CH490337A - Verfahren zur Herstellung von Tetracosapeptid-Zink-Pyrophosphat-Komplexen mit adrenocorticotroper Wirkung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tetracosapeptid-Zink-Pyrophosphat-Komplexen mit adrenocorticotroper WirkungInfo
- Publication number
- CH490337A CH490337A CH888264A CH888264A CH490337A CH 490337 A CH490337 A CH 490337A CH 888264 A CH888264 A CH 888264A CH 888264 A CH888264 A CH 888264A CH 490337 A CH490337 A CH 490337A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- zinc
- tetracosapeptide
- pyrophosphate
- lysyl
- valyl
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07K—PEPTIDES
- C07K14/00—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
- C07K14/435—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
- C07K14/665—Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans derived from pro-opiomelanocortin, pro-enkephalin or pro-dynorphin
- C07K14/695—Corticotropin [ACTH]
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K33/00—Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
- A61K33/24—Heavy metals; Compounds thereof
- A61K33/30—Zinc; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K33/00—Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
- A61K33/42—Phosphorus; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K38/00—Medicinal preparations containing peptides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Gastroenterology & Hepatology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Zoology (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Tetracosapeptid-Zink-Pyrophosphat-Komplexen mit adrenocorticotroper Wirkung Im Hauptpatent Nr. 471 819 ist ein Verfahren zur Herstellung neuer Tetracosapeptide mit adrenocorticotroper Wirkung, nämlich des L-Seryl-L-tyrosyl-L-seryl -L-methionyl-L-glutamyl-L-histidyl-L-phenylalanyl-L-ar ginyl-L-tryptophyl-glycyl-L-lysyl-L-prolyl-L-valyl-glycyl -L-lysyl-L-lysyl-L-arginyl-L-arginyl-L-prolyl-L-valyl-L- -lysyl-L-valyl-L-tyrosyl-L-prolins (#1-24-Corticotropin) u. der entsprechenden Verbindung, die statt des Glutamylrestes den Rest des Glutamins aufweist, und ihrer Salze und Schwermetall-, insbesondere Zinkkomplexe, beschrieben. Im USA-Patent Nr. 3 228 839 wurden Komplexe der obigen Tetracosapeptide mit schwerlöslichen Zinkverbin dungen, wie Zinkphosphat. Zinkhydroxyd und Zinkcarbonat, unter Schutz gestellt. Die genannten Komplexe, die pro Gramme ! Tetracosapeptid wenigstens 20, vorzugsweise 400-1000 Grammäquivalente Zink aufweisen, zeichnen sich durch gute Depotwirkung aus. Es wurde nun gefunden, dass die klinische Anwen dung der Tetracosapeptidkomplexe wesentlich erleichtert und verbessert werden kann, wenn man die Komplexe nicht mit den genannten Zinkverbindungen, sondern mit Zinkpyrophosphat bi) det. Überraschenderweise erhäft man in diesem Falle den in Wasser schwer löslichen Te tracosapeptid-Zinksalzkomplex in Form einer Fällung von definierter, gleichmässiger Teilchengrösse. der die Herstellung stabiler Suspensionen gestattet. Bei Sterili sierung der Suspensionen (20 Min. 20 C) verändert sich die Teitchengrösse nicht. . le nach den Fallungsbedingungen (Zinksalzkonzen- tration, Temperatur. pH) kann man die Teilchengrösse variieren, beispielsweise zwischen 1 und SOu Teilchendurchmesser. Vorzugsweise stellt man Fallungen mit einem Teilchendurchmesser zwischen 2 und 20pue her. Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird der 1'etracosapeptid-Zinkpyrophosphatkomplex in einer wässrigen Lösung vom pH 5 bis 6,5, die mindestens 20 Grammäquivalente eines therapeutisch verwendbaren löslichen Zinksalzes pro Mol Tetracosapeptid enthält, mit einer therapeutisch verwendbaren Pyrophosphationen-haltigen wÏssrigen L¯sung. vorzugsweise mit einem geringen überschuss über die stöchiometrische Menge Nat@umpyrophosphat. geraut. Der Uberschuss betragt etwa 1-2%. Als lösliche Zinksalze sind z. B. zu nennen : Zinkchlorid. Zinksulfat und Zinkacetat. Wählt man als lösliches Zinksalz das Acetat, so wirkt das bei der Fäl- lung entstehende Natriumacetat als Puffer, der das pH der Suspension auf ca. 6,0 hält. Dieses pH bleibt auch bei Sterilisation erhalten. Falls die das iöstiche Zinksalz enthaltende Lösung ein pH über 6.5 aufweist, wird mittels verdünnter Mineralsäure, vorzugsweise SalzsÏure. das gewünschte pH eingestellt. Die Zinksalzkonzentration wird so gewählt, dass die Suspension pro Moi mindestens 20. vorzugsweise 3002000 Grammäquivalente Zink enthält. Die Tetracosapep- tidkonzentration wird entsprechend der gewünschten Do sisstärke gewahlt ; I mg Tetracosapeptid, intramuskulär injiziert, entspricht 100 I. E. Die Fällung wird bei Temperaturen von 0-50=C, vorzugsweise bei Zimmertemperatur, unter Rühren durchgeführt. Die neuen Komplexe können in Form pharmazeutischer Präparate, vorzugsweise als Suspensionen für die intramuskuläre oder subcutane Injektion, verwendet werden. Die Suspensionen können in Ampullen oder Vials aufbewahrt werden. Man kann sie aber auch jeweils vor Gebrauch aus lyophilisierte Komplexen (Trockenampul- len) herstellen. Falls die Komplexe lyophilisiert werden, setzt man der zu lyophilisierenden Suspension wie üblich ein Trägermaterial, z. B. Mannit. zu. Die Suspensionen kiinnen in üblicher Weise sterili- siert werden. Man kann auch die für die Fällung beniitz- ten Lösungen keimfrei filtrieren und clie Suspension unter sterilen Bedingungen in Ampullen oder Vials abfüllen. Die Suspensionen können auch Konservierungs- mittel, Stabilisierungs-, Netz-oder Emufgiermittet oder andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. Das in den Komplexen enthaltene Tetracosapeptid kann nach dem im Hauptpatent Nr. 471 819 oder in den französischen Patenten Nr. 85 518 oder Nr. 84475 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen beschrieben. Beispiel l 1, 0 ml einer wässrigen Lösung, die 0,001 g #1-24- Corticotropin, 0, 02 g Zinkacetat (Zn (CH3COO) 2, 2H2O), 0, 0015 g Natriumchlorid, 0,02 g Benzylalkohol und 0,005 ml 1-n. Salzsäure enthält, wird unter Rühren bei Zimmertemperatur mit 1, 0 ml einer 2, 16%igen wÏssrigen Lösung von Natriumpyrophospbat (Na4P2O7, 10H2O) versetzt. Die bei dieser Umsetzung entstehende Suspension von Zinkpyrophosphat ist isotonisch und hat einen pH-Wert von 6,0. Die sterilisierte Suspension hat ebenfalls ein pH von 6,0. Die Teilchen haben grösstenteils einen Durchmesser von 3-4 u, Streubreite : 2-6 u. Die Suspension enthält pro ml 0, 5 mg (50 I. E.)'-24-Corticotropin, 6, 94 mg Zinkpyrophosphat, 7,47 mg Natriumacetat, 0,75 mg Na triumchlorid und 10, 0 mg Benzylalkohol. Beispiel 2 1. 0 ml einer wässerigen Lösung, welche 0,001 PI-24¯ Corticotropin, 0,05 g Zinksulfat (ZnSO4, 7 H. O) und 0, 02 g Benzylalkohol enthält, wird unter Rühren mit 1, 0 ml einer 3,95% igen Lösung von Natriumpyrophosphat (Na4P2O7, 10H2O) versetzt. Die bei dieser Umsetzung entstehende Zinkpyrophosphatsuspension hat einen pH-Wert von 5, 5. Die sterilisierte Suspension hat ein pH von 6, 0. Die Teilchen haben im Mittel einen Durchmesser von 6-7 p. I ml Suspension enthält 50 I. E. I-'4-Corticotropin.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines Zinkpyrophosphatkomplexes des Tetracosapeptids der Formel L-Seryl-L -tyrosyl-L-seryl-L-methionyl-L-glutamyl-L-histidyl-L -phenylalanyl-L-arginyl-L-tryptophyl-glycyl-L-lysyl-L -prolyl-L-valyl-glycyl-L-lysyl-L-lysyl-L-arginyl-L-argi- nyl-L-prolyl-L-valyl-L-lysyl-L-valyl-L-tyrosyl-L-prolin oder der entsprechenden Verbindung, die statt des Glutamylrestes den Rest des Glutamins aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässerige Lösung des Tetracosapeptids, die pro Grammol des Tetracosapeptids wenigstens 20 Grammäquivalente eines therapeutisch verwendbaren löslichen Zinksalzes enthält, bei einem pH von 5 bis 6,5 mit einer therapeutisch verwendbaren Pyro phosphationen-haltisen wässerigen Lösung versetzt.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man pro Mol Tetracosapeptid 300-2000 Grammäquivalente Zink verwendet.2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass man als lösliches Zinksalz Zinkacetat verwendet.3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass man den Komplex mit Natriumpyrophos- phat ausfällt.4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem geringen Überschuss über die stöchiometrische Menge Pyrophosphat fällt.5. Verfahren nach Patentanspruch oder den Unteransprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet. dass die Fäl- lung in Gegenwart eines Puffers durchgeführt wird.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1053177D GB1053177A (de) | 1961-05-04 | ||
FR88722D FR88722E (de) | 1961-05-04 | ||
CH888264A CH490337A (de) | 1964-07-07 | 1964-07-07 | Verfahren zur Herstellung von Tetracosapeptid-Zink-Pyrophosphat-Komplexen mit adrenocorticotroper Wirkung |
SE878665A SE345446B (de) | 1964-07-07 | 1965-07-02 | |
DE19651493558 DE1493558A1 (de) | 1961-05-04 | 1965-07-03 | Neue Peptidkomplexe mit adrenocorticotroper Wirkung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
AT613165A AT272534B (de) | 1964-07-07 | 1965-07-06 | Verfahren zur Herstellung von neuen Zink-Pyrophosphatkomplexen eines Tetrakosapeptids |
NL6508678A NL6508678A (de) | 1961-05-04 | 1965-07-06 | |
BE666472A BE666472A (de) | 1961-05-04 | 1965-07-06 | |
BR17104765A BR6571047D0 (pt) | 1964-07-07 | 1965-07-07 | Processo para a fabricacao de compostos tendo uma acao adrenocorticotropica |
ES0315024A ES315024A2 (es) | 1964-07-07 | 1965-07-07 | Procedimiento para la obtencion de polipepturos nuevos. |
FR30589A FR4808M (de) | 1961-05-04 | 1965-09-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH888264A CH490337A (de) | 1964-07-07 | 1964-07-07 | Verfahren zur Herstellung von Tetracosapeptid-Zink-Pyrophosphat-Komplexen mit adrenocorticotroper Wirkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH490337A true CH490337A (de) | 1970-05-15 |
Family
ID=4345800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH888264A CH490337A (de) | 1961-05-04 | 1964-07-07 | Verfahren zur Herstellung von Tetracosapeptid-Zink-Pyrophosphat-Komplexen mit adrenocorticotroper Wirkung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT272534B (de) |
BR (1) | BR6571047D0 (de) |
CH (1) | CH490337A (de) |
ES (1) | ES315024A2 (de) |
SE (1) | SE345446B (de) |
-
1964
- 1964-07-07 CH CH888264A patent/CH490337A/de not_active IP Right Cessation
-
1965
- 1965-07-02 SE SE878665A patent/SE345446B/xx unknown
- 1965-07-06 AT AT613165A patent/AT272534B/de active
- 1965-07-07 BR BR17104765A patent/BR6571047D0/pt unknown
- 1965-07-07 ES ES0315024A patent/ES315024A2/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR6571047D0 (pt) | 1973-08-02 |
ES315024A2 (es) | 1965-10-01 |
AT272534B (de) | 1969-07-10 |
SE345446B (de) | 1972-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1492495C2 (de) | Keimtötendes Mittel und seine Verwendung | |
DE2710728C2 (de) | Reagens für die radiologische Abtastung von Organen, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
CH490337A (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetracosapeptid-Zink-Pyrophosphat-Komplexen mit adrenocorticotroper Wirkung | |
DE1493558A1 (de) | Neue Peptidkomplexe mit adrenocorticotroper Wirkung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1916254C3 (de) | Verfahren zum Verhindern von Ausfällungen bzw. zum Wiederauflösen vorhandener Trübungen in wäßrigen Lösungen von Aminocarbonsäuren | |
DE870006C (de) | Verfahren zur Erzeugung von p-Aminobenzoyldiaethylaminoaethanol-Penicillin-Kristallen in Form von Plaettchen | |
DE575597C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumformiat in wasserloeslicher kristallisierter Form | |
DE887945C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinstem Aluminiumacetat mit niedrigem Essigsaeuregehalt | |
DE812248C (de) | Verfahren zur Herstellung von stabilem Perborat | |
DE854952C (de) | Verfahren zur Herstellung von komplexen Aureomycin-Verbindungen | |
DE1592253C (de) | Verfahren zur Herstellung einer sta bilen Silberlosung | |
DE829166C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-(p-Arsenosobenzyl)-glycinamid und dessen Salzen | |
DE859515C (de) | Verfahren zur Herstellung von bestaendigen Loesungen der Alkali- und Erdalkalisalze des Rutins | |
DE1048390B (de) | Bikerman Wood side N Y Carol Horowitz, Brooklyn, N Y, und Meyer Mendelsohn New York, N Y (V St A) I Verfahren zur Herstellung antiseptisch wirkender Silbersalze | |
AT217157B (de) | Verfahren zur Herstellung injizierbarer, wässeriger Suspensionen von amorphem Insulin | |
DE668679C (de) | Verfahren zur Herstellung von haltbaren, Calciumbromid enthaltenden Calciumsalzen der Phenylalkylbarbitursaeuren | |
DE696404C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hexylresorcinsulfonsaeure | |
AT226361B (de) | Verfahren zur Herstellung von Insulinpräparaten mit protrahierter Wirkung | |
DE491405C (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter Loesungen des Trimercuri-diaceton-hydrats | |
AT243822B (de) | Verfahren zur Verminderung der Neigung zum Zusammenbacken von Natriumchlorid | |
DE1618421C (de) | Stabilisiertes Manganäthylen-bisdithiocarbamat und dessen Verwendung | |
DE558752C (de) | Verfahren zur Herstellung von neutralen komplexen Antimonsalzen | |
DE462782C (de) | Verfahren zur Darstellung einer leicht loeslichen komplexen Silberverbindung | |
AT67205B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Quecksilberpräparates, insbesondere für therapeutische Zwecke. | |
AT220285B (de) | Verfahren zur Herstellung von Insulinpräparaten mit protrahierter Wirkung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |