim Drehen der Welle periodisch verändert wird und wobei das Gehäuse selbst einen Teil des magnetischen Kreises darstellt und mit der Welle über die Lager magnetisch gekoppelt ist. Eine bevorzugte Ausführung enthält einen Magneten, einen den Magnetfluss konzentrierenden Polschuh, einen zwischen dem Magneten und dem Polschuh angeordne ten steuerbaren Widerstand, der seinen Wert in Funktion des ihn durchsetzenden Magnetflusses ändert, und eine nichtmagnetische, den Magneten umgebende Manschette zum Schutze desselben. Diese Manschette kann auch magnetisch sein, z.B. ein magnetischer Leiter oder ein zylindrischer Magnet. Vorteilhaft ist ein zweiter, dem ersten ähnlicher steuerbarer Widerstand derart angeordnet, damit er nicht vom Magnetfluss durchsetzt wird, aber so, dass er mit dem Magneten eine gute thermische Verbindung besitzt, um die gleiche Temperatur aufzuweisen wie der erste Zweipol. Diese Vorrichtung ermöglicht die Verwendung einer Brückenschaltung, wobei der lediglich thermisch aber nicht mit dem magnetischen Fluss gekoppelte Widerstand eine Kompensation der temperaturbedingten Schwankungen des Wertes der steuerbaren Widerstände gestattet. Es kann auch an jedem Ende des Magneten ein Polschuh vorgesehen werden, wobei zwischen jedem Ma gnetpol und jedem Polschuh ein Widerstand angeordnet ist. Der den Magnetfluss beeinflussende Teil wirkt dann auf diese beiden Widerstände 6 und 7 auf ähnliche Weise und nacheinander ein. Wenn diese beiden Widerstände in zwei verschiedenen Brückenarmen der Brückenschaltung eingeschaltet werden, erscheinen am Ausgang der Brücke nacheinander zwei entgegengesetzte Signale, wenn der den Magnetfluss bewirkende Teil an den Polschuhen nacheinander vorbeibewegt wird. Die eingesetzten Magnete können Elektromagnete oder Dauermagnete sein. Die Verwendung von Dauerma gneten ist einfacher und weniger gefährlich, da keine Wicklung benötigt wird, die eine zusätzliche Quelle für die unerwünschte Funkenbildung darstellen würde. Aus- serdem ist das von einem Dauermagneten erzeugte Magnetfeld wesentlich stabiler und nicht vom Erreger strom abhängig. Die durch die oben beschriebenen Vorrichtungen erzeugten Signale können gezählt werden, was gestattet, die Anzahl Umdrehungen der Welle zu bestimmen. Werden die Signale pro Zeiteinheit bestimmt, so kann die Tourenzahl pro Minute oder die Umfangsgeschwindig keit der Welle festgestellt werden. Die Möglichkeit, mit dieser Vorrichtung die Abweichung von einer bestimm ten Drehzahl zu bestimmen, wurde weiter oben schon angegeben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Auf durch Bewegung von magnetisierbaren Gegen ständen hervorgerufene Änderungen eines magnetischen Feldes ansprechende Vorrichtung zum Überwachen der Drehzahl einer Welle mit wenigstens einem auf Magnet feldänderungen ansprechenden Schaltungselement, einem Magneten zum Erzeugen eines das Schaltungselement durchsetzenden magnetischen Flusses, elektrischen Ver bindungsmitteln zum Versorgen des Schaltungselements mit elektrischem Strom und mindestens einem magneti- sierbaren Teil zum Bilden eines magnetischen Kreises, in welchem ein bewegbarer, magnetisierbarer,den Magnet- fluss beeinflussender Teil enthalten ist, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schaltungselement ein magnetisch steuerbarer Widerstand (6) ist, der in dem genannten Magnetfeld untergebracht und bezüglich dieses Magnet feldes ortsfest angeordnet ist, und dass der das Magnet feld beeinflussende Teil (2) an der Welle angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der magnetisch steuerbare Widerstand in einem Brückenzweig einer normalerweise abgegliche nen Brückenschaltung eingeschaltet ist, welche unabgegli- chen wird, wenn der bewegbare, das Magnetfeld beein flussende Teil (2) den Magnetfluss durch den Zweipol verändert. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der das Magnetfeld beeinflussende Teil eine in der Welle eingelassene Nute oder ein eingelassener Zapfen ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der das Magnetfeld beeinflussende Teil ein vom Ende oder der Mantelfläche der Welle vorstehender Stift oder eine von der Welle vorstehende Rippe (2) ist. 4.Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Magnet (3) parallel zur Rippe angeordnet ist, so dass ein Luftspalt zwischen dem Magnet und der Rippe verbleibt, und dass wenigstens ein magnetisch veränderbarer Zweipol (6) an einem oder beiden Magnetpolen, an Stellen, an denen die Rippe am nächsten vorbeibewegt wird, angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Welle zum Verhindern einer Unwucht zwei einander gegenüberliegende Stifte oder Rippen angeordnet sind. 6.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der magnetisch steuerbare Widerstand in einem Luftspalt eines vorwiegend aus magnetisierba- rem Material bestehenden und den Magneten (3) enthal tenden Magnetkreises angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Magnetkreis, durch welchen der magnetische Fluss fliesst, einen Luftspalt aufweist und dass die Breite dieses Luftspalts durch den den Magnet- fluss beeinflussenden Teil veränderbar ist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der magnetisch steuerbare Widerstand in diesem Luftspalt angeordnet ist. 9.Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Magnetkreis Polschuhe (4, 5) umfasst, und dass der magnetisch steuerbare Widerstand zwischen einem Pol des Magneten (3) und einem der Polschuhe angeordnet ist. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, ausgebildet zum Überwachen der Drehzahl einer Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis mit dem Magnet und dem magnetisch steuerbaren Widerstand zwischen dem Gehäuse der zu überwachenden Maschine und der Welle angeordnet und magnetisch mit der Welle gekup pelt ist, so dass, wenn sich die Welle dreht, der den Magnetfluss beeinflussende Teil zeitweilig und wenig stens teilweise den Luftspalt zwischen dem Magnet und der Welle ausfüllt. 11.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein zweiter, gleicher, magnetisch steu erbarer Widerstand (7) zum Eliminieren der Temperatur einflüsse derart angeordnet ist, dass das wechselnde Magnetfeld praktisch keinen Einfluss auf seine elektri schen Widerstand ausübt, und ferner derart, dass dieser zweite Widerstand praktisch dieselbe Temperatur wie der erste aufweist, indem der zweite magnetisch steuerbare Widerstand vorzugsweise in der Mitte zwischen den Polen und seitlich des Magneten (3) angeordnet ist. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Magnetkreis zwei ähnliche Luft spalte aufweist, in denen je ein magnetisch steuerbarer Widerstand angeordnet ist, wobei diese beiden Wider stände beim Drehen der Welle periodisch und nacheinan der dem Einfluss des wechselnden Magnetfeldes ausge setzt werden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB31782/65A GB1099927A (en) | 1965-07-26 | 1965-07-26 | Apparatus for measuring the rotational motion of a shaft |
CH1046566A CH451576A (de) | 1965-07-26 | 1966-07-20 | Auf durch Bewegung von magnetisierbaren Gegenständen hervorgerufene Änderungen eines magnetischen Feldes ansprechende Vorrichtung |
GB55766/67A GB1245954A (en) | 1967-12-07 | 1967-12-07 | Device for the detection of the rotational motion of a shaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH499782A true CH499782A (de) | 1970-11-30 |
Family
ID=27176438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1827568A CH499782A (de) | 1965-07-26 | 1968-12-06 | Auf durch Bewegung von magnetisierbaren Gegenständen hervorgerufene Änderungen eines magnetischen Feldes ansprechende Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH499782A (de) |
-
1968
- 1968-12-06 CH CH1827568A patent/CH499782A/de unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PLZ | Patent of addition ceased |