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CH482924A - Einspindelpumpe - Google Patents

Einspindelpumpe

Info

Publication number
CH482924A
CH482924A CH154268A CH154268A CH482924A CH 482924 A CH482924 A CH 482924A CH 154268 A CH154268 A CH 154268A CH 154268 A CH154268 A CH 154268A CH 482924 A CH482924 A CH 482924A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spindle
sleeve
pump
insert
cuff
Prior art date
Application number
CH154268A
Other languages
English (en)
Inventor
Kounovsky Bohuslav
Original Assignee
Kovopodnik Mestsky Prumyslovy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kovopodnik Mestsky Prumyslovy filed Critical Kovopodnik Mestsky Prumyslovy
Priority to CH154268A priority Critical patent/CH482924A/de
Publication of CH482924A publication Critical patent/CH482924A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1076Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member orbits or wobbles relative to the other member which rotates around a fixed axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description


      Einspindelpumpe       Die Erfindung betrifft eine     Einspindelpumpe    mit  einem Gehäuse, in dem eine drehbare Spindel und eine  an dieser örtlich anliegende, elastische     Manschette    unter  gebracht ist, und das an einem Ende der Manschette mit  einem Einlass, an dem anderen mit einem Auslass verse  hen ist.  



  Zur Förderung von Flüssigkeiten verschiedener Vis  kosität in verhältnismässig grosse Förderhöhen wurden  bisher verschiedene rotierende     Verdrängerpumpen,    wie  Zahnradpumpen,     Drehkolbenpumpen    u. ä. verwendet.  Diese Pumpen sind verhältnismässig kompliziert und ihre  Funktionsteile sind genau angepasst. Während des Be  triebes der Pumpen kommt es dann zum Verschleiss  dieser Funktionsteile, was einen allmählichen Leistungs  rückgang zur Folge hat.

   Weiterhin sind     Einspindelpum-          pen    bekannt, bei denen die Spindel mit einem eingängi  gen abgerundeten Gewinde rotiert und sich in einem  zweigängigen Gewindehohlraum eines festen     Stators,    bei  spielsweise aus     Hartgummi    oder ähnlichen Stoffen, ab  wälzt, wobei die Drehbewegung von dem Motor über  eine Gelenkwelle bzw. eine Gelenkkupplung auf die Spin  del übertragen wird. Diese Lösung setzt die Herstellung  präziser Profile des     Spindelrotors    und des zweigängigen       Statorhohlraumes    voraus, da diese Teile während des  Laufes der Pumpe präzis und lückenlos     ineinandergrei-          fen    müssen.

   Ungenauigkeiten in der Herstellung beein  flussen in ungünstiger Weise die Leistung einer solchen  Pumpe.  



  So entstand das Problem, eine Neukonstruktion einer       Einspindelpumpe    so zu lösen, dass deren Herstellung we  sentlich vereinfacht wird, die mühevolle Herstellung des  Schraubenprofils des     Statorhohlraumes    wegfällt und     aus-          serdem    auch die Herstellung der     Rotorspindel    keine be  sondere Präzision erfordert.  



  Die Erfindung     beseitigt    die aufgezählten Nachteile  und Mängel der bisher bekannten     Ausführungen.     



  Sie besteht darin, dass die Manschette mit dem Ge  häuse     ausschliesslich    im Bereich des Flüssigkeitseinlas  ses fest verbunden ist, und dass zwischen Spindel und  Manschette ein hülsenförmiger Einsatz angeordnet ist, der  über wenigstens einen Teil seiner Länge einen Schlitz  aufweist und steifer als die Manschette ist;     dass    die ört-         liche    Berührung zwischen Spindel und Manschette auf  deren durch den Schlitz hindurchtretenden Zonen be  schränkt ist, und dass die der Gehäusewand zugekehrte  Mantelfläche der Manschette dem     auslasseitigen    Flüssig  keitsdruck ausgesetzt ist.  



  In den Zeichnungen sind     Ausführungsbeispiele        ge-          mäss    der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zei  gen:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch einen Pumpenteil  einer ersten Ausführungsform,       Fig.    2 einen     Querschnitt    gemäss     A-A    von     Fig.    1,       Fig.    3 einen Längsschnitt durch einen Pumpenteil mit  einer zylindrischen Spindel mit einer oder mehreren ab  gerundeten     Flächen,

            Fig.    4 einen Querschnitt     gemäss        D-D    von     Fig.    3,       Fig.5    einen Längsschnitt durch einen Pumpenteil  einer weiteren Ausführungsform einer Spindel,       Fig.    6 einen Querschnitt gemäss     E-E    von     Fig.    5,       Fig.    7 einen Längsschnitt durch einen Pumpenteil mit  einer Manschette einer weiteren Ausführungsform, und       Fig.8    und 9 Querschnitte durch Spindeln anderer  Ausführungsformen.  



  Die erfindungsgemässe Pumpe weist ein Gehäuse 21  zylindrischer oder anderer, geeigneter Form auf, worin  die als Rohr, Schlauch oder als Beutel aus Hartgummi  oder anderem elastischem Material ausgebildete Man  schette 22 mit ungleichmässiger Elastizität der Wände  befestigt ist. In dieser Manschette 22 ist eine rotierende  Spindel 23 gelagert.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 ist die Manschette 22 innen mit  einem weniger elastischen hülsenförmigen Einsatz 24  versehen, der im Querschnitt die Form eines     Ringseg-          ments    aufweist und längs des gesamten Gliedes eine we  niger elastische Stelle bildet. Die Manschette 22 ist zu  dem an der Saugseite der Pumpe zwischen dem Rande  des Gehäuses 21 und dem Saugstutzen 31 befestigt und  somit gegen Drehen und Verschieben     gesichert.    An den  Stellen ohne Einsatz 24 liegt die Manschette fest auf der  gesamten anliegenden Oberfläche der Spindel 23 auf, an  den übrigen Stellen liegt der hülsenförmige Einsatz 24  lediglich auf den erhöhten Stellen,     d.h.    auf den Gewinde  köpfen der Spindel 23 auf.

   So entstehen zwischen den      Gewindefüssen und dem Einsatz die     erforderlichen     Funktionszwischenräume. Zwischen der Aussenoberflä  che der Manschette 22 und der Innenoberfläche des Ge  häuses 21 entsteht gleichfalls ein von der Austrittsseite  zugänglicher Zwischenraum. Damit wird erreicht,     dass     die Manschette     während    des     Laufes    der Pumpe unter dem  Druckeinfluss der geförderten Flüssigkeit ständig an die  Spindel 23 angepresst wird.  



  Der     Einsatz    24 ist gleichfalls aus elastischem Ma  terial, seine Dicke ist jedoch so gewählt, dass es unter  dem Druck der     Flüssigkeit    die Spindel 23 zwar elastisch  umfasst, aber nicht in die einzelnen Windungen     einge-          presst    wird. Somit wird die     selbsttätige    Abgrenzung der  Spielräume auch bei Verschleiss der Gleitflächen der  Spindel 23 und des Einsatzes 24 gesichert.

   Der Einsatz 24  kann als Teil eines Ringes ausgeführt sein, der mit der  Achse der Spindel 23 in gleicher Richtung, aber auch  schräg zu ihr sowie in einer Schraubenlinie mit gleichem  oder entgegengesetztem Drehsinn wie die     Schraubenlinie     der Spindel 23     verläuft.    Das Ergebnis dieser Gestaltung  ist, dass die beim Drehen der Spindel 23 in dem Hohl  raum der Manschette 22 entstehenden     Reibungskräfte    ad  diert oder subtrahiert werden, und die Klemmkraft des  Einsatzes 24 sich erhöht oder vermindert.

   Der Einsatz  24 kann auch in einem die Manschette 22 bildenden  Schlauch eingepresst sein, oder die Schlauchwand kann  eine ungleichmässige Dicke, gegebenenfalls eine ungleich  mässige Elastizität aufweisen, wobei die aufgezeigten     Un-          gleichmässigkeiten    in dem. Schlauch wiederum entweder  direkt in     Achsrichtung,    schräg zur Achsrichtung oder     in     einer Schraubenlinie     mit    gleichem oder entgegengesetz  tem Sinne wie die Schraubenlinie der Spindel 23 verlau  fen.  



  Die Pumpe arbeitet so, dass die angesaugte Flüssigkeit  bei einer Drehung der Spindel 23 in Drehrichtung der       Spindelschraubenlinie    entlang der Zwischenräume zwi  schen der Aussenoberfläche der Spindel und der     Innen-          oberfläche    des Einsatzes 24 vordringt und an der Druck  seite herausgedrückt wird. Eine ausreichende Abdichtung  wird, wie bereits erwähnt. durch den Flüssigkeitsdruck  auf die Aussenoberfläche der     rohrförmigen    Manschette  22 sichergestellt.  



  In     Fig.    3 und 4 ist eine andere mögliche Ausführungs  form der erfindungsgemässen Pumpe aufgezeichnet. Das  Gehäuse 21 hat wiederum die Form eines Rohres. In  mitten des Gehäuses 21 ist mittels des Saugstutzens 31  die mit einer     Schraubnut    33 mit einem     einzigen    Gang  einer     Schraubenlinie    versehene ausgesteifte     rohrförmige     Buchse 32 aus elastischem Material festgeklemmt.     Über     die     rohrförmige    Buchse 32 ist fest eine schlauchartige  elastische Manschette 22 gezogen.

   Zwischen der Aussen  oberfläche des elastischen     Gliedes    22 und der     Innen-          fläche    des Gehäuses 21 befindet sich ein Zwischenraum,  der für den Eintritt der Flüssigkeit von der Druckseite  der Pumpe aus zugänglich     isi.       Innerhalb der rohrförmigen Buchse 32 befindet sich  die Drehspindel 23, die von der Druckseite der Pumpe  her angetrieben wird. Diese Spindel hat im Querschnitt  eine ovale Form und kann aus einem entsprechend ge  formten Rohr hergestellt sein, an das die Welle 34     an-          schliesst.     



  Zwischen der Spindel 23 und der     Innenfläche    der     rohr-          förmigen    Buchse 32 ist teilweise Spiel vorhanden. Die  elastische Manschette 22 kann vorteilhaft als ein auf die  Schraubennut 33 der rohrförmigen Buchse 32 aufliegen  der und fest auf die     Oberfläche    der Spindel 23 unter ihr         anliegender    Teil gestaltet werden. Die Manschette 22 folgt  somit in der Berührungsfläche der Spindel 23 bei deren  Drehbewegung und trennt in axialer Richtung den Saug  raum vom Druckraum der Pumpe, womit der erforder  liche Fördereffekt     gesichert    ist.

   Damit eine gute Abdich  tung und Berührung der Manschette 22 mit der     Spindel     23 erreicht wird, ist die     Aussenoberfläche    der Manschette  22 durch den Austrittsdruck der Förderflüssigkeit be  lastet. Die ausgesteifte Rohrbuchse 32 hat dabei eine  Dicke, die es ihr     ermöglicht,    unter dem     Einfluss    der  Flüssigkeit die     Gleitflächen    der Spindel 23 elastisch zu  umfassen. Somit ist die selbsttätige Abgrenzung des Spiel  raumes gesichert, auch nach Verschleiss der Gleitflächen  der Spindel 23 oder der rohrförmigen Buchse 32.  



  Die     Fig.    5 u. 6 zeigen noch eine weitere Ausführungs  form der     erfindungsgemässen    Pumpe. Entgegen der vor  angegangenen Lösung gemäss den     Fig.    3 u. 4 hat die Spin  del 23 auf     ihrer    Oberfläche eine zweigängige Schrauben  linie.     Die    elastische     rohrförmige    Buchse 32 ist dann mit  einem Ausschnitt in Form eines kleinen Teiles der Schrau  benlinie mit einer grossen Steigung versehen, wobei je  doch dieser Teil in entgegengesetztem Sinn zur Steigung  der Schraubenlinie der Spindel 23 verläuft.  



  In     Fig.    6 sind in dem dargestellten Schnitt diejenigen  Kräfte verzeichnet, die während des Laufes der Pumpe  wirksam werden. Während der Rotation der Spindel 23  in Pfeilrichtung ist die     Oberfläche    der Manschette 22 von  allen Seiten dem Druck der geförderten Flüssigkeit aus  gesetzt. Diese Kräfte sind in     Fig.    6     mit    einem gemein  samen Pfeil P gekennzeichnet.

   Unter dem Einfluss dieser  Kraft wird die Manschette 22 auf die Oberfläche der ro  tierenden Spindel 23 gedrückt und bremst diese     mittels     der Reibungskraft T, welche eine Reaktionskraft R glei  cher Grösse, jedoch entgegengesetzter Richtung hervor  ruft und somit eine     Torsion    erzeugt und die Manschette  22 verdreht. Deren Ausschnitt und somit auch ihr Durch  messer D vergrössern sich und wirken der Kraft P ent  gegen. So entsteht ein selbständiger Spielausgleich zwi  schen der Spindel 23 und der Manschette 22, auch im  Falle einer stärkeren Abnutzung der Reibflächen.

   Mit  dieser Lösung erreicht man auch einen ausgeglichenen  Lauf der Pumpe bei einem veränderlichen     Austrittsdruck,     und gleichzeitig wird dadurch eine minimal     mögliche    Ab  nutzung der Reibflächen und ein optimaler Wirkungs  grad der Pumpe erzielt.  



  In einer weiteren in     Fig.    7 dargestellten Ausführungs  form der erfindungsgemässen Pumpe hat die elastische  ausgesteifte Rohrbuchse 32 in ihrem aktiven Teil eine  grössere Wanddicke als bei den vorangegangenen Lösun  gen. Ähnlich wie gemäss     Fig.    8 ist eine     Schraubnut    33 an  gebracht. Auf die Rohrbuchse 32 ist eine elastische Man  schette 22 aufgezogen, die innen längs der gesamten  Länge der     Schraubnut    33 einen Vorsprung 35 aufweist,  der eine der Nut 33 entsprechende Form hat. Dabei über  ragt dieser Vorsprung 35 die     Schraubnut    33 in der Tiefe  und sitzt auf die Spindel 23 fest auf.  



  In den     Fig.    8 u. 9 sind schematisch Beispiele anderer       möglicher        Spindelprofile    aufgezeichnet.  



  Die erfindungsgemässe Pumpe ist insbesondere für  die Förderung verschiedener chemischer Lösungen, La  tex- und anderen Farben,     Kalkmilch    u. ä. verwendbar.  Ihr Vorzug besteht darin, dass die     einzelnen    Funktions  teile     in    der Herstellung verhältnismässig     unkompliziert     sind, wobei eine besondere Präzision nicht erforderlich  ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einspindelpumpe mit einem Gehäuse, in dem eine drehbare Spindel und eine an dieser örtlich anliegende, elastische Manschette untergebracht ist, und das an einem Ende der Manschette mit einem Einlass, an dem ande ren mit einem Auslass versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, dass die Manschette (22) mit dem Gehäuse (21) ausschliesslich im Bereich des Flüssigkeitseinlasses fest verbunden ist, und dass zwischen Spindel (23) und Man schette (22) ein hülsenförmiger Einsatz (24) angeordnet ist, der über wenigstens einen Teil seiner Länge einen Schlitz aufweist und steifer als die Manschette ist;
    dass die örtliche Berührung zwischen Spindel und Manschette auf deren durch den Schlitz hindurchtretenden Zonen beschränkt ist, und dass die der Gehäusewand zugekehrte Mantelfläche der Manschette dem auslasseitigen Flüssig keitsdruck ausgesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einspindelpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (24) einen im wesent lichen hufeisenförmigen Querschnitt aufweist (Fig. 2). 2. Einspindelpumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (23) einen ovalen Quer schnitt aufweist und der Schlitz (33) schraubenlinien förmig ausgebildet ist (Fig. 3, 4).
    3. Einspindelpumpe nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spindel (23) mit einem zweigängigen Gewinde versehen ist und der Einsatz (32) an seinen En den umfänglich geschlossen ist und dazwischen einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist (Fig. 5, 6).
CH154268A 1968-02-01 1968-02-01 Einspindelpumpe CH482924A (de)

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