CH486487A - Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Adenosinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von disubstituierten AdenosinderivatenInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Adenosinderivaten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel lung von disubstituierten Adenosinderivaten der For mel I EMI0001.0000 worin R einen gegebenenfalls substituierten, gesät tigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweig ten Alkylrest und X Halogen, die Azido- oder Alkyl- mercaptogruppe bedeuten. Die neuen Adenosinderivate erweitern einerseits die peripheren Gefässe des Kreislaufs und dämpfen an dererseits die Herztätigkeit durch Verlangsamung der Schlagfolge. Je nachdem welche Eigenschaften stärker ausgeprägt sind, eignen sich die Verfahrensprodukte demnach zur Blutdrucksenkung bei Hochdruckerkran kungen, speziell bei Vorliegen sekundärer Herzbela stungen, oder zur Gefässerweiterung und Vermehrung der peripheren Durchblutung bei Gefässerkrankungen. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch ge kennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II EMI0001.0010 worin Y den Rest einer Sulfonsäure und Z Wasserstoff oder den Formylrest bedeuten, mit Alkalisalzen der Formel III EMI0001.0011 worin Me ein Alkalimetall darstellt, umsetzt und die lsopropylidengruppe und gegebenenfalls die Formyl- gruppe durch Hydrolyse, insbesondere saure Hydro lyse, abspaltet. Die N-Formylderivate der Formel II haben sich im Vergleich zu den Verbindungen der Formel II, bei de nen Z Wasserstoff bedeutet, als besonders geeignet er wiesen, da bei ihrer Verwendung als Ausgangsstoffe besonders gute Ausbeuten an sehr reinen Verfahrens- produkten erhalten werden. In einigen Fällen, bei- spielsweise bei der Herstellung von 5'-Alkylmercapto- verbindungen aus Substanzen der Formel Il mit Alka- limercaptiden, kann man mit gutem Erfolg auch von Verbindungen II mit Z = H ausgehen. Als Sulfonsäure- Rest Y verwendet man vorzugsweise den Tosylrest. Die Abspaltung der Schutzgruppen, nämlich der Iso- propylidengruppe und gegebenenfalls der N-Formyl- gruppe, erfolgt zweckmässig in einem Zuge mittels ver dünnter Säuren, vorzugsweise bei Raumtemperatur. Das erfindungsgemässe Verfahren ist in den folgen den Beispielen näher erläutert. <I>Beispiel 1</I> N(6)-Allyl-5'-desoxy-5'-chlor-adenosin Ungefähr 14g rohes 2',3'-Isopropyliden-N(6)-allyl- 5'-tosyl-adenosin, (das wie weiter unter beschrieben durch Tosylisierung von 2',3'-O-Isopropyliden-N(6)- allyl-adenosin gewonnen wird) wird in 85 ml Ameisen- säure-essigsäureanhydrid (hergestellt aus äquivalenten Mengen Ameisensäure und Acetanhydrid nach K. Freudenberg und W. Jakob, Chem. Ber. 80, (1947) S. 326) gelöst und einen Tag bei Raumtemperatur ste hen gelassen. Dann dampft man im Vakuum ein und löst den Rückstand in 100 ml Dimethylsulfoxid, gibt 9 g Lithiumchlorid zu und erwärmt 20 Minuten auf dem Dampfbad. Man versetzt mit Wasser und extra liiert mit Chloroform. Die Chloroformlösung wird ein gedampft und der Rückstand in 50 ml Ameisensäure gelöst. Man gibt Wasser bis zur gerade beginnenden Trübung zu und lässt 4 Tage stehen. Diese Lösung wird dann mit konzentriertem Ammoniakwasser neu tralisiert. Der entstehende Niederschlag wird abgesaugt und dann aus Methanol umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 3,7 g (35 1/1o, d. Th.) N(6)-Allyl-5'-desoxy-5'- chlor-adenosin vom Schmp. 143-146 C. Das als Ausgangssubstanz verwendete 2',3'-Isopro- pylidlen-N(6)-allyl-5'-tosyl-adenosin wird auf folgen dem Wege hergestellt: 10 g 2',3'-O-Isopropyliden-ade- nosin werden in 100 ml Dimethylformamid und 30 ml Allyljodid aufgeschlämmt und 5 Stunden gerührt. Man lässt 8 Stunden stehen und entfärbt dann die rotbraune Reaktionsmischung mit konz. Natriumsulfidlösung. Zur hellgelben Lösung gibt man 100 ml 2n-Natronlauge und erhitzt 25 Minuten zum Sieden. Nach dem Abküh len extrahiert man mit Chloroform. Der Rückstand des Chloroformextraktes besteht aus 9,1 g 2',3'-O-Isopro- pyliden-N(6)-allyl-adenosin in Form eines gelben Sirups. Man löst den Sirup in 60 ml wasserfreiem Pyri- din, kühlt auf -20 C und fügt dann 10 g p-Toluol-sul- fonsäurechlorid zu. Die Mischung wird unter gelegent lichem Schütteln 18 Stunden bei -20'C stehen gelas sen. Dann gibt man Wasser zu, schüttelt mit Chloro form aus. Die Chloroformphase wird mit eisgekühlter 2n-Schwefelsäure zur Entfernung des Pyridins ausge schüttelt. Danach wird mit Wasser gewaschen und die Chloroformlösung nach dem Trocknen über Natrium sulfat bei möglichst niederer Temperatur im Vakuum eingedampft. Die Ausbeute an Rohprodukt beträgt ca. 14 g und kann unmittelbar weiter umgesetzt werden. In analoger Wise erhält man N(6)-Methyl-5'-desoxy-5'-chlor-adenosin, vom Schmp. 15;-158'C (30 o d. Th). N(6)-Methallyl-5'-desoxy-5'-chlor-adenosin, vom Schmp. 129-131 C(40 o d. Th.), N(6)-Athyl-5'-desoxy-5'-chlor-adenosin, vom Schmp. 153-155=C (25 0 o d. Th) und N(6)-Isobutyl-5'-desoxy-5'-chlor-adenosin, vom Schmp. 70 C (34 0,!o d. Th.). <I>Beispiel 2</I> N(6)-Allyl-5'-desoxy-5'-azido-adenosin Rohes 2',3'-O-Isoprapyliden-N(6)-allyl-N(6)-formyl- 5'-tosyl-adenosin, (vgl. Beispiel 1) wird in 100 ml Dimethylsulfoxid gelöst. Dann gibt man 9 g Natrium azid zu und erwärmt 15 Minuten auf dem Dampfbad. Man verdünnt mit Wasser und schüttelt mit Chloro form aus. Die Chloroformlösung wird nach dem Waschen mit Wasser getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird mit verdünnter Ameisensäure verseift. Ausbeute: 2,2g (20 0/o d. Th.) N(6)-Allyl-5'-desoxy- 5'-azido-adenosin vom Schmp. 90-92 C. <I>Beispiel 3</I> N(6)-Allyl-5'-desoxy-5'-methylmercapto-adenosin Rohes 2',3'-O-Isopropyliden-N(6)-allyl-5'-tosyl- adenosin (vgl. Beispiel 1) wird in Portionen zu einer Lösung von Natrium-methylmercaptid (hergestellt aus 1,4 g Natrium und 3 g Methylmercaptan) in 100 ml flüssigem Ammoniak gegeben.. Man rührt -', Stunden und lässt dann das Ammoniak verdampfen. Nach der Zugabe von 1 g Ammonchlorid extrahiert man mit Chloroform. Der Eindampfrückstand der Chloroform lösung wird in ln Schwefelsäure gelöst und 3 Tage ste hen gelassen. Man neutralisiert dann mit konz. Ammo niak und saugt nach einigen Stunden ab. Ausbeute: 4,4g (-40(),o d. Th.) N(6)-Allyl-5'-desoxy-5'-methyl- mercaoto-adenosin. <I>Beispiel 4</I> N(6)-Methyl-5'-desoxy-5'-methylmercapto-adenosin Ausgehend vom 2',3'-Isopropyliden-N(6)-methyl- 5'-tosyl-adenosin (vgl. Beispiel 1) erhält man gemäss Beispiel 3 das N(6)-Methyl-5'-desoxy-5'-methy1mer- capto-adenosin vom Schmp. 173-175 C.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von disubstituierten Adenosinderivaten der Formel I EMI0002.0054 worin R einen gegebenenfalls substituierten, gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verweigten Alkylrest und X Halogen, die Azido- oder Alkylmer- capto ruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel U EMI0003.0000 worin Y den Rest einer Sulfonsäure und Z Wasserstoff oder den Formylrest bedeuten, mit Alkalisalzen der Formel EMI0003.0001 worin Me ein Alkalimetall darstellt,umsetzt und die Isopropylidengruppe und gegebenenfalls die Formyl- gruppe durch Hydrolyse abspaltet. UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Isopropylidengruppe und gege benenfalls den Formylrest durch saure Hydrolyse ab spaltet.
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