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CH490549A - Einrichtung zum Konditionieren des Textilmaterials in einer Webmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Konditionieren des Textilmaterials in einer Webmaschine

Info

Publication number
CH490549A
CH490549A CH821069A CH821069A CH490549A CH 490549 A CH490549 A CH 490549A CH 821069 A CH821069 A CH 821069A CH 821069 A CH821069 A CH 821069A CH 490549 A CH490549 A CH 490549A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
air
supply air
duct
suction
shafts
Prior art date
Application number
CH821069A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl Ing Hofstetter
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Priority to CH821069A priority Critical patent/CH490549A/de
Publication of CH490549A publication Critical patent/CH490549A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description


  Einrichtung zum Konditionieren des     Textilmaterials    in einer     Webmaschine       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Kon  ditionieren des Textilmaterials in einer Webmaschine,  wobei der Begriff Webmaschine auch Webstühle um  fassen soll.  



  Wie bei anderen Textilmaschinen besteht auch für  Webmaschinen die Tendenz, die für das Textilgut not  wendige Konditionierung, insbesondere     inbezug    auf die  Feuchtigkeit, der     klimatischen    Bedingungen, möglichst  in die einzelne Webmaschine zu verlegen, um in Er  gänzung zu oder statt einer Klimatisierung des ganzen  Maschinensaales für das Webgut möglichst optimale  Bedingungen zu schaffen und eine     verbesserte    Reini  gung der Webmaschinen von Flug und freiem Faser  material zu erreichen.

   Dadurch wird es möglich, die  für das Bedienungspersonal unangenehme, jedoch für  das Webgut günstige, hohe Feuchtigkeit und die eben  falls als unangenehm empfundenen, relativ kalten Luft  ströme, die zur     Abführung    der entstandenen     Wärme    und  zum Reinigen der Maschine notwendig sind, weitgehend  in dem Innenraum der     einzelnen    Maschinen zu loka  lisieren.     Darüberhinaus    bleibt dadurch der Maschinen  saal ausserhalb der Maschinen weitgehend frei von  Staub,     Flug    und freiem Fasermaterial.  



  In Verbindung mit einer an sich bekannten Einzel  klimaanlage für jede oder einige aus der Vielzahl der  in einem Saal untergebrachten Maschinen, ist es dar  überhinaus dadurch möglich, bei Verarbeitung unter  schiedlicher Materialien die     Konditionierung    in den  einzelnen Maschinen optimal an diese Materialien an  zupassen.  



  Die Erfindung, mit der die vorstehenden Bedingun  gen     erfüllt    werden können, ist gekennzeichnet durch  einen unterhalb der Webebene im     Kettfadenbereich     angeordneten, im     wesentlichen    parallel zu den Schäf  ten quer durch die ganze Maschine verlaufenden Zu  luftkanal mit mindestens einem auf die vom     Kettbaum     ablaufenden Fäden gerichteten     Austritt    für     Blasluft,       wobei der     Zuluftkanal    mit einer     Luftkonditionierungs-          anlage    verbunden ist, und ferner durch einen im we  sentlichen parallel zu dem     Zuluftkanal,

      jedoch     im    Be  reich der Schäfte unter der Maschine verlaufenden, an  seiner Oberseite mit einem Eintritt für Saugluft     ver-          sehenen        Absaugkanal,    der über mindestens einen Fil  ter mit einer     Absaugvorrichtung    verbunden ist.  



  Dabei können     vorteilhafterweise    an den     Absaug-          kanal        trichterartig    verlaufende     Staubfangbleche    für den  Staub und Faserflug angebracht     sein,    die     gleichzeitig     kanalartig ausgebildet sein und als     Zuluftkanal    für die       Blasluft    dienen können.

   Die Wirksamkeit dieser Staub  fangbleche kann     verbessert    werden, wenn der     Zuluft-          kanal    einen Luftaustritt besitzt, der im     wesentlichen     parallel zur     Oberfläche    der     Staubfangbleche    gerichtet  ist und/oder wenn ein in Längsrichtung über den Ab  saugkanal verlaufender, zusätzlicher     Zuluftkanal    vor  handen ist, der mindestens einen auf den     Absaugkanal     gerichteten Luftaustritt besitzt.  



  In Ergänzung zu der Einführung von     Blasluft    in  die Maschine unterhalb der Webebene kann weiterhin  ein haubenartig ausgebildeter, räumlich und strömungs  mässig parallel zum ersten     Zuluftkanal    verlaufender,  jedoch oberhalb der Schäfte angeordneter     Zuluftkanal     mit nach unten gerichtetem     Luftaustritt    vorgesehen sein,  dessen Luftaustritt vorzugsweise auf das     Textilgut    vor  und/oder hinter den Schäften gerichtet ist.  



  Die Erfindung wird in nachfolgender Beschreibung  zweier     Ausführungsbeispiele    im Zusammenhang mit der  Zeichnung näher erläutert.  



  Figur 1 zeigt in einem Schnitt senkrecht zur     Achse     der Webmaschine, von der nur einige Teile     skizzenhaft     angedeutet sind, schematisch ein erstes Ausführungs  beispiel.  



  Figur 2 gibt in gleicher Weise eine weitere Aus  führungsform wieder.      Figur 3 ist ein Detail aus Figur 2 gemäss dem  Schnitt     111-11I    von Figur 4 in     vergrössertem    Massstab.  



  Figur 4     verdeutlicht    in einer Aufsicht auf die An  ordnung nach Figur 2 den Aufbau des     Absaugkanals     und die     Zuführung    der     Blasluft    zu dem ersten     Zuluft-          kanal,    wobei die über diesen Kanälen liegenden Teile  der Maschine der besseren Übersicht wegen weggelas  sen worden sind.  



  Figur 5     schliesslich    gibt rein schematisch den     An-          schluss    der Einrichtung für die     Konditionierung    und  Reinigung einer Webmaschine an einen Einzelklima  apparat wieder.  



  Alle Figuren zeigen die erfindungsgemässe Einrich  tung im Zusammenhang mit einer     Greiferschützen-          Webmaschine    bekannter Bauweise. Wie in Figur 1 und  2 dargestellt, laufen die     Kettfäden    1 von dem     Kett-          baum    2 ab, werden über den federbelasteten Spann  baum 3 in eine horizontale Webebene umgelenkt und  gelangen nach Durchlaufen der     Kettfädenwächter    4 zu  den Schäften 5.

       In    Laufrichtung der     Kettfäden    1, die  durch Pfeile angedeutet ist, sind hinter den Schäften 5  das     Webblatt    6 sowie die     Warenabzugswalzen    7 und  der Warenbaum 8 angedeutet, der das     fertige    Gewebe 1 a  aufnimmt.  



  Um Fadenrisse, insbesondere der     Kettfäden,    mög  lichst zu     vermeiden,    verlangt der Webprozess eine mög  lichst frühzeitige und     intensive    Konditionierung der       Kettfäden    1; weiterhin entsteht Flug vor allem im Be  reich der Schäfte 5, da     dort    eine dauernde Bewegung  der     Kettfäden    1 relativ zueinander stattfindet, wobei  relativ viel Fasermaterial abgerieben wird.  



  Die erfindungsgemässe     Konditionierung    der     Kett-          fäden    1 erfolgt daher möglichst frühzeitig nach ihrem  Ablauf von     Kettbaum    2. Deshalb ist der     Zuluftkanal    10,  der parallel zu den Schäften 5 unterhalb der     Web-          ebene    verläuft, im wesentlichen in dem durch die     Kett-          fäden    1 mit     Hilfe    des Spannbaums 3 gebildeten Win  kel angeordnet.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der  Kanal 10 als     perforiertes    Rohr ausgebildet, das Luft  austritte mindestens in Richtung parallel zur Ober  fläche eines den     Kettbaum    2 vor Staubablagerungen  schützenden     Staubfangblech    11, das auf einem Quer  träger 12 der Maschine abgestützt ist, und in Richtung  auf die vom     Kettbaum    2 zum Spannbaum 3 verlaufen  den     Kettfäden    1 besitzt.  



  Der Kanal 10 wird durch den im Boden 13 des  Saales verlegten     Zufuhrkanal    14 mit konditionierter  Luft versorgt, die einem für eine oder eine Gruppe von  Maschinen eigenen, im     Zusammenhang    mit     Figur    5  näher beschriebenen     Einzelklimaapparat    52 oder     einer     für den ganzen Maschinensaal zentralen Klimaanlage  entstammen kann.  



  Die Verbindungsleitung 15 zwischen den Kanälen  10 und 14 ist dabei in dem Beispiel nach Figur 1 seit  lich neben der     Kettfädenebene    der Maschine angeord  net, was nicht besonders gezeigt ist. In die Leitung 15  kann zum Aufbau eines für die Gleichverteilung der  Luft in Längsrichtung des Kanals 10 notwendigen, sta  tischen     Staudruckes    ein Lochblech 26 eingebaut sein,       dessen        freie        Lochfläche        etwa        70        %        beträgt.     



  Das     Staubfangblech    11 bildet eine im wesentlichen       trichterartige,    abfallende, geschlossene Fläche, die un  ten in dem     schlitzartigen        Sauglufteintritt    17 des Ab  saugkanals 16 endet; dieser ist über das Verbindungs-    stück 18 mit dem ebenfalls im Boden verlegten Saug  kanal 19 an eine     Absaugvorrichtung    angeschlossen.  



  Wie Figur 4 zeigt,     besteht    in diesem speziellen Fall  der Kanal 16 in Richtung parallel zu den Schäften 5  gesehen aus vier voneinander getrennten Einzelab  schnitten, die über ein eigenes Verbindungsstück 18  mit dem ihnen gemeinsamen Saugkanal 19     verbund:.n     sind. Diese Aufteilung des     Absaugkanals    ist bedingt  durch den     konstruktiven    Aufbau der Webmaschine, bei  der die     nicht    dargestellten Schaftantriebe die     Anbrin-          gung    eines durchlaufenden Kanals 16 verhindern.  



  Falls erforderlich, kann     zusätzlich    oberhalb der  Schäfte nochmals     konditionierte    Luft     zugeführt    und  vorzugsweise in den Bereich vor und/oder hinter den  Schäften 5 ausgeblasen werden. Der     Zuführung    und       Verteilung    dieser Luft dienen die beiden     Zuluftkanäle     20 und 21, die je einen nach unten gerichteten,     durch-          gehend--n    Längsschlitz 22 als Luftaustritt besitzen und  über die     Zuführungen    23 mit konditionierter Luft ge  speist werden.

   Selbstverständlich können die Kanäle 20  und 21 auch zu einem einzigen Kanal mit einem oder  zwei Luftaustritten nach der     Art    der Längsschlitze 22  vereinigt sein.  



  Eine einfache und platzsparende Lösung für den  Aufbau und die Anordnung des     Zuluftkanals    in Rich  tung auf die von dem     Kettbaum    2 ablaufenden Fäden 1  zeigt Figur z. Bei diesem zweiten     Ausführungsbeispiel     ist das     Staubfangblech    selbst als     Zuluftkanal    25 ausge  bildet, der wiederum auf dem Querträger 12 abgestützt  sein kann.

   Zu diesem Zweck ist das     Staubfangblech     doppelwandig und an drei Seiten geschlossen ausge  führt, wobei lediglich an der Unterseite die Verbin  dungskanäle 15 einmünden, in denen wiederum Loch  bleche 26 vorgesehen     sind.    Wie wiederum Figur 4 zeigt,  ist auch der     Zuluftkanal    25 in diesem speziellen Fall  in drei Einzelabschnitte aufgeteilt, die eigene Verbin  dungsstücke 15 zum Kanal 14 besitzen. Diese Verbin  dungen 15 sind zwischen den bereits erwähnten ein  zelnen Abschnitten des     Absaugkanals    16 nach oben  geführt.  



  An der vierten, oberen Seite des     Zuluftkanals    25  befinden sich die Luftaustritte, die im     Detail    in Figur 3  gezeigt sind. Jeder einzelne Abschnitt des Kanals 25  besitzt seitlich Begrenzungsbleche 44     (Fig.    4), die am  offenen Ende des Kanalabschnittes umgebogen sind.  Sie bilden     zusammen    mit einer, in der Mitte der beiden  Wände 27 und 28 jedes Einzelabschnittes angeordne  ten, Verstärkungsrippe 29, die die mechanische Festig  keit der relativ breiten und aus dünnen Blechen ge  fertigten Kanalwände 27 und 28 erhöht, die Auflage  für zwei Winkelbleche 31 und 32. Diese mit Längs  löchern versehenen Winkelbleche 31 und 32 sind dabei  auf Schraubenbolzen in den umgebogenen Enden bzw.

    in dem Verbindungsschenkel der U-förmigen Rippe 29  aufgesetzt und durch eine nicht gezeigte Mutter gehal  ten. Das Blech 31 bildet dann zusammen mit dem  ebenfalls umgebogenen Ende der Wand 27 einen nach       rückwärts    in Richtung parallel zu den     Staubfangble-          chen    11 gerichteten,     schlitzartigen,    in der Schlitzbreite  aufgrund des Längsloches im Blech 31     einstellbaren     Luftaustritt 33, während das Blech 32 und die Wand  28 den vorwärts auf die     Kettfäden    1 gerichteten, eben  falls in seiner     Schlitzbreite    verstellbaren     Luftaustritt    34  darstellen.  



  Um die Saugwirkung des     Absaugkanals    16 zu er  höhen, kann in geringer Entfernung oberhalb seines           Eintrittschlitzes    17 ein weiterer     Blasluftkanal    35 an  geordnet sein, dessen Luftaustritt auf den Lufteintritt  17 des     Absaugkanals    16 gerichtet ist. Der Luftaustritt  des Kanals 35 bildet somit eine     Ejektordüse,    durch die  aus der Umgebung zusätzlich Luft angesaugt und in  den     Kanal    16 geführt wird. Gespeist werden kann der  Kanal 35 beispielsweise mit konditionierter Luft oder  mit durch die Kanäle 16, 18 und 19 abgesaugter, zuvor  lediglich gereinigter Luft.  



  Neben den bereits erwähnten Elementen zeigt Fi  gur 4 von der Webmaschine rein schematisch die seit  lichen Stützwangen 40, die     Schussfadenspulen    41 und  die     Fadendurchführung    42 für den Schussfaden.  



  Die rein schematische Darstellung nach Figur 5  zeigt den Anschluss der beschriebenen Einrichtung an  ein mit einem     Einzelklimaapparat    52 bekannter Bau  art ausgerüstetes     Zuluft-    bzw.     Absaugsystem.     



  Der     Absaugkanal    16 der Webmaschine 51 ist dabei  über eine Saugleitung 53, in die ein Filter 54 eingebaut  ist, an die     Absaugvorrichtung    angeschlossen, von der  die abgesaugte Luft über eine Leitung 56 entweder ins  Freie (Leitung 56) oder als Umluft (Leitung 58) zu  dem Klimaapparat 52 gefördert wird. Die     Verteilung     der     Absaugluft    auf die Leitungen 57 und 58 wird  über gegenläufig zueinander verstellbare Klappen 59a  und 59b geregelt.  



  über die Leitung 60 wird dem Klimaapparat 52  Frischluft     zugeführt,    die zusammen mit der erwähnten  Umluft von einem Ventilator 61 über die Filter 63  und/oder 64     angesaugt    und, je nach Stellung der     By-          passklappe    65 ganz, teilweise oder gar nicht durch eine       Befeuchtungseinrichtung    66 und einen     Tropfenab-          schneider    67 geführt wird. Das Verhältnis der Frisch  luft zu dem     Umluftanteil    bestimmt sich dabei aus der  Stellung der gegenläufig verstellbaren Klappen 68a und  68b.  



  Mit Hilfe der Pumpe 69 wird in der     Befeuchtungs-          einrichtung    66 ein Wasserkreislauf aufrecht erhalten.  Neben der für das Textilgut vor allem bedeutsame  Befeuchtung der Luft ergibt sich in dem Apparat 52,  besonders bei Betrieb mit hohem     Umluftanteil,    eine  erwünschte Abkühlung durch die Verdunstung des  Wassers in der Einrichtung 66.  



  An der Druckseite des Ventilators 61 schliesst eine  Leitung 70 an, durch die die konditionierte Luft auf  die verschiedenen     Zuluftkanäle    10 bzw. 25 und 20,  21     verteilt    wird.  



  Wie erwähnt, kann der     Einzelklimaapparat    52 auch  durch eine allen Maschinen des Saales gemeinsame  Klimaanlage für die     Blasluft    ersetzt werden. Weiterhin  ist es selbstverständlich möglich, eine allgemeine Kli  matisierung des Maschinensaales vorzusehen, die im  wesentlichen auf die Komforterfordernisse des Bedie  nungspersonals abgestimmt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Konditionieren des Textilmaterials in einer Webmaschine, gekennzeichnet durch einen un terhalb der Webebene im Kettfädenbereich angeord neten, im wesentlichen parallel zu den Schäften (5) quer durch die ganze Maschine verlaufenden Zuluft- kanal (10, 25) mit mindestens einem auf die vom Kettbaum (2) ablaufenden Fäden (1) gerichteten Aus tritt für Blasluft, wobei der Zuluftkanal (10, 25) mit einer Luftkonditionierungsanlage (52) verbunden ist,
    und ferner gekennzeichnet durch einen im wesentlichen parallel zu dem Zuluftkanal (10, 25) jedoch im Be reich der Schäfte (5) unter der Maschine verlaufenden, an seiner Oberseite mit einem Eintritt (17) für Saug luft versehenen Absaugkanal (16), der über mindestens einen Filter (54) mit einer Absaugvorrichtung (55) ver bunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Absaugkanal (16) trichter- artig verlaufenden Staubfangbleche (11) für Staub und Faserflug angebracht sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubfang bleche (11) kanalartig ausgebildet sind und als Zuluft- kanal (25) für die Blasluft dienen. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass der Zuluftkanal (10, 25) einen Luftaustritt besitzt, der im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Staubfangbleche (11) gerichtet ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch mindestens einen haubenartig ausgebildeten, räumlich und strömungsmässig parallel zu dem ersten Zuluftkanal (10, 25) verlaufenden jedoch oberhalb der Schäfte (5) angeordneten, weiteren Zuluftkanal (20, 21) mit nach unten gerichtetem Luftaustritt. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Luftaustritt des oberen Zuluft- kanals (20, 21) für Blasluft auf das Textilgut (1, la) vor und/oder hinter den Schäften (5) gerichtet ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen parallel über dem Absaugkanal (16) verlaufenden Zuluftkanal (35), der mindestens einen auf den Absaugkanal (16) gerichteten Luftaustritt be sitzt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet. dass der Zuluftkanal (10) im Bereich zwischen den vom Kettbaum (2) zum Spannbaum (3) verlaufenden Kettfäden (1) und den Schäften (5) an geordnet ist.
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