CH466161A - Anlage zur Wasserbelüftung - Google Patents
Anlage zur WasserbelüftungInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/14—Activated sludge processes using surface aeration
- C02F3/16—Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a vertical axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
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- B01F23/2342—Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force
- B01F23/23421—Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force the stirrers rotating about a vertical axis
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Description
Anlage zur Wasserbelüftung Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Wasserbelüftung nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes. Die in diesem Patent beschriebene Wasserbelüftungsanlage besitzt einen um eine vertikale Achse dreh- baren, als Schaufelkörper ausgebildeten Belüftungsrotor, der in einer für die Betriebsweise erforderlichen Eintrauchtiefe an einem über dem Wasserspiegel befindlichen, nicht rotierenden Traggestell aufgehängt ist, an welchem Stützstreben befestigt sind, die sich unter einem Winkel zur Rotorachse schräg nach unten und aussen in die Flüssigkeit ertrecken und an ihrem in die Flüssigkeit eintauchenden Teil mit Schwimmkörpern verbunden sind, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Eintauchtiefe des Rotors in die Flüssigkeit einstellen und verändern zu können. Die im Hauptpatent beschriebene Anlage ist mit schwimmendem Belüftungssystem hauptsächlich zur Belüftung bzw. Reinigung von Gewässern, wie Flüsse, Seen, Teiche, usw., bestimmt. Es hat sich nun gezeigt, dass eine derartige schwimmende Anlage mit Vorteil auch für Belebungsbecken von Abwasserkläranlagen verwendet werden kann, namentlich in Becken und Behältern mit variierendem Wasserspiegel. z. B. sogenannte Einbeckenanlagen, bei denen eine feste Montage des Belüftungssystems nicht in Frage kommt. Die erfindungsgemässe Anlage zur Wasserbelüftung mittels eines um eine vertikale Achse drehbaren, als Schaufelkörper ausgebildeten Belüftungsrotors nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist dadurch gekennzeichnet, dass die das Traggestell des Belüftungsrotors in der für die Betriebsweise notwendigen Eintauchtiefe des Rotors haltenden Schwimmkörper an den Stützstreben lösbar befestigt und zwecks Einstellung und Änderung der Eintauchtiefe des Rotors längs den Stützstreben verstellbar sind. Zweckmässig sind die die Schwimmkörper tragenden Stützstreben einenends am Traggestell des Belüftungsrotors befestigt und andernends längs Führungen am Belebungsbecken auf und ab beweglich geführt. Die Schwimmkörper bestehen vorzugsweise aus mit schwimmfähigem Material, beispielsweise Schaumstoff, gefüllten Kugelkörpern, welche auf die Stützstreben aufgeschoben sind. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch ein Belebungsbecken einer Kläranlage für Abwasser mit in der Flüssigkeit im Becken schwimmend angeordnetem Belüftungsrotor. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Belebungsbecken. Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine der Stützstreben längs der Linie III-III der Fig. 2 in grösserem Massstab. Die dargestellte Anlage besitzt ein Belebungsbecken 30 zur Belüftung von Abwasser mittels eines Belüftungsrotors 31 bekannter Bauart, welcher um eine vertikale Achse 32 dreht, die von einem Motor mit Getriebe 33 angetrieben wird. Der Motor und das Getriebe sind auf einer dreieckförmigen Tragplatte 34 befestigt, die eine zentrale Öffnung 35 zum Durchtritt der Rotorwelle 32 besitzt. Die Tragplatte 34 besitzt einen nach unten gerichteten Umfangsflansch 36. An den drei abgeflachten Ecken der dreieckförmigen Tragplatte ist je eine mit einem Endflansch 38 versehene rohrförmige Stützstrebe 37 mittels Schrauben 39 am Flansch 36 der Tragplatte befestigt. Jede der drei Stützstreben 37 trägt einen Schwimmkörper 40. Diese Schwimmkörper sind auf die Streben aufgeschoben und längsverschiebbar daran befestigt, so dass durch eine Verstellung der drei Schwimmkörper längs den Streben die Höhe der Tragplatte 34 über dem Flüssigkeitsspiegel 41 im Belebungsbecken 30 eingestellt und somit der Rotor in der gewünschten Eintauchtiefe gehalten werden kann. Die Art und Weise der Befestigung der Schwimmkörper an den Stützstreben 37 ist in Fig. 3 näher dargestellt. Der kugelige Schwimmkörper 40 besteht aus einer äusseren Hohlkugel 41, vorzugsweise aus Kunststoff, von welcher eine Kalotte entfernt ist, so dass eine rechtwinklig zur Strebenachse liegende Fläche 42 gebildet wird, welche mit einer zentralen kreisrunden Öffnung 43 versehen ist. Durch diese Öffnung 43 und eine entsprechende Öffnung 45 in der gegenüberliegenden Kugelwand 41 ist ein Führungsrohr 44 gesteckt, das eine Anzahl, beispielsweise vier oder sechs, radial gerichtete Arme 46 trägt, welche gegen die Kalottenwand 42 anliegen und das Rohr 44 im Innern des Hohlkörpers fest in Stellung halten. Der von den Wänden 41 und 43 begrenzte Raum ist mit einem synthetischen Schaumstoff 47 gefüllt, so dass der Kugelkörper unsinkbar ist, auch wenn die Aussenhaut 41, 42 beschädigt würde. Nachdem das Führungsrohr 44 in seine Lage gebracht und der Schaumstoff vorzugsweise durch Schäumung einer entsprechenden Kunststoffmischung unmittelbar im Innern des Hohlraumes erzeugt wurde, wird der Raum ausserhalb der Wand 42 und zwischen und oberhalb der radialen Arme 46 mit einer plastischen härtbaren Kunststoffmasse ausgestrichen, so dass der fertige Schwimmkörper 40 eine Kugel bildet mit aus der Kugeloberfläche herausragendem Rührungsroh, r 44. Der zur Kugel herausragende Teil des Rohres besitzt ein oder mehrere, mit Gewindeloch versehene Augen 48. Je ein solcher Schwimmkörper wird auf jede der drei Stützstreben 37 aufgesteckt, wobei die Strebe durch das Führungsrohr 44 dringt und der Schwimmkörper in der gewünschten Lage mittels durch die Augen 48 eingeführter Klemmschrauben 49 an den Streben festgeklemmt wird. Das untere Ende der rohrförmigen Stützstreben ist mittels eines angeschweissten Deckels 50 verschlossen. Am Deckel 50 ist mittels eines Flansches 51 und Schrauben 52 ein Rohrbogenstück 53 befestigt. In das offene Ende des Rohrbogenstückes 53 ist ein Führungsstift 54 eingesetzt und mittels einer Feststellschraube 55 festgeklemmt. Der Führungsstift greift in eine vertikale Führung, die von zwei an der Wandung des Belebungsbeckens befestigten Schienen 56 gebildet ist. Da die Belebungsbecken häufig aus Beton hergestellt werden und die Durchmesser solcher Becken innerhalb gewisser Toleranzen variieren können, ist der Führungsstift 54 im Rohrbogen 53 verschiebbar eingesetzt. Nach Lösen der Schraube 55 kann der Stift 54 aus dem Rohr 53 hervorgezogen oder tiefer hineingesteckt werden, um ein sicheres Eingreifen des Stiftes zwischen die Führungsschienen 56 zu gewährleisten. Das Belebungsbecken 30 kann beispielsweise auch aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, wodurch es infolge seines geringen Gewichts leicht transportierbar und korrosionsbeständig ist. Es ergibt sich aus der Beschreibung der dargestellten Anlage zur Wasserbelüftung, dass der Rotor 31 entsprechend dem Flüssigkeitsstand im Belebungsbecken 30 sich ungehindert aufwärts und abwärts bewegen kann und dass die eingestellte Eintauchtiefe des Rotors in die Flüssigkeit unverändert aufrechterhalten bleibt. Soll jedoch die Eintauchtiefe des Rotors 31 verändert werden, d. h. soll der Austritt 56 der Flüssigkeitskanäle im Rotor in bezug auf den Flüssigkeitsspiegel etwas höher oder tiefer liegen, so brauchen nur die Festklemmschrauben 49, mit denen die Führungsrohre 44 der Schwimmkörper an den Stützstreben 37 festgeklemmt sind, gelöst und die Schwimmkörper mit den Führungsrohren 44 längs der Streben 37 in der einen oder andern Richtung verschoben zu werden. Eine Verschiebung nach oben und innen der Körper 40 wird ein Senken der Tragplatte 34 in bezug auf den Flüssigkeitsspiegel 57 und eine Verschiebung nach unten und aussen längs der Streben wird ein Heben der Tragplatte 34 zur Folge haben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Anlage zur Wasserbelüftung mittels eines um eine vertikale Achse drehbares, als Schaufelkörper ausgebildeten Belüftungsrotors nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die das Traggestell des Belüftungsrotors in der für die Betriebsweise notwendigen Eintauchtiefe des Rotors haltenden Schwimmkörper an den Stützstreben lösbar befestigt und zwecks Einstellung und Anderung der Eintauchtiefe des Rotors längs den Stützstreben verstellbar sind.UNTERANSPRÜCHE 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstreben einenends am Traggestell des Belüftungsrotors befestigt und andernends längs Führungen am Belebungsbecken auf und ab beweglich geführt sind.2. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmkörper durch mit schwimmfähigem Material gefüllte Kugelkörper gebildet werden, welche auf die Stützstreben aufgeschoben sind.3. Anlage nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstreben durch die Kugelkörper hindurchdringen und die aus den Kugelkörpern hervordringenden Enden der Stützstreben einen mit den Führungen am Belebungsbecken zusammenwirkenden Führungsstift von einstellbarer Länge tragen.4. Anlage nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den kugeligen Schwimmkörper ein sich gemäss einem Kugeldurchmesser erstreckendes Führungsrohr fest eingesetzt ist, durch welches die Stützstrebe dringt, und dass Mittel zur lösbaren Befestigung der Stützstrebe am Führungsrohr vorgesehen sind.5. Anlage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr radial gerichtete Abstützarme trägt, die im Innern des Kugelkörpers gegen eine rechtwinklig zur Rohrachse stehende Zwischenwand anliegen.6. Anlage nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper eine hohlkugelförmige Aussenschicht aus Kunststoff besitzt und dass der von der Aussenschicht, der genannten Zwischenwand und dem Führungsrohr begrenzte Hohlraum mit geschäumtem Kunststoff gefüllt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1699867A CH466161A (de) | 1966-04-07 | 1967-12-04 | Anlage zur Wasserbelüftung |
DE1759104A DE1759104C3 (de) | 1967-12-04 | 1968-03-30 | Vorrichtung zum Umwälzen und Belüften von Abwasser in einem Belebungsbecken mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Belüftungskreisel |
FR1587218D FR1587218A (de) | 1967-12-04 | 1968-10-25 | |
ES360118A ES360118A1 (es) | 1967-12-04 | 1968-10-29 | Instalacion para la aireacion de aguas. |
BE723132D BE723132A (de) | 1967-12-04 | 1968-10-30 | |
US3595537D US3595537A (en) | 1967-12-04 | 1968-11-25 | Apparatus for sewage treatment |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH513966A CH456474A (de) | 1966-04-07 | 1966-04-07 | Anlage zur Wasserbelüftung |
CH1699867A CH466161A (de) | 1966-04-07 | 1967-12-04 | Anlage zur Wasserbelüftung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH466161A true CH466161A (de) | 1968-11-30 |
Family
ID=25697070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1699867A CH466161A (de) | 1966-04-07 | 1967-12-04 | Anlage zur Wasserbelüftung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH466161A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0577552A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Sondia Holding Ag | Verfahren zum Belüften von Flüssigkeit, Oberflächenbelüftungskreisel zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Oberflächenbelüftungskreisels |
-
1967
- 1967-12-04 CH CH1699867A patent/CH466161A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0577552A1 (de) * | 1992-07-03 | 1994-01-05 | Sondia Holding Ag | Verfahren zum Belüften von Flüssigkeit, Oberflächenbelüftungskreisel zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Oberflächenbelüftungskreisels |
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