Bilderrahmen Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilder rahmen mit vier ein Rechteck bildenden und in den Rahmenecken gegehrt aneinanderstossenden Abschnitten einer Rahmenleiste.
Man unterscheidet bei Bilderrahmen im wesentlichen zwischen den sogenannten Wechselrahmen und den zur einmaligen Rahmung bestimmten, meist für ein be stimmtes Bild besonders angefertigten Rahmen.
Bei den Wechselrahmen unterscheidet man solche ohne Umrandung, bei denen das Bild zwischen zwei Platten eingeschlossen und die Platten durch Klammern zusammengehalten sind, sowie Rahmen mit einer starren Umrandung, welche rückseitig einen Falz aufweist, in welchem das Bild zwischen zwei Platten gehalten wird, wobei zumeist an der Umrandung angebrachte Mittel die Platten im Falz festhalten.
Die umrandungslosen Wechselrahmen weisen an den Stirnflächen der Platten einen dem Schmutz zugäng lichen Spalt auf und sind an diesen Stirnflächen auch leicht zu beschädigen. Sie lassen sich zumeist nur un sicher an mit den Klammern verbundenen Aufhängern aufhängen.
Die mit einer starren Umrandung versehenen Wech selrahmen wiederum haben den Hauptnachteil, dass sie dem Bildformat nicht anpassbar sind, also in einer Viel zahl von Grössen an Lager gehalten werden müssen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Bilder rahmens, welcher diese Nachteile nicht hat und die Vor teile des nach Mass fertigbaren permanenten Rahmens mit den Vorteilen der Wechselrahmen in sich vereinigt.
Ein erfindungsgemässer Bilderrahmen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenleisten-Abschnitte durch eine Schnur lösbar zusammengehalten sind, wel che in wenigstens einer vollen Windung in einer im Rahmenleisten-Profil längs verlaufenden Aussparung an geordnet ist.
Die Rahmenleisten-Abschnitte haben bevorzugter weise auf der dem Rahmeninneren zugewandten Seite eine durchgehende Nut zur Aufnahme des Bildes und/ oder wenigstens einer das Bild stützenden Platte, wobei die Nut vorteilhaft an ihrer Öffnung verengt ausgebildet ist, so dass sie das Bild bzw. die das Bild stützende Platte bzw. stützenden Platten zusammenzuklemmen vermag.
Dabei wird man bevorzugterweise einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Leisten für die Rahmenleisten- Abschnitte wählen, bei denen die Aussparung, in welcher die Schnur angeordnet ist, ein Kanal sein kann, welcher in dem die beiden Schenkel des U verbindenden Steg liegt. Dieser Kanal ist vorzugsweise auf der den Schen keln des U abgewandten Leistenseite offen, um das Ein ziehen der Schnur bei der Zusammensetzung des Bilder rahmens zu erleichtern.
Damit nun die einmal eingezogene Schnur nicht immer wieder von selbst durch die besagte Öffnung des Kanals herausgleiten kann, ist es bevorzugt, die zur Rahmenebene quer verlaufende Abmessung dieser öff- nung kleiner zu halten als den Schnurquerschnitt, oder mit anderen Worten, eine Schnur zu verwenden, deren Durchmesser grösser ist als diese Kanalöffnung. Die Ela stizität der Schnur und/oder des Leistenmaterials ge stattet dann trotzdem ein Einziehen der Schnur in den Kanal.
Als Schnur wird ein Monofilament bevorzugt, weil dieses nicht ausfasert und in den meisten Fällen auch ausserhalb des Rahmens als Aufhänger verwendet prak tisch unsichtbar bleiben kann.
Der Verlauf der Schnur im Kanal wird mit Vorteil so gewährt, dass sie nach der einen, mindestens erforder lichen vollen Windung im Zuge einer zweiten, teilweisen Windung im Kanal des untersten Rahmenleisten-Ab- schnitts sowie bis über die Hälfte der beiden seitlichen Leistenabschnitte verläuft.
Soll die Aufhängestelle un sichtbar hinter dem Rahmen verborgen bleiben, so wird man die Schnur durch quer zum Kanal verlaufende Schlitze oder Bohrungen aus diesem herausführen und die so ausserhalb des Rahmens gelangenden beiden Schnurabschnitte entweder als endlos vereinte Einzel schlaufe oder aber die beiden Schnurabschnitte einzeln als Aufhängeorgane verwenden können.
Darf die Auf hängung des Rahmens sichtbar sein, so führt man die Schnur erst an den oberen Enden der seitlichen Rahmen- leisten-Abs chnitte heraus und kann sie nun wieder ent weder in einer endlosen Schlaufe oder als zwei Einzel enden als Aufhängeorgane einsetzen.
Beim endlosen Verbinden der Schnur kann der all fällige Knoten durch entsprechendes Umziehen der Schnur im Kanal der Rahmenleisten-Abschnitte in die sen Kanal eingeführt und darin unsichtbar belassen werden.
Zum Wechseln eines Bildes muss lediglich die Schnur gelockert werden, so dass in den Rahmenecken genügend lose Schnur zur Verfügung steht, um die Leistenab schnitte voneinander zu trennen. Nach erfolgtem Bild wechsel kann die Schnur wieder angezogen werden.
Wird die Schnur als Aufhängeorgan verwendet, so bewirkt das Rahmengewicht von sich aus eine aus reichende Schnurspannung, um eine ungewollte Ent fernung der Rahmenteile voneinander zu verhindern. Ist eine das Bild oder dessen Stützplatten, z. B. Glas scheiben, haltende Nut so in den Leisten vorgesehen, dass die Schenkel des bereits beschriebenen U-Profils daran federnd klemmen können, so kann diese Klemm wirkung zu einer zusätzlichen Halterung der Rahmen teile in ihrer gegenseitigen Lage dienen.
Die Rahmenleiste, aus welcher die Rahmenleisten- Abschnitte hergestellt werden können, kann z. B. durch Strangpressen aus Kunststoff oder Metall geformt sein. Sie kann auch auf andere Weise, z. B. durch Ziehen, Walzen, Pressen und dergleichen erzeugt sein. Auch andere Materialien, z. B. Holz, können Verwendung finden, wobei die Herstellung dem Material angepasst sein sollte.
Da man dergestalt, z. B. bei Kunststoffen durch Strangpressen, lange Rahmenleisten herstellen kann, ist es einfach, für die jeweiligen Zwecke die erforderlichen Längsabschnitte von Fall zu Fall zuzuschneiden, so dass die Erfindung nicht nur für den der Vorfabrikation zugänglichen Wechselrahmen, sondern auch für Mass anfertigungen mit Erfolg einsetzbar ist.
Weil bei einem erfindungsgemässen Rahmen nicht unbedingt Glasscheiben oder sonstige Stützorgane starrer Ausführung erforderlich sind, wie bei den sonst üblichen geklammerten Rahmen, können die Rahmen auch in zusammengeklapptem Zustand, d. h. ein Bündel der vier Leistenabschnitte und die Schnur auf kleinstem Raum verpackt zum Versand kommen. Es eröffnet sich so auch der Weg für die Massanfertigung des Rahmens, wobei man die dem Mass entsprechende Glasscheibe nicht mitliefern muss, da diese beim Glaser den Wün schen des Kunden entsprechend zugeschnitten werden kann.
Der Erfindungsgegenstand soll nachstehend anhand der im wesentlichen schematischen Zeichnung beispiels weise näher beschrieben werden. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 Querschnitte durch Rahmenleisten, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Rahmenleiste nach Fig. 1 mit eingesetztem Bild und Bildstützplatten, Fig. 5 ein Schaubild eines aufgehängten Rahmens, Fig. 6 ein Schema des Schnurverlaufs im Rahmen der Fig. 5,
Fig. 7 ein Schaubild der Rückseite eines Rahmens mit von Fig. 5 abweichender Schnurführung für ver deckte Aufhängung, Fig. 8 ein Schema des Schnurverlaufs im Rahmen der Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt entlang Linie IX-IX in Fig. 7.
Die Querschnitte der Fig. 1 bis 4 zeigen ein U-Profil mit U-Schenkeln 1 und dem die Schenkel 1 verbinden den Steg 2 als Boden des U-Profils. Die zwischen diesen Schenkeln 1 und dem Steg 2 eingeschlossene Nut 3 ist durch die verdickt ausgeführten Enden 4 der Schenkel 1 gegen ihre Öffnung hin verjüngt, so dass beim Einsetzen von Glasscheiben 5 mit zwischengeklemmtem Bild 6 in geeigneter Dicke, eine leichte Spreizung der Schen kel 1 (Fig. 4) stattfindet, wodurch das U-Profil sich an den Glasscheiben festklemmt.
In den Fig. 1 bis 4 ist der für die Aufnahme der nur in Fig. 4 gezeigten Schnur 7 vorgesehene Kanal 8 er sichtlich. Während in Fig. 1 und 4 der Kanal 8 nur eine schmale, schlitzförmige Öffnung 9 auf der den Schen keln 1 abgewandten Seite des Steges 2 aufweist, ist der Kanal in Fig. 2 ganz geschlossen und in Fig. 3 ganz offen gezeigt.
Der geschlossene Kanal nach Fig. 2 wäre zwar vom ästhetischen Standpunkt aus gut vertretbar, hat aber den Nachteil, dass die Schnur in ihn vom Ende her einge fädelt werden muss, und dass dort, wo die Schnur aus dem Kanal zum Zwecke der noch zu besprechenden Aufhängung des Rahmens austreten soll, besondere Lö cher gebohrt werden müssten.
Dem gegenüber kann in die offenen Kanäle der Fig. 1 bis 4 die Schnur leicht eingeführt werden. Bei Fig. 3 kann sie allerdings genau so leicht wieder heraus fallen, wenn sie z. B. beim Wechseln des Bildes ge lockert wird.
Bei der bevorzugten, in Fig. 1 und 4 gezeigten Aus führungsform, ist die schlitzförmige Kanalöffnung 9 schmäler als die Schnur 7 (Fig. 4), so dass die Schnur unter Ausnützung ihrer Verformbarkeit bzw. der all fälligen Materialelastizität des Rahmenprofils leicht durch die Öffnung 9 eingedrückt bzw. eingespannt wer den kann, von dort aber nicht selbständig herausfallen kann.
Verwendet man, wie in Fig. 4 als Stützen des Bildes, zwei Glaspaltten 5, so kann man zwei Bilder oder ein beidseitig bedrucktes Bild verwenden, so dass durch einfaches Umkehren des Rahmens an der Wand ein Bilderwechsel möglich ist. Dies kann z. B. in Ausstellun gen dann von Vorteil sein, wenn man die Bilder frei aufhängt, so dass sie von beiden Seiten sichtbar sind.
Der in Fig. 5 gezeigte Rahmen ist aus zwei gleich langen vertikalen Rahmenleisten 10 und aus zwei unter sich gleich langen, aber gegenüber den Leistenabschnit ten 10 kürzeren Rahmenleisten-Abschnitten 11, die in den Rahmenecken 12 gegehrt sind, aufgebaut. Der Querschnitt der Rahmenleisten 10, 11 entspricht dem jenigen der Fig. 1 und 4. Man erkennt dementsprechend an der linken Rahmenseite in Leistenabschnitt 10 die Öffnung 9. Die Schnur verläuft im Kanal in den Rah menleisten 10, 11 entsprechend der Darstellung der Fig. 6.
Man sieht, dass die Schnur einmal alle vier Rah menseiten in einer vollen Windung umläuft, so dass Trums 100, 110 ein Rechteck bilden, wobei sodann die doppelt vorhandenen zu einer zweiten, teilweisen Win dung gehörenden Trums 100' und 110' nur noch im untern Leisten=abschnitt 11 und in den beiden seitlichen Leistenabschnitten 10 verlaufen, und wie auch in Fig. 5 ersichtlich, in den oberen Ecken 12 des Rahmens die Schnur als Schlaufe 111 austritt, so dass sie mit einem Nagel 112 gefasst, als Aufhängung des Rahmens dienen kann.
Will man das Bild beispielsweis an einem Fenster aufhängen, so. könnte die Schlaufe 111, da sie schräg aufeinander zulaufende Abschnitte hat, stören. In einem solchen Fall kann die Schlaufe getrennt bleiben, und es können die beiden Schnurenden 11l' parallel zu den Seitenabschnitten 10 nach oben zu Nägeln 112' geführt sein.
An sich ist der Rahmen nach Fig. 7 gleich aufge baut, wie der Rahmen nach Fig. 5, weshalb für die gleichen Teile die gleichen Überweisungszeichen An wendung fanden. Die Aufhängung soll hier aber hinter dem Rahmen versteckt erfolgen, weshalb in den seitli chen Leistenabschnitten 10 in der in Fig. 9 gezeigten Weise Schlitze 10' vorgesehen sind, durch welche die freie Schnurschlaufe 111' herausgeführt ist.
Der Verlauf der Schnur im Rahmen der Fig. 7 ist bezüglich der Trums <B>110</B> und 100 gleich wie in Fig. 6 gezeigt, so dass die gleichen Überweisungszeichen An wendung fanden. Auch das zweite untere Trum <B>110'</B> verläuft gleich, während die zweiten seitlichen Trums <B>100"</B> nur bis zur Höhe des Schlitzes 10' gleich wie in Fig. 6 die Trums 100' verlaufen, dort aber vorzeitig durch den Schlitz 10' als Schlaufe 111' .austreten (vgl. Fig. 9).
Zur Fig. 9 ist im übrigen zu bemerken, dass sie mit Ausnahme des Schlitzes 10' und der Führung der Schnurtrums der Fig. 4 entspricht, weshalb die Profil teile 1, 2, 8, 9 sowie das Glas 5 und das Bild 6 gleich wie in Fig. 4 bezeichnet sind.
Es bleibt insbesondere zu den Fig. 5 bis 8 zu be merken, dass die Schnur normalerweise einen Knoten aufweisen wird, wenn sie nicht in der mit überwei- sungszeichen 11l', 112' gezeigten Weise zur Aufhän gung dient. Auf die Einzeichnung des Knotens in Fig. 6 und 8 wurde aus übersichtlichkeitsgründen verzichtet. Man wird den Knoten zumeist am Teil 111 bzw. 111' machen, ihn dann aber durch entsprechendes Umziehen der Schnur nach Möglichkeit im Kanal 8 des Profils verschwinden lassen.
Um ein ungewolltes Herausgleiten der Schnur aus den Schlitzen 10' oder auch oberen Enden der seitlichen Leistenabschnitte 10 zu verhindern, kann dort je ein Knoten in der Schnur vorgesehen sein.
Picture frame The present invention relates to a picture frame with four sections of a frame strip which form a rectangle and abut one another in the frame corners.
A distinction is made in picture frames essentially between the so-called removable frames and those intended for one-time framing, usually specially made for a certain picture.
In the case of removable frames, a distinction is made between those without a border, in which the picture is enclosed between two plates and the plates are held together by clips, and frames with a rigid border, which has a fold on the back, in which the picture is held between two plates, mostly Means attached to the border hold the panels in the fold.
The frameless removable frames have a dirt-accessible gap on the end faces of the plates and are also easy to damage on these end faces. In most cases, they can only be hung up unsecurely on hangers connected to the clamps.
The interchangeable frames provided with a rigid border, in turn, have the main disadvantage that they cannot be adapted to the image format, so they have to be kept in stock in a large number of sizes.
The aim of the invention is to create a picture frame which does not have these disadvantages and combines the advantages of the customizable permanent frame with the advantages of the removable frame.
A picture frame according to the invention is characterized in that the frame strip sections are releasably held together by a cord which is arranged in at least one full turn in a recess running longitudinally in the frame strip profile.
The frame strip sections preferably have a continuous groove on the side facing the inside of the frame for receiving the picture and / or at least one plate supporting the picture, the groove advantageously being narrowed at its opening so that it can hold the picture or the picture Image supporting plate or supporting plates is able to clamp together.
One will preferably choose strips having a U-shaped cross-section for the frame strips sections in which the recess in which the cord is arranged can be a channel in which the web connecting the two legs of the U is located. This channel is preferably open on the side facing away from the legs of the U bar to facilitate the pulling of the cord when assembling the picture frame.
So that the once drawn-in cord cannot slide out of its own accord through the opening of the channel, it is preferred to keep the dimension of this opening transverse to the frame plane smaller than the cord cross-section, or in other words to use a cord whose diameter is larger than this channel opening. The elasticity of the cord and / or the strip material then still allows the cord to be drawn into the channel.
A monofilament is preferred as the cord because it does not fray and in most cases used outside the frame as a hanger can remain practically invisible.
The course of the cord in the channel is advantageously granted so that it runs after the one, at least required, full turn in the course of a second, partial turn in the channel of the lowest frame strip section and up to over half of the two lateral strip sections.
If the suspension point is to remain invisibly hidden behind the frame, the cord will be led out of the canal through slots or bores running across the channel and the two cord sections thus coming outside of the frame either as an endlessly combined individual loop or the two cord sections individually as suspension elements can use.
If the hanging of the frame is allowed to be visible, the cord is first led out at the upper ends of the side frame strips and can now be used again either in an endless loop or as two individual ends as hanging elements.
When the cord is endlessly connected, the knot can be introduced into the sen channel and left invisible therein by changing the cord in the channel of the frame strips.
To change a picture, the cord only needs to be loosened so that there is enough loose cord available in the frame corners to separate the strips from one another. After changing the image, the cord can be tightened again.
If the cord is used as a suspension element, the weight of the frame itself causes sufficient cord tension to prevent the frame parts from accidentally moving away from each other. Is one of the picture or its support plates, e.g. B. glass panes, retaining groove so provided in the strips that the legs of the U-profile already described can clamp it resiliently, this clamping effect can serve to additional support of the frame parts in their mutual position.
The frame bar from which the frame bar sections can be made can, for. B. be formed by extrusion from plastic or metal. It can also be done in other ways, e.g. B. be generated by drawing, rolling, pressing and the like. Other materials, e.g. B. wood, can be used, whereby the production should be adapted to the material.
Since one such. B. in plastics by extrusion, long frame strips can be produced, it is easy to cut the required longitudinal sections from case to case for the respective purposes, so that the invention can be used with success not only for the prefabricated removable frame, but also for custom-made products is.
Because a frame according to the invention does not necessarily require glass panes or other supporting elements of a rigid design, as is the case with the otherwise customary clamped frames, the frames can also be used in the folded-up state, ie. H. a bundle of the four strip sections and the cord packed in a very small space for dispatch. This also opens up the way for the custom-made frame, whereby you do not have to supply the corresponding glass pane, as this can be cut to the customer's wishes by the glazier.
The subject of the invention will be described in more detail, for example, using the essentially schematic drawing. 1 to 3 show cross-sections through frame strips, FIG. 4 shows a cross section through the frame strip according to FIG. 1 with inserted picture and picture support plates, FIG. 5 shows a diagram of a suspended frame, FIG. 6 shows a diagram of the course of the cord within the framework of FIG . 5,
7 is a diagram of the rear side of a frame with a cord guide for a covered suspension that differs from FIG. 5, FIG. 8 is a diagram of the course of the cord in the context of FIG. 7 and FIG. 9 is a section along line IX-IX in FIG. 7.
The cross-sections of FIGS. 1 to 4 show a U-profile with U-legs 1 and which the legs 1 connect the web 2 as the bottom of the U-profile. The groove 3 enclosed between these legs 1 and the web 2 is tapered towards its opening by the thickened ends 4 of the legs 1, so that when inserting glass panes 5 with an image 6 clamped between them of a suitable thickness, a slight spreading of the legs 1 (Fig. 4) takes place, whereby the U-profile is clamped to the glass panes.
1 to 4, the channel 8 provided for receiving the cord 7 shown only in FIG. 4 is clearly visible. While in Fig. 1 and 4, the channel 8 has only a narrow, slot-shaped opening 9 on the side of the web 2 facing away from the legs 1, the channel is shown completely closed in FIG. 2 and completely open in FIG.
The closed channel according to FIG. 2 would be justifiable from an aesthetic point of view, but has the disadvantage that the cord has to be threaded into it from the end, and that where the cord leaves the channel for the purpose of still to be discussed Suspension of the frame should emerge, special holes would have to be drilled.
In contrast, the cord can be easily inserted into the open channels of FIGS. In Fig. 3, however, it can just as easily fall out again if it z. B. when changing the picture ge is loosened.
In the preferred embodiment shown in Fig. 1 and 4, the slot-shaped channel opening 9 is narrower than the cord 7 (Fig. 4), so that the cord using its deformability or the all due material elasticity of the frame profile easily through the opening 9 pressed or clamped who can, but can not fall out of there by itself.
If, as in FIG. 4, two glass slits 5 are used as supports for the picture, then two pictures or a picture printed on both sides can be used, so that a picture change is possible by simply reversing the frame on the wall. This can e.g. B. in Ausstellun conditions would be an advantage if you hang the pictures freely so that they are visible from both sides.
The frame shown in Fig. 5 is made up of two equally long vertical frame strips 10 and two equally long, but compared to the Leistenabschnit th 10 shorter frame strip sections 11, which are mitered in the frame corners 12, constructed. The cross-section of the frame strips 10, 11 corresponds to that of FIGS. 1 and 4. Accordingly, the opening 9 can be seen on the left side of the frame in strip section 10. The cord runs in the channel in the frame strips 10, 11 as shown in FIG. 6 .
It can be seen that the cord runs around all four sides of the frame in a full turn, so that strands 100, 110 form a rectangle, with the doubly existing strands 100 'and 110' belonging to a second, partial turn only in the lower part Bars = section 11 and run in the two side bar sections 10, and as can also be seen in FIG. 5, the cord emerges as a loop 111 in the upper corners 12 of the frame, so that they are gripped with a nail 112 and serve as a suspension for the frame can.
If you want to hang the picture on a window, for example, then. could interfere with the loop 111, since it has sections that converge at an angle. In such a case, the loop can remain separate and the two cord ends 11l 'can be guided upwards parallel to the side sections 10 to nails 112'.
In itself, the frame of FIG. 7 is built up the same as the frame of FIG. 5, which is why the same transfer symbols were used for the same parts. The suspension should be hidden behind the frame, which is why slots 10 'are provided in the seitli chen strip sections 10 in the manner shown in FIG. 9, through which the free cord loop 111' is led out.
The course of the cord in the context of FIG. 7 is the same as shown in FIG. 6 with regard to strands 110 and 100, so that the same transfer symbols were used. The second lower run <B> 110 '</B> also runs the same, while the second lateral run <B> 100 "</B> run the same as run 100' only up to the level of the slot 10 ', as in FIG. 6 , but there prematurely through the slot 10 'as a loop 111'. exit (see. Fig. 9).
To Fig. 9 it should also be noted that with the exception of the slot 10 'and the guide of the strands of the cord of FIG. 4 corresponds, which is why the profile parts 1, 2, 8, 9 and the glass 5 and the image 6 the same as in Fig. 4 are designated.
It remains to be noted in particular with regard to FIGS. 5 to 8 that the cord will normally have a knot if it is not used for hanging in the manner shown with transfer marks 111 ', 112'. The node in FIGS. 6 and 8 has not been drawn in for reasons of clarity. You will mostly make the knot on part 111 or 111 ', but then let it disappear into the channel 8 of the profile if possible by pulling the cord accordingly.
In order to prevent the cord from accidentally sliding out of the slots 10 'or also the upper ends of the lateral strip sections 10, a knot can be provided there in the cord.