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CH468174A - Verkaufsständer, insbesondere für Farbsprühdosen - Google Patents

Verkaufsständer, insbesondere für Farbsprühdosen

Info

Publication number
CH468174A
CH468174A CH1762367A CH1762367A CH468174A CH 468174 A CH468174 A CH 468174A CH 1762367 A CH1762367 A CH 1762367A CH 1762367 A CH1762367 A CH 1762367A CH 468174 A CH468174 A CH 468174A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stand according
sales stand
dependent
storage compartments
shaft
Prior art date
Application number
CH1762367A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Voeller Hans
Original Assignee
Vogelsang K Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vogelsang K Gmbh filed Critical Vogelsang K Gmbh
Publication of CH468174A publication Critical patent/CH468174A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/28Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for containers, e.g. flasks, bottles, tins, milk packs
    • A47F7/285Show stands having fixation means, e.g. hanging means, slidable fixations, frictional retaining means, theft prevention
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/04Stands with a central pillar, e.g. tree type

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description


  Verkaufsständer, insbesondere     für        Farbsprühdosen       Die     Erfindung    bezieht sich auf     einen    Verkaufs  ständer für     stückförmige    Güter, insbesondere für     Farb-          sprühdosen,    der im wesentlichen aus deinem Draht  gestänge besteht, das zu einem Gestell     zusammengefügt     ist.  



       Der    Erfindung liegt die     Aufgabe    zugrunde, bei     ge-          ringem        Materialaufwand    einen Verkaufsständer zu  schaffen, der bei     kleinem        Platzbedarf    eine möglichst       grosse        Anzahl    von     Farbsprühdosen    oder     dergleichen    und  auch andere     stückförmige    Güter speichern     kann,        und     zwar derart,

   dass weder die Auswahl noch die Ent  nahme     und    die     Auffüllung        erschwert        wird.        Ausserdem          wird    eine     vielseitige        Verwendung    eines     derartigen    Ver  kaufsständers angestrebt:

    Die gestellte Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch       gelöst,    dass das Gestell mit     schachtartigen    Ablagefächern  versehen st,     die    durch horizontal verlaufende 'Querstege  in     ihrer    Höhe     unterteilt        sind,        und    dass das     ganze    Gestell  drehbar auf einem Fuss abgestützt ist.  



  Die     schachtförmige        Gestaltung    der Ablagefächer er  laubt es, viele Sprühdosen     oder    dergleichen zu lagern;       und    die     Drehbarkeit        des    Gestelles erleichtert die Aus  wahl aus dem     Gestein.    Das     Ablegen        in    die     schachtförmi-          gen    Fächer bietet     ausserdem    den Vorteil, dass     ein    be  liebiger     Gegenstand        herausgenommen    werden kann,

         ohne    dass dazu die anderen     vorher    entfernt werden       müssten.     



  Das Traggerüst des Gestelles kann in einfacher  Weise aus mehreren, vorzugsweise paarweise     in    einem  Abstand     nebeneinanderliegenden        Vertikalstäben        beste"     hei, die     untereinander    an     wenigstens.        drei    Stellen durch  Querstäbe verbunden sind.

   Zwei dieser     Verbindungs-          stellen    können     in    der Mitte einen Teller aufweisen, wo  bei der obere Teller mit einem Stift versehen sein kann,  der in     ein    in dem freien Ende des     vertikalen        Rohres    des       Fusses        angeordnetes    Lager, vorzugsweise in     ein        Kunst-          stofflager,        eingreift,    und der     untere    Teller kann     eine     Bohrung aufweisen,

   die den Umfang des vertikalen Roh  res     des    Fusses umschliesst.         Vorteilhaft    können die     schachtartigen    Ablagefächer  an den Verbindungsstellen der     Vertikalstäbe    mit dem  Traggerüst fest     verbunden    sein. Die vorderen Querstege  der schachtartigen Ablagefächer können in neinfacher  Weise aus     Blechstreifen    bestehen, die zur     Aufnahme    von  Typenschildern     oder        dergleichen        ausgebildet    sind.  



  Um den Raum zwischen den Ablagefächern auszu  nutzen, kann     jeweils    zwischen zwei schachtförmigen  Ablagefächern     ein        mit        :einzelnen        Behältern    versehenes  Zwischenstück auswechselbar angeordnet     sein.     



  Das     Zwischenstück    kann an den     .schachtförmigen     Ablagefächern     angehängt    sein. Es kann aus. zwei ver  tikalen Stäben     bestehen,    die nur über die einzelnen Be  hälter     miteinander        verbunden    sind. Sofern - im Quer  schnitt gesehen - wenigstens. drei     schachtartige    Ablage  fächer     vorgesehen        sind,    kann das Zwischenstück an  seiner Rückseite U-förmige     Abstützbügel    aufweisen,     die     in dem Zwischenraum zwischen den schachtförmigen  Ablagefächern liegen.  



  Es kann aber auch, jeweils zwischen zwei     schacht-          förmigen    Ablagefächern     ein        einhängbares    Zwischenstück  angeordnet     werden,    das zur     Aufnahme    von     verpackten     Gegenständen mit.     hakenförmigen    Vorsprüngen verse  hen ist. Hierdurch wird es möglich,     an    diesem Ver  kaufsständer beispielsweise     Blisterpackungen    übersicht  lich     und    gut     zugänglich    aufzuhängen.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung       in    zwei     Ausführungsformen        beispielsweise    dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch das Gestell etwa in  halber Höhe des Verkaufsständers der ersten Ausfüh  rungsform,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch einen der     schacht-          förmigen    Ablagefächer des Gestelles,       Fig.    3 eine     Seitenansicht    auf     ,ein        Zwischenstück    mit  Behälter,       Fig.    4     eine    Seitenansicht auf einen Fuss für das  Gestell,       Fig.    5 Beinen Schnitt durch die Lagerung des Ge  stelles am Fuss     in    grösserem Massstab,

             Fig.    6 eine perspektivische Gesamtansicht des Ver  kaufsständers     und          Fig.    7     eine    Ansicht von vorn auf     ein    Zwischenstück       dieser    Ausführungsform,       Fig.    8 einen Querschnitt durch einen     neuerungs-          gemäss        ausgerüsteten    Verkaufsständer     einer    zweiten Aus  führungsform,

         Fig.    9 eine Ansicht des neuerungsgemässen Zwi  schenstückes dieser     Ausführungsform    und       Fig.    10 eine Einzelheit des     Zwischenstückes    nach       Fig.    9.  



  Das in     Fig.    1 gezeigte Gestell besitzt ein Traggerüst,  das von den auf den Seiten eines Viereckes angeordne  ten     Vertikalstäben    1 gebildet     wird.    Je     zwei    Vertikal  stäbe 1 liegen     auf        einer        Viereckseite        verhältnismässig     nahe beieinander und jeweils zwei     anderen,        Vertikalstä-          bei        gegenüber.    An der unteren     Begrenzung    des Ge  stelles,

   etwa auf halber Höhe und an der oberen     Be-          grenzung    sind die Vertikalstäbe 1 durch     die    jeweils  aussen an die Vertikalstäbe angesetzten     Querstäbe    2 mit  einander verbunden, derart, dass sich die aus     Fig.    1  ersichtliche, bevorzugte     Kreuzform        des        Gestelles    ergibt.

    An der     mittleren        Verbindungsstelle    der Vertikalstäbe 1  mit den     Querstäben    2 ist     in    Höhe der Querstäbe zentral  zur Kreuzform der Teller 3     angeordnet,    der durch     die     vier     U-förmig    gebogenen,     mit    den Querstäben 2 ver  bundenen Drähte 4 gehalten wird. Der Teller 3 ist an  seiner     Unterseite    mit einem abwärts, ragenden Stift 5  ausgestattet.

   An der unteren     Begrenzung    des Gestelles,  an der     Verbindungsstelle    der Vertikalstäbe 1     mit    den  Querstäben 2 .ist     ein    weiterer Teller 27 zentral zur       Kreuzform    angeordnet, der mit einer Bohrung     aus-          gestattet    ist.  



  Von den an der unteren Begrenzung des Gestelles  liegenden     Querstäben    2 bis zu den an der oberen     Be-          grenzung    des     Gestelles    liegenden     Querstäben    erstrecken  sich jeweils an den Enden der Querstäbe 2 angeordnete       vertikale    Stäbe 6 und die näher nach     dem    Vertikal  stäben 1 zu gelegenen     vertikalen    Stäbe 7.

   Die     vertikalen     Stäbe 6, 7, die jeweils     innerhalb    der Kreuzform an den  Querstäben 2     anliegen,    bilden die     Seitenwände    der vier       schachtförmigen    Ablagefächer 8, die nach vorne offen  sind.

   Die Rückwände dieser Ablagefächer 8     werden    von  den Vertikalstäben 1 des     Traggerüstes        gebildet.    Unter  teilt sind     die        Ablagefächer    8 durch die horizontal     liegen-          den        Stege    9, welche die vertikalen Stäbe 7     miteinander     verbinden,     und    durch     die    horizontalen Blechstreifen 10;  die vor den vertikalen Stäben 6     angeordnet    sind.  



  Während der     Zwischenraum    zwischen den     vertikalen     Stäben 6, 7     an    der     einen    Seite von den     entsprechenden     Stäben an der anderen Seite der Ablagefächer 8 derart  bemessen ist, dass zwei     Farbsprühdosen    11     nebenein-          ander    Platz haben, sind gemäss     Fig.    2 die     Stäbe    9 und  die Blechstreifen 10 jeweils     in    einem solchen Abstand       übereinander        angeordnet,

      dass jeweils vier     Farbsprüh-          dosen    11     übereinander    gestapelt werden können. Die       Blechstreifen    10, die so     ausgebildet    sind, dass Typen  schilder oder     Warenbezeichnungen    oder     dergleichen    ein  geschoben werden     können,    liegen- etwas höher als die  dazugehörigen Stäbe 9. Dadurch liegen die     Farbsprüh-          dosen    11 schräg in den Ablagefächern 8, wobei sie sich  hinten an den Vertikalstäben 1 abstützen, und haben  einen     sicheren    Halt.

   Die Tiefe der Ablagefächer 8     ist     so     bemessen,    dass die     Farbsprühdosen    11     zumindest    mit  ihnen Köpfen bzw.     Verschlüssen    an der     offenen    Seite  aus den Ablagefächern herausragen.

   Auf diese     Weise    ist  es leicht möglich, aus den Ablagefächern eine ge-         wünschte        Farbsprühdose        herauszuziehen,    auch     wenn    es  aus der untersten Lage     sein        müsste.    Die vertikalen  Stäbe 7     an    einer     Viereckseite    bestehen je aus einem  Draht, der U-förmig gebogen ist. Der Steg der     U-Form     liegt jeweils dicht     unterhalb    des     Versteifungskragens.     



  Um die Kapazität des Gestelles nach     Fig.    1 noch  mehr zu     vergrössern,    können     zwischen    zwei     Ablage=          fächern    8     Zwischenstücke    12 mit Drahtkörben 13 an  dem     Gestell    angeordnet werden. Ein Zwischenstück 12       besteht    aus zwei vertikalen Stäben 14.

   Die Stäbe 14  sind in     aufeinanderfolgender        Weise    durch je ein Paar  Querstäbe 15     miteinander    verbunden, an welchen die       insbesondere    auch aus     Fig.    3     hervorgehenden    Draht  bügel 16 befestigt sind, die unten durch     weitere    Quer  stäbe 17 abgeschlossen sind> Die Stäbe 15, 17 und der  Drahtbügel 16 bilden     einen    Drahtkorb 13, der so be  messen ist, dass z. B. zwei     Farbsprühdosen    11 stehend       nebeneüiander        angeordnet    werden können.

   Auf der gan  zer Länge der Zwischenstücke 12 sind mehrere Draht  körbe 13     übereinander        angeordnet,    deren     Grösser    der  beabsichtigten Lagerhaltung angepasst wird. Gehalten  werden die Zwischenstücke 12 durch die Stäbe 14, die  so ausgebildet sind, dass sie an den     Querstäben    2 einge  hängt werden     können.    Hierzu sind     die    oberen Enden  der Stäbe 14 als     Haken    18 ausgebildet,     während        die     unteren Enden     Z-förmig    nach aussen abgewinkelt sind.

    Nach     hinten        sind    die Zwischenstücke 12 durch die       U-förmigen        Abstützbügel    19     abgestützt,    von denen je  nach Länge der     Zwischenstücke    zwei     bis.        drei    Stück       vorgesehen        sind.    Ausserdem können die Zwischenstücke  noch     mit        Haken,    an den     Querstäbeln    2 der mittleren       Verbindungsstellen        eingehängt        sein.     



  Das     Gestell    nach     Fig.    1, mit oder ohne Zwischen  stücke 12,     wird    von dem aus     Fng.    4     ersichtlichen    Fuss  20 gehalten. Der Fuss 20 besteht aus dem rechteckigen,  vorzugsweise     quadratischen        Rahmen    21 aus     Rohr,    der  horizontal     angeordnet        ist    und der durch     vier    Laufrollen  22     bewegbar    ist.

   Der     .Fuss    20     kann    aber auch     mit    festen       Standflächen    versehen     sein.    Auf     einem        mittleren    Quer  rohr ist zentral das aufrecht stehende Rohr 23 befestigt,  das durch vier Streben 24 gegen den Rahmen 21 ab  gestützt ist.  



  Das     Gestell    nach     Fig.    1 wird von oben auf das.  Rohr 23 des Fusses 20 aufgesetzt, wobei     der    mit der  Bohrung versehene untere     Teiler    des Gestelles. das. Rohr  23 umgreift und gemäss     Fig.    5 der an dem oberen       Teller    3     befestigte    Stift 5     in    das am oberen Ende des  Rohres 23 angeordnete     Kunststofflager    25     reingreift.     



       Mehrere        Verkaufsständer    können zu     einer    Einheit  zusammengefasst werden, indem nach     Fig.    4     beispiels=     weise der Fuss 20a     mit    dem Fuss 20 mittels einfacher       Verbindungsschienen    26     an    zwei gegenüberliegenden  Seiten der Füsse     zusammengeschraubt    wird.

   Die Füsse  20     und    20a werden zweckmässig     mit    solchem Abstand       zueinander        befestigt,    dass dieRTI ID="0002.0208" WI="14" HE="4"LX="1641" LY="2212">  einzelnen        Gestelle        ohne     sich zu     behindern:    gegenüber     ihrem        zugehörigen    Fuss     ge-          dreht        werden        können.     



       Fig.    6     vermittelt    eine     Gesamtansicht    des Verkaufs  ständeTs, bei dem das Gestell mit den in Kreuzform an  geordneten schachtartigen Ablagefächern 8 auf das     Rohr     23 des Fusses 20     aufgesetzt    ist,     derart,    dass der     Stift    5       (Fig.    1)

   an dem Teller 3 von oben in das Rohr 23     ein-          greift        und    der untere Teller 27 um das Rohr     herum-          greift.    Auf dem Gestell ist der     Versteifungskragen    28  mit dem     daran    befestigten     Reidameband    29     angeordnet.     Der     Versteifungskragen    28, der aus     zwei    mit Abstand       übereinander        angeordneten        Drahtvierecken    besteht, er-      hält durch das.

   Reklameband 29 eine     kastenförmige    Ge  stalt. In der Draufsicht gesehen, schliesst er die Kreuz  form der Ablagefächer 8 ein, wobei er durch die ver  tikalen Stäbe 6 gehalten wird.  



       Fig.    7 zeigt, dass bei dem Zwischenstück 12 mit  einzelnen Drahtkörben 13 die oberen Enden der Stäbe  14 als Haken 18     abgebogen,        während    die     unteren    En  den 30     zum        Einhängen        Z-förmig    abgebogen sind.  



  Der     Verkaufsständer    nach dem     zweiten    Ausfüh  rungsbeispiel, wie er im Querschnitt in     Fig.    8     gezeigt     ist, hat     grundsätzlich    denselben Aufbau     wie    der in     Fig.    1  gezeigte     Verkaufsständer,    der unten feste Standflächen  besitzen     oder        nut    Rollen versehen sein kann. Er kann  auf dem Fussboden aufstehen oder auch nur     eine    solche  Grösse     besitzen,    dass er auf dem Ladentisch aufgestellt  werden kann.  



  Um     an    dem Verkaufsständer     zusätzlich    beispiels  weise in     Blisterpackungen    verpacke Gegenstände an  bringen zu können, ist bei diesem Ausführungsbeispiel  zwischen zwei der     schachtartigen    Ablagefächer ein Zwi  schenstück 32     eingehängt.    Die     Blisberpackungen,    die bei  spielsweise     Abdeckband,    Schleifpapier, ein     Spachtelblatt     und eine Tube     Spachtelkitt    enthalten, bestehen beispiels  weise aus einer     Rückwand    aus Pappe und     einer    Klar  sichtfolie,

   die als vordere     Wand        dient        und    die Gegen  stände einschliesst. In dem oberen Rand der     Bliister-          packungen    ist ein Loch vorgesehen, mit dem sie auf  einen hakenförmigen Vorsprung 33 des     Zwischenstückes     32 aufgesteckt und aufgehängt sind. Der hakenförmige       Vorsprung    33 besitzt eine ausreichende Länge, um       mehrere        Blisterpackungen    31 gleichzeitig aufzunehmen.  



  Das     Zwischenstück    32 ist, wie     Fig.    9 zeigt, aus  einem     Drahtgestänge    hergestellt. Es. bestehst aus zwei       vertikalen        Drahtstäben    34, die mit Querstegen 35 unter  einander     verbunden    sind. An den     Querstegen    35 sind  die hakenförmigen Vorsprünge 33 befestigt, die eben  falls aus einem     Drahtstück    bestehen. Ihr     rückwärtiges     Ende 36 ist U-förmig gebogen, so dass es an zwei       Punkten    an den     Querstegen    35 befestigt     werden    kann.

    Die     vertikalen        Drahtstäbe    34     sind        an    ihrem     oberen    und  unteren Ende     mit    über die vertikalen Drahtstäbe 34  hinausstehenden Querstäben 37 und 38 verbunden, de  ren     Enden    nach unten abgewinkelt     sind.    Diese abge  winkelten     !Enden    dienen, wie     Fig.    8 zeigt, zum Ein  hängen in die     Querstäbe        des.    Drahtgestelles.

   Um dem       Zwischenstück    32 einen sicheren Halt zu verleihen,  sind auf seiner Rückseite     mehrere    Drahtbügel 39     ange-          ordnet,    die an den     vertikalen    Drahtstäben 34     befestigt     sind und die sich nach dem Einhängen     in    das Gestell an  die     Vertikalstäbe    des Gestelles anlegen und das Zwi  schenstück verklemmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verkaufsständer für stückförmige Güter, insbeson dere für Farbsprühdosen, der .im wesentlichen aus einem Drahtgestänge besteht, das zu einem Gestell zusammen- gefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mit schachtartigen Ablagefächern (8) versehen ist, die durch horizontal verlaufende Querstege (9, 10) in ihrer Höhe unterteilt sind, und das ganze Gestell drehbar auf einem Fuss (20)
    abgestützt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (20) aus einem vorzugs- weise quadratischen Rahmen (21) in horizontaler An ordnung besteht, und ein mutig angeordnetes, vertikales Rohr (23) aufweist, an dem das Gestell drehbar ble- festigt ist.
    2. Verkaufsständer nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (20) mit Laufrollen (22) oder mit festen Standflächen ver- schen ist. 3. Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst des Gestelles aus mehreren vorzugsweise paarweise in einem Abstand nebeneinanderliegenden Vertikalstäben (1) besteht, die untereinander an wenigstens drei Stellen durch Quer stäbe (2) verbunden sind.
    4. Verkaufsständer nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei dieser Verbindungsstellen in der Mitte einem Teller besitzen, wobei der obere Teller (3) mit einem. Stift (5) versehen ist, der in ein in dem freien Ende des vertikalen Rohres. (23) des Fusses.
    (20) angeordnetes Lager (25), vorzugsweise Kunststofflager, eingreift, und der untere Teller (27) eine Bohrung auf weist, die den Umfang des vertikalen Rohres. (23) des Fusses (20) umschliesst. 5. Verkaufsständer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen der Ver tikalstäbe (1) die schachtartigen Ablagefächer (8) mit dem Traggerüst fest verbunden sind. 6.
    Verkaufsständer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei vertikale Stäbe (6, 7) eine Seitenwand der schachtartigen Ablagefächer (8) bilden, die derart angeordnet sind, dass diel paarweise neben einander liegenden Vertikalstäbe (1) des Traggerüstes die Rückwand bilden. 7.
    Verkaufsständer nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vier schachtartige Ablagefächer (8) - im Querschnitt gesehen - kreuzförmig um das Trag gerüst angeordnet sind. B. Verkaufsständer nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass um das obere Ende der schacht artigen Ablagefächer (8) ein gemeinsamer Versteifungs- kragen (28) angeordnet ist. 9.
    Verkaufsständer nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungskragen (28) im wesentlichen aus zwei horizontal und mit Abstand über einander angeordneten Drahtvierecken besteht, die Vor- richtungen zur Befestigung eines Reklamebandes (29) aufweisen. 10.
    Verkaufsständer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Querstege der schacht artigen Ablagefächer (8) aus Blechstreifen (10) bestehen, die zur Aufnahme von Typenschildern oder dergleichen ausgebildet sind. 11.
    Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei schachtför- migen Ablagefächern (8) ein mit einzelnen Drahtkörben (13) versehenes Zwischenstück (12) auswechselbar an geordnet ist. 12.
    Verkaufsständer nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (12) an den schachtförmigen Ablagefächern (8) anhängbar .ist.
    13. Verkaufsständer nach den Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischen stück (12) aus zwei vertikalen Stäben (14) besteht, die nur über die einzelnen Drahtkörbe (13) miteinander verbunden sind. 14.
    Verkaufsständer nach den Unteransprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (12) für einen Verkaufsständer mit - im Querschnitt gesehen - wenigstens drei schachtförmigen Ablagefä- chern (8) auf seiner Rückseite mit U-förmigen Ab- stützbügeln (19) versehen ist,
    die in dem Zwischen- raum zwischen den schachtförmigen. Ablagefächern (8) liegen. 15. Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen zwei schachtför- migen Ablagefächern Lein einhängbares Zwischenstück (32) angeordnet ist, das zur Aufnahme von verpackten Gegenständen mit hakenförmigen Vorsprüngen (33) ver sehen ist. 16.
    Verkaufsständer nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (32) als Drahtgestänge ausgebildet ist, das aus zwei vertikale Drahtstäben (34) besteht, an denen Querstege (35) an gebracht sind, welche die hakenförmigen Vorsprünge (33) tragen.
    17. Verkaufsständer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Vor sprünge (33) aus Draht gebogen sind und an ihrem Ende einen U förmigen Teil<B>(36)</B> aufweisen, mit dem sie an zwei Punkten der Querstege (35) befestigt sind.
    18. Verkaufsständer nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der vertikalen Drahtstäbe (34) mit Querstäben (37, 38) verbunden sind, deren über die Drahtstäbe hinausragenden Enden nach unten abgewinkelt sind. 19.
    Verkaufsständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verkaufsständer in festem Abstand zueinander mittels Laschen (26) an .'ihren Fü ssen (20) zu :einer Gruppe fest verbunden sind.
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