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CH499356A - Milling tool - Google Patents

Milling tool

Info

Publication number
CH499356A
CH499356A CH493070A CH493070A CH499356A CH 499356 A CH499356 A CH 499356A CH 493070 A CH493070 A CH 493070A CH 493070 A CH493070 A CH 493070A CH 499356 A CH499356 A CH 499356A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
milling
shaft
clamping surfaces
tool according
rotation
Prior art date
Application number
CH493070A
Other languages
German (de)
Inventor
Hiltebrand Heinrich
Original Assignee
Alba Werkzeug
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alba Werkzeug filed Critical Alba Werkzeug
Priority to CH493070A priority Critical patent/CH499356A/en
Publication of CH499356A publication Critical patent/CH499356A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/36Mounting for swivelling or tilting the circular saw blade, e.g. using an adjustable mounting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  

  
 



  Fräswerkzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug mit einem zwischen ebenen, parallelen Spannflächen auf einer Welle   festgekieminten    Fräskörper.



   Bekanntlich wird von den auf einer Antriebswelle aufgespannten Fräswerkzeugen höchste Rund- und   Planlauf-    genauigkeit verlangt. Bei   genauestem    zentrischem Lauf der Welle ist diese Forderung mit   geeigneten    Aufspannvorrichtungen für die Fräswerkzeuge recht gut zu erfüllen. Doch lässt sich kaum vermeiden, dass die Antriebswelle beim Drehen eine Taumelbewegung ausführt, die sich nachteilig auf die Laufgenauigkeit des Fräswerkzeuges auswirkt.   Man    hat schon seit langem nach Lösungen gesucht, um die Taumelbewegung der Welle zu beseitigen oder wenigstens auf ein Mindestmass zu reduzieren, z. B. durch entsprechende Lagerung der Welle. Alle die getroffenen Massnahmen brachten wohl eine Verbesserung, doch ist es bis jetzt nicht gelungen, die Taumelbewegung der Welle vollständig zu beseitigen.

  Selbst die kleinste Taumelbewegung verunmöglicht das Einhalten einer in engen   Toieranzgrenzen    liegenden Massgenauigkeit bei der Bearbeitung von Werkstücken. Vor allem liess sich bis anhin keine Nut fräsen, deren tatsächliche Breite nur sehr wenig von einem gewünschten Nennmass abwich.



   Es ist Zweck der Erfindung, die vorstehend genannten Nachteile zu beheben und ein Fräswerkzeug zu schaffen, das eine genaue Bearbeitung der Werkstücke erlaubt.



   Es stellt sich die Aufgabe, den durch die Taumelbewegung der Welle verursachten Schlag des Fräswerkzeuges durch geeignetes Aufspannen desselben auf der Welle auszugleichen.



   Bei der Lösung dieser Aufgabe kann von der bekannten Anordnung eines in einen auf einer Welle sitzenden Schwanknutapparat eingespannten   Kreissäge-    blattes ausgegangen werden, die zur Herstellung von Nuten verwendet wird, deren Breite ein Mehrfaches der Schnittbreite des Sägeblattes beträgt. Dabei wird das Kreissägeblatt zwischen ebene, parallele Spannflächen zweier Spannflansche eingespannt, wobei diese Spannflächen mit der Drehachse der Welle einen von 900 abweichenden Winkel einschliessen.

  Die rechtwinklig zur Drehachse stehenden, vom Sägeblatt abgekehrten   Aussen    flächen dieser   Spaunfiansche    liegen verdrehbar an zueinander parallelen Sitzflächen von auf der Welle sitzenden Sitzflanschen an wobei diese SitzfLächen mit der Drehachse einen um den gleichen Betrag wie die Spannflächen von   90c    abweichenden Winkel einschliessen.



  Durch Verdrehen des   Spanuflanschenpaares    mitsamt eingespanntem Sägeblatt gegenüber den   Sitzfianschen    wird das Sägeblatt je nach Verdrehungsgrad mehr oder weniger gegen eine rechtwinklig zur   Drehachse    stehende Ebene geneigt. Je grösser die Neigung und somit der Schlag des Sägeblattes ist, desto breiter wird die ausgesägte Nut.   Demgegenüber    ist   div    Lösung der gestellten Aufgabe   erfindungsgemäss    dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen sowie die an diesen anzuliegen bestimmten, ebenen Sitze am Fräskörper mit der Drehachse der Welle einen von 900 abweichenden Winkel einschliessen, wobei der Fräskörper in bezug auf die Spannflächen dreheinstellbar   list.   



   Ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegenstan-    des wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines rechtwinklig zur   Wei-    lenachse aufgespannten Scheibenfräsers,
Fig. 2 einen Teilschnitt des bezüglich der Aufspannvorrichtung um 1800   gedrehten    Scheibenfräsers nach   Fig. 1, rlg. 1,   
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Scheibenfräser,
Fig. 4 und 5 einen Schnitt durch die beiden Teile der Aufspannvorrichtung.



   In den Fig. 1 und 2 ist ein auf einer Welle 1 sitzender Scheibenfräser 2 gezeigt. Dieser besteht aus einem Tragkörper 3, der an seinem Umfang verteilt angebrachte Schneidmesser 4 trägt, deren Anzahl je nach dem zu bearbeitenden Material verschieden gross gewählt werden kann. Der Tragkörper wird durch eine Aufspannvorrichtung 5 auf der Welle befestigt. Diese Aufspannvorrichtung besteht aus einem Nabenkörper 6  und einem auf diesem schiebbaren Ring 7, weiche mittels einer nicht gezeigten Klemmvorrichtung auf der Welle befestigt sind. Dabei wird der Scheibenfräser zwischen Ring und Nabenkörper festgeklemmt.



   Fig. 3 zeigt den Scheibenfräser 2, bei dem der Tragkörper 3 teilweise geschnitten ist. Die am Umfang des Tragkörpers gleichmässig verteilten Schneidmesser 4 sind in den Tragkörper eingesetzt und bestehen z.B.



  aus Hartmetall. Sie sind breiter als der   Traglsörper    3 ausgebildet und weisen an den Seitenflächen und der Aussenfläche Schneidkanten auf. Mit der im   Tragkör-    per 3 vorgesehenen Bohrung 8 kommt der Scheibenfräser 2 auf den Nabenkörper 6 zu sitzen. An den Seitenflächen des Tragkörpers 3 sind zueinander parallele Sitzflächen 9 eingearbeitet, welche mit den rechtwinklig auf der Symmetrieachse des Fräsers stehenden Seitenflächen einen Winkel a einschliessen.



   Der in Fig. 4 dargestellte Ring 7 wird mit seiner Bohrung 10 auf den   Nabenkörper    6 geschoben. Die als Spannfläche dienende Seitenfläche 11 bildet mit einer rechtwinklig zur Symmetrieachse des Ringes stehenden Ebene einen Winkel a, der gleich wie der Winkel a am Scheibenfräser 2 ist. An der Wandung der Bohrung 10 ist ein Nocken 12 vorgesehen, der mit einer entsprechenden Nut am Nabenkörper 6 zusammenzuwirken bestimmt ist.



   Der in Fig. 5 dargestellte Nabenkörper 6 besitzt einen Flanschteil 13 und einen Nabenteil 14. Die als Spannfläche   ausgebildere    Seitenfläche 15 des Flanschteiles 13 schliesst mit einer rechtwinklig zur Symmetrieachse des Nabenkörpers stehenden Ebene den gleichen wie am   Fräskörper    3 und am Ring 7 auftretenden Winkel a ein. Auf die Mantelfläche 16 des Nabenteils 14 kommen   Scheibenfräsef    2 und Ring 7 zu liegen. Der Ring 7 wird gegenüber dem Nabenkörper 6 durch Eingreifen seines Nockens 12 in eine im   Naben-    teil 16 des Nabenkörpers 6 ausgebildete Nut 17 zentriert und gegen Verdrehung gesichert. Der   Nabenköf-    per 6 sitzt auf einer durch die Bohrung 18 führenden Welle.



   Der auf dem Nabenteil 14 des auf der Welle 1 aufgezogenen Nabenkörpers 6 sitzende   Scheibenfräser    2 kommt mit einer seiner Sitzflächen 9 lauf die Spannfläche 15 des Flanschteiles 13 des Nabenkörpers 6 zu liegen. Die andere der Sitzflächen 9 liegt an der Spannfläche 11 des ebenfalls auf dem Nabenteil 14 sitzenden Ringes 7 an. Der Durchmesser der   Bohrung    8 im Tragkörper 3 ist wenig grösser als der Aussendurchmesser des Nabenteiles 14, um ein Verdrehen des Scheibenfräsers 2 gegenüber dem Nabenkörper 6 zu erlauben. Der Ring 7 ist durch seinen in die am Nabenteil 14 ausgebildete Nut 17 eingreifenden Nocken 12 gegenüber dem Nabenkörper 6 derart zentriert, dass die beiden Spannflächen 11 des Ringes 7 und 15 des Nabenkörpers 6 zueinander parallel sind.

  Zum   Festspannen    des Fräsers 2 werden Ring 7 und Nabenkörper 6 mit tels einer nicht   dargestellten    Klemmvorrichtung gegeneinandergepresst.



   In der Fig. 1 ist   der      Scheibenfräsef    2 in seiner rechtwinklig zur Drehachse der Welle 2 stehenden Lage festgespannt gezeigt. Durch Lockern der Verbindung zwischen Ring 6 und Nabenkörper 7 lässt sich der Fräser 2 in   bezugSauf    die   Aufspannverrichtung    15 kontinuierlich verdrehen, wobei die Sitzflächen 9 lauf den Spannflächen 11 und 15 gleiten. Mit zunehmendem Verdrehungsgrad neigt sich der Fräser gegenüber einer rechtwinklig zur Wellenachse stehenden Ebene immer mehr, bis er nach einer Drehung um 1800, wie in Fig. 2 gezeigt, mit dieser rechtwinkligen Ebene den Winkel a einschliesst. Durch Weiterdrehen des Fräsers in der gleichen Richtung richtet sich der Fräser wieder auf, um nach einer Umdrehung von total 3600 wieder senkrecht zur Wellenachse zu stehen.

 

   Durch entsprechende Verdrehung kann der Schlag des Fräsers so eingestellt werden, dass dadurch der durch die Taumelbewegung der Welle verursachte Schlag aufgehoben wird.



   Je nach Wahl der Grösse des Neigungswinkels a können die Grenzen der Verstellbarkeit des Scheibenfräsers geändert werden. Der maximale Schlag ss ergibt sich bei einem Radius r des Fräsers aus der Formel   s= 2      Sin    a. Bei einem Radius r von 100 mm und einem Winkel a von 10 wird der maximale Schlag   ss =    3,49 mm.



  Dieser Schlag wird bei einer Verdrehung des Fräsers um 1800 erreicht. Wird der Fräser z. B. nur um 100 verdreht, so beträgt der Schlag etwa 0,19 mm. Wird der Winkel a vergrössert, so vergrössert sich dementsprechend der maximale zu erreichende Schlag. 



  
 



  Milling tool
The present invention relates to a milling tool with a milling body clamped between planar, parallel clamping surfaces on a shaft.



   As is well known, the milling tools clamped on a drive shaft require the highest level of concentricity and axial run-out. With the most precise centric running of the shaft, this requirement can be met quite well with suitable clamping devices for the milling tools. However, it can hardly be avoided that the drive shaft executes a wobbling movement when rotating, which has a disadvantageous effect on the running accuracy of the milling tool. Solutions have been sought for a long time to eliminate the wobbling motion of the shaft or at least to reduce it to a minimum, e.g. B. by appropriate storage of the shaft. All of the measures taken probably brought an improvement, but so far it has not been possible to completely eliminate the wobbling movement of the shaft.

  Even the smallest wobbling movement makes it impossible to maintain a dimensional accuracy that is within narrow tolerance limits when machining workpieces. Above all, it has not been possible to mill a groove whose actual width deviated very little from a desired nominal dimension.



   The purpose of the invention is to remedy the above-mentioned disadvantages and to create a milling tool which allows the workpieces to be machined precisely.



   The task is to compensate for the impact of the milling tool caused by the wobbling movement of the shaft by suitably clamping it on the shaft.



   The solution to this problem can be based on the known arrangement of a circular saw blade clamped in a swivel groove apparatus seated on a shaft, which is used to produce grooves whose width is a multiple of the cutting width of the saw blade. The circular saw blade is clamped between flat, parallel clamping surfaces of two clamping flanges, these clamping surfaces including an angle deviating from 900 with the axis of rotation of the shaft.

  The outer surfaces of these Spaunfiansche, which are at right angles to the axis of rotation and facing away from the saw blade, lie rotatably on parallel seat surfaces of seat flanges on the shaft, these seat surfaces including the axis of rotation at an angle that differs from 90c by the same amount as the clamping surfaces.



  By turning the pair of clamping flanges together with the clamped saw blade in relation to the seat flanges, the saw blade is inclined more or less against a plane perpendicular to the axis of rotation, depending on the degree of rotation. The greater the inclination and thus the stroke of the saw blade, the wider the sawed-out groove. In contrast, div solution of the problem according to the invention is characterized in that the clamping surfaces and the planar seats on the milling body intended to lie against them include an angle deviating from 900 with the axis of rotation of the shaft, the milling body being adjustable in rotation with respect to the clamping surfaces.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is described in more detail below with reference to the drawing. It shows:
1 shows a partial section of a side milling cutter clamped at right angles to the flute axis,
FIG. 2 shows a partial section of the disk milling cutter according to FIG. 1 rotated by 1800 with respect to the clamping device, rlg. 1,
3 shows a partial section through the side milling cutter,
4 and 5 show a section through the two parts of the jig.



   In FIGS. 1 and 2, a side milling cutter 2 seated on a shaft 1 is shown. This consists of a support body 3, which carries cutting blades 4 distributed around its circumference, the number of which can be selected to vary in size depending on the material to be processed. The support body is attached to the shaft by a jig 5. This jig consists of a hub body 6 and a ring 7 which can be pushed on this and which are attached to the shaft by means of a clamping device (not shown). The side milling cutter is clamped between the ring and the hub body.



   Fig. 3 shows the side milling cutter 2 in which the support body 3 is partially cut. The cutting knives 4, which are evenly distributed around the circumference of the support body, are inserted into the support body and consist e.g.



  made of hard metal. They are made wider than the support body 3 and have cutting edges on the side surfaces and the outer surface. With the bore 8 provided in the support body 3, the side milling cutter 2 comes to sit on the hub body 6. Seat surfaces 9 parallel to one another are incorporated on the side surfaces of the support body 3 and form an angle α with the side surfaces standing at right angles on the axis of symmetry of the milling cutter.



   The ring 7 shown in FIG. 4 is pushed with its bore 10 onto the hub body 6. The side surface 11 serving as a clamping surface forms an angle a with a plane perpendicular to the axis of symmetry of the ring, which is the same as the angle a on the side milling cutter 2. On the wall of the bore 10, a cam 12 is provided which is intended to interact with a corresponding groove on the hub body 6.



   The hub body 6 shown in Fig. 5 has a flange part 13 and a hub part 14. The side surface 15 of the flange part 13 designed as a clamping surface encloses the same angle a occurring on the milling body 3 and on the ring 7 with a plane perpendicular to the axis of symmetry of the hub body . The side milling cutter 2 and ring 7 come to rest on the lateral surface 16 of the hub part 14. The ring 7 is centered with respect to the hub body 6 by engaging its cam 12 in a groove 17 formed in the hub part 16 of the hub body 6 and secured against rotation. The hub body 6 sits on a shaft leading through the bore 18.



   The disk milling cutter 2 sitting on the hub part 14 of the hub body 6 drawn on the shaft 1 comes to rest with one of its seat surfaces 9 running the clamping surface 15 of the flange part 13 of the hub body 6. The other of the seat surfaces 9 rests against the clamping surface 11 of the ring 7, which is also seated on the hub part 14. The diameter of the bore 8 in the support body 3 is slightly larger than the outer diameter of the hub part 14, in order to allow the disk milling cutter 2 to rotate relative to the hub body 6. The ring 7 is centered with respect to the hub body 6 by its cam 12 engaging in the groove 17 formed on the hub part 14 such that the two clamping surfaces 11 of the ring 7 and 15 of the hub body 6 are parallel to one another.

  To clamp the milling cutter 2, ring 7 and hub body 6 are pressed against one another by means of a clamping device, not shown.



   In FIG. 1, the disk milling cutter 2 is shown clamped in its position at right angles to the axis of rotation of the shaft 2. By loosening the connection between the ring 6 and the hub body 7, the milling cutter 2 can be rotated continuously with respect to the clamping device 15, the seat surfaces 9 sliding over the clamping surfaces 11 and 15. As the degree of twist increases, the milling cutter inclines more and more towards a plane perpendicular to the shaft axis until, after a rotation of 1800, as shown in FIG. 2, it encloses the angle a with this perpendicular plane. By continuing to turn the cutter in the same direction, the cutter will straighten up again, so that after a total of 3600 rotation it will be perpendicular to the shaft axis again.

 

   By appropriate rotation, the runout of the milling cutter can be adjusted in such a way that the runout caused by the wobbling movement of the shaft is canceled out.



   Depending on the choice of the size of the angle of inclination α, the limits of the adjustability of the side milling cutter can be changed. The maximum runout ss results from the formula s = 2 Sin a for a radius r of the milling cutter. With a radius r of 100 mm and an angle a of 10, the maximum runout is ss = 3.49 mm.



  This impact is achieved when the cutter is rotated by 1800. If the cutter z. B. rotated only by 100, the run is about 0.19 mm. If the angle a is increased, the maximum stroke that can be achieved increases accordingly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Fräswerk7eug mit einem zwischen ebenen, parallelen Spannflächen auf einer Welle festgeklemmten Fräskörper, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen sowie die an diesen anzuliegen bestimmten, ebenen Sitze am Fräskörpef mit der Drehachse der Welle einen von 900 abweichenden Winkel einschliessen, wobei der Fräskör- per in bezug auf die Spannflächen dreheinstellbar ist. Milling machine with a milling body clamped between flat, parallel clamping surfaces on a shaft, characterized in that the clamping surfaces as well as the flat seats on the milling body intended to lie against them include an angle deviating from 900 with the axis of rotation of the shaft, the milling body in relation to is rotatable on the clamping surfaces. UNTERANSPRÜCHE 1. Fräswerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze am Fräskörpef mit dessen geometrischer Achse einen von 900 abweichenden Winkel einschliessen. SUBCLAIMS 1. Milling tool according to claim, characterized in that the seats on the milling body include an angle other than 900 with its geometric axis. 2. Fräswerkzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräskörper zwischen die Spannflächen zweier Flansche eingespannt ist. 2. Milling tool according to dependent claim 1, characterized in that the milling body is clamped between the clamping surfaces of two flanges. 3. Fräswerkzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am einen, auf der Welle befestigten Flansch ein Nabenteil ausgebildet ist, auf dem der Fräskörper und der ringförmig ausgebildete andere Flansch sitzen, wobei der ringförmige Flansch in bezug auf den Nabenteil gegen Verdrehunggesichert ist. 3. Milling tool according to dependent claim 2, characterized in that a hub part is formed on one flange attached to the shaft, on which the milling body and the annularly formed other flange sit, the annular flange being secured against rotation with respect to the hub part. 4. Fräswerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräskörper eine Trägerscheibe besitzt, an deren Umfang verteilt angeordnete Schneiden befestigt sind, deren Breite grösser als die Dicke der Scheibe ist. 4. Milling tool according to claim, characterized in that the milling body has a carrier disk, on the circumference of which arranged cutting edges are fastened, the width of which is greater than the thickness of the disk.
CH493070A 1970-04-02 1970-04-02 Milling tool CH499356A (en)

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CH493070A CH499356A (en) 1970-04-02 1970-04-02 Milling tool

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CH493070A CH499356A (en) 1970-04-02 1970-04-02 Milling tool

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CH499356A true CH499356A (en) 1970-11-30

Family

ID=4285004

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CH493070A CH499356A (en) 1970-04-02 1970-04-02 Milling tool

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CH (1) CH499356A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3848512A (en) * 1971-06-25 1974-11-19 Hurth Masch Zahnrad Carl Milling tool for working of grooves or slots

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3848512A (en) * 1971-06-25 1974-11-19 Hurth Masch Zahnrad Carl Milling tool for working of grooves or slots

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Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased