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CH480527A - Window fitting - Google Patents

Window fitting

Info

Publication number
CH480527A
CH480527A CH1809868A CH1809868A CH480527A CH 480527 A CH480527 A CH 480527A CH 1809868 A CH1809868 A CH 1809868A CH 1809868 A CH1809868 A CH 1809868A CH 480527 A CH480527 A CH 480527A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sash
window
pin
gear rod
gear
Prior art date
Application number
CH1809868A
Other languages
German (de)
Inventor
Maus Julius
Original Assignee
Gretsch Unitas Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US543900A external-priority patent/US3320906A/en
Application filed by Gretsch Unitas Gmbh filed Critical Gretsch Unitas Gmbh
Priority claimed from CH1525567A external-priority patent/CH480526A/en
Publication of CH480527A publication Critical patent/CH480527A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/526Safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J11/00Devices for conducting smoke or fumes, e.g. flues
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Signal Processing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
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Description

  

  Fensterbeschlag    Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterbeschlag  mit einem im     Fensterflügel    gelegenen Fenstergetriebe und  davon ausgehenden Getriebestangen, durch welche Ge  triebestangen Glieder des     Fensterbeschlages    bewegbar  sind. Die Bezeichnung (Fensterbeschlag  stellt einen  Sammelbegriff für alle mit dem Fensterflügel verbunde  nen     Beschlagteile    dar. Das Fenstergetriebe und die  dadurch verschiebbaren Getriebe- oder Steuerstangen  werden auch als Zentralverschluss bezeichnet. Handelt es  sich um einen Fensterflügel mit mindestens einer senk  rechten und einer waagrechten Getriebestange, dann sind  diese Getriebestangen an den Flügelecken gelenkig und  kraftschlüssig durch sogenannte     Eckumlenkungen    mit  einander verbunden.

    



  Bei Schwing- und Wendefenstern hat man die Getrie  bestangen dazu benutzt, an verschiedenen Stellen des  Fensters zwischen dem feststehenden Rahmen und dem  Flügelrahmen wirksame Verschluss- oder     Verriegelungs-          glieder    zu steuern. Darüber hinaus ist es bei     Drehkipp-          fenstern    bekannt, durch die Getriebestangen Lagerteile  oder Lagerhälften für die senkrechte Drehachse und die  waagrechte Kippachse zu verschieben, um beispielsweise  den Fensterflügel von seiner Drehung um die senkrechte  Achse auf sein Kippen um die waagrechte Achse umzu  stellen.  



  Es liegt die Aufgabe vor, bereits genannte Beschlag  teile einfacher auszubilden, um beispielsweise eine einfa  chere Montage zu erhalten, und darüber hinaus handelt  es sich darum, die Verschiebung der Getriebestangen für  weitere Zwecke zu verwenden. Insbesondere soll der  Flügel in der gekippten und ganz besonders in der nur  wenig gekippten Lage gegen Fehlbedienungen gesichert  werden.  



  Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist bei  einem Fensterbeschlag der beschriebenen Gattung da  durch gekennzeichnet, dass eine mit der Getriebestange  im Flügel bewegbare Schliessplatte in der     Flügelver-          schlussstellung    einen am feststehenden Rahmen sitzenden  Zapfen     hintergreift,    hinter welchem in der Kipprichtung  des Flügels gesehen eine Zunge angeordnet ist, die am  Anfang der     Flügelkippbewegung    in den für den Durch-    gang des Riegelzapfens vorhandenen Schlitz der     Schliess-          platte    eintritt und dadurch die Verschiebung der     Schliess-          platte    bzw. der Getriebestange sperrt.  



  Diese Sperreinrichtung dient     insbesondere    als Sicher  heitseinrichtung für kleine Kippwinkel. Für mittlere und  grössere Winkel ist in weiterer Ausgestaltung der Erfin  dung der Beschlag dadurch gekennzeichnet, dass eine  senkrechte, zu der unteren Ecke des Flügels auf seiner  Öffnungsseite führende Getriebestange eine Rolle eines  mit dem feststehenden Rahmen in der zugehörigen  Fensterecke verbundenen Kipplagers     hintergreift.     



  Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden  Beschreibung sowie den übrigen Unteransprüchen her  vor.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung anhand eines     Drehkippfensters    dargestellt.  



  In den     Fig.    1 und 2 sind ein     Drehkippfenster    vom  Zimmerinnern gesehen in geschlossenem Zustand und in  einem senkrechten Schnitt mit gekipptem Fensterflügel  dargestellt, wobei es sich beispielsweise um ein Metallfen  ster handelt.  



  In dem feststehenden Rahmen 1 ist der Fensterflügel  bzw. der Flügelrahmen 2 um eine senkrechte Achse  drehbar. Die senkrechte Drehachse besteht aus einem  unteren Eck- oder Universalgelenk 3 und einem oberen,  in     Fig.    1 nicht dargestellten unsichtbaren Gelenk. Der  Flügelrahmen ist mit einem sogenannten     Zentralver-          schluss    ausgerüstet. Von dem durch einen Handgriff 4       bedienbaren    Fenstergetriebe 5 gehen die Getriebestangen  aus, die je nach der Aufgabe senkrecht, waagrecht oder  auch senkrecht und waagrecht am Flügelrahmen ver  schiebbar gelagert sind.

   Diese Getriebestangen 6 sind in       Fig.    1 durch einfache gestrichelte Linien und in     Fig.2     durch zwei parallel liegende gestrichelte Linien angege  ben. An den Flügelecken ist jeweils eine senkrechte  Getriebestange durch eine sogenannte     Eckumlenkung    mit  einer waagrechten Getriebestange kraftschlüssig verbun  den. Bekannte     Eckumlenkungen    bestehen aus einem an  der Flügelecke gelagerten Winkelhebel, mit dem die  Stangenenden gelenkig verbunden sind, andererseits sind  auch Winkelführungen bekannt, in denen ein Drahtseil-      stück oder ein Kettenstück verschiebbar ist, welches  wiederum mit den Stangenenden verbunden ist. Eine  solche Winkelführung 7 ist aus     Fig.    2 ersichtlich.  



  Bei grösseren und schweren Fensterflügeln ist oben  mindestens eine Haltestange 8 vorgesehen, die durch  einen Bolzen 9 gelenkig     im    Falz 10 des feststehenden  Rahmens 1     angelenkt    ist. Das freie Ende der Haltestange  8 gleitet in einer     Führungsschiene    11, die oben mit der  waagrechten Leiste des Flügels 2 verbunden ist.  



  Die unten liegende waagrechte Kippachse für den  Flügel 2 ist durch das Eckgelenk 3 und ein weiter unten  beschriebenes besonderes Kipplager 12 gebildet, welches  im Falz des feststehenden Rahmens in einer unteren  Ecke an der Öffnungsseite des Flügels befestigt ist.    <I>Oberes</I>     Drehlager   <I>für die senkrechte Drehachse</I>    In     Fig.    3 ist das Fenster nach     Fig.    1 von oben gesehen  dargestellt.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen das Fenster jeweils von oben  gesehen mit in Drehstellung geöffnetem     Flügelrahmen     und mit in Kippstellung befindlichem     Flügelrahmen,     wobei der Einfachheit halber in der Kippstellung nach       Fig.    5 nur die obere Rahmenleiste des Flügels gezeichnet  worden ist.    Das mit dem Eckgelenk 3 in der senkrechten Dreh  achse zusammenarbeitende obere Drehlager besteht aus  einer Mulde 13, die mit der rechten oberen Ecke des  Flügelrahmens 2 fest verbunden ist. Die Mulde 13 ist von  aussen nicht sichtbar, denn sie liegt hinter den vorstehen  den, in     Fig.    5 mit 2' bezeichneten Rand oder     Flansch    des  Flügelrahmens.

   Genauer gesagt besteht die Mulde aus  einem kleinen Klotz, in dem eine senkrecht liegende  Mulde 13 ausgebildet ist. Eine im Falz des feststehenden  Rahmens oben     befestigte    Platte 14 trägt einen sich nach  unten erstreckenden Zapfen 15, der in die Mulde 13 passt  und der den obersten Teil der im übrigen nicht durchge  hend vorhandenen senkrechten Drehachse darstellt. In  der oberen waagrechten Leiste des feststehenden Rah  mens 1 ist die bekannte, in den     Fig.3    bis 5 nicht  eingezeichnete Getriebestange verschiebbar gelagert. Von  dieser Getriebestange erstreckt sich in der Nähe der  Mulde 13 ein kleiner Schieber 16 nach oben, der in den       Fig.    3 bis 5 nur schematisch, an den Enden abgebrochen,  dargestellt ist.  



  Beim geschlossenen Fenster nimmt die Getriebestange  6 eine solche Lage ein, dass sich der Schieber 16 in der  aus     Fig.3    ersichtlichen Stellung befindet. Durch diesen  Schieber ist der Zapfen 15 daran gehindert, aus der  Mulde 13 auszutreten. Der Fensterflügel ist also in dieser  Stelle verriegelt, wobei er sich aber in die aus     Fig.4     ersichtliche     Offenlage    drehen kann. Der Schieber 16 hat  eine solche Länge, dass er auch in der Stellung nach       Fig.    4 den Zapfen 15 in der Mulde 13 sichert, wenn er  zusammen mit der Getriebestange aus einem anderen  Grunde etwas verschoben worden ist.

   Wenn der Hand  griff 4 in die Kippstellung gedreht worden ist, dann hat  sich die Getriebestange und mit ihr der Schieber 16  soweit verschoben, dass der     Bolzen    15 aus der Mulde 13  austreten kann. Da der Bolzen 15 fest ist, kann sich die  Mulde 13 und mit ihr der ganze Fensterflügel 2 vom  Zapfen 15 und damit vom feststehenden Rahmen in die  Kippstellung bewegen, wie dies aus     Fig.    5 ersichtlich ist.  Die Haltestange 8 nimmt bei geöffnetem Fensterflügel  die aus den     Fig.    4 und 5 ersichtliche Lage ein.

           Fehlbedienungssicherung   <I>bei nur wenig in die<B>Öff-</B></I>  <I>nungslage gedrehtem Fensterflügel</I>  In den     Fig.    6 und 7 ist in grösserem Massstab und  von oben gesehen das Fenster in geschlossenem und  leicht geöffnetem Zustand dargestellt, wobei der festste  hende Rahmen im Schnitt gezeichnet ist.  



  In der oberen waagrechten Leiste des Flügelrahmens  2 liegt wiederum die Getriebestange 6. Letztere ist mit  einer Platte 17 fest verbunden, die einen nach oben  ragenden kleinen Zapfen 18 trägt. Für diesen Zapfen 18  ist im Falz 10 des feststehenden Rahmens 1 eine nach  unten offene Nut vorgesehen, die im gezeichneten Bei  spiel aus den beiden kleinen parallelen Leisten 19  gebildet ist,     d.h.    der Zwischenraum zwischen den beiden  Leisten bildet die Nut, die sich gegen den Fensterflügel  zu erweitert, indem die Leistenenden 19' etwas abgebo  gen sind. Die Leisten 19 sind in den     Fig.6    und 7  gestrichelt dargestellt, weil sie sich ja oberhalb der Platte  17 am feststehenden Rahmen befinden.  



  Man ersieht aus     Fig.    6, dass bei geschlossenem Fen  ster die Getriebestange 6 und mit ihr der Zapfen 18 un  gehindert durch die Leisten 19 verschoben werden kann,  denn der Zapfen 18 befindet sich ausserhalb der Nut.  Wird der     Fensterahmen    2 um die senkrechte Achse in  Öffnungsstellung gedreht, dann tritt der Zapfen 18 in die  Nut bzw. zwischen die Leisten 19 ein, wie es aus     Fig.    7  ersichtlich ist. Infolgedessen ist über den Zapfen 18 die  Getriebestange 6 gegen Verschiebung solange gesperrt  oder gesichert, bis der Zapfen 18 bei weiterer Drehöff  nung zwischen den Leisten 19, 19' aufgetreten ist.

   Von  diesem Augenblick an oder auch schon etwas vorher     tritt     dann die nachstehend     beschriebene    Sicherungsvorrich  tung in     Tätigkeit.            Fehlbedienungssicherung   <I>bei ganz offen gedrehtem</I>  <I>Fensterflügel</I>    In     Fig.    8 ist im Vergleich zu     Fig.    7 eine weitere oder  grössere Öffnungsstellung des     Flügelrahmens    2 darge  stellt. Die Aufgabe, auch in allen Öffnungsstellungen des  Flügelrahmens um die senkrechte Achse die Getriebe  stange 6 zu sperren, ist gemäss     Fig.    8 durch ein scheiben  artiges Sperrglied 20 gelöst, das mit einer senkrechten  Getriebestange 6 fest verbunden ist.

   Der Flügelrahmen ist  in     Fig.    8 etwas abgebrochen dargestellt und infolgedessen  ist die senkrechte, im     Schnitt    dargestellte     Getriebestange     sichtbar. Das Sperrglied 20 steht senkrecht auf der       Getriestange    6,     nimmt    also im Raum eine waagrechte La  ge ein. Die Kante 20' des Sperrgliedes 20 ist konvex  gestaltet.  



  Wiederum im Falz 10 des feststehenden Rahmens 1  ist ein Winkel- oder Profilstück 21 befestigt, wobei es  nachstehend nur auf den mit 21' bezeichneten     Winkelarm     ankommt. Dieser Winkelarm 21' besitzt einen Einschnitt  22.  



  Am Anfang der     Fensterflügeldrehöffnung    liegt das  Sperrglied 20 mit seiner Spitze noch innerhalb des  Winkels 21, 21', wie dies aus den     Fig.    6 und 7 ersichtlich  ist. Bei weiterer Drehöffnung tritt die genannte Spitze  und damit das Sperrglied 20 in den Einschnitt 22 des  Winkels 21, 21' ein, wie es aus     Fig.9    ersichtlich ist,  wodurch über das Sperrstück 20 die Getriebestange 6  gegen Verschiebung gesperrt oder gesichert ist. Durch die  konkave Kante 20' ist die Drehung des Flügelrahmens bis  in ihre aus     Fig.    4 ersichtliche Lage möglich.

             Fehlbedienungssicherung   <I>am Anfang der Kippbewe-</I>  <I>gung des Fensterflügels</I>  In den     Fig.    10 und 11 ist der Flügelrahmen in zwei  Kippstellungen von der Seite gesehen dargestellt, wobei  der feststehende Rahmen im Schnitt gezeichnet wurde.  Um den Fensterflügel in leicht gekippter Stellung gemäss       Fig.    10 gegen Anheben zu sichern und um gleichzeitig die  hier in Betracht kommende Getriebestange zu sperren, ist  im Falz des feststehenden Rahmens 1 einer Platte 23  befestigt, die einen Zapfen 24 und eine Zunge 25 besitzt,  wobei der Zapfen 24 und die Zunge 25 in waagrechter  Ebene nebeneinander liegen und wobei die Breite der  Zunge 25 dem Durchmesser des Zapfens 24 entspricht.

    Mit der nur in     Fig.    10 gestrichelt     angegebenen    Getriebe  stange 6 ist eine Platte 26 fest verbunden, die einen  winklig abgebogenen Rand 27 besitzt, wie dies aus der in  grösserem Massstab gezeichneten     Fig.    12 ersichtlich ist.  In dem abgebogenen Rand 27 befinden sich die Durch  gänge oder Schlitze 28, 28'. Es sei bemerkt, dass der in       Fig.    12 vorne dargestellte Rand 27 in Wirklichkeit hinter  der Platte 26 liegt, denn die Teile 27, 28, 28' arbeiten ja  mit dem Zapfen 24 und der Zunge 25 zusammen.

    Vorzugsweise handelt es sich beim Zapfen 24 gleichzeitig  um einen     Verriegelungszapfen.    Bei geschlossenem Fen  ster liegt der abgebogene Plattenrand 27 hinter dem  Zapfen 24, so dass der Flügelrahmen an dieser Stelle  verriegelt ist. In der Kippstellung     (Fig.    10) ist die Getrie  bestange 6 und mit ihr die Platte 26, 27 soweit verscho  ben, dass beispielsweise der Zapfen 24 mit dem Durch  gang 28 in Übereinstimmung liegt. Infolgedessen kann  der Flügelrahmen 2 nunmehr gekippt werden, wobei sich  die Platte 26. 27 über den Zapfen 24 hinwegbewegt.  Dabei greift dann aber die gleichfalls erhöht über der  kleinen Montageplatte 23 liegende Zunge 25 in den  Durchgang 28 der Platte 26 ein, wie dies aus     Fig.    10  ersichtlich ist.

   Dadurch ist die Getriebestange 6 gesperrt,  bis die Platte 26, 27 die Zunge 25 verlassen hat, wie dies  aus     Fig.    11 ersichtlich ist. Die eingreifende Zunge 25  sichert auch den Flügelrahmen 2, wenn in unbefugter  Weise von aussen versucht werden sollte, den Flügelrah  men 2 anzuheben.         Fehlbedienungssperre        bei   <I>gekipptem Flügelrahmen</I>    In den     Fig.    13, 14 und 15 ist ein sogenanntes     Kippla-          ger    in Ansicht dargestellt, welches mit dem feststehenden  Rahmen verbunden ist und welches unter Bezugnahme  auf     Fig.    1 in der linken unteren Rahmenecke gelegen ist.

    In den     Fig.    13 bis 15 ist die Befestigungsplatte des  Kipplagers mit 12 bezeichnet. Das Kipplager weist am  inneren Rand des feststehenden Rahmens 1 vorspringen  de oder erhöhte Teile auf. Von oben nach unten gesehen  handelt es sich dabei um einen Vorsprung 29 und um den  Rand 30 einer Mulde 31. Zwischen den erhöhten Teilen  29, 30 liegt ein Durchgang 32 für einen mit der Getriebe  stange 6 fest verbundenen Zapfen 33, der im gezeichne  ten Beispiel einen quadratischen Querschnitt aufweist.  Unterhalb der vorspringenden Teile 29, 30 liegt noch eine  weiter vorspringende Rolle 34.  



  An dieser Stelle sei erwähnt, dass es sich     bei    allen  genannten Zapfen auch um an sich bekannte Rollzapfen  handelt,     d.h.    um Zapfen, deren feststehender Kern eine  drehbare Hülse trägt, wie dies beim Zapfen 34 dargestellt  ist. Die Lage der Rolle 34 ist auch aus     Fig.    1 ersicht  lich.    Um dieses Kipplager wahlweise links oder rechts im  feststehenden Rahmen anschlagen zu können, ist es  symmetrisch zu einer in     Fig.    14 punktiert angegebenen  waagrechten Linie ausgebildet. Die Rolle 34 ist in einer  Bohrung des unteren Vorsprunges 29 gelagert, in dem  oberen Vorsprung 29 befindet sich eine Bohrung 35 zur  Aufnahme des Zapfens 34, wenn das Kipplager in um  180  verdrehter Lage verwendet wird.

   Infolge der sym  metrischen Ausbildung handelt es sich auch bei 31 um  eine gewissermassen dreiseitig geschlossene Mulde.  



  In     Fig.    13 befinden sich die beiden strichpunktierten  Rahmen 1, 2 in geschlossener Stellung, wobei der mit der  Getriebestange 6 verbundene Zapfen 33 den Vorsprung  29 des Kipplagers     hintergriffen    hat. Es kann sich hier im  dargestellten Beispiel um das untere Ende einer senk  rechten     Getriebestange    6 des Flügelrahmens handeln.  



  Sind die Getriebestangen 6 in ihre Stellung für das  Öffnen des Flügelrahmens um die senkrechte Achse  gebracht, dann liegt der Zapfen 33 in     Übereinstimmung     mit dem Durchgang 32 des Kipplagers 12 und infolgedes  sen kann der Flügelrahmen 2 durch seine Drehung  geöffnet werden. Eine Öffnungsstellung ist aus     Fig.    14  ersichtlich. Durch einen Pfeil ist dabei die erfolgte  Bewegung des Zapfens 33 angegeben.  



  Soll der Flügelrahmen aus der geschlossenen Stellung  nach     Fig.    13 um die untere waagrechte Achse gekippt  werden, dann wird die Getriebestange 6 soweit nach  unten verschoben, dass der Zapfen 33 in     übereinstim-          mung    mit dem oberen Teil der Mulde 31 liegt. Bei dem  Kippen tritt dann der     Zapfen    33 in die Mulde 31 ein, wie  dies aus     Fig.    15 ersichtlich ist. Durch die Anlage des  Zapfens 33 an der Muldenwandung 30 ist nunmehr die  Getriebestange 6 gesperrt. Auch lässt sich der Flügelrah  men 2 nicht nach oben bewegen oder aushängen.  



  Die     Lage    des Zapfens 33 und der Sperrzunge 25 nach       Fig.    11 sind so aufeinander abgestimmt, dass der Zapfen  33 bereits in die Mulde 31 eingetreten ist, bevor die  Zunge 25 von der Platte 26, 27 frei wird.  



  Aus     Fig.    15 ist weiter ersichtlich, dass das mit einem  Ausschnitt 36 versehene untere Ende der Getriebestange  6 in der Kippstellung die Rolle 34     hintergriffen    hat,  wobei der Ausschnitt 36 teilweise dem Rollenumfang  entspricht. Die Rolle 34 liegt in     Fig.    15 zwischen dem  Ende der Getriebestange 6 und dem vorspringenden  Rand 2'. Ausserdem liegt der Flügelrahmen mit seiner  unteren Kante 37 auf der Rolle 34 auf. Diese Rolle 34  bildet demgemäss einen Teil der unteren waagrechten  Kippachse.  



  Bei der     Fensterrahmenschliessung    aus der geöffneten  Drehstellung     (Fig.    14) läuft der Flügelrahmen mit seiner  unteren Kante 37 auf die Rolle 34 auf, so dass der  Rahmen 2 auf alle Fälle bei geschlossenem Fenster seine  richtige Höhenlage einnimmt. Zur Verriegelung wird die  Getriebestange 6 aus     ihrer    Höhenlage in     Fig.14    in  diejenige nach     Fig.    13 verschoben, nachdem der Zapfen  33 wieder in das Kipplager 12 eingetreten ist. Der Zapfen  33 arbeitet dabei mit der schrägen oder konvexen  Oberfläche 38 des Vorsprunges 29 zusammen, wodurch  der Flügelrahmen fest in den feststehenden Rahmen  gedrückt wird.  



  Das durch die Teile 12, 29, 30, 34 und die Gestaltun  gen 31, 32, 35, 38 gebildete Kipplager hat den Vorteil der       Einteiligkeit.    Durch die Verschraubung der Platte 12 mit  dem Fensterrahmen erlangen alle Lagerbestandteile so  fort ihre richtige Lage.      <I>Kupplung einer zusätzlichen</I>     Flügelhaltestange   <I>mit</I>  <I>dem Flügelrahmen</I>  In     Fig.16    ist das geschlossene Fenster von oben  gesehen dargestellt, wobei gestrichelt eine zusätzliche  Haltestange 39 eingezeichnet ist.  



       Fig.    17 zeigt wiederum von oben gesehen den Flügel  rahmen in geöffneter Drehlage und     Fig.    18 zeigt den  Flügelrahmen in Kipplage, wobei sich die Haltestange 39  in Arbeitsstellung befindet.  



  Die Haltestange 39, die bei einem schweren Flügel  rahmen in bekannter Weise zusätzlich zur beschriebenen  Haltestange 8 vorhanden sein kann, trägt an einem Ende  einen Zapfen 40 und am anderen Ende einen Zapfen 41,  der in eine Längsführung 42 im Falz des feststehenden  Rahmens 1 eingreift. Die Führung 42 ist vorzugsweise an  einer Montageplatte 43 ausgebildet, die an ihrem einen  Ende zu einer Zunge 44 ausgebildet oder mit einer  solchen verbunden ist. Diese vorzugsweise federnde Zun  ge 44 übergreift die nicht in Arbeitsstellung befindliche  Haltestange 39, so dass letztere in ihrer Parallellage zum  feststehenden Rahmen festgehalten ist.

   Zur weiteren  Sicherung kann die Haltestange 39 zwei     Vorsprünge    oder       ausgepresste    Warzen 45 besitzen, welche links und rechts  der Zunge 44 liegen, wodurch die Haltestange 39 in ihrer       Nichtarbeitsstellung    gegen Längsverschiebung gesichert  ist.  



  Oben ist auf dem Flügelrahmen 2 ein Winkel oder ein  U-förmig gestaltetes Blech 46 befestigt. Der mittlere Teil  des Bleches 46, der zwischen sich und dem     Flügelrahmen     2 einen Zwischenraum aufweist, besitzt einen Einschnitt  47, dessen Öffnung gegen den feststehenden Rahmen 1  gerichtet ist.  



  Vorzugsweise erweitert sich der Einschnitt 47 etwas,  wie     Fig.17    zeigt. Mit der im Flügelrahmen 2 oben  verschiebbaren waagrechten Getriebestange 6 (aus der in       vergrössertem    Massstab gezeichneten     Längsschnittsfigur     19 ersichtlich) ist ein mehrfach abgebogener winkliger  Schieber 48 verbunden, der durch einen Schlitz 49 in das  Blech 46 von der Seite her eingreift. Der Schieber 48 ist  an seinem freien Ende gegabelt,     d.h.    mit einem Einschnitt  50 versehen.  



  Bei geschlossenem oder in     Drehöffnungsstellung    be  findlichem Flügelrahmen 2 nimmt der Schieber 48 die  aus den Figuren 16, 17, 19 ersichtliche Stellung ein.  Infolgedessen verbleibt die Haltestange 39 in ihrer Ruhe  lage, wenn der Flügelrahmen 2 in die Öffnungsstellung  nach     Fig.17    bewegt wird, soll der Flügelrahmen 2  gekippt werden, wobei die zweite Haltestange 39 erfor  derlich ist, dann wird über die Getriebestange 6 der  Schieber 48 nach links in Arbeitsstellung verschoben und  zwar bei geschlossenem Fenster, so dass der im Einschnitt  47 liegende Zapfen 40 durch den gegabelten Schieber 48,  50 seitlich umfasst wird.  



  Bei der Kippbewegung wird infolgedessen die Halte  stange 39 mitgenommen, bis die aus     Fig.    18 ersichtliche  Kippstellung erreicht ist.  



  Alle für die Schliess-, die Dreh- und die Kippstellung  erforderlichen Lagen der beschriebenen Einzelteile wer  den durch Drehung der in     Fig.    1 dargestellten Handkur  bel 4 erreicht. Für die Kippstellung nimmt die Handkur  bel ihre aus den     Fig.    1 und 2 ersichtliche, nach oben  gerichtete Lage ein. Für die Drehstellung ist die Hand  kurbel 4 im     Ührzeigersinn    um 90  gedreht, so dass sie  senkrecht nach unten zeigt, so entspricht das der     Schliess-          lage    des Flügelrahmens.  



  Die Sperrscheibe 20 liegt vorzugsweise am Ende einer    senkrechten Getriebestange benachbart der senkrechten  Drehachse. Vorzugsweise liegt die     Sperrscheibe    20 in der  unteren Hälfte des Flügelrahmens.



  Window fitting The invention relates to a window fitting with a window gear located in the window sash and gear rods proceeding therefrom, through which gear rods Ge members of the window fitting are movable. The designation (window fitting is a collective term for all fitting parts connected to the window sash. The window gear and the resulting shiftable gear or control rods are also referred to as central locking. If it is a window sash with at least one vertical and one horizontal gear rod, then these gear rods are articulated and non-positively connected to one another at the wing corners by so-called corner deflections.

    



  In pivoting and turning windows, the gearbox has been used to control effective closing or locking elements at various points on the window between the fixed frame and the casement. In addition, it is known in tilt and turn windows to move bearing parts or bearing halves for the vertical axis of rotation and the horizontal tilt axis through the gear rods, for example to switch the window sash from its rotation about the vertical axis to its tilting about the horizontal axis.



  The task is to make the already mentioned fitting parts easier to obtain, for example, a simpler assembly, and it is also a matter of using the shifting of the gear rods for other purposes. In particular, the sash should be secured against incorrect operation in the tilted position and particularly in the only slightly tilted position.



  The inventive solution to this problem is characterized in a window fitting of the type described in that a locking plate movable with the gear rod in the sash engages behind a pin seated on the fixed frame in the sash locking position, behind which a tongue is arranged as seen in the tilting direction of the sash which, at the beginning of the sash tilting movement, enters the slot in the locking plate for the passage of the locking pin and thereby blocks the movement of the locking plate or the gear rod.



  This locking device serves in particular as a safety device for small tilt angles. For medium and larger angles, the fitting is characterized in that a vertical gear rod leading to the lower corner of the sash on its opening side engages behind a role of a tilting bearing connected to the fixed frame in the associated window corner.



  Further details can be found in the following description and the other subclaims.



  In the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown on the basis of a tilt and turn window.



  1 and 2, a tilt and turn window are seen from the inside of the room in the closed state and shown in a vertical section with a tilted window sash, which is, for example, a metal window.



  In the fixed frame 1, the window sash or the sash frame 2 can be rotated about a vertical axis. The vertical axis of rotation consists of a lower corner or universal joint 3 and an upper, invisible joint, not shown in FIG. The casement is equipped with a so-called central lock. From the operable by a handle 4 window gear 5, the gear rods go out, which depending on the task vertically, horizontally or vertically and horizontally on the sash frame are slidably mounted ver.

   These gear rods 6 are indicated in Fig. 1 by simple dashed lines and in Fig.2 by two parallel dashed lines. At each wing corner, a vertical gear rod is frictionally verbun through a so-called corner deflection with a horizontal gear rod. Known corner deflections consist of an angle lever mounted on the wing corner, with which the rod ends are articulated; on the other hand, angle guides are also known in which a piece of wire rope or a piece of chain can be moved, which in turn is connected to the rod ends. Such an angular guide 7 can be seen from FIG.



  In the case of larger and heavy window sashes, at least one holding rod 8 is provided at the top, which is articulated in the rebate 10 of the fixed frame 1 by a bolt 9. The free end of the holding rod 8 slides in a guide rail 11, which is connected at the top to the horizontal bar of the wing 2.



  The lower horizontal tilt axis for the wing 2 is formed by the corner joint 3 and a special tilting bearing 12, described below, which is fastened in the fold of the stationary frame in a lower corner on the opening side of the wing. <I> Upper </I> pivot bearing <I> for the vertical axis of rotation </I> FIG. 3 shows the window according to FIG. 1 viewed from above.



  4 and 5 show the window viewed from above with the sash frame opened in the rotary position and with the sash frame in the tilted position, only the upper frame strip of the sash being drawn in the tilted position according to FIG. 5 for the sake of simplicity. The upper pivot bearing cooperating with the corner joint 3 in the vertical axis of rotation consists of a trough 13 which is firmly connected to the upper right corner of the casement 2. The trough 13 is not visible from the outside, because it is located behind the protruding, in Fig. 5 with 2 'designated edge or flange of the sash.

   More precisely, the trough consists of a small block in which a vertical trough 13 is formed. A plate 14 fixed at the top in the rebate of the fixed frame carries a downwardly extending pin 15 which fits into the trough 13 and which represents the uppermost part of the vertical axis of rotation which is otherwise not continuous. In the upper horizontal bar of the fixed frame mens 1, the known, not shown in Figures 3 to 5 gear rod is slidably mounted. From this gear rod, a small slide 16 extends upwards in the vicinity of the trough 13, which is shown only schematically in FIGS. 3 to 5, broken off at the ends.



  When the window is closed, the gear rod 6 assumes a position such that the slide 16 is in the position shown in FIG. This slide prevents the pin 15 from emerging from the trough 13. The window sash is locked in this position, but it can turn into the open position shown in FIG. The length of the slide 16 is such that, even in the position according to FIG. 4, it secures the pin 15 in the trough 13 if it has been shifted somewhat together with the gear rod for another reason.

   When the handle 4 has been rotated into the tilted position, the gear rod and with it the slide 16 has moved so far that the bolt 15 can emerge from the recess 13. Since the bolt 15 is fixed, the trough 13 and with it the entire window sash 2 can move from the pin 15 and thus from the fixed frame into the tilted position, as can be seen from FIG. When the window sash is open, the holding rod 8 assumes the position shown in FIGS. 4 and 5.

           Protection against incorrect operation <I> with the window sash only slightly rotated into the <B> open </B> </I> <I> position </I> In FIGS. 6 and 7, the window is shown on a larger scale and viewed from above shown closed and slightly open state, the Festste existing frame is drawn in section.



  In the upper horizontal bar of the casement 2 there is again the gear rod 6. The latter is firmly connected to a plate 17 which carries a small pin 18 protruding upwards. For this pin 18 a downwardly open groove is provided in the rebate 10 of the fixed frame 1, which in the illustrated example is formed from the two small parallel strips 19, i.e. the space between the two strips forms the groove which widens towards the window sash by the strip ends 19 'being somewhat bent. The strips 19 are shown in dashed lines in FIGS. 6 and 7 because they are located above the plate 17 on the stationary frame.



  It can be seen from Fig. 6 that when the Fen ster is closed, the gear rod 6 and with it the pin 18 can be moved un hindered by the strips 19, because the pin 18 is located outside the groove. If the window frame 2 is rotated about the vertical axis in the open position, the pin 18 then enters the groove or between the strips 19, as can be seen from FIG. As a result, the gear rod 6 is locked or secured against displacement on the pin 18 until the pin 18 with further Drehöff voltage between the strips 19, 19 'has occurred.

   From this moment on or even a little earlier, the safety device described below comes into action. Protection against incorrect operation <I> when the window sash is rotated completely open </I> <I> In FIG. 8, in comparison to FIG. 7, a further or greater opening position of the sash frame 2 is Darge. The task of locking the gear rod 6 in all open positions of the sash around the vertical axis is achieved according to FIG. 8 by a disk-like locking member 20 which is firmly connected to a vertical gear rod 6.

   The casement is shown somewhat broken off in FIG. 8 and as a result the vertical gear rod shown in section is visible. The locking member 20 is perpendicular to the Getriestange 6, so occupies a horizontal position in space. The edge 20 'of the locking member 20 is convex.



  Again in the fold 10 of the fixed frame 1, an angle or profile piece 21 is attached, only the angle arm designated by 21 'is important in the following. This angle arm 21 ′ has an incision 22.



  At the beginning of the sash pivot opening, the locking member 20 is still located with its tip within the angle 21, 21 ', as can be seen from FIGS. 6 and 7. Upon further opening of the rotation, the mentioned tip and thus the locking member 20 enters the incision 22 of the angle 21, 21 ', as can be seen from FIG. 9, whereby the gear rod 6 is locked or secured against displacement via the locking piece 20. The concave edge 20 'enables the sash frame to be rotated into its position shown in FIG.

             Protection against incorrect operation <I> at the beginning of the tilt movement </I> <I> of the window sash </I> In FIGS. 10 and 11, the sash frame is shown in two tilted positions, seen from the side, the fixed frame being drawn in section . In order to secure the window sash in a slightly tilted position according to FIG. 10 against lifting and at the same time to lock the gear rod under consideration here, a plate 23 is attached in the fold of the fixed frame 1, which has a pin 24 and a tongue 25, wherein the pin 24 and the tongue 25 lie next to one another in a horizontal plane and the width of the tongue 25 corresponds to the diameter of the pin 24.

    With the only in Fig. 10 dashed transmission rod 6 is a plate 26 is fixedly connected, which has an angularly bent edge 27, as can be seen from the Fig. 12 drawn on a larger scale. In the bent edge 27 are the passages or slots 28, 28 '. It should be noted that the edge 27 shown at the front in FIG. 12 is actually behind the plate 26, because the parts 27, 28, 28 ′ work together with the pin 24 and the tongue 25.

    Preferably, the pin 24 is also a locking pin. When the window is closed, the bent plate edge 27 is behind the pin 24 so that the sash is locked at this point. In the tilt position (Fig. 10), the gear rod 6 and with it the plate 26, 27 so far ben verscho that, for example, the pin 24 with the passage 28 is in accordance. As a result, the casement 2 can now be tilted, the plate 26, 27 moving over the pin 24. In this case, however, the tongue 25, which is likewise elevated above the small mounting plate 23, engages in the passage 28 of the plate 26, as can be seen from FIG. 10.

   As a result, the transmission rod 6 is blocked until the plate 26, 27 has left the tongue 25, as can be seen from FIG. 11. The engaging tongue 25 also secures the sash 2 if an attempt should be made from the outside in an unauthorized manner to lift the wing frame 2. Incorrect operation lock with <I> tilted sash frame </I> FIGS. 13, 14 and 15 show a view of a so-called tilt bearing which is connected to the fixed frame and which, with reference to FIG. 1, is in the lower left frame corner is located.

    In FIGS. 13 to 15, the mounting plate of the tilting bearing is designated by 12. The tilting bearing has on the inner edge of the fixed frame 1 projecting de or raised parts. Seen from top to bottom, it is a projection 29 and the edge 30 of a trough 31. Between the raised parts 29, 30 is a passage 32 for a rod with the transmission 6 firmly connected pin 33, the example in the drawn has a square cross-section. Below the projecting parts 29, 30 there is a further projecting roller 34.



  At this point it should be mentioned that all of the named pins are also known rolling pins, i.e. about pegs, the fixed core of which carries a rotatable sleeve, as is shown for peg 34. The position of the roller 34 is also ersicht from Fig. 1 Lich. In order to be able to attach this tilting bearing optionally to the left or right in the fixed frame, it is designed symmetrically to a horizontal line indicated by dotted lines in FIG. The roller 34 is mounted in a bore in the lower projection 29, and in the upper projection 29 there is a bore 35 for receiving the pin 34 when the tilting bearing is used in a position rotated by 180.

   As a result of the symmetrical training, 31 is also a trough closed to a certain extent on three sides.



  In Fig. 13, the two dash-dotted frames 1, 2 are in the closed position, the pin 33 connected to the gear rod 6 having reached behind the projection 29 of the tilting bearing. In the example shown, it can be the lower end of a perpendicular right gear rod 6 of the sash.



  Are the gear rods 6 brought into their position for opening the sash about the vertical axis, then the pin 33 is in accordance with the passage 32 of the tilting bearing 12 and infolgedes sen the sash 2 can be opened by its rotation. An open position can be seen from FIG. The movement of the pin 33 that has taken place is indicated by an arrow.



  If the casement is to be tilted about the lower horizontal axis from the closed position according to FIG. 13, then the gear rod 6 is shifted downward so far that the pin 33 is in correspondence with the upper part of the recess 31. When tilting, the pin 33 then enters the recess 31, as can be seen from FIG. The gear rod 6 is now blocked by the contact of the pin 33 on the trough wall 30. The Flügelrah men 2 can also not move up or unhook.



  The position of the pin 33 and the locking tongue 25 according to FIG. 11 are coordinated with one another in such a way that the pin 33 has already entered the recess 31 before the tongue 25 is free from the plate 26, 27.



  From FIG. 15 it can also be seen that the lower end of the gear rod 6, which is provided with a cutout 36, engages behind the roller 34 in the tilted position, the cutout 36 partially corresponding to the roller circumference. The roller 34 lies in Fig. 15 between the end of the gear rod 6 and the projecting edge 2 '. In addition, the sash frame rests with its lower edge 37 on the roller 34. This roller 34 accordingly forms part of the lower horizontal tilt axis.



  When the window frame is closed from the open rotary position (FIG. 14), the sash frame runs with its lower edge 37 onto the roller 34, so that the frame 2 always assumes its correct height position when the window is closed. For locking, the gear rod 6 is shifted from its height position in FIG. 14 into that according to FIG. 13 after the pin 33 has re-entered the tilting bearing 12. The pin 33 cooperates with the inclined or convex surface 38 of the projection 29, whereby the sash is pressed firmly into the stationary frame.



  The tilting bearing formed by the parts 12, 29, 30, 34 and the Gestun conditions 31, 32, 35, 38 has the advantage of being one piece. By screwing the plate 12 to the window frame, all stock components immediately get their correct position. <I> Coupling of an additional </I> sash retaining rod <I> with </I> <I> the sash frame </I> In FIG. 16, the closed window is shown viewed from above, with an additional retaining rod 39 being shown in dashed lines.



       Fig. 17 shows again seen from above the sash frame in the open rotational position and Fig. 18 shows the sash in the tilted position, with the holding rod 39 is in the working position.



  The support rod 39, which can be present in a known manner in addition to the support rod 8 described in a heavy sash frame, carries a pin 40 at one end and a pin 41 at the other end, which engages in a longitudinal guide 42 in the fold of the fixed frame 1. The guide 42 is preferably formed on a mounting plate 43 which is formed at one end to form a tongue 44 or is connected to such a tongue. This preferably resilient tongue 44 engages over the holding rod 39, which is not in the working position, so that the latter is held in its parallel position to the stationary frame.

   For further securing, the holding rod 39 can have two projections or pressed-out lugs 45, which lie to the left and right of the tongue 44, whereby the holding rod 39 is secured against longitudinal displacement in its non-working position.



  At the top, an angle or a U-shaped sheet metal 46 is attached to the sash frame 2. The middle part of the metal sheet 46, which has a space between it and the casement 2, has an incision 47, the opening of which is directed towards the fixed frame 1.



  The incision 47 preferably widens somewhat, as FIG. 17 shows. A multiple bent angled slide 48 is connected to the horizontal gear rod 6, which can be displaced at the top in the sash frame 2 (can be seen in the enlarged longitudinal section 19), which engages through a slot 49 in the sheet metal 46 from the side. The slide 48 is forked at its free end, i. provided with an incision 50.



  When the sash frame 2 is closed or in the rotary open position, the slide 48 assumes the position shown in FIGS. 16, 17, 19. As a result, the holding rod 39 remains in its rest position when the sash frame 2 is moved into the open position according to FIG. 17, the sash frame 2 is to be tilted, the second holding rod 39 is necessary, then the slide 48 is via the gear rod 6 after shifted to the left in the working position and that with the window closed, so that the pin 40 lying in the incision 47 is laterally encompassed by the forked slide 48, 50.



  During the tilting movement, the holding rod 39 is consequently taken along until the tilting position shown in FIG. 18 is reached.



  All of the positions of the individual parts described required for the closing, rotating and tilting positions are achieved by rotating the hand cure 4 shown in FIG. For the tilt position, the hand crank takes its belly from FIGS. 1 and 2, upwardly directed position. For the rotary position, the hand crank 4 is turned clockwise by 90 so that it points vertically downwards, which corresponds to the closed position of the sash frame.



  The locking disk 20 is preferably located at the end of a vertical gear rod adjacent to the vertical axis of rotation. The locking disc 20 is preferably located in the lower half of the sash.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fensterbeschlag mit einem im Fensterflügel gelegenen Fenstergetriebe und davon ausgehenden Getriebestangen, durch welche Getriebestangen Glieder des Fensterbe schlages bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Getriebestange (6) im Flügel bewegbare Schliessplatte (26) in der Flügelverschlussstellung einen am feststehenden Rahmen (1) sitzenden Zapfen (24) hintergreift, hinter welchem in der Kipprichtung des Flügels gesehen eine Zunge (25) angeordnet ist, die am Anfang der Flügelkippbewegung in den für den Durch gang des Riegelzapfens vorhandenen Schlitz (28) der Schliessplatte (26) eintritt und dadurch die Verschiebung der Schliessplatte bzw. der Getriebestange (6) sperrt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Window fitting with a window gear located in the window sash and gear rods extending therefrom, through which gear rods members of the window fitting can be moved, characterized in that a locking plate (26) which can be moved with the gear rod (6) in the sash in the sash locking position is attached to the stationary frame (1 ) engages behind seated pin (24), behind which, seen in the tilting direction of the sash, a tongue (25) is arranged which, at the beginning of the sash tilting movement, enters the slot (28) of the locking plate (26) provided for the passage of the locking pin and thereby the shifting of the locking plate or the gear rod (6) blocks. SUBCLAIMS 1. Fensterbeschlag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine senkrechte, zu der unteren Ecke des Flügels auf seiner Öffnungsseite führende Getriebe stange (6) eine Rolle (34) eines mit dem feststehenden Rahmen in der zugehörigen Fensterecke verbundenen Kipplagers (12) hintergreift. 2. Fensterbeschlag nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelecke mit einer waagrech ten Rahmenfläche (37), einem Flügelüberschlag (2') und der Getriebestange (6) die Rolle (34) des Kipplagers übergreift und sich auf ihr abstützt. 3. Fensterbeschlag nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Getriebestange einen der Rolle (34) angepassten Aus schnitt (36) besitzt. 4. Window fitting according to claim, characterized in that a vertical gear rod (6) leading to the lower corner of the sash on its opening side engages behind a roller (34) of a tilting bearing (12) connected to the fixed frame in the associated window corner. 2. Window fitting according to dependent claim 1, characterized in that the sash corner with a horizontal th frame surface (37), a sash overlap (2 ') and the gear rod (6) engages over the roller (34) of the tilting bearing and is supported on it. 3. Window fitting according to claim and sub-claim 2, characterized in that the end of the gear rod has one of the roller (34) adapted from section (36). 4th Fensterbeschlag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kipplager (12) eine nach innen offene Mulde (31) besitzt, in welche ein an der Getriebe stange (6) sitzender Zapfen (33) in der Flügelkippstellung eingreift und die Getriebestange sperrt. 5. Fensterbeschlag nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Mulde (31) ein mit dem Muldenrand (30) in der Höhe übereinstimmender Vorsprung (29) liegt, wobei zwischen dem Muldenrand und dem Vorsprung ein Durchlass (32) für den Zapfen (33) liegt, der in der Verriegelungsstellung des Flügels den Vorsprung (29) hintergreift. 6. Window fitting according to claim, characterized in that the tilting bearing (12) has an inwardly open recess (31) in which a pin (33) seated on the gear rod (6) engages in the sash tilt position and locks the gear rod. 5. Window fitting according to dependent claim 4, characterized in that above the trough (31) there is a projection (29) corresponding in height to the trough edge (30), with a passage (32) for the pin (32) between the trough edge and the projection ( 33) lies, which engages behind the projection (29) in the locking position of the wing. 6th Fensterbeschlag nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kipplager in bezug auf eine durch die Mitte der Mulde (31) gehende Waagrechte symmetrisch gestaltet ist, wobei jeder Vorsprung (29) eine Bohrung (35) zum wahlweisen Einsetzen des Zapfens der Rolle (34) besitzt. 7. Fensterbeschlag nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kipplagerplatte (12) mit ihren vorspringenden Teilen (29, 30, 34) und ihren Durchlässen, Mulden und Bohrungen (31, 32, 35) einstückig ist. B. Window fitting according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the tilting bearing is designed symmetrically with respect to a horizontal line passing through the center of the trough (31), each projection (29) having a bore (35) for the optional insertion of the pin of the roller (34) owns. 7. Window fitting according to claim and the sub-claims 4 and 5, characterized in that the tilting bearing plate (12) with its projecting parts (29, 30, 34) and its passages, troughs and bores (31, 32, 35) is in one piece. B. Fensterbeschlag nach einem der Unteransprüche 4, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kipplager mit seiner Rolle (34) einen Teil der Kippachse, mit seinem Vorsprung (29) einen Teil der Flügelverriegelung und mit seiner Mulde (31) einen Teil einer Fehlbedienungssiche- rung bildet. Window fitting according to one of the dependent claims 4, 5 or 7, characterized in that the tilting bearing with its roller (34) part of the tilting axis, with its projection (29) part of the sash lock and with its recess (31) part of an operating safety device. education.
CH1809868A 1966-04-20 1967-10-31 Window fitting CH480527A (en)

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CH1525567A CH480526A (en) 1966-04-20 1967-10-31 Window fitting for pivot, pivot or tilt and turn windows

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