CH490187A - Aus geschichtetem Material bestehendes Plattengebilde - Google Patents
Aus geschichtetem Material bestehendes PlattengebildeInfo
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Description
Aus geschichtetem Material bestehendes Plattengebilde Dic vorliegende Erfindung betrifft ein aus geschich- tetem Material bestehendes Plattengebilde mit Hohlräumen, insbesondere zur Verwendung als Tablar. Plattengebilde dieser Art haben den Vortcil, ver hältnismässig teicht zu sein. Die für die Schichten bisher verwendeten Materialien sind hauptsächlich Holz und Leichtmetalle. Papier oder papicrartiges Material, etwa in der Form von Wellpappe, wurde für diesen Zweck bis heute wenig verwendet, da die daraus hergestellten Plattengebildc hinsichtlich ihrer Biegefestigkeit und/oder Druckfestigkeit den gestellten Anforderungen häufig nicht zu genugen vermochten. Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die geschilderte Lücke zu schliessen und ein Plattengebilde der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das aus Pappe bestehende Schichten aufweist und dennoch im Vergleich zu seinem Gewicht eine verhältnismässig hohe Biege-und Druckfestigkeit hat. Diese Aufgabe ist bei dem erfindungsgemässen Plat tengebilde dadurch gelöst, dass ein aus mindestens einer Lage Wellpappe gebildcter Kern allseitig mit einer Mantelschicht aus Vollpappc umhüllt ist, die mit dem Kern durch Verklebung verbunden ist. Zweckmässig kann der Kern zwei oder mehr parallel angeordnete Lagen Wellpappe aufweisen, die durch Verklebung miteinander verbunden sind, wobei mindestens die eine von zwei miteinander verbundenen Wellpappen- lagen auf ihrer der benachbarten Wellpappenlage zugewandten Seite eine glatte Deckschicht aus Papier aufweist. Die Festigkeit des Plattengebildes kann dadurch erhöht werden, dass die Wellung der unmittelbar über- einandergeklebten Wellpappenlagen hinsichtlich Wellenhöhe und Periode verschieden gestaltet wird. Dabei ist es für die Erhöhung der Druckfestigkeit zweckmässig, die Wellenhöhe und Periode der Wellung in den an die Mantelschicht angrenzenden Wellpappenlagen kleiner zu wählen als in den weiter innen liegenden Wellpap penlagen. Bei Plattengcbilden, deren Biegefestigkeit nur in einer Richtung verhältnismässig gross sein muss, kön- nen die Wellungen der verschiedenen Wcllpappcnlagen in gleicher Richtung verlaufen. Die Wellungen in ver schiedenen Wellpappenlagen können aber auch in unter schiedlichen Richtungen verlaufen. In diesem Fall hat das Plattengebilde eine gleichmässigere Biegefestigkeit in verschiedenen Richtungen. Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung und aus der dazu gehörenden Zeichnung, in weicher eine Aus führungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispiels- weise veranschaulicht ist. Fig. I zeigt in perspektivischer Darstellung einen Tcil eines Plattengebildes, wobei der Deutlichkeit wegen die Mantelschicht teilweise in vom Kern getrenntem Zustand dargestcilt ist ; Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch einen Teil des Plattengebildes in grösserem Massstab dar ; Fig. 3 zeigt in kleinerem Massstab cine-Draufsicht auf einen Zuschnitt für die Bildung der den Kern umhüllenden Mantelschicht. Das in der Zeichnung veranschaulichte Plattengebilde, das für die Verwendung als Tablar bestimmt ist und rechteckige Grundrissform hat, besteht aus einem mehrschichtigen Kern 10 und einer denselben auf allen Seiten umhüllenden Mantelschicht 11, die mit dem Kern 10 durch Verklebung verbunden ist. Der Kern 10 ist aus mehreren Wellpappenlagen 12, 13, 14 und 15 zusammengesetzt, die ebenfalls durch Verklebung miteinander verbunden sind. Beim gezeigten Ausführungs- beispiel weist jede der Wellpappenlagen 12 bis 15 auf ihrer unteren Seite eine glatte Deckschicht 16 und auf ihrer oberen Seite eine glatte Deckschicht 17 auf, die aus Papier besteht. Derartige doppelseitig mit einer glatten Deckschicht versehene Wellpappen sind an sich bekannt. Die einander zugekehrten Sciten der Deckschichten 16 und 17 der unmittelbar übereinander- liegenden Wellpappenlagen 12 und 13 bzw. 13 und 14 bzw. 14 und 15 sind auf ihrer ganzen Fläche miteinander verklebt. Ebenso sind die an der unteren und an der oberen Seite des Kernes 10 befindlichen Deck schichten 16 und 17 auf ihrer gesamten Fläche mit der Mantelschicht 12 verklebt. In sämtlichen Wetipappeniagen 12 bis 15 sind die Wellungcn beim dargestellten Ausführungsbeispiet in gleicher Richtung angeordnet, so dass die durch die Wcllungen gebildeten tunnelartigen Hohlraumc 18 in allen Wellpappenlagen parallel zueinander und in Längsrichtung des Plattengebildes verlaufen. Hingegen be- stehen Unterschiede hinsichtlich der Wellenhöhe und der periede der Wellungen. In den an die Mantelschicht 11 angrenzenden Wellpappenlagen 12 und 15 weisen die Weliungen kleinere Wellenhöhe und kleinere Periode auf als in den beiden inneren Wellpappenlagen 13 und i Dem entsprechend ist die Anzahl der durch die Weliungen gebildeten Hehlräume 18 in den äu#eren Weilpappeniagen 12 und 15 grö#er als in den inneren Weilpappeniagen 13 und 14, wobei das Verhältnis vorzugsweise 100 zu 50 bis 100 zu 80 beträgt. So sine/. B. auf eine Strecke von 30 cm in den äu#eren Wellpappenlagen 12 und 15 je 98 Hohlräume und in den inneren Wellpappenlagen 13 und 14 je 70 Hohlräume vorhanden. Die den Kern 10 umhüllende Mantelschicht 11 hcstcht aus Vollpappe und ist zweckmä#ig aus einem einstückigen Zuschnitt 20 gemä# Fig. 3 gebildet, der mit Biegerillen 21 versehen worden ist. Die Dicke der Vollpappe für die Manteischicht 11 beträgt z. B. 1.5 mm; sie ist in jedem Fall geringer als die Dicke einer jeden einzeinen Wellpappenlage 12 bis 15. Schlie#lich kann die Mantelschicht 11 au#en mit einem Dekora- tionspapier überzogen oder mit einem Farbbelag ver schcn scin. Das dargestellte und beschriebene Plattengebilde hat im Verhältnis zu seinen Abmessungen ein überraschend niedriges Gewicht. Au#erdem besitzt es eine verhältnis- mä#ig hohe Biegefestigkeit, insbesondere in Längsrich- tung der tunnelartigen Hohlräume 18. Ferner ist durch die aus Vollpappe bestehende Mantelschicht 11 auch eine verhältnismä#ig hohe Druckfestigkeit des Platten- gebildes gegen örtlich begrenzte Pressungen gewährleistet. Das Plattenhgebüde ist daher sehr gut für die Verwendung als Tablar auf Gestellen oder in Schränken geeignet. Wenn von dem Plattengebilde eine gleichmä#igere Biegefestigkeit in verschiedenen Richtungen, z. B. in L. ings-und in Querrichtung, verlangt wird, können bei einer nicht dargcstclltcn Austührungsvariante die den Kern 10 bildenden Wcllpappenlagen 12 bis 15 hinsichtlich dem Verlauf ihrer Wellungen unterschiedlich orientiert sein, so dass die tunnelartigen Hohiräumc 18 der einen Wet) pappeniagen die Hohiraume der andern Weiipappenfagen kreuzen. So ist es z. B. bei einem Ptattengebitde mit rechteckiger Grundrissform möglich die Hohiräume 18 der beiden inneren Wellpappenlagen 13 und 14 in Querrichtung des Plattengebildes und die Hohiräume 18 der äusseren Wellpappenlagen 12 und 15 in Längsrichtung des Plattengebildes verlaufend anzuordnen. Auch können die Wellpappenlagen abwechselnd einen um 90'vcrsetzten Verlauf ihrer Weitung haben. Eine noch gleichmässigere Biegefestigkeit in allen Richtungen des Plattengebildes erzielt man, wenn die verschiedenen Wellpappenlagen des Kernes hinsichtlich des Verlaufes ihrer Wellungen derart in bezug aufeinander versetzt sind, da# die tunnelartigen Hohiräume 18 sich unter einem Winkel von 60 oder 45 schneiden, wobei im einen Fall mindestens drci und im andern Fall mindestens vier verschieden-erichtete Wellpappen- lagen erforderlich sind. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante des Plattengebildes kann der Kern 11 aus nur einseitig mit einer glatten Deckschicht 16 oder 17 verschenen Weilpappenschichten aufgebaut sien. In diesem Fall wird zweckmä#ig die Anordnung so getroffen, da# jeweils von den zwei miteinander unmittelbar verbun- denen Wettpappeniagen die eine auf ihrer der ändern zugekehrten Seite die glatte Deckschicht aufweist, damit die Wellen der zweiten Wellpappenlage an die Deckschicht der ersten angeklebt werden können. Es ist gegebenenfalls auch vorteilhaft, zwischen die einander benachbarten Wellpappenlagen Zwischenschichten aus glatter Pappe einzukleben. Eine solche Zwischenschicht könnte bei der dargestellten Ausführungsform z. B. zwischen den beiden inneren Wellpappenlagen 13 und 14 oder aber zwischen den Wellpappenlagen 12 und 13 bzw. 14 und 15 vorgeschen sein. dite Anzahl der den Kern 10 bildenden Wellpappen- tagen richtct sich in ester Linic nach der gewünschten Dicke des Plattengebildes. Gegebenenfalls kann der Kern auch nur eine einzige Wellpappenlage aufweisen. Plattengebilde der vorstehend beschriebenen Ausbildung können nicht nur als Tablare auf Gestellen und in Schränken Verwendung finden, sondern auch als W and- und Deckenverkleidungen in Gebäuden oder ais Bauelemente für die Herstellung von Türen. Möbeln, Kisten, Transportbehältern. Fahrzeugkarosserien usw., wobei au#er dem verhältnismä#ig niedrigen Gewicht der Plattengebilde zusätzlich noch ihre ausgeprägten schalldämpfenden und wärmeisolierenden Eigenschaften von Voruil sind, die haupts : ichlich von den Hohlriiumcn 18 herrühren. Durch Verwendung solcher Plattengebilde ür die Auskleidung von Konzertsälen, Theaterräumen und Senderaumen iassen sich die akustischen Eigen- schaften der genannten Räume häufig verbessern. Auch kann man die Ptattengebiide für den Bau von Rcso nanzkasten für Musikinstrumente benützen, wobei es möglich ist, die l'lattenclcmcntc nicht nur eben. sondern auch in praktisch jeder gewünschten gekrümmten Form herzustellen. Das Papier bzw. papierartige Material die für den Kern 10 bitdenden Wcllpappcnlagen 12 bis 15 und für die den Kern umhüllende Nlantclschicht 11 kann je nach dem Verwendungszweck der Pbttengebiide ver- schiedcn gewählt sein. Anstelle von Material mit Füllstoffen rein zellulosehaltigen Ursprungs, wie z. B. Holzpapier, kann man für bestimmte Zwecke ein Material benützen, das ein Bindemittel oder Zusätze aus synthetischen Substanzen enthält und/oder dessen Füllstoffe ganz oder teilweise aus synthetischen Stapelfasern bestchen, sei es, um die Plattengebilde abwaschbar, quell- fest, wetterbeständig oder unentflammbar zu machen. Als synthetisches Material kann z. B. Polyvinylchlorid benutzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Aus geschichtetem Matcrial bestchendes Plattenge- bilde mit Hohlraumen, insbesondere zur Verwendung als Tablar, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus mindestens einer Lage Wcllpappc (12, 13, 14, 15) gebi) de- ter Kern (10) allseitig mit einer Mantelschicht (1 t) aus Vollpappc umhüllt ist, die mit dem Kern () 0) durch Verklebung verbunden ist.UNTERANSPRtJCHE 1. Plattengebilde nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kern (10) zwei oder mehr parallel angeordnete Wellpappenlagen (12 bis 15) aufweist, die durch Verklebung miteinander verbunden sind, wobei mindestens die eine von zwei miteinander verbundenen Wellpappenlagen auf ihrer der andern Wellpappenlage zugewandten Seite eine glatte Deckschicht (16 oder 17) aus Papier aufweist.2. Ptattengebiide nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Kern (10) zwei oder mehr parallel angeordnete Wellpappenlagen ( ! 2 bis 15) aufweist, die je beidseitig eine glatte Deckschicht (16 bzw. 17) aus Papier aufweisen.3. PiattengebitdenachUnteranspruchtoder2. dadurch gekennzeichnet, dass die Wellung der an die Mantelschicht (11) angrenzenden Wellpappenlagen (12 und 1 ) klcinere Wcllcnhuhc und kleinere Periode aufweist als die weiter innen liegen Wellpappenlagen (13 und 14).4. Piattengebi ! de nach Unteranspruch 3. dadurch gekennzeichnet, da# die Anzahl der durch die Wellen der äusseren Wellpappenlagen (12 und 15) gebildeten Hohlräume (18) und die Anzahl der durch die Wellen der weiter innen liegenden Wellpappenlagen (13 und 14) im Verhältnis von 100 zu 50 bis 100 zu 80 zueinander stehen.5. Plattengebilde nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wetlungen der Well pappenlagen (12 bis 15) in gleicher Richtung verlaufen.6. Plattengebilde nach Unteranspruch 1 oder 2. da durch gekennzeichnet, dass die Weitungen in verschiedenen Wellpappenlagen in unterschiedlichen Richtungen verlaufen.7. Plattenebilde nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Kernes (10) und/oder der Mantelschicht (11) synthetische Stapelfasern enthält.8. Ptattengcbitde nuch Patentanspruch oder einem der Unteranspruche t und 2. dadurch gekennzeichnet. dass das Material des Kernes (10) und/oder der Mantelschicht (II) ein Bindemittcl oder Zusätzc aus synthcti- schen Substanzen enthalt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1207469A CH490187A (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Aus geschichtetem Material bestehendes Plattengebilde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1207469A CH490187A (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Aus geschichtetem Material bestehendes Plattengebilde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH490187A true CH490187A (de) | 1970-05-15 |
Family
ID=4379592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1207469A CH490187A (de) | 1969-08-08 | 1969-08-08 | Aus geschichtetem Material bestehendes Plattengebilde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH490187A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744931A1 (de) * | 1977-10-06 | 1979-04-19 | Otto Zapf | Regalbrett |
EP0703857A1 (de) * | 1993-05-24 | 1996-04-03 | North American Container Corporation | Bauteil, damit hergestellte gegenstände verfahren |
EP1460195A1 (de) * | 2003-03-20 | 2004-09-22 | Wynn Peter Holloway | Verbundträger |
-
1969
- 1969-08-08 CH CH1207469A patent/CH490187A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2744931A1 (de) * | 1977-10-06 | 1979-04-19 | Otto Zapf | Regalbrett |
EP0703857A1 (de) * | 1993-05-24 | 1996-04-03 | North American Container Corporation | Bauteil, damit hergestellte gegenstände verfahren |
EP0703857A4 (de) * | 1993-05-24 | 1997-11-19 | North American Container Corp | Bauteil, damit hergestellte gegenstände verfahren |
EP1460195A1 (de) * | 2003-03-20 | 2004-09-22 | Wynn Peter Holloway | Verbundträger |
GB2399577B (en) * | 2003-03-20 | 2006-05-10 | Wynn Peter Holloway | A composite beam |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |