CH468174A - Verkaufsständer, insbesondere für Farbsprühdosen - Google Patents
Verkaufsständer, insbesondere für FarbsprühdosenInfo
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- CH468174A CH468174A CH1762367A CH1762367A CH468174A CH 468174 A CH468174 A CH 468174A CH 1762367 A CH1762367 A CH 1762367A CH 1762367 A CH1762367 A CH 1762367A CH 468174 A CH468174 A CH 468174A
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Description
Verkaufsständer, insbesondere für Farbsprühdosen Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufs ständer für stückförmige Güter, insbesondere für Farb- sprühdosen, der im wesentlichen aus deinem Draht gestänge besteht, das zu einem Gestell zusammengefügt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei ge- ringem Materialaufwand einen Verkaufsständer zu schaffen, der bei kleinem Platzbedarf eine möglichst grosse Anzahl von Farbsprühdosen oder dergleichen und auch andere stückförmige Güter speichern kann, und zwar derart, dass weder die Auswahl noch die Ent nahme und die Auffüllung erschwert wird. Ausserdem wird eine vielseitige Verwendung eines derartigen Ver kaufsständers angestrebt: Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gestell mit schachtartigen Ablagefächern versehen st, die durch horizontal verlaufende 'Querstege in ihrer Höhe unterteilt sind, und dass das ganze Gestell drehbar auf einem Fuss abgestützt ist. Die schachtförmige Gestaltung der Ablagefächer er laubt es, viele Sprühdosen oder dergleichen zu lagern; und die Drehbarkeit des Gestelles erleichtert die Aus wahl aus dem Gestein. Das Ablegen in die schachtförmi- gen Fächer bietet ausserdem den Vorteil, dass ein be liebiger Gegenstand herausgenommen werden kann, ohne dass dazu die anderen vorher entfernt werden müssten. Das Traggerüst des Gestelles kann in einfacher Weise aus mehreren, vorzugsweise paarweise in einem Abstand nebeneinanderliegenden Vertikalstäben beste" hei, die untereinander an wenigstens. drei Stellen durch Querstäbe verbunden sind. Zwei dieser Verbindungs- stellen können in der Mitte einen Teller aufweisen, wo bei der obere Teller mit einem Stift versehen sein kann, der in ein in dem freien Ende des vertikalen Rohres des Fusses angeordnetes Lager, vorzugsweise in ein Kunst- stofflager, eingreift, und der untere Teller kann eine Bohrung aufweisen, die den Umfang des vertikalen Roh res des Fusses umschliesst. Vorteilhaft können die schachtartigen Ablagefächer an den Verbindungsstellen der Vertikalstäbe mit dem Traggerüst fest verbunden sein. Die vorderen Querstege der schachtartigen Ablagefächer können in neinfacher Weise aus Blechstreifen bestehen, die zur Aufnahme von Typenschildern oder dergleichen ausgebildet sind. Um den Raum zwischen den Ablagefächern auszu nutzen, kann jeweils zwischen zwei schachtförmigen Ablagefächern ein mit :einzelnen Behältern versehenes Zwischenstück auswechselbar angeordnet sein. Das Zwischenstück kann an den .schachtförmigen Ablagefächern angehängt sein. Es kann aus. zwei ver tikalen Stäben bestehen, die nur über die einzelnen Be hälter miteinander verbunden sind. Sofern - im Quer schnitt gesehen - wenigstens. drei schachtartige Ablage fächer vorgesehen sind, kann das Zwischenstück an seiner Rückseite U-förmige Abstützbügel aufweisen, die in dem Zwischenraum zwischen den schachtförmigen Ablagefächern liegen. Es kann aber auch, jeweils zwischen zwei schacht- förmigen Ablagefächern ein einhängbares Zwischenstück angeordnet werden, das zur Aufnahme von verpackten Gegenständen mit. hakenförmigen Vorsprüngen verse hen ist. Hierdurch wird es möglich, an diesem Ver kaufsständer beispielsweise Blisterpackungen übersicht lich und gut zugänglich aufzuhängen. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch das Gestell etwa in halber Höhe des Verkaufsständers der ersten Ausfüh rungsform, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen der schacht- förmigen Ablagefächer des Gestelles, Fig. 3 eine Seitenansicht auf ,ein Zwischenstück mit Behälter, Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen Fuss für das Gestell, Fig. 5 Beinen Schnitt durch die Lagerung des Ge stelles am Fuss in grösserem Massstab, Fig. 6 eine perspektivische Gesamtansicht des Ver kaufsständers und Fig. 7 eine Ansicht von vorn auf ein Zwischenstück dieser Ausführungsform, Fig. 8 einen Querschnitt durch einen neuerungs- gemäss ausgerüsteten Verkaufsständer einer zweiten Aus führungsform, Fig. 9 eine Ansicht des neuerungsgemässen Zwi schenstückes dieser Ausführungsform und Fig. 10 eine Einzelheit des Zwischenstückes nach Fig. 9. Das in Fig. 1 gezeigte Gestell besitzt ein Traggerüst, das von den auf den Seiten eines Viereckes angeordne ten Vertikalstäben 1 gebildet wird. Je zwei Vertikal stäbe 1 liegen auf einer Viereckseite verhältnismässig nahe beieinander und jeweils zwei anderen, Vertikalstä- bei gegenüber. An der unteren Begrenzung des Ge stelles, etwa auf halber Höhe und an der oberen Be- grenzung sind die Vertikalstäbe 1 durch die jeweils aussen an die Vertikalstäbe angesetzten Querstäbe 2 mit einander verbunden, derart, dass sich die aus Fig. 1 ersichtliche, bevorzugte Kreuzform des Gestelles ergibt. An der mittleren Verbindungsstelle der Vertikalstäbe 1 mit den Querstäben 2 ist in Höhe der Querstäbe zentral zur Kreuzform der Teller 3 angeordnet, der durch die vier U-förmig gebogenen, mit den Querstäben 2 ver bundenen Drähte 4 gehalten wird. Der Teller 3 ist an seiner Unterseite mit einem abwärts, ragenden Stift 5 ausgestattet. An der unteren Begrenzung des Gestelles, an der Verbindungsstelle der Vertikalstäbe 1 mit den Querstäben 2 .ist ein weiterer Teller 27 zentral zur Kreuzform angeordnet, der mit einer Bohrung aus- gestattet ist. Von den an der unteren Begrenzung des Gestelles liegenden Querstäben 2 bis zu den an der oberen Be- grenzung des Gestelles liegenden Querstäben erstrecken sich jeweils an den Enden der Querstäbe 2 angeordnete vertikale Stäbe 6 und die näher nach dem Vertikal stäben 1 zu gelegenen vertikalen Stäbe 7. Die vertikalen Stäbe 6, 7, die jeweils innerhalb der Kreuzform an den Querstäben 2 anliegen, bilden die Seitenwände der vier schachtförmigen Ablagefächer 8, die nach vorne offen sind. Die Rückwände dieser Ablagefächer 8 werden von den Vertikalstäben 1 des Traggerüstes gebildet. Unter teilt sind die Ablagefächer 8 durch die horizontal liegen- den Stege 9, welche die vertikalen Stäbe 7 miteinander verbinden, und durch die horizontalen Blechstreifen 10; die vor den vertikalen Stäben 6 angeordnet sind. Während der Zwischenraum zwischen den vertikalen Stäben 6, 7 an der einen Seite von den entsprechenden Stäben an der anderen Seite der Ablagefächer 8 derart bemessen ist, dass zwei Farbsprühdosen 11 nebenein- ander Platz haben, sind gemäss Fig. 2 die Stäbe 9 und die Blechstreifen 10 jeweils in einem solchen Abstand übereinander angeordnet, dass jeweils vier Farbsprüh- dosen 11 übereinander gestapelt werden können. Die Blechstreifen 10, die so ausgebildet sind, dass Typen schilder oder Warenbezeichnungen oder dergleichen ein geschoben werden können, liegen- etwas höher als die dazugehörigen Stäbe 9. Dadurch liegen die Farbsprüh- dosen 11 schräg in den Ablagefächern 8, wobei sie sich hinten an den Vertikalstäben 1 abstützen, und haben einen sicheren Halt. Die Tiefe der Ablagefächer 8 ist so bemessen, dass die Farbsprühdosen 11 zumindest mit ihnen Köpfen bzw. Verschlüssen an der offenen Seite aus den Ablagefächern herausragen. Auf diese Weise ist es leicht möglich, aus den Ablagefächern eine ge- wünschte Farbsprühdose herauszuziehen, auch wenn es aus der untersten Lage sein müsste. Die vertikalen Stäbe 7 an einer Viereckseite bestehen je aus einem Draht, der U-förmig gebogen ist. Der Steg der U-Form liegt jeweils dicht unterhalb des Versteifungskragens. Um die Kapazität des Gestelles nach Fig. 1 noch mehr zu vergrössern, können zwischen zwei Ablage= fächern 8 Zwischenstücke 12 mit Drahtkörben 13 an dem Gestell angeordnet werden. Ein Zwischenstück 12 besteht aus zwei vertikalen Stäben 14. Die Stäbe 14 sind in aufeinanderfolgender Weise durch je ein Paar Querstäbe 15 miteinander verbunden, an welchen die insbesondere auch aus Fig. 3 hervorgehenden Draht bügel 16 befestigt sind, die unten durch weitere Quer stäbe 17 abgeschlossen sind> Die Stäbe 15, 17 und der Drahtbügel 16 bilden einen Drahtkorb 13, der so be messen ist, dass z. B. zwei Farbsprühdosen 11 stehend nebeneüiander angeordnet werden können. Auf der gan zer Länge der Zwischenstücke 12 sind mehrere Draht körbe 13 übereinander angeordnet, deren Grösser der beabsichtigten Lagerhaltung angepasst wird. Gehalten werden die Zwischenstücke 12 durch die Stäbe 14, die so ausgebildet sind, dass sie an den Querstäben 2 einge hängt werden können. Hierzu sind die oberen Enden der Stäbe 14 als Haken 18 ausgebildet, während die unteren Enden Z-förmig nach aussen abgewinkelt sind. Nach hinten sind die Zwischenstücke 12 durch die U-förmigen Abstützbügel 19 abgestützt, von denen je nach Länge der Zwischenstücke zwei bis. drei Stück vorgesehen sind. Ausserdem können die Zwischenstücke noch mit Haken, an den Querstäbeln 2 der mittleren Verbindungsstellen eingehängt sein. Das Gestell nach Fig. 1, mit oder ohne Zwischen stücke 12, wird von dem aus Fng. 4 ersichtlichen Fuss 20 gehalten. Der Fuss 20 besteht aus dem rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Rahmen 21 aus Rohr, der horizontal angeordnet ist und der durch vier Laufrollen 22 bewegbar ist. Der .Fuss 20 kann aber auch mit festen Standflächen versehen sein. Auf einem mittleren Quer rohr ist zentral das aufrecht stehende Rohr 23 befestigt, das durch vier Streben 24 gegen den Rahmen 21 ab gestützt ist. Das Gestell nach Fig. 1 wird von oben auf das. Rohr 23 des Fusses 20 aufgesetzt, wobei der mit der Bohrung versehene untere Teiler des Gestelles. das. Rohr 23 umgreift und gemäss Fig. 5 der an dem oberen Teller 3 befestigte Stift 5 in das am oberen Ende des Rohres 23 angeordnete Kunststofflager 25 reingreift. Mehrere Verkaufsständer können zu einer Einheit zusammengefasst werden, indem nach Fig. 4 beispiels= weise der Fuss 20a mit dem Fuss 20 mittels einfacher Verbindungsschienen 26 an zwei gegenüberliegenden Seiten der Füsse zusammengeschraubt wird. Die Füsse 20 und 20a werden zweckmässig mit solchem Abstand zueinander befestigt, dass dieRTI ID="0002.0208" WI="14" HE="4"LX="1641" LY="2212"> einzelnen Gestelle ohne sich zu behindern: gegenüber ihrem zugehörigen Fuss ge- dreht werden können. Fig. 6 vermittelt eine Gesamtansicht des Verkaufs ständeTs, bei dem das Gestell mit den in Kreuzform an geordneten schachtartigen Ablagefächern 8 auf das Rohr 23 des Fusses 20 aufgesetzt ist, derart, dass der Stift 5 (Fig. 1) an dem Teller 3 von oben in das Rohr 23 ein- greift und der untere Teller 27 um das Rohr herum- greift. Auf dem Gestell ist der Versteifungskragen 28 mit dem daran befestigten Reidameband 29 angeordnet. Der Versteifungskragen 28, der aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten Drahtvierecken besteht, er- hält durch das. Reklameband 29 eine kastenförmige Ge stalt. In der Draufsicht gesehen, schliesst er die Kreuz form der Ablagefächer 8 ein, wobei er durch die ver tikalen Stäbe 6 gehalten wird. Fig. 7 zeigt, dass bei dem Zwischenstück 12 mit einzelnen Drahtkörben 13 die oberen Enden der Stäbe 14 als Haken 18 abgebogen, während die unteren En den 30 zum Einhängen Z-förmig abgebogen sind. Der Verkaufsständer nach dem zweiten Ausfüh rungsbeispiel, wie er im Querschnitt in Fig. 8 gezeigt ist, hat grundsätzlich denselben Aufbau wie der in Fig. 1 gezeigte Verkaufsständer, der unten feste Standflächen besitzen oder nut Rollen versehen sein kann. Er kann auf dem Fussboden aufstehen oder auch nur eine solche Grösse besitzen, dass er auf dem Ladentisch aufgestellt werden kann. Um an dem Verkaufsständer zusätzlich beispiels weise in Blisterpackungen verpacke Gegenstände an bringen zu können, ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen zwei der schachtartigen Ablagefächer ein Zwi schenstück 32 eingehängt. Die Blisberpackungen, die bei spielsweise Abdeckband, Schleifpapier, ein Spachtelblatt und eine Tube Spachtelkitt enthalten, bestehen beispiels weise aus einer Rückwand aus Pappe und einer Klar sichtfolie, die als vordere Wand dient und die Gegen stände einschliesst. In dem oberen Rand der Bliister- packungen ist ein Loch vorgesehen, mit dem sie auf einen hakenförmigen Vorsprung 33 des Zwischenstückes 32 aufgesteckt und aufgehängt sind. Der hakenförmige Vorsprung 33 besitzt eine ausreichende Länge, um mehrere Blisterpackungen 31 gleichzeitig aufzunehmen. Das Zwischenstück 32 ist, wie Fig. 9 zeigt, aus einem Drahtgestänge hergestellt. Es. bestehst aus zwei vertikalen Drahtstäben 34, die mit Querstegen 35 unter einander verbunden sind. An den Querstegen 35 sind die hakenförmigen Vorsprünge 33 befestigt, die eben falls aus einem Drahtstück bestehen. Ihr rückwärtiges Ende 36 ist U-förmig gebogen, so dass es an zwei Punkten an den Querstegen 35 befestigt werden kann. Die vertikalen Drahtstäbe 34 sind an ihrem oberen und unteren Ende mit über die vertikalen Drahtstäbe 34 hinausstehenden Querstäben 37 und 38 verbunden, de ren Enden nach unten abgewinkelt sind. Diese abge winkelten !Enden dienen, wie Fig. 8 zeigt, zum Ein hängen in die Querstäbe des. Drahtgestelles. Um dem Zwischenstück 32 einen sicheren Halt zu verleihen, sind auf seiner Rückseite mehrere Drahtbügel 39 ange- ordnet, die an den vertikalen Drahtstäben 34 befestigt sind und die sich nach dem Einhängen in das Gestell an die Vertikalstäbe des Gestelles anlegen und das Zwi schenstück verklemmen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verkaufsständer für stückförmige Güter, insbeson dere für Farbsprühdosen, der .im wesentlichen aus einem Drahtgestänge besteht, das zu einem Gestell zusammen- gefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mit schachtartigen Ablagefächern (8) versehen ist, die durch horizontal verlaufende Querstege (9, 10) in ihrer Höhe unterteilt sind, und das ganze Gestell drehbar auf einem Fuss (20)abgestützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (20) aus einem vorzugs- weise quadratischen Rahmen (21) in horizontaler An ordnung besteht, und ein mutig angeordnetes, vertikales Rohr (23) aufweist, an dem das Gestell drehbar ble- festigt ist.2. Verkaufsständer nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (20) mit Laufrollen (22) oder mit festen Standflächen ver- schen ist. 3. Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst des Gestelles aus mehreren vorzugsweise paarweise in einem Abstand nebeneinanderliegenden Vertikalstäben (1) besteht, die untereinander an wenigstens drei Stellen durch Quer stäbe (2) verbunden sind.4. Verkaufsständer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dieser Verbindungsstellen in der Mitte einem Teller besitzen, wobei der obere Teller (3) mit einem. Stift (5) versehen ist, der in ein in dem freien Ende des vertikalen Rohres. (23) des Fusses.(20) angeordnetes Lager (25), vorzugsweise Kunststofflager, eingreift, und der untere Teller (27) eine Bohrung auf weist, die den Umfang des vertikalen Rohres. (23) des Fusses (20) umschliesst. 5. Verkaufsständer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen der Ver tikalstäbe (1) die schachtartigen Ablagefächer (8) mit dem Traggerüst fest verbunden sind. 6.Verkaufsständer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei vertikale Stäbe (6, 7) eine Seitenwand der schachtartigen Ablagefächer (8) bilden, die derart angeordnet sind, dass diel paarweise neben einander liegenden Vertikalstäbe (1) des Traggerüstes die Rückwand bilden. 7.Verkaufsständer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vier schachtartige Ablagefächer (8) - im Querschnitt gesehen - kreuzförmig um das Trag gerüst angeordnet sind. B. Verkaufsständer nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass um das obere Ende der schacht artigen Ablagefächer (8) ein gemeinsamer Versteifungs- kragen (28) angeordnet ist. 9.Verkaufsständer nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskragen (28) im wesentlichen aus zwei horizontal und mit Abstand über einander angeordneten Drahtvierecken besteht, die Vor- richtungen zur Befestigung eines Reklamebandes (29) aufweisen. 10.Verkaufsständer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Querstege der schacht artigen Ablagefächer (8) aus Blechstreifen (10) bestehen, die zur Aufnahme von Typenschildern oder dergleichen ausgebildet sind. 11.Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei schachtför- migen Ablagefächern (8) ein mit einzelnen Drahtkörben (13) versehenes Zwischenstück (12) auswechselbar an geordnet ist. 12.Verkaufsständer nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (12) an den schachtförmigen Ablagefächern (8) anhängbar .ist.13. Verkaufsständer nach den Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischen stück (12) aus zwei vertikalen Stäben (14) besteht, die nur über die einzelnen Drahtkörbe (13) miteinander verbunden sind. 14.Verkaufsständer nach den Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (12) für einen Verkaufsständer mit - im Querschnitt gesehen - wenigstens drei schachtförmigen Ablagefä- chern (8) auf seiner Rückseite mit U-förmigen Ab- stützbügeln (19) versehen ist,die in dem Zwischen- raum zwischen den schachtförmigen. Ablagefächern (8) liegen. 15. Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei schachtför- migen Ablagefächern Lein einhängbares Zwischenstück (32) angeordnet ist, das zur Aufnahme von verpackten Gegenständen mit hakenförmigen Vorsprüngen (33) ver sehen ist. 16.Verkaufsständer nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (32) als Drahtgestänge ausgebildet ist, das aus zwei vertikale Drahtstäben (34) besteht, an denen Querstege (35) an gebracht sind, welche die hakenförmigen Vorsprünge (33) tragen.17. Verkaufsständer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Vor sprünge (33) aus Draht gebogen sind und an ihrem Ende einen U förmigen Teil<B>(36)</B> aufweisen, mit dem sie an zwei Punkten der Querstege (35) befestigt sind.18. Verkaufsständer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der vertikalen Drahtstäbe (34) mit Querstäben (37, 38) verbunden sind, deren über die Drahtstäbe hinausragenden Enden nach unten abgewinkelt sind. 19.Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verkaufsständer in festem Abstand zueinander mittels Laschen (26) an .'ihren Fü ssen (20) zu :einer Gruppe fest verbunden sind.
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