Misch- und Temperaturregelvorrichtung in einem Gehäuse mit mehreren Anschluss-Stutzen für Warmwasserheizungs- und -bereitungsanlagen Es sind Mischvorrichtungen und Mischpumpen mit mehreren Anschlussstutzen bekannt geworden,
die in ihrem Inneren ausser einer Kreiselmaschine Regelorgane in Form von Mehrweg-Drehschiebern oder anderen Ar- maturen aufweisen,
die zur Beschleunigung des Heiz- wassers von Warmwasser- und Heisswasserheizungen sowie von Warmwasserbereitunfgen und zum Mischen der Rückläufe mit dem Vorlauf der Heizungsanlage be stimmt sind.
,Bisher wurden davon getrennt Temperatur-Rege- lungsvorrichtungen mit oder ohne Ste lmotoren in diese Anlagen eingebaut,
die durch Drosselung der Heizwas- sormengen oder durch Beimischung und somit durch Veränderung .der Wassermengen in den verschiedenen Stromkreisen die Temperaturen des Heizungsvorlaufs entsprechend den jeweiligen Wärmebedürfnissen regulie- ren sollen.
.Diese bekannten Misch- und Regelorgane, welche getrennt oder m einer Mischpumpe Anwendung finden, stellen dem WasserdurcHu,ss einen sehr nohe,n Wider stand -entgegen. Werden in einem Rohrnetz die Wasser mengen geändert,
so ändern sich dadurch auch die Widerstände tim gesamten Rohrnetz einer Anlage.
Diesen Nachteid beseitigt die erfindungsgemässe Misch- und Temperaturregelvorrichtung in einem Ge häuse mit mehreren Anlschlus,s@stutzen für Wanmwasser- heizungs- und -bere@itungsanlagen, bestehend aus einer Kreiselpumpe, einem gleichachsig zu dieser angeordne ten,
aus verschiedenen Kammern beistehenden zylirndri- Schon Drehschieber und mehreren am Pumpengehäuse angeordneten Aäischluss,stutzen, wovon zwei oder mehr für den Eristssitromkreis des Kesselvorlaufs,
des Rück laufs des Warmwasserbereiters und des Rücklaufs von der Mischpumpe zum Kessel und weitere zwei oder mehr Ansdhlluesstutzen für den Zweitstromkreis des Vor- und Rücklaufs des Heizwassers vorhanden sind, welche dadurch gekennzeichnet ist,
dass der aus mehre ren Kammern bestehende zylindrische Mehrwag-Dreh- schieber beim Verdrehen im Umlaufsinn die ihm radial zugeführten Wasserarten des Erst- und Zweitstrom- kreses durch steine Trennwände im gewünschten Ver hältnis teilt oder umleitet unfd dem vorgelagerten <RTI
ID="0001.0128"> Pum- pen1aufrad achs1a'1 so zu- und radial so abführt, dass entweder a) das Gemisch des Kesselvorlaufwassers und des Rücklaufwassers d !es Warmwasserbereiters ganz oder teilweise unmiittelbar dem Kessel oder b)
dass das Gemisch ganz oder teilweise dem Heäzungs- @stromkreis oder c) dass das Rücklaulfwass er ides Heizungsstromkreises ohne oder mit dem Gemisch ganz oder teilweise oder d)
dass das Rücklaufwass er des Heizungsstromkreises ohne oder mit dem Gemisch ganz oder teilweise dem Kessel zugelehet wird.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausfüh rungsbeispiel der Erfndung anhand der Zeichnung er läutert.
In der Fig. 1 ist ein Widerstandsdiagramm einer Pumpen-Warmwasserheizung dargestellt. Darin bezeich net 1 -die Gesamtwiderstandshöhe, 2 und 3 die Wider stände im Vor- bzw. im Rücklauf, 4 die Umwälzpumpe, 5, 6, 7, 8 und 9 die Heizkörper mit Armaturen, 10 ein Regelorgan und 11 die verminderte Gesamtwiderstands- höhe.
In der Fig. 2 ist eine Warmwasserheizung mit einer Warmwässerberefung schematisch dargestellt und es bezeichnen 12,den Kessel, 13 die Mischpumpe, 14 den Heizkörper, 15 den Warmwasserbereiter, 16 den Rück lauf des Warmwassorbereiters, 17 den Heizungsvorlauf, 18 den Heizungsrücklauf zur Mischgruppe, 19 den Kosselrücklauf, 20 den Kesselvorlauf.
Die Fig. 3, 4 und 5 sind Querschnitte durch einen Doppelmischer, Fig.6, 7 und 8 zeigen Querschnitte durch einen Drehschieber einer Mischpumpe.
Die Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch eine Misch pumpe und die Fig. 10 ist eine Vorderansicht der Misch pumpe.
.Die Fig. 11 und 12 :stellen Schaltungsschemata der Mischpumpe dar. ;Die Fig.13 zeigt einen Querschnitt durch eine Mischpumpe und die Fig. 14 eine Vorderansicht.
In der Fig. 15 ist die elektrische Schaltung gezeigt. In der Fig. 2 bildet der Kessel. mit dem Vorlauf 20 mit der Pumpe 13 sowie dem Rücklauf 19 den Erst- Stromkreis.
,Der Zweitstromkreis wird gebildet durch die Pumpe 13, den Vorlauf 17, den Heizkörper 14 und .den Rück lauf 18.
Der Stromkreis des Warmwasserbereiters wird durch den Vorlauf 20, den Rücklauf <B>16</B> sowie die Pumpe 13 gebildet.
Wird z. B. Idas Regelorgan 10 in der Fig. 1 zur Re gelung der Wärme .teilweise geschlossen und dadurch die Wassermenge gedrosselt, so verringert sich der Ge- sarntwiderstaud 1 am Ausgang dieses Regelorgans auf 11,
aber die Widerstände in den der Heizkörper 1 und 2 verringern sich hierbei nicht in dem selben Verhältnis wie idie Widerstände in den Aus- schlusslek Lungen der Heizkörper 5 und 6,
denn durch die Verringerung der Gesarntwassernnenge sinken die Widerstände in den Ausschlussleitungen 5 und 6 mehr wie in 1 und 2 und damit verkleinern ;sich auch die Wärmeleistungen der unigünstigsten Heizkörper 5 und 6.
Demzufolge ist els praktisch unmöglich, durch die Veränderung der Wassermengen m einem Stromkreis die generelle, genaue und gleichmässige Temperatur regelung aller Heizkörper durchzuführen,
da sich hiebei die Widerstände nicht in demselben Verhältnis wie die Wassermengen ändern.
Die generelle, .genraue und gleichmässige Tempera- iunregelung aller Heizkörper erfordert die Einhaltung konstanter Waisenmengen im Zweitstromkreis und die Regelung durch @die, Temperaturänderungen des Vor laufs oder des Wärmegefälls.
In Erkenntnis :dieser Verhältnisse wurden bisher zur Konstanthaltung -der Wassermengen in den Erst- und Zweitstromkreis je eine Pumpe zingebaut.
In den Fig. 3, 4 ist ein Doppelmischer 16 mit vier Anschlussstutzen 17, 18, 19 und 20 dargestellit, dessen Regelorgan 21 mit der Achse 22 drehbar gelagert ist und in Form eines Sterns msit den vier Flügeln 23, 24 25 und 26 die verschiedenen Wasserarten absperrt,
teilt, umleket und regelt. Da das Regelorgan 21 in seiner Form so ausgebildet ist, dass in jeder Stellung des Sterns die messerscharfen Flügel und die gleichbleibenden Durchflussquerschnitte den Flüssigkeiten keinen Wider stand entgegensetzen, ;
so bleibt der Gesamtwiderstand in dem angeschlossenen Rohrnetz konstant, was für eine generelle, .genaue und gleichmässige Temperaturregelung Grundbedingung ist.
In der Fig. 3 tritt das Heizwasser im Winter vom Kessel 12 und Warmwasserbereiter 15 kommend durch den Stutzen 20 radial in den Doppelmischer \ 13 und durchströmt praktisch widerstandslos den Mischer,
um durch den Stutzen 17 denn Sekundärstromkreis zuge- führt zu werden. An den Sekundärstromkreis std'urch den Stutzen 18 der P rh, angeschlossen. So mit durchströmt das Heizwasser den Mischer gleichfalls praktisch widerstandslos .durch den .Stutzen 19 und zum Kessel 12 zurück.
,Die Fig. 4 zeigt die Stellung ,des Regelorgans 21 in Iden Überganlgszeiten Frühjahr und Herbst.
Hier regelt das Regelorgan durch Teilen und Umleiten die zu- und abfliessenden Wasserarten praktisch widerstandslos ent sprechend dem Wärmebedürfms der Anlage.
Das durch den Stutzen 20 zufliessende Heizwasser kann hierbei ganz oder teilweise dem Primär- oder Se- kundärstromkreis und das vom Sekundärstromkreis durch den Stutzen 18 ankommende Rücklaufwasser kann ganz oder teilweise d em Primär- oder Sekundär- stromkre;ks zugefügt werden.
Inder Fig. 5 ',ist die Sommerstellung des Regelorgans 21 eingetragen, wobei der Primärstromkreis für das Heizwasser des Warmwasserbereiters vollständig geöff net und der Sekundärstromkreis für die Heizung ge schlossen ist.
Der in. der Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellte Drehschie- ber 27 ist indem zylindrischen Gehäuse 13, welches vier Anschlussstutzen 17, 18, 19 und 20 der Mischpumpe trägt, drehbar ungeordnet und besteht aus den Kam mern 28 und 29, @die einerseits von einem kegelförmigen Boden 30, der in die Nabe 31 ausläuft, und anderseits von denn Boden 32 begrenzt sind.
RTI ID="0002.0246"WI="6" HE="4" LX="1201" LY="845"> Die Kammer 28 ist weiter begrenzt von den geraden Zwischenwänden 33 und 34 und der halbkreisförmigen Zwischenwand 36.
Die halbkreisförmige Zwischenwand 36 bildet mit dem Gehäuse 13 die Kammer 29 und ist in dem Drehschieber zwischen den ;geraden Trennwän den 33 und 34 sowie dem Pumpengehäuse 13 eine Ein buchtung 38 zum Wasseraustritt durch den Stutzen 17 angeordnet.
Dem Mehrweg-Drehschieber 27 ist in der Längs- aahseder Pumpe das Pumpenlaufrad 37 vorgelagert. Bei der Winterstellung Fig. 6 tritt das Heizwasser radia'ldurch den Stutzen 20 in die Kammer 28 und von die achsial in das Laufrad 37,
wobei es über die Vertei- lungskammer 39 über die Einbuchtung 38 und den Stutzen 17 dem Sekundärstromkreis zugeführt wird.
Vom Sekundärstromkreis kommend strömt Idas Heiz- wasser radial durch den Stutzen 18 in die Schieberkam- mer 29 und verlässt durch den Stutzen 19 den Schieber, um dem Kessel 12 zugeleitet zu werden.
Bei der übergangszei#ten,Stehung des Drefsahebers in Fig. 7 tritt das durch den Stutzen 20 zufliessende Heizwasser radial entweder ganz oder teilweise in die Kammer 28 und wird von da vom Laufrad 37 der Pumpe angesaugt,
und von da entweder ganz oder teil weise durch die Kammer 28 und die Einbuchtung 38 derm Sekundärstromkreis oder durch die Kammer 29 ganz oder teilweise durch dem Stutzen 19 denn Primär stromkreis und damit in den Kessel 12 zugeführt.
,Die Fllg. 8 zeigt die Sommerstellung des Drehschie bers, wobei das Heizwasser nur durch die Schwerkraft- wirkung der Kammer 29 und von da bei Stillstand der Pumpe durch dien Stutzen 19 dem Kessel 12 zufliesst. Die in den Fig. 3, 4, 5, 6, 7, 8 ,
und 9 dargestellten Regel organe setzen bei der Teilung oder Umleitung des Was- serzuflusses demselben keinerlei Widerstand entgegen, so dass die Wassermengen in jeder Stellung des Regel- o@gans'konstant bleiben.
,Die bekanntgewordenen Regelorgane benötigen zu ihrem Antrieb ausser dem Reduktionsgetriebe einen elektrischen Stellmotor.
In -den Fig. 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 sind zwei Antriebsformen des Regelortgans dargestellt, die keinen Stellmotor benötigen.
.Die in den Fig. 9, 10, 11 und 12 gezeugte Steuerung besteht aus der Verlängerung der Pumpenwelle 35 mit der Knpplungsscheibe 40, aus der Antriebsachse mit Gegenscheibe 41 der Reibungskupplung, des Winkel hebels 42, der Feder 43, des Elektromagneten 44, des Reduktionslgetriebes 45, der Kurbelzwischenwelle 46 mit Gestänge 47, denn Schalter 48 und dem Thermo states 49.
.Auf (der in der Aahsenrichiung beweglich gelagerten Kupplungsachse ist durch einenZungenkeil das Antriebs rad des Reduktionsgetriebes 45 verschiebbar angeordnet und überträgt durch die Zwischenwelpe 46 und das Ge stänge 47 die Umdrehungen auf die Drehschieber- scheibe 50.
Wird der elektrische Stromkreis des Elektromagne ten 44 :durch den Thermostaten 49 geschlossen, @so wird die Reibungsikupplungdadurch bestätigt und der Dreh- schieber 27 "der Pumpe wird entsprechend :
einer halben Umdrehung der Kurbelwelle 48 so weit .gedreht, bis der Schalter 48 den Strom unterbricht. Der Drehschieber 27 bleibt in dieser Stellung, bis der Thermostat 49 von neuem den Stromkreis,des Elektromagneten 44 ,
schliesst und der Schieber durch .die Kurbelscheibe 46 in ent gegengesetzter Richtung gedreht wird.
Die Fig. 11 stellt eine :andere Anordnung :der An- tri:ebsvorriohtung des Drehschiebers 27 dar. Hierbei be findet sieh hie Reibungskupplung zwischen dem Dreh- schieber 27 und -dem PumpenIaufrad 31 im Innern, der Pumpe.
Diese Aulsführung hat den Vorteil, dass sich die Achse mit der Kupplungsscheibe nur dann in .der Stopf- büchsedreht, wenn die Kupplung geschlossen ist.
Eine andere Antriebsart :des Regelorgans, bei der auch :das Reduktionsgetriebe weigfällt und die Drehung des Regelorgauls nur :durch zwei Elektromagnete erfolgt, zeigen,die Fiig. 13, 14 und 15.
Aus den Fig. 6, 7 und 8 ist zu ersehen, :dass die Stutzen 17 und 19 bei jeder Stellung :des Drehschiebers 27 offen bleiben, während dagegen die beiden Öffnungen der Stutzen 18 und 20 geöffnet oder geschlossen werden. Um die Winkeldrehung des Schiebers klein halten zu können,
werden die Öffnungen 18 und 20 allsschmale Schlitze ausgebildet; @so dass,die Drehung :des Schiebers nur etwa 25 beträgt.
Diese geringe Winkeldrehung erlaubt die Anwen dung von Elektromagneten mit .kurzem Hub.
In der Fig. 13, die einen Längsschnitt durch eine Mischpumpe darstellt, bezeichnet 27 den Drehsohieber mit der Achse 51 mit dem Doppel.- oder Quecksilber- Kippschalter 52 und dem Deckel 53, auf dem die beiden Elektromagnte 54 und 55 befestigt sind.
Die in den Fig. 14 und 15 gezeigte elektromagneti- sehe Steuerung besteht aus denn Wiegeba@l en 56, der auf der Achse 51 befestigt ist, den beiden Gestängen 57 und 58, an denen die Magnetkerne 59 und 60 aufgehängt sind.
Die beiden Magnetkerne können als Kolben aus gebildet sein, die entweder als Luftpuffer, oder durch das Verbindungsrohr 61 mit Regulierorgan 62 zur Um leitung der Luft von einem Magnetzylinder in den anderen dienen.
Fällt z. B. die in einem Raum verlangte Temperatur, so schliesst der darin befindliche Thermostat 47 in Fig. 15 dien Stromkreis des Elektromagneten 54 und der Kern 59 wird in den Magnet 54 hineingezogen und.da- miitder Schieber 27 gedreht. Der auf der Achse 51 be-
findliehe Doppelschalter oder der auf dem Wiegebalken 56 aufgeseitzte Kippschalter 52 schaltet den Schaeer des Magneten 54 aus und den Schalter des Magneten, 55 ein. Da der Drehschieber 27 :
durch seine Drehurig die Öffnungen der Stutzen 20 und 18 freigegeben hat, so strömt das Heizwasser durch den Drehschieber 27 und den Stutzen 17 in die Heizkörper 14 und von da durch den Stutzen 18 durch den Drehschieber und den Stutzen 19 zurück zum Kessel 12.
Dadurch steigt die Raumtemperatur auf die ge- wünschte Höhe und da der Kippschalter 52 bereits ge- schlossen ist,
schliesst der Thermostat 47 den Stromkreis des Elektromagneten 55 und der Drehschieber wird durch den Wiegebalken in umgekehrter Richtung ge- dreht und die Öffnungen der Stutzen 18 und 19 ge schlossen.
Der Drehschieber 27 bleibt in dieser Stellung, bis durch den Thermostaten von neuem der Stromkreis des Magneten 54 geschlossen wird. Die Bewegungen der Magnete können :durch Luftpuffer oder durch Anschläge begrenzt werden.
Weineine fortschreitende Öffnung der Ein- und Austrittsschlitze :der Stutzen 20 und 18 verlangt wird, so kann dies durch Unterteilung der Wicklungen der Magnete geschehen und kann die eine oder andere Wicklung mit Innen- oder Aussenthermostaten in Ver bindung gebracht werden.
,Auch können :die Bewegungen des Drehschiebers durch Zusammenwirken eines Aussenthermostaten mit dem Regelorgan 62 beeinflusst werden.
Desgleichen sind alle bekannten Schaltmöglichkeiten durch !einen Innen- oder Aussenthermostaten bei dem beschriebenen elektromagnetischen Antrieb verwendbar.
,Zur Erhöhung :des Wirkungsigrades des Laufrades 37, welches ausserhalb der Stutzenebene liegt, sind die Austrittsöffnungen :des Laufrades nach der Pumpen achse geneigt.
.Die Herstellung der Mischvorrichtung mit elektro- magnetischem Antrieb ist s ehr einfach und vereinigt in einem Gerät die Beschleunigung des Heizwassers, die Rücklaufmischung mit dem Vorlauf der Heizung sowie die ,generelle, :
genaue und gleichmässige Temperatur regelung aller Heizkörper bei Ausschaltung der An schaffungskosten für :die verschiedenen zusätzlichen Ge räte, wie herkömmliche Besehleunigerpumpe, Doppel mischer, Stellmotor, Reduktionsgetriebe, Rohrverbin dungen zwischen den einzelnen Geräten und elektri- schen Einrichtungen,
sowie der Montagekosten für diese Geräte und Einrichtungen.
.Die vorliegende Erfindung ist durch die in der Bc- sehreIb ung und den Zeichnungen dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele in ihrer Ausführung in keiner Weise be grenzt.
Mixing and temperature control device in a housing with several connecting pieces for hot water heating and preparation systems Mixing devices and mixing pumps with several connecting pieces have become known,
which, in addition to a centrifugal machine, have control elements in the form of reusable rotary valves or other fittings,
which are intended to accelerate the heating water of warm water and hot water heating systems as well as of warm water preparation and to mix the return flows with the flow of the heating system.
, So far, separate temperature control devices with or without servomotors have been installed in these systems,
which are intended to regulate the temperatures of the heating flow according to the respective heating requirements by throttling the heating water quantities or by adding and thus changing the water quantities in the various circuits.
.These known mixing and regulating devices, which are used separately or in a mixing pump, provide very little resistance to the water flow. If the water volumes in a pipe network are changed,
this also changes the resistances in the entire pipe network of a system.
This disadvantage eliminates the mixing and temperature control device according to the invention in a housing with several connections, s @ stubs for hot water heating and preparation systems, consisting of a centrifugal pump, a coaxial to this arranged,
zylirndri- already rotary valve and several outlet connections arranged on the pump housing, two or more of which are for the electrical circuit of the boiler flow,
the return of the hot water heater and the return from the mixing pump to the boiler and another two or more connection nozzles for the second circuit of the flow and return of the heating water, which are characterized by
that the cylindrical multi-carriage rotary valve consisting of several chambers divides or redirects the radially supplied water types of the primary and secondary currents through stone partition walls in the desired ratio when rotating in the direction of rotation and the upstream <RTI
ID = "0001.0128"> Pum- p1aufrad achs1a'1 feeds and discharges radially in such a way that either a) the mixture of the boiler flow water and the return water of the water heater is wholly or partially directly to the boiler or b)
that the mixture is wholly or partially the heating circuit or c) that the return water is ides the heating circuit with or without the mixture wholly or partially or d)
that the return water from the heating circuit with or without the mixture is wholly or partially fed to the boiler.
In the following description is an Ausfüh approximately example of the invention based on the drawing he explains.
In Fig. 1 a resistance diagram of a pump hot water heater is shown. In it net 1 denotes the total resistance level, 2 and 3 the resistances in the flow and return, 4 the circulating pump, 5, 6, 7, 8 and 9 the radiators with fittings, 10 a control unit and 11 the reduced total resistance level .
In Fig. 2, a hot water heater with a hot water reference is shown schematically and it denotes 12, the boiler, 13 the mixing pump, 14 the radiator, 15 the water heater, 16 the return of the hot water heater, 17 the heating flow, 18 the heating return to the mixing group, 19 the Kossel return, 20 the boiler flow.
3, 4 and 5 are cross sections through a double mixer, Fig. 6, 7 and 8 show cross sections through a rotary slide valve of a mixing pump.
Fig. 9 is a longitudinal section through a mixing pump and Fig. 10 is a front view of the mixing pump.
11 and 12: show circuit diagrams of the mixing pump.; FIG. 13 shows a cross section through a mixing pump and FIG. 14 shows a front view.
The electrical circuit is shown in FIG. In Fig. 2, the boiler forms. with the flow 20 with the pump 13 and the return 19 the first circuit.
The second circuit is formed by the pump 13, the flow 17, the radiator 14 and the return 18.
The circuit of the water heater is formed by the flow 20, the return <B> 16 </B> and the pump 13.
Is z. B. If the regulating element 10 in FIG. 1 is partially closed for regulating the heat and thereby the amount of water is throttled, the total resistance 1 at the output of this regulating element is reduced to 11,
but the resistances in the radiators 1 and 2 do not decrease in the same proportion as the resistances in the exclusion lungs of the radiators 5 and 6,
because by reducing the total water quantity, the resistances in the exclusion lines 5 and 6 decrease more than in 1 and 2 and thus decrease; the heat outputs of the least favorable radiators 5 and 6 also decrease.
As a result, elsewhere, it is practically impossible to carry out the general, precise and uniform temperature control of all radiators by changing the amount of water in one circuit,
since here the resistances do not change in the same proportion as the amounts of water.
The general, precise and even temperature control of all radiators requires the maintenance of constant orphan quantities in the second circuit and the regulation by @the, temperature changes of the flow or the heat gradient.
In recognition: these conditions have so far been built into a pump in each of the primary and secondary circuits to keep the water quantities constant.
3, 4, a double mixer 16 with four connection pieces 17, 18, 19 and 20 is shown, the control element 21 of which is rotatably mounted with the axis 22 and in the form of a star ms with the four blades 23, 24, 25 and 26 the different Blocks water types,
divides, umleket and regulates. Since the control member 21 is designed in its shape so that in every position of the star, the razor-sharp wings and the constant flow cross-sections oppose the liquids no resistance,
so the total resistance in the connected pipe network remains constant, which is a basic requirement for a general, precise and uniform temperature control.
In Fig. 3, the heating water in winter comes from the boiler 12 and water heater 15 through the connection 20 radially into the double mixer 13 and flows through the mixer with practically no resistance,
in order to be fed through the connecting piece 17 as the secondary circuit. Connected to the secondary circuit std'urch the connector 18 of the P rh. The heating water also flows through the mixer with practically no resistance through the nozzle 19 and back to the boiler 12.
4 shows the position of the regulating member 21 in the transition times of spring and autumn.
Here, the regulating unit regulates the incoming and outgoing water types by dividing and diverting, with practically no resistance, in accordance with the heating requirements of the system.
The heating water flowing through the connection 20 can be wholly or partially added to the primary or secondary circuit and the return water arriving from the secondary circuit through the connection 18 can be wholly or partially added to the primary or secondary circuit.
In Fig. 5 ', the summer position of the control member 21 is entered, the primary circuit for the heating water of the water heater completely geöff net and the secondary circuit for the heater is closed.
The rotary valve 27 shown in FIGS. 6, 7, 8 and 9 is rotatably disordered in the cylindrical housing 13, which carries four connection pieces 17, 18, 19 and 20 of the mixing pump and consists of the chambers 28 and 29, @ Which are limited on the one hand by a conical bottom 30, which ends in the hub 31, and on the other hand by the bottom 32.
RTI ID = "0002.0246" WI = "6" HE = "4" LX = "1201" LY = "845"> The chamber 28 is further delimited by the straight partition walls 33 and 34 and the semicircular partition 36.
The semicircular partition 36 forms with the housing 13 the chamber 29 and is arranged in the rotary valve between the straight partitions 33 and 34 and the pump housing 13 an indentation 38 for the water to exit through the nozzle 17.
The pump impeller 37 is located in front of the reusable rotary valve 27 in the longitudinal axis of the pump. In the winter position Fig. 6, the heating water radially passes through the connector 20 into the chamber 28 and axially into the impeller 37,
it is fed to the secondary circuit via the distribution chamber 39 via the indentation 38 and the connector 17.
Coming from the secondary circuit, the heating water flows radially through the connector 18 into the valve chamber 29 and leaves the valve through the connector 19 in order to be fed to the boiler 12.
At the transition time, the rotary siphon is in position in FIG. 7, the heating water flowing in through the connection 20 either wholly or partially enters the chamber 28 and from there is sucked in by the impeller 37 of the pump,
and from there either wholly or partially through the chamber 28 and the indentation 38 of the secondary circuit or through the chamber 29 wholly or partially through the connector 19 as the primary circuit and thus into the boiler 12.
Fig. 8 shows the summer position of the rotary valve, the heating water flowing to the boiler 12 only through the action of gravity in the chamber 29 and from there through the nozzle 19 when the pump is at a standstill. The in Figs. 3, 4, 5, 6, 7, 8,
9 and 9, when dividing or redirecting the water inflow, do not offer any resistance to the same, so that the water quantities remain constant in every position of the regulating element.
In addition to the reduction gear, the control organs that have become known require an electric servomotor to drive them.
9, 10, 11, 12, 13, 14 and 15 show two drive forms of the control element that do not require a servomotor.
.The control shown in Figs. 9, 10, 11 and 12 consists of the extension of the pump shaft 35 with the Knpplungsscheibe 40, from the drive shaft with counter disc 41 of the friction clutch, the angle lever 42, the spring 43, the electromagnet 44, the Reduction gear 45, the intermediate crankshaft 46 with linkage 47, because switch 48 and the thermo states 49.
The drive wheel of the reduction gear 45 is arranged displaceably on the coupling axis, which is movably mounted in the axis direction, by means of a tongue wedge and transmits the rotations to the rotary valve disc 50 through the intermediate puppy 46 and the rod 47.
If the electrical circuit of the electromagnet 44: is closed by the thermostat 49, the friction clutch is confirmed and the rotary valve 27 "of the pump is accordingly:
half a turn of the crankshaft 48 so far .geschaltet until the switch 48 interrupts the current. The rotary slide valve 27 remains in this position until the thermostat 49 again opens the circuit, the electromagnet 44,
closes and the slide through .die crank disk 46 is rotated in the opposite direction.
11 shows a different arrangement: the drive device of the rotary valve 27. Here, there is a friction clutch between the rotary valve 27 and the pump impeller 31 inside the pump.
This guide has the advantage that the axle with the clutch disc only rotates in the stuffing box when the clutch is closed.
Another type of drive: the control element, in which also: the reduction gear fails and the rotation of the control element only: is effected by two electromagnets, the Fiig. 13, 14 and 15.
From FIGS. 6, 7 and 8 it can be seen: that the connecting pieces 17 and 19 in every position: of the rotary slide valve 27 remain open, while, on the other hand, the two openings of the connecting pieces 18 and 20 are opened or closed. In order to be able to keep the angular rotation of the slide small,
the openings 18 and 20 all-narrow slots are formed; @so that, the rotation: of the slide is only about 25.
This slight angular rotation allows the use of electromagnets with a short stroke.
In FIG. 13, which shows a longitudinal section through a mixing pump, 27 denotes the rotary valve with the axis 51 with the double or mercury toggle switch 52 and the cover 53 on which the two electromagnets 54 and 55 are attached.
The electromagnetic control shown in FIGS. 14 and 15 consists of weighing bars 56 which are fastened on the axle 51, the two rods 57 and 58 on which the magnetic cores 59 and 60 are suspended.
The two magnetic cores can be formed as pistons, which are used either as air buffers or through the connecting pipe 61 with regulating member 62 to direct the air from one magnetic cylinder to the other.
If e.g. If, for example, the temperature required in a room, the thermostat 47 in FIG. 15 closes the circuit of the electromagnet 54 and the core 59 is drawn into the magnet 54 and the slide 27 is rotated. The load on axle 51
Some double switches or the toggle switch 52 mounted on the weighing beam 56 switches off the switch of the magnet 54 and the switch of the magnet 55 on. Since the rotary valve 27:
has released the openings of the nozzles 20 and 18 through its rotation, the heating water flows through the rotary valve 27 and the nozzle 17 into the radiator 14 and from there through the nozzle 18 through the rotary valve and the nozzle 19 back to the boiler 12.
As a result, the room temperature rises to the desired level and since the toggle switch 52 is already closed,
the thermostat 47 closes the circuit of the electromagnet 55 and the rotary valve is rotated in the opposite direction by the weighing beam and the openings of the connecting pieces 18 and 19 are closed.
The rotary slide valve 27 remains in this position until the circuit of the magnet 54 is closed again by the thermostat. The movements of the magnets can: be limited by air buffers or by stops.
If the inlet and outlet slots are progressively opened: the connection piece 20 and 18 is required, this can be done by subdividing the windings of the magnets and one or the other winding can be connected to internal or external thermostats.
The movements of the rotary slide valve can also be influenced by the interaction of an external thermostat with the control element 62.
Likewise, all known switching options can be used with an indoor or outdoor thermostat in the electromagnetic drive described.
To increase: the degree of effectiveness of the impeller 37, which is outside the nozzle level, the outlet openings: the impeller is inclined towards the pump axis.
The production of the mixing device with electromagnetic drive is very simple and combines in one device the acceleration of the heating water, the return flow mixing with the flow of the heating and the, general,:
precise and uniform temperature control of all radiators while eliminating the purchase costs for: the various additional devices, such as conventional accelerator pumps, double mixers, servomotors, reduction gears, pipe connections between the individual devices and electrical equipment,
as well as the assembly costs for these devices and facilities.
The present invention is in no way limited by the embodiments shown in the illustration and the drawings.