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CH467709A - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

Info

Publication number
CH467709A
CH467709A CH337868A CH337868A CH467709A CH 467709 A CH467709 A CH 467709A CH 337868 A CH337868 A CH 337868A CH 337868 A CH337868 A CH 337868A CH 467709 A CH467709 A CH 467709A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor device
conveyor
conveying
trough
dependent
Prior art date
Application number
CH337868A
Other languages
English (en)
Inventor
Donovan Kelley Hugh
Original Assignee
J B Ehrsam & Sons Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J B Ehrsam & Sons Mfg Co filed Critical J B Ehrsam & Sons Mfg Co
Publication of CH467709A publication Critical patent/CH467709A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/14Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description


  
 



  Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, beispielsweise für Korn oder andere teilchenförmige Materialien.



   Es sind bereits Fördervorrichtungen bekannt, die für Getreide oder andere teilchenförmige Materialien geeignet sind und diese mittels Mitnehmern weiterbewegen.



  Die Kapazität dieser bekannten Fördervorrichtungen ist jedoch durch die Höhe der Mitnehmer der Fördereinrichtung begrenzt. Man kann zwar diese Fördervorrichtungen so betreiben, dass man das Fördergut um einen geringen Betrag über die Mitnehmerhöhe auffüllt, wird jedoch diese Schütthöhe in einer solchen Fördervorrichtung weiter angehoben, so erreicht man bald eine Grenze, in der das Fördergut nicht mehr fliesst. Diese Grenze bestimmte die maximale Kapazität der Fördervorrichtung. Um nun diese Förderkapazität der bekannten Einrichtungen zu steigern, ist es notwendig, die Breite des Troges der Fördervorrichtung oder die Höhe der Mitnehmer zu vergrössern.



   Zweck der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung zu schaffen, deren Kapazität gesteigert werden kann, ohne die Abmessungen einerseits des Troges oder andererseits der Mitnehmer zu vergrössern.



   Die erfindungsgemässe Fördervorrichtung ist dadurch gekennzeiclmet, dass sie einen länglichen, einen Boden und zwei mit Abstand voneinander angeordnete Seitenwände aufweisenden Trog enthält, dessen Boden von seiner Längsmittellinie gegen die beiden Seitenwände ansteigt, wobei ferner in dem Trog ein endloses Förderorgan zur Förderung des Materials in Trog-Längsrichtung angeordnet ist, das mit Abstand voneinander angeordnete, den Boden überstreichende Mitnehmer aufweist, wobei jeder Mitnehmer über die ganze Breite des Bodens reicht. Mit Hilfe der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, das Material wesentlich höher in der Fördervorrichtung aufzuschütten als es der Höhe der Mitnehmer entsprechen würde.



   Damit lässt sich die Kapazität der vorliegenden Fördervorrichtung wesentlich steigern, ohne dass die Abmessungen im Vergleich zu einer bekannten Fördervorrichtung gleicher Kapazität vergrössert werden müssten. Insbesondere die neue Ausgestaltung des Bodens trägt wesentlich zur Steigerung der Kapazität bei und erbringt sehr vorteilhafte Betriebseigenschaften für die Fördervorrichtung.



   Vorzugsweise sind das endlose Förderorgan sowie die Mitnehmer so ausgebildet, dass letztere während ihrer Bewegung über den Boden des Troges durch den Widerstand des Fördergutes gegen den Boden gedrückt werden und an diesem mit einer Auflagekante fest anliegen. Zweckmässigerweise sind die Mitnehmer hierzu in Förderrichtung geneigt angeordnet, wodurch vermieden wird, dass sich die Mitnehmer vom Boden abheben. Es ergibt sich damit ein weiterer Vorteil, dass die Vorrichtung sich selbst reinigt, da die Mitnehmer zweckmässigerweise über den Boden des Fördertroges schaben. Die Verschmutzung der Fördervorrichtung wird damit auf ein Minimum reduziert.



   Es ist besonders zweckmässig, das endlose Förderorgan in ein oberes und in ein unteres Trum aufzuteilen, wobei das untere Trum ausschliesslich durch die auf dem Boden des Troges aufliegenden und darüber gleitenden Mitnehmer gehalten und geführt wird. Das endlose Förderorgan, das vorzugsweise endlose Förderketten aufweist, wird damit weitgehend gegen Verschleiss geschützt. Lediglich die vorzugsweise zum Antrieb und zur Umlenkung der Ketten vorgesehenen Kettenräder bedingen den üblichen Verschleiss.



   Im Sinne der   Reduzierung    der Verschleissstellen ist es zweckmässig, die Verschleissstellen des oberen Trums des endlosen Förderorgans auf Schuhe zu beschränken, mittels derer die Mitnehmer an den vorzugsweise vorgesehenen Förderketten befestigt sind, wobei man diese Schuhe gegebenenfalls auswechselbar ausgestaltet.



   Zweckmässigerweise ist der Boden und vorzugsweise ein Teil der Seitenwände mit einer Auflage ausgestattet, die, falls sie verschlissen ist, ersetzt werden kann. Durch diese Ausgestaltung lässt sich die Lebens  dauer der vorliegenden Fördervorrichtung wesentlich steigern.



   In vorteilhafter Weise ist die vorliegende Fördervorrichtung so ausgebildet, dass kein Mitreissen des Fördergutes über den Abgabebereich hinaus erfolgt.



  Hierdurch wird eine Verschmutzung der vorliegenden Fördervorrichtung weiter reduziert. Diese Eigenschaft ist besonders dann von grosser Wichtigkeit, wenn verschiedene Getreidesorten abwechselnd nacheinander transportiert werden sollen. Nach jedem Fördervorgang muss dann die Fördervorrichtung frei von restlichem Getreide und sauber für den nächsten Fördervorgang sein.



   In besonders vorteilhafter Weise sind der   Trog    Boden und eine vorzugsweise vorzusehende Abdekkung des Troges identisch und untereinander austauschbar ausgebildet, so dass ein teilweise verschlissener Boden gegen die unbeschädigte Abdeckung ausgetauscht werden kann. Dadurch lässt sich die Lebensdauer der vorliegenden Fördervorrichtung weiter steigern. Um die Verschmutzung der vorliegenden Fördervorrichtung weiter zu verringern, ist der Aufgabebereich des Troges vorzugsweise mit einer Steuereinrichtung ausgerüstet, die die Zulaufmenge des Fördergutes steuern kann. Der Aufgabebereich ist zweckmässigerweise so ausgestaltet, dass er eine Zuführung des Fördergutes bei hozizontal ausgerichteter   Fördervonrich-    tung ermöglicht.

   Hierzu kann der Trog im Aufgabebereich mit einer Plattform ausgerüstet sein, die von den Mitnehmern des oberen Trums des endlosen Förderorgans überstrichen wird, so dass die Mitnehmer das Fördergut von dieser Plattform durch eine vorzugsweise vorgesehene und in ihrem Öffnungsquerschnitt einstellbare Öffnung von der Plattform abfördern können. Das Fördergut fällt dann im freien Fall auf den Boden des Fördertroges.



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Fördervorrichtung wird anhand der Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 die Fördervorrichtung in Seitenansicht, wobei das Gehäuse teilweise aufgebrochen dargestellt ist;
Fig. 2 die Fördervorrichtung nach Fig. 1 im Querschnitt längs der Linie 2-2, in grösserem Massstab;
Fig. 3 die Fördervorrichtung nach Fig. 2 im Detail und längs der Linie 3-3 geschnitten ;
Fig. 4 ein Detail des Abgabebereiches der Fördervorrichtung nach Fig. 1 im Schnitt längs der Linie   4-4;   
Fig. 5 ein Detail aus Fig. 4 in grösserem   Massstab;   
Fig. 6 den Aufgabebereich der Vorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt längs der Linie 6-6 und in grösserem Massstab; und
Fig. 7 den Aufgabebereich nach Fig. 6 im Querschnitt längs der Linie 7-7.



   In Fig. 1 ist die gesamte Fördervorrichtung in Seitenansicht dargestellt. Letztere weist ein längliches Gehäuse auf, das in Form eines Troges 10 ausgebildet ist, der einen Boden 12, vertikale Seiten 14 und eine Abdeckung 16 aufweist. Der Boden und die Abdekkung sind identisch ausgebildet, wobei die Abdeckung allerdings im Verhältnis zum Boden umgekehrt angeordnet ist. Die Fördervorrichtung weist verschiedene Bereiche auf, die in Fig. 1 von links nach rechts gesehen sich wie folgt ergeben: ein vorderes Ende 18, ein Abgabebereich 20, ein Zwischenbereich 22, ein Aufgabebereich 24 und ein rückwärtiges Ende 26.



   Die übrigen Figuren zeigen nun Details der in Fig. 1 dargestellten Fördervorrichtung. So kann man erkennen, dass der Boden 12 im Querschnitt V-förmig ausgebildet und an den Seitenwänden 14 mittels geeigneter Schrauben und Muttern lösbar befestigt ist. Der Boden 12 und die Seitenwände 14 sind hierzu mit Flanschen ausgerüstet, über die sie aneinander anliegen und miteinander verschraubt sind. Auf gleiche Weise ist die Abdeckung 16 ausgebildet und mit oberen Flanschen der Seitenwände 14 verbunden. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind der Boden 12 und die Seitenwände 14 mindestens teilweise mit einer verschleissfesten Stahlauflage 28 versehen. Im Falle des Bodens ist die Stahlauflage auf Grundplatten geschraubt, um deren einfache Auswechselbarkeit zu ermöglichen.

   Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind der Boden und die Seitenwände in den Fig. 4 bis 10 als einfache Platten ohne Stahlauflagen dargestellt.



   Innerhalb des Troges 10 und der Abdeckung 16 ist ein endloses Förderband 30 vorgesehen. Zum Antrieb dient eine Welle 32, auf der ein Paar Kettenräder starr befestigt sind. Die Welle ruht in geeigneten Lagern 36 und ist mit einer primären Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) gekoppelt. Am rückwärtigen Ende der Fördervorrichtung ist eine Leerlaufwelle mit daran befestigten Kettenrädern (nicht dargestellt) angeordnet, die mittels einer geeigneten Haltevorrichtung 38 in Längsrichtung verschiebbar im Trog gehalten ist. Die Haltevorrichtung dient dazu, den Durchgang der zwei Ketten 40 zu kontrollieren, die um die Kettenräder 34 des vorderen und des rückwärtigen Endes der Fördervorrichtung laufen.



   Die Ketten 40 sind nietenlos ausgebildet und aus geschmiedeten Mittelgliedern aus Stahl, Seitenstegen und Zapfen zusammengesetzt. Die Mittelglieder und Seitenstege sind an ihren oberen und unteren Flächen abgerundet, um das Mitreissen von Material zu verhindern, so wie dies weiter unten noch eingehender beschrieben wird. Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 kann man entnehmen, dass längs der Ketten 40 Befestigungsschuhe 42 mit Abstand voneinander angeordnet sind, über die eine Anzahl von V-förmigen Mitnehmern 44 an den Ketten 40 befestigt sind. Jeder Schuh 42 weist ein Paar Klemmplatten 46 auf, die an gegen überliegenden Seiten des Mittelgliedes 48 der Kette 40 anliegen und mittels Schraubenbolzen fest mit dem Mittelglied verspannt sind. Die Befestigungsschuhe 42 sind ungefähr in der Mitte der Mitteiglieder 48 angeordnet.

   Eine starre Lasche 50 bildet einen Teil eines solchen Befestigungsschuhes 42 und ist mit dem Mitnehmer 44 verschraubt. Der Körper des Befestigungsschuhes 42 erstreckt sich bis zum Ende des Mitnehmers 44, mit dem die Lasche 50 verschraubt ist, und weist im Endbereich eine ebene, horizontale äussere Fläche 52 auf. An den Seitenwänden 14 sind ein Paar Schienen 53 befestigt, die sich längs des Förderbandes 30 vom vorderen Ende 18 bis zum rückwärtigen Ende 26 erstrecken. Jede Schiene 53 besteht aus einem Winkelei auf dem die Schuhe 42 des oberen Trums des Förderbandes 30 mit ihren Flächen 52 gleitend zusammenwirken.



   Jeder Mitnehmer 44 weist ein Paar längliche Blätter 54 auf, die an ihren inneren Bereichen miteinandder verbunden sind und die   V-fönnige    Ausgestaltung der Mitnehmer bestimmen. Wie man insbesondere aus Fig. 3 erkennen kann, ist jedes Blatt 54 im Querschnitt U-förmig ausgebildet und trägt zwischen seinen Schen  keln ein Abstreifblatt 56. Das Abstreifblatt ist mit einer Reihe von Langlöchern ausgestattet, durch die in den Blättern 54 angeordnete Schrauben 58 greifen, um das Abstreifblatt 56 mit den Blättern 54 zu befestigen und in vertikaler Richtung einstellen zu können.



   Jeder Mitnehmer 44 überstreicht den Boden 12 über seine ganze Breite, wobei die Enden des Mitnehmers mit den zugehörigen Seiten 14 des Gehäuses 14 zusammenwirken, wie dies aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich ist. Zwischen den Enden der Mitnehmer 44 und den Seiten 14 des Gehäuses wird lediglich ein so grosser Spielraum vorgesehen, dass die Mitnehmer 44 sich frei längs des Bodens 12 bewegen können, ohne an den Seitenwänden 14 zu schaben. Das Abstreifblatt 56 ragt über die unteren Ränder der Schenkel der Blätter 54 hervor und wirkt mit der oberen Fläche des Bodens 12 zusammen, um die Oberfläche beim Darübergleiten des Mitnehmers zu säubern. Die Abstreifblätter 56 bestehen vorzugsweise aus nicht metallischem Material, wie beispielsweise einem Faserstoff, der mit Gummi oder einer ähnlichen Substanz imprägniert ist.

   Sobald die Abstreifblätter 56 abgenützt sind, können sie durch Lösen der Schrauben 58 zwischen den Schenkeln der Blätter 54 nachgestellt werden, bis sie wieder dicht am Boden anliegen. Eine solche Nachstellung kann so oft erfolgen, bis ein Auswechseln der Abstreifblätter notwendig wird. Falls der Boden 12 der Fördervorrichtung Unebenheiten aufweisen sollte, so gleichen sich die Abstreifblätter 56 an diese Unebenheiten an, um dennoch ein sauberes Abstreifen des Bodens sicherzustellen.



   Betrachtet man das untere Trum der Ketten 40 (Fig. 3), so kann man erkennen, dass die Laschen jedes Schuhes in Bewegungsrichtung des Förderbandes geneigt sind, und zwar in einem Winkel, der ungefähr   7l/2    Grad mit der Vertikalen bildet. Dadurch durchpflügen die Mitnehmer 44 des unteren Trums des Förderbandes das am Boden befindliche Material, wobei der Widerstand, den das Material auf die Mitnehmer 44 ausübt, die unteren Kanten der Abstreifblätter in engen Kontakt mit der oberen Fläche des Bodens 12 bringt. Durch diese Ausbildung in Verbindung mit der V-förmigen Ausgestaltung des Bodens 12 und der Mitnehmer 44 wird sichergestellt, dass die Mitnehmer nicht nur im zu fördernden Material arbeiten oder aufgrund der durch den Widerstand des Materials erzeugten Kräfte fehlerhaft ausgerichtet werden.

   Zusätzlich sind die oberen Schleifen der Blätter 54 der Mitnehmer mit konvexen äusseren Flächen 62 ausgestattet, die nach oben weisen, wenn die Mitnehmer sich im unteren Trum des Förderbandes befinden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich an diesen oberen Flächen der Mitnehmer 44 kein Material ansammeln oder anhaften kann. Es ist dadurch vorgebeugt, dass die Mitnehmer 44 Material mitreissen.



   Welche Bedeutung dem Mitführen des zu fördernden Materials zukommt, kann man deutlich erkennen, wenn man den Abgabebereich 20 und dessen Funktion betrachtet. In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das untere Trum des Förderbandes 30 dargestellt und zwar im Abgabebereich 20. In diesem Bereich ist der Boden mit einer Abgabeöffnung 64 versehen, die oberhalb einer Verschiebetür 66 angeordnet ist. Letztere ruht auf Führungen 68, die an Ansätzen 70 der entsprechenden Seitenwände 40 des Gehäuses vorgesehen sind (siehe auch Fig. 5).



   Im unteren mittleren Bereich der Schiebetür 66 sind in Längsrichtung ein Paar Zahnstangen 72 vorgesehen, die mit einem Paar   Stirnräder    74 kämmen, die auf einer mit einem Handrad 78 ausgerüsteten Welle 76 befestigt sind. Dadurch kann die Schiebetür 66 von Hand in ihre bezüglich der Abgabeöffnung 64 offene Stellung gebracht werden, wodurch das Material in dem Trog 10 aufgrund der Schwerkraft durch die   Öff-    nung 64 ausgebracht werden kann. Sofern man dem Material gestatten würde, dass es mitgerissen wird, so würde dieses Material in der Folge durch einen Auslass 79 im vorderen Ende 18, in dem das Förderband 30 seine Richtung ändert, austreten. Bei der Wanderung der Mitnehmer 44 vom unteren Trum in das obere Trum des Förderbandes 30 wird das an ihm anhaftende Material zum Herabfallen veranlasst.

   Der Auslass 79 steht in herkömmlicher Weise mit einem Behälter oder dergleichen (nicht dargestellt) in Verbindung. Das aus dem Auslass 79 austretende Material würde das Problem der Verunreinigung des in dem Behälter befindlichen Materials bedingen, da das sich in dem Behälter befindliche Material sehr häufig von jenem abweicht, das durch das Förderband 30 gefördert wird. Auch das sich auf den Ketten 14 befindende Material, das über die Abgabeöffnung 64 hinausgetragen wird, fällt durch den Auslass 79 im vorderen Ende 18 der Fördervorrichtung.



   In den Fig. 6 und 7 ist der Aufgabebereich 24 der Fördervorrichtung im Detail dargestellt. Letzterer weist einen Aufgabetrichter 80 auf, der das Material durch die Abdeckung 16 auf eine längliche Plattform 82 aufbringt, welche von den Seitenwänden 14 unterhalb des oberen Trums des Förderbandes 30 gehalten wird. Die Plattform 82 erstreckt sich in Längsrichtung des Troges 10 und der Abdeckung 16 und weist einen zentralen, erhabenen, dachförmigen Teil 84 auf, der sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckt. Wie aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 7 hervorgeht, fällt der dachförmige Teil 84 nach beiden Seiten ab, und zwar unter einem Winkel, der dem Winkel der Mitnehmer 44 des oberen Trums des Förderbandes 33 entspricht.



  An dem dachförmigen Teil 84 sind zu beiden Seiten ebene Plattformabschnitte 64 angeflanscht, die sich seitlich bis an die zugehörigen Seitenwände 14 erstrekken.



   Jeder dritte oder vierte Mitnehmer 44 ist mit einem Paar Reinigungsplatten 88 ausgestattet, die am äusseren Bereich der Mitnehmer angeordnet sind. Jede Reinigungsplatte 88 weist eine Ausnehmung 90 auf, die zum Reinigen der benachbarten Ketten 40 des Förderbandes dienen. Die Querschnittsausbildung der Plattform 82 einschliesslich des dachförmigen Teiles 84 und der Plattformabschnitte 86 ist komplementär zur Querschnittsform der Mitnehmer 44 ausgebildet, die mit den Reinigungsplatten 88 versehen sind. Es ist nicht notwendig, dass die Mitnehmer 44 über die obere Fläche des dachförmigen Teiles 88 schleifen, da die dachförmige Ausbildung des Teiles 84 eine Materialanhäufung verhindert.

   Die Reinigungsplatten 88 jedoch sollten in so dichter Anlage mit den Plattformabschnitten 86 stehen, dass sichergestellt ist, dass bei einem Durchlauf der Reinigungsplatten das auf den plattenförmigen Abschnitten 86 befindliche Material durch die Mitnehmer 44 von der Plattform 82 herunter gefördert wird.



   Zur Steuerung der Materialzufuhr im Aufgabebereich 24 ist eine Schieberplatte 92 vorgesehen, deren untere Kante entsprechend der Ausbildung der Mitneh  mer 44 ebenfalls am unteren Ende V-förmig ausgestaltet und in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten ist. Diese Schieberplatte 92 ist nahe dem Abgabeende der Plattform 82 angeordnet und in zwei Führungen 94 vertikal verschiebbar gehalten. Mittels Klemmschrauben 96 kann die Schieberplatte 92 in der   ge      wünschen    Höhe festgehalten werden.



   Die Schieberplatte 92 wird in einer gewünschten Höhe festgelegt, wodurch die maximale Aufgabemenge des Materials auf den Boden 12 des Troges 10 begrenzt wird. Das zu fördernde Material wird von der Plattform 92 dadurch abgenommen, dass die Mitnehmer 44 es längs der Plattform 82 gegen das rückwärtige Ende 26 der Fördervorrichtung bewegen, bis es von der Plattform herunterfällt. Das zu fördernde Material wird unmittelbar darauf durch die Mitnehmer 44 des unteren Trums des Förderbandes 30 in die entgegengesetzte Richtung bis zum Abgabebereich 20 gefördert, wo es infolge der Schwerkraft durch die Abgabeöffnung 64 austritt.



   Wie aus den Fig. 2 und 7 hervorgeht, ist der Trog 10 mit in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungen 98 versehen, die durch die Verbindung des Bodens 12 mit jeder Seitenwand 14 gebildet sind. Durch diese beiden Begrenzungslinien 98 sind die Längsränder des Bodens 12 und die unteren Längskanten der beiden Seitenwände 14 definiert.



   Die Stirnfläche der Blätter 54 jedes Mitnehmers 44 ist relativ klein. Sofern der Oberflächenbereich der Mitnehmer allein für die Vorwärtsbewegung des Materials in dem Trog 10 verantwortlich wäre, wäre die Kapazität der Fördervorrichtung genau begrenzt. Die Mitnehmer 44 des unteren Trums des Förderbandes 30 dienen deshalb in erster Linie dazu, das Material als Ganzes in Bewegung zu setzen und es in einem kontinuierlichen Fluss zu halten. Da sich jeder Mitnehmer 44 vollständig über den Boden 12 erstreckt, kann sich die Reibungskraft an der Zwischenfläche des Material und des Bodens nicht nachteilig auf die Bewegung des Materials auswirken, die ihm durch die Mitnehmer 44 verliehen wird. Ein Verzögern oder Hängenbleiben des Materials wird damit vermieden, so dass dem Bewe  gungsfluss    nur noch die Reibung des Materials an den Seitenwänden 14 entgegenstehen kann.

   Da letztere vertikal oder wenigstens nahezu vertikal sind, wird diese Reibung auf ein Minimum herabgedrückt. Die maximal mögliche Schüttungstiefe im Trog 10 kann wesentlich angehoben werden im Vergleich zu den bekannten Reibungs- oder Mitnehmerförderern. Im Vergleich zu diesen weist die vorliegende Fördervorrichtung somit eine grössere Kapazität auf, ohne dass der Querschnittsbereich des Gehäuses vergrössert ist. Die Mitnehmer 44 benötigen keine aktive Fläche, da, wie bereits oben dargelegt, Mitnehmer mit grossen Oberflächen zur Bewegung des Materials nicht erforderlich sind.



   Die V-förmige Ausgestaltung des Bodens erhöht überdies die Kapazität der Fördervorrichtung, ohne dass die vertikalen Abmessungen der Seitenwände vergrössert werden müssten. Diese Ausbildung erleichtert überdies in Zusammenwirkung mit der nach unten gerichteten, durch die Neigung der Mitnehmer 44 erzeugten Bewegung die selbstreinigende Wirkung, die durch die Abstreifblätter 56 hervorgerufen wird. Durch die Neigung der Mitnehmer 44 wird sichergestellt, dass diese gegen den Boden 12 gedrückt werden, wodurch ein Verdrehen oder Abheben der Mitnehmer 44 längs des Troges unter dem Einfluss ungleicher auf die Blätter 54 wirkender Kräfte verhindert wird. Die Oberfläche des Bodens ist während der Bewegung des Materials dem Verschleiss ausgesetzt, wodurch die Boden Auflage 28 und sogar der Boden 12 schliesslich zerstört werden kann.

   Sofern dies auftritt, können die Auflagen 28 ersetzt und der Boden 12 gegen die Abdeckung 16 ausgetauscht werden, da diese beiden Bauelemente identisch sind.



   Aus den Figuren kann man erkennen, dass die einzigen verschleissanfälligen Bereiche der Förderketten 40 an den Kettenrädern 34 des Antriebes und den Kettenrädern (nicht dargestellt) des rückwärtigen Endes 26 sind. Das untere Trum der Ketten 40 zwischen dem vorderen Ende 18 und dem rückwärtigen Ende 26 der Fördervorrichtung wird allein von den unteren Mitnehmern 44 getragen. Das obere Trum des Förderbandes 33 zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Ende der Fördervorrichtung wird vollständig von den Schienen 53 getragen, auf denen die Schuhe 42 gleiten.



  Dadurch ist die vorliegende Fördervorrichtung relativ wartungsfrei und die Schuhe 42 können, sofern sie verschlissen sind, als Ganzes ausgetauscht werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen länglichen, einen Boden (12) und zwei mit Abstand voneinander angeordnete Seitenwände (14) aufweisenden Trog (10) enthält, dessen Boden (12) von seiner Längsmittellinie gegen die beiden Seitenwände (14) ansteigt, wobei ferner in dem Trog (10) ein endloses Förderorgan (30) zur Förderung des Materials in Trog-Längsrichtung angeordnet ist, das mit Abstand voneinander angeordnete, den Boden (12) überstreichende Mitnehmer (44) aufweist, wobei jeder Mitnehmer (44) über die ganze Breite des Bodens (12) reicht.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (44) einander gegenüberliegende Enden aufweist, die einen Teil der Seitenwände (14) überstreichen (Fig. 2).
    2. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (44) eine dem Querschnittsprofil der Bodenoberfläche entsprechende Unterkante aufweist. (Fig. 2).
    3. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (44) während der Förderung mit der Oberfläche des Bodens (12) in Kontakt steht (Fig. 3).
    4. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (44), insbesondere auf seinem Weg über den Boden (12), in Förderrichtung geneigt angeordnet ist (Fig. 3).
    5. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (44) eine Abstreifkante aufweist, die während des Weges über den Boden (12) mit diesem in Kontakt steht (Fig. 3).
    6. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (44) zwei, vorzugsweise längliche, Halteblätter (54) aufweist, zwischen denen ein Abstreifblatt (56), vorzugsweise gegen den Boden (12) zu einstellbar, angeordnet ist (Fig. 2, 3).
    7. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (44) einen, vorzugsweise länglichen, im Querschnitt U-förmigen Teil aufweist, dessen Schenkel die Halteblätter (54) bilden und dessen, vorzugsweise konvex gekrümmte, Basis der Abstreifkante des Abstreifblattes (56) gegenüber liegt (Fig. 3).
    8. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem endlosen umlaufenden Förderorgan (30), vorzugsweise zwei umlaufende endlose Förderketten, die Mitnehmer (44) je mittels einer Befestigungseinrichtung (42) angeordnet sind (Fig. 2, 3).
    9. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Förderorgan (30) ein unteres, über den Boden (12) bewegtes förderndes Trum und ein oberes, mit Abstand vom Boden (12) angeordnetes rücklaufendes Trum aufweist, wobei unterhalb des oberen Trums zu dessen Führung und Halterung zu beiden Seiten längs verlaufende Führungsschienen (53) angeordnet sind (Fig. 2).
    10. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (42) zwei Schuhe aufweist, die je eine ebene, horizontale Auflagefläche (52) bilden, über die das obere Trum auf den Schienen (53) aufliegt (Fig. 2).
    11. Fördervorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende (18) des Troges eine getriebene Umlenkeinrichtung (32, 34, 36) und am anderen Ende (26) eine frei drehbare, mit einer Spanneinrichtung versehene Umlenkeinrichtung (38) für das endlose Förderorgan vorgesehen sind, wobei das den Boden (12) überstreifende Trum des endlosen Organs (30) zwischen den Umlenkeinrichtungen einzig durch die am Boden aufliegenden Mitnehmer (44) geführt und gehal tenist.
    12. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (14) eine längs verlaufende Begrenzungslinie mit dem Boden (12) bilden und vorzugsweise vertikal angeordnet sind.
    13. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist, wobei die Mitnehmer (44) vorzugsweise entsprechend V-förmig sind.
    14. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) und gegebenenfalls mindestens ein Teil der Seitenwände (14) mit einer verschleissfesten Auflage (28) versehen sind (Fig. 2).
    15. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) lösbar mit den Seitenwänden (14) verbunden ist.
    16. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog mit einer Abdeckung (16) versehen ist, die identisch mit dem Boden (12) und gegen letzteren austauschbar ausgebildet ist, wobei die Abdeckung (16) spiegelbildlich zum Boden (12) an den Seitenwänden (14), vorzugsweise lösbar, befestigt ist (Fig. 2).
    17. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog an einem Ende (26) einen Aufgabebereich (24) aufweist, der mit einer zwischen dem oberen und dem unteren Trum angeordneten Plattform (82) und einem über dem oberen Trum angeordneten Aufgabetrichter (80) ausgerüstet ist, wobei die Mitnehmer (44) des oberen Trums die Plattform überstreichen, derart, dass das Fördergut nach der Plattform im freien Fall auf den Boden (12) gelangt, wobei ferner eine Steuereinrichtung zur Regelung der von der Plattform (82) abzunehmenden Fördergut-Menge vorgesehen ist (Fig. 6, 7).
    18. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (82) einen in Längsrichtung des Troges verlaufenden erhabenen, dachförmigen, mittleren Teil (84) aufweist, an den sich seitlich beidseitig Plattformabschnitte (86) anschliessen, wobei mindestens ein Teil der Mitnehmer (44) Reinigungsplatten (88) zur Abförderung des sich auf den Plattform abschnitten befindenden Fördergutes aufweisen (Fig. 6, 7).
    19. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung einen oberhalb der Plattform (82) und mit dieser eine Öffnung bildenden Schieber (92) aufweist, der zur Ver änderung des Öffnungsquerschnittes einstellbar ist (Fig. 6, 7).
CH337868A 1967-04-18 1968-03-07 Fördervorrichtung CH467709A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63164467A 1967-04-18 1967-04-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH467709A true CH467709A (de) 1969-01-31

Family

ID=24532109

Family Applications (1)

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