CH478563A - Bandage zur Durchführung von Schlankheitskuren - Google Patents
Bandage zur Durchführung von SchlankheitskurenInfo
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Description
Bandage zur Durchführung von Schlankheitskuren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Bandage zur Durchführung von Schlankheitskuren. Erfindungsgemäss zeichnet sich dieselbe aus durch eine elastische, bandförmige Folie aus luft- und wasserdurchlässigem Material, aus der sie gebildet ist, deren beide Enden auf verschiedenen Seiten der Folie angepasste, zum Verbinden der Enden miteinander bestimmte Schliessorgane aufweisen, die ausgebildet sind, um einen anliegenden, dichten Abschluss der Folie auf einem zu behandelnden menschlichen Körper zu ermöglichen. Seit vielen Jahren sind Spezialgewänder zur Bewahrung oder Erlangung einer schlanken Linie bekannt. Die bestbekannten Typen sind Korsette oder Bänder. Diese Utensilien bestehen oft aus solchem Material, damit auf die zu behandelnden Körperteile ein gewisser Druck ausgeübt wird. Immerhin wird es als wichtig betrachtet, dass sie aus luftdurchlässigem Material ausgeführt werden, damit die gedeckten Körperpartien atmen können. Daher sind diese Utensilien im allgemeinen aus gewobenen oder perforierten Materialien. Man hat jedoch feststellen können, dass beim Tragen von elastischen, luftundurchlässigen Materialien und beim gleichzeitigen Durchführen bestimmter turnerischer Übungen beträchtliche Mengen Fett im bedeckten Körperteil abgebaut werden. Der Erfindungsgegenstand ist auf der beiliegenden Zeichnung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine zur Behandlung des Oberarmes dienende Bandage in einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Längsseitensicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf die zur Behandlung des Oberschenkels dienende Bandage und Fig. 4 eine Längs seitenansicht in einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine Draufsicht auf die zur Behandlung der Magen- und Bauchpartie dienende Bandage und Fig. 6 eine Längsseitenansicht dazu in einem dritten Ausführungsbeispiel, Fig. 7 eine Draufsicht auf die zur Behandlung der Taille dienende Bandage in Form eines Gürtels, Fig. 8 eine Längs seitenansicht dazu in einem vierten Ausführungsbeispiel, Fig. 9 bis 12 Varianten der Verschlussorgane. Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Bandage besteht aus einem Band aus einer einfachen, elastischen Folie, rechteckiger Form und von einer Grösse von ca. 46 X 18 cm. Auf der einen Seite am Seitenendteil des Bandes ist eine Anzahl von Haftbändern 2, insbesondere Selbstklebebändern, in Streifenform im Abstand zueinander angebracht. Am andern Ende des Bandes, jedoch auf der Gegenseite, befinden sich wiederum Haftbänder 3, die bei der Durchführung der Behandlung gegenseitig im Eingriff stehen und so einen starken Verschluss des Bandes bilden. In Fig. 3 und 4 wird eine Bandage zur Behandlung der Oberschenkel wiedergegeben. Sie ist derjenigen gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, unterscheidet sich aber dadurch, dass die bandförmige Folie 1' eine trapezförmige Gestalt aufweist. Die Länge der Folie beträgt ungefähr 76 cm auf der längeren und ca. 59 cm auf der kürzeren Partie, die Breite beläuft sich auf ca. 28 cm. Wie üblich weisen die beiden Enden des Bandes auch hier auf beiden Endteilen angebrachte Selbsthaftbänder auf. 2 und 3 sind wiederum die Haftbänder, die analog ausgebildet und an der Folie 1' angeordnet sind; sie verlaufen parallel zu den Seitenenden und stehen schräg zu den Längsseiten. Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Bandage dient zur Behandlung der Magen-Bauch-Partie und besteht aus einer einfachen elastischen, rechteckigen Folie, z. B. mit folgenden Massen, 97X51 cm. Auch hier sind die zwei einander gegenüberliegenden Enden des Bandes wiederum mit Haftbändern 2, 3 versehen. Diese verlaufen aber hier im Gegensatz zu den übrigen Bandagen nicht parallel zu den Längsseitenenden, sondern zuerst leicht gegen die Längsmitte, um gegen oben wieder gegen die Längsränder hin Richtung zu nehmen, sie sind also fischgrätartig. Diese Ausbildung hat den Zweck, durch den Ver lauf der Haftbänder den Unterschieden im Mass von Brust, Taille und Hüften in bezug auf die Anpassung gut Rechnung tragen zu können. Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine für die Behandlung der Taille bestimmte, aus der analogen Folie bestehende Bandage in der Gestalt als Gürtel. Letztere wird hauptsächlich dann verwendet, wenn die Magen-Bauch Partie nicht behandelt werden soll, sondern die Taille allein. Dieser Gürtel 1 besteht aus einem weichen, elastischen Band, mit einer Dimension von ca. 86,5 X 16,5 cm. An beiden Enden sind auch hier wiederum einmal an der Innenseite, einmal an der Aussenseite der Folie die Haftbänder 2, 3 angebracht. Um die bestmöglichen Erfolge zu erzielen, ist es empfehlenswert, die Bandage aus einem weichen, schwefelfreien Naturkautschuk herzustellen. Anstelle von Gummifolien können auch alle ähnlichen, analoge Eigenschaften aufweisenden Materialien wie Folien aus Kunststoffen verwendet werden, wie beispielsweise Polyäthylen oder dergleichen Material, welches elastisch, luftund wasserdicht ist, Charakteristiken des Gummis besitzt und somit nahezu ebenbürtige Resultate in der Behandlung gewährleistet. Fig. 9 bis 12 sind weitere Bandagen. Der konstruktive Unterschied besteht in der Ausbildung resp. Form und Anordnung der Haftbänder, die als sog. Flächenreissverschlüsse ausgebildet sind. Die mit Bezugszeichen belegten Teile haben den analogen Sinn wie in den vorangehenden Beispielen. Das beschriebene Utensil resp. die Packung soll durchschnittlich lediglich alle zwei Wochen, und zwar während einer Zeitspanne von ungefähr 45 Minuten pro Mal, getragen werden. Während dieser Zeit führt der Träger der Packung spezifische gymnastische Übungen aus, die sich auf den oder die Körperteile ausrichten, welche mit der Folie bedeckt sind. Aus durch Mediziner festgestellten Gründen wird bei inniger Auflage der Folie an menschliche Körperteile das Ausscheiden von Fett bewirkt, und zwar wegen des herbeigeführten beschleunigten Stoffwechsels, welcher seinerseits durch eine Erhöhung der Hauttemperatur bewirkt wird. Ferner wurde festgestellt, dass die Wirkung des gleichzeitig mit dem Tragen der Packung ausgeführten Turnens während einer Zeitspanne von z. B. einer halben Stunde in einer Erhöhung der Hauttemperatur bestand. Infolgedessen kam die in diesem Zusammenhang beigezogene Ärzteschaft zum Schlusse, das Fett könne durch Verwendung des Erfindungsgegenstandes mittels Stoffwechselbegünstigung auf unschädliche Weise aus dem menschlichen Körper resp. Teilen desselben ausgeschieden werden. Damit die Ausscheidung des Fettes aus den verschiedenen Körperpartien kontrolliert werden kann, ist es von Vorteil, wenn die verschiedenen Folien bzw. Gürtel oder Bänder auf den zu behandelnden Körperteil passend zugeschnitten werden. Die Partien, aus denen am häufigsten Fett entfernt werden muss, sind erfahrungsgemäss der Oberarm, die Oberschenkel und der Leib. Es werden daher zweckmässig spezielle Bänder für die beiden erstgenannten Körperteile hergestellt, während man für den Leib einen Gürtel verwendet. Sofern man es nicht vorzieht, über ein grosses, den verschiedenen Xörpergrössen entsprechendes Sortiment an Bändern und Gürtel zu verfügen, empfiehlt es sich, diese Bandagen so anzufertigen, dass sie den verschiedenen Taillen angepasst werden können. Derselbe Gürtel kann somit z. B. bei der weiteren Behandlung, wenn der betreffende Körperteil bereits schlanker geworden ist, verwendet werden. Es ist jedoch nicht genügend, dass auf den Utensilien die Mittel zum Festhalten und Anpassen angebracht werden; diese müssen im Band resp. Gürtel eingebaut sein, damit sie den ganzen Zug, der durch den Druck des eingewickelten, komprimierten Körperteils, wirkend auf die Haut, aufnehmen kann. In einer besonders geeigneten Ausführungsform, welche in der Praxis sehr befriedigende Resultate zeitigt, bestehen die regulierbaren Mittel zur Halterung aus Selbsthaftbändern, die je am Längsseitenende eines jeden Bandes oder Gürtels, wenigstens auf einer Seite, in bestimmten Abständen zueinander angebracht sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Bandage zur Durchführung von Schlankheitskuren, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe durch eine elastische, bandförmige Folie aus luft- und wasserdurchlässigem Material gebildet ist, deren beide Enden auf verschiedenen Seiten der Folie angepasste, zum Verbinden der Enden miteinander bestimmte Schliessorgane aufweisen, die ausgebildet sind, um einen anliegenden, dichten Abschluss der Folie auf einem zu behandelnden menschlichen Körper zu ermöglichen.UNTERANSPROCHE 1. Bandage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie aus einem einzigen Stück elastischen Materials besteht und die Schliessorgane ausgebildet sind, um Zugkräfte - insbesondere bei angespannter Folie - aufzunehmen und um die Folie anspannen zu können.2. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessorgane durch auf der Folie fest angeordnete Flächenreissverschlüsse gebildet sind.3. Bandage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessorgane Selbstklebebänder sind, welche an zwei gegenüberliegenden Seitenenden der Folie festgelegt sind.
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
EP2588050A2 (de) * | 2010-06-29 | 2013-05-08 | Jennifer Digrazia | Wund- und bandagenschutzsystem und -verfahren |
CN104224394A (zh) * | 2013-06-14 | 2014-12-24 | 北京协和建昊医药技术开发有限责任公司 | 小型猪局部给药(染毒)保定带 |
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1967
- 1967-08-11 CH CH1153167A patent/CH478563A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2588050A2 (de) * | 2010-06-29 | 2013-05-08 | Jennifer Digrazia | Wund- und bandagenschutzsystem und -verfahren |
EP2588050A4 (de) * | 2010-06-29 | 2014-04-16 | Jennifer Digrazia | Wund- und bandagenschutzsystem und -verfahren |
CN104224394A (zh) * | 2013-06-14 | 2014-12-24 | 北京协和建昊医药技术开发有限责任公司 | 小型猪局部给药(染毒)保定带 |
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