CH469428A - Dungfördervorrichtung mit einem Hochförderer - Google Patents
Dungfördervorrichtung mit einem HochfördererInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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- A01K1/01—Removal of dung or urine, e.g. from stables
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Description
Dungfördervorrichtung mit einem Hochförderer Die Erfindung bezieht sich auf eine Dungfördervorrichtung mit reinem Hochförderer, der Mitnehmer aufweist, die durch einen auf Umlenkrädern gelagerten, von einem raumfest angeordneten Antrieb antreibba- ren Strang längs einer Förderbahn bewegbar sind, längs der sich ein eine Führung für die Mitnehmer bildendes Führungsgestell erstreckt, das am Anfang der Förderbahn des Hochförderers um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dungfördervorrichtung zu schaffen, die zweckmässig aufgebaut ist, leine grosse Bebriebssicherheit aufweist und dabei nicht teuer ist. Diese Aufgabe ist bei einer Dungfördervorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Antrieb für den Strang über ein eine raumfest gelagerte Welle mit einer im Führungsgestell gelagerten Welle verbindendes W, ellengelenk mit dem unteren Umlenkrad des Stranges verbunden ist und dass das Schwenklager für das Führungsgestell und das Wellengelenk über dem Führungsgestell und dieses über der Förderbahn angeordnet sind. Durch die Verwendung des Wellengelenks ergibt slich ein besonders vorteilhafter und zweckmässiger Aufbau der Dungförder vorrichtung. Wellengeienke sind im Handel erhältliche Maschinenelemente, die eine sehr einfache und damit billige Konstruktion ermöglichen, da hierzu lediglich eine Welle raumfest und eine Welle im Gestell gelagert werden muss, die durch das Wellengelenk sehr einfach verbunden werden können. Als Wellengelenk könnien hierbei eine biegsame Welle oder eine gelenkige Welle vorgesehen sein. Die gelenkige Welle kann aus zwei unmittelbar miteinander verbundenen Kreuzgelenken oder aus zwei Kreuzgelenken, die über teleskopartig gegeneinander axial verschiebbare Teile miteinander verbunden sind, bestehen. Die besonders zweckmässige Verbindung zwischen dem raumfest angeordneten Antrieb für den Strang und dem im Führungsgestell gelagerten unteren Umlenkrad des Stranges, die in jeder Schwenkstellung des Hochförderers einen gelenkigen Ausgleich schafft, ermöglicht auch ein besonders einfaches Umlenken des Stranges im Hochförderer, das im wesentlichen in einer Ebene erfolgen kann. Ein besonders betriebssicherer und zweckmässiger Aufbau der Dungfördervorrichtung nach der Erfindung ergibt sich auch durch die Anordnung des Schwenklagers und des Wellengelenks über dem Führungsgestell, das seinerseits über der Förderbahn angeordnet ist. Dadurch kommt keines dieser für ein Schwenken des Hochförderers notwendigen Teile mit dem Fördergut und vor allem auch nicht mit davon herrührender Flüssigkeit in Berührung. Auch bei kalter Witterung ist es damit ausge schlossen, dass ein Schwenken des Hochförderers infolge von in das Schwenklager eingedrungener Dung- flüssigkeit und dadurch verursachtem Einfrieren des Schwenklagers nicht erfolgen könnte. Dies ergibt einen wesentlichen Vorteil der Dungfördervorrichtung nach der Erfindung, die dadurch stets betriebssicher und witterungsunabhängig arbeitet. Brei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die mit dem Wellengelenk verbundene, im Führungsgestell gelagerte Welle in der vertikalen Mittelebene der Förderbahn des Hochförde- rers angeordnet ist. Dadurch kann der Hochförderer um gleich grosse Winkel nach beiden Seiten schwenkbar sein. Von der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung in den Zeichnungen dargestelllte Ausführungsbe i- spiele im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine Dungfördervorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 leine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel. Die in den Fig. 1-3 dargestellte Dungfördervorrich tung weist einen Waagrechtförderer 101 und einen sich an diesen anschliessenden Hochförderer 102 auf. Der Waagrechtförderer 101 ist mit einer in einer Dungförderrinne 103 geführten Schubstange versehen, die angelenkte Mitnehmer aufweist. Die Schubstange ist in bekannter Weise mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kette verbunden, die um zwei Kettenräder in einem Kasten 104 umläuft und von denen das eine Kettenrad von einer Welle 105 angetrieben wird, die ausserhalb des Kastens 104 ein Zahnrad 106 trägt, das über einer Kette 107 mit Seinem Zahnrad 108 verbunden ist, das auf einer Welle 109 befestigt ist. Die Welle 109 trägt ein zweites Zahnrad 111, das mit dem Ritzel 112 eines raumfest gelagerten Motors 113 kämmt. Der Hochförderer 102 weist ein der Führung dienendes Gestell 114 auf, das im wesentlichen von einer Schiene mit einem doppel-I-förmigen Hohlprofil gebildet ist. An dieser Schiene ist ein Wagen 115 mittels Rollen 116 geführt, die einen nach oben schwenkbaren Rechen 117 trägt, der mittels einer Pleuelstange 118 mit einer Kette 119 verbunden ist, die von zwei am Gestell 114 drehbar gelagerten Kettenrädern 121 und 122 geführt ist. Das Gestell 114 ist an einem als Ganzes mit 123 bezeichneten Träger um eine vertikale Achse 124 schwenkbar gelagert. Der Träger 123 weist zwei seitliche als Sockel ausgebildete Mauern 125 und 126 auf, auf denen ein mit seiner Spitze in die Förderrichtung zeigender rechtwinkliger Winkelbalken 127 und ein sich über die beiden Schenkel des Winkelbalkens 127 erstreckender und mit diesem verschweisster gerader Balken 128 mittels Bolzen 129 bzw. 131 befestigt sind. Die beiden Schenkel 132 und 133 des Winkelbalkens 127 sind an dessen Spitze durch einen in die Förderrichtung weisenden Ausleger 134 miteinander durch Schweissen verbunden. Der Ausleger 134 besteht, ebenso wie die Balken, aus einem U-förmigen Profil, das jedoch die doppelte Höhe hat wie die Profile der Balken 127 und 128, so dass die Oberseite des Auslegers 134 bis an die Oberseite des geraden Balkens 112 reicht. Am freien, in die Förderrichtung zeigenden Ende des Auslegers 134 sind seine beiden vertikalen, nach unten zeigenden Schenkel durch eine an diese angeschweisste Platte 135 verbunden. In dieser Platte 135 und im Steg des U-förmigen Profils des Auslegers 134 ist eine die vertikale Schwenkachse des Hochförderergestells 114 bildende Welle 136 gelagert, an deren unterem, aus der Platte 135 herausragendem Ende das waagrecht und gerade verlaufende untere Ende 137 des Gestelles 114 so gelagert ist, dass sich das Ende 137 unter den Ausleger 134 und die Balken 127 und 128 erstreckt. Am äussersten hinteren Ende des Gestelles 114 sind nach beiden Seiten vorstehende Stützen 138 vorgesehen, deren obere Fläche mit der oberen Fläche des Endes 137 in einer Ebene liegen und an ihren Enden nach unten leicht abgerundet sind. In der Draufsicht unter dem geraden Balken 128 ist eine sich mit diesem deckende und unter dem Winkelbalken 127 erstreckende streifenförmige Platte 139 vorgesehen, die auf den Mauern 125 und 126 unmittelbar aufliegt. Der Antriebsmotor 113 ist auf dem Träger 123 gelagert und treibt über das Ritzel 112, das Zahnrad 111, die Welle 109 und lein Kegelradgetriebe 140 eine im Träger 123 also raumfest gelagerte Welle 141 an, deren dem Kegelradgetriebe 140 abgekehrtes Ende mit einer als Wellengelenk ausgebildeten gelenkigen Welle 142 verbunden ist, die aus zwei teleskopartig gegeneinander axial verschiebbaren Teilen 143 und 144 und aus zwei an den äusseren Enden dieser Teile vorgesehenen Kreuzgelenken 145 und 146 besteht, von denen des Kreuzgelenk 145 die Verbindung der gelenkigen Welle mit der raumfest gelagerten Welle 141 und das Kreuzgelenk 146 die Verbindung mit einer im Gestell 114 gelagerten Welle 147 bildet. Diese Verbindung der gelenkigen Welle mit den beiden Wellen 141 und 147 ist hierbei so vorgesehen, dass die vertikale Schwenkachse 124 des Führungsgestells 114 etwa durch den Mittelpunkt zwischen den beiden Enden der Wellen 141 und 147 verläuft, wenn die beiden Wellen, wie das in Fig. 1 ausgezogen dargestellt ist, mit der Fördervorrichtung gleichgerichtet sind. Die Welle 147 ist über ein Kegelradgetriebe 148 mit dem Kettenrad 121 verbunden. Die Anordnung list hierbei so getroffen, dass die beiden Wellen 141 und 147 in einer Horizontalebene liegen. Wie die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte ausgeschwenkte Stellung des Führungsgestelles 114 des Hochförderers zeigt, wird durch diese Anordnung der gelenkigen Welle 142 erreicht, dass in der ausgeschwenkten Stellung die Teile 143 und 144 der gelenkigen Welle gleiche Winkel mit den Wellen 141 und 147 bilden, was für eine gleichmässige Übertragung der Umiaufgeschwindigkeit von der Welle 141 auf die Welle 147 wichtig ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt die Oberseite des Endes 137 des Gestelles 114 an der Platte 139 an, so dass die Platte 139 ein Widerlager für das Gestell 114 bildet. Damit ein solches Widerlager auch vorhanden ist, wenn das Gestell 114 nach der einen oder anderen Seite ausgeschwenkt ist, sind die Stützen 138 vorgesehen, die in der ausgeschwenkten Stellung von unten an der Platte 139 anliegen. Durch die oben beschriebene Lagerung des Gestelles 114 an dem sich in der Förderrichtung erstreckenden Ausleger 134 und durch die Verbindung der beiden Wellen 141 und 147 durch die gelenkige Welle 142 wird erreicht, dass das Gestell 114 nach beiden Seiten um 900 geschwenkt werden kann, ohne dabei durch den Träger 123 behindert zu sein und ohne dass dadurch die Übertragung des Drehmomentes vom Motor 113 auf das Kettenrad 121 beeinträchtigt wird. Hierbei wird gleichzeitig der Motor 113 raumfest gelagert, so dass der Motor und das durch die Zahnräder 112 und 111 und gegebenenfalls durch das Kegelradgetriebe 140 gebildete Untersetzungsgetriebe das Gestell 114 und damit die schwenkbare Lagerung desselben nicht belasten. Um Wiederholungen zu vermeiden, sind bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel die dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 entsprechenden Teile mit um 100 grösseren Bezugszahlen bezeichnet, so dass durch diesen Hinweis auf die Beschreibung des vorhergehenden Ausführungsbeispieles Bezug genommen werden kann. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass hier für den Antrieb der Schubstange des Waagrechtförderers 201 ein hydraulischer Zylinder 204 mit einem doppelseitig beaufschlagten Kolben vorgesehen ist. Zum Antrieb dieses Kolbens ist eine Pumpe 205 vorgesehen, deren Antriebsritzel 206 unmittelbar von einem auf der Motorwelle sitzenden Zahnrad 207 angetrieben wird. Zum Umsteuern des Druckmittels von einer auf die andere Seite des doppelseitig beaufschlagbaren Kolbens des hydraulischen Zylinders 204 ist ein als Drehschieberventil ausgebildetes Steuerventil 208 vor gesehen, dessen Drehkolben ein Kreuz trägt und das über einen Nocken 209 jeweils um 900 umschaltbar ist, der über ein als Untersetzungsgetriebe ausgebildetes Zahnradgetriebe 211 von der raumfest gelagerten Welle 241 antreibbar ist. Der Motor 213 rist hierbei mit seiner in der Förderrichtung verlaufenden Achse raumfest gelagert, so dass die raumfest gelagerte Welle 241 unmittelbar vom Motorritzel 212 über ein auf der Welle 241 befestigtes Zahnrad 240 antreibbar ist. Die raumfest gelagerte Welle 241 ist ebenso wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel über die gelenkige Welle 242 mit der im Gestell 214 gelagerten Welle 247 verbunden, die über das Kegelradgetriebe 248, das für den Antrieb des Hochförderers vorgesehene Kettenrad 221 antreibt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ergibt eine besonders einfache und zweckmässige Verbindung des Motors 213 einerseits mit dem Waagrechtförderer, anderseits mit dem Hochförderer, da hier für die Ver- bindung des Motors mit dem Waagrechtförderer und mit der raumfest gelagerten Welle 241 kein Kegelradgetriebe erforderlich ist. Durch eine entsprechende Wahl der Untersetzung des Zahnradgetriebes 211 kann bei jeder Hublänge des Waagrechtförderers 201 sichergestellt werden, dass ein neuer Hub des Waagrechtförderers durch den Nocken 209 erst eingeleitet wird, wenn der Hochförderer den entsprechenden neuen Hub beginnt. Bei kurzen Hüben des Waagrechtförderers ruht dann also gegebenenfalls seine Schubstange in der Endstellung bis zum Beginn des nächsten Hubes, so dass dann die Pumpe 205 über ein Überdruckventil leer fördert.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Dungfördervorrichtung mit einem Hochförderer, der Mitnehmer aufweist, die durch einen auf Umlenkrädern gelagerten, von einem raumfest angeordneten Antrieb antreibbaren Strang längs einer Förderbahn bewegbar sind, längs der sich ein eine Führung für die Mitnehmer bildendes Führungsgestell erstreckt, das am Anfang der Förderbahn des Hochförderers um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (113) für den Strang (119) über ein eine raumfest gelagerte Welle (141) mit einer im Führungsgestell (114) gelagerten Welle (147) verbindendes Wellengelenk (142) mit dem unteren Umlenkrad (121) des Stranges (119) verbunden ist und dass das Schwenklager (136) für das Führungsgestell (114) und das Wellengelenk (142) über dem Führungsgestell (114) und dieses über der Förderbahn angeordnet sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Dungfördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellengelenk (142) über dem Schwenklager (136) angeordnet ist.2. Dungfördervorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsgestell (114), das Schwenklager (136) und das Wellengelenk (142) in der vertikalen Mittelebene der Förderbahn des Hochförderers (102) angeordnet sind.3. Dungfördervorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wellengelenk eine biegsame Welle oder eine gelenkige Welle (142, 143 bis 146) vorgesehen ist.4. Dungfördervorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Wellengelenk (142) verbundene, im Führungsgestell (114) gelagerte Welle (147) in der vertikalen Mit telebene der Förderbahn des Hochförderers (102) angeordnet ist.5. Dungfördervorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die raumfest gelagerte, mit dem Wellengelenk (142) verbundene Welle (141) in der vertikalen Mittelebene der nicht ausgeschwenkten Förderbahn des Hochförderers (102) angeordnet ist.6. Dungfördervorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide durch das Wellengelenk (142) miteinander verbundene Wellen (141, 147) in einer Horizontalebene liegen.7. Dungfördervorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hochförderer (102) ein Waagrechtförderer (101) vorgeschaltet ist, dass die nicht ausgeschwenkte Förderbahn des Hochförderers (102) sich in der Förderrichtung des Waagrechtförderers (101) erstreckt und dass für den Antrieb der Mitnehmer des Waagrechtförderers (101) der raumfest gelagerte Antriebsmotor (113) vorgesehen ist.8. Dungfördervorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (213) mlit einer raumfest gelagerten Pumpe (205) einen hydraulischen Antrieb (204) des Waagrechtförderers (201) über ein ortsfest gelagertes Steuerventil (208) beaufschlagt, welches von der vom Antriebsmotor (213) angetriebe ; nen, raumfest gelagerten Welle (241) gesteuert ist.9. Dungfördervorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuerventil (208) ein Drehschieberventil vorgesehen ist, das über ein Untersetzungsgetriebe (211) mit der raumfest gelagerten Welle (241) verbunden ist.10. Dungfördervorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die raumfest gelagerte Welle (141) über ein Kegelradgetriebe (140) und eine senkrecht zur Förderrichtung des Waagrechtförderers (101) gelagerte waagrechte Welle (109) mit dem An triebsmotor (113) gekuppelt ist, die ein Antriebsrad (108) für den Waagrechtförderer (101) trägt.11. Dungfördervorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (123) des Schwenklagers (136) des Führungsgestelles (114, 214) auf zwei zu beiden Seiten der Förderbahn angeordneten Sockeln (125, 126) gelagert ist.12. Dungfördervorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungsgestell (114) ein geschlossenes Hohlprofil vorgesehen ist, das auf zwei Seiten nach aussen offene Führungen bildet.
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