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CH460844A - Device for shuttering and concreting a bridge or a similar structure extending over several fields - Google Patents

Device for shuttering and concreting a bridge or a similar structure extending over several fields

Info

Publication number
CH460844A
CH460844A CH1479963A CH1479963A CH460844A CH 460844 A CH460844 A CH 460844A CH 1479963 A CH1479963 A CH 1479963A CH 1479963 A CH1479963 A CH 1479963A CH 460844 A CH460844 A CH 460844A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bridge
support
scaffolding
formwork
shuttering
Prior art date
Application number
CH1479963A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Polensky & Zoellner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polensky & Zoellner filed Critical Polensky & Zoellner
Priority to CH1479963A priority Critical patent/CH460844A/en
Publication of CH460844A publication Critical patent/CH460844A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Einschalen und Betonieren einer sich über mehrere Felder erstreckenden Brücke  oder eines ähnlichen Tragwerkes    Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung zum Ein  schalen und Betonieren einer sich über mehrere Felder  erstreckenden Brücke oder eines ähnlichen Tragwerkes  mit die Schalung tragenden, sich an fertigen Bauwerks  teilen abstützenden,     absenkbaren    und in Längsrichtung  des Tragwerkes verschiebbaren Rüstträgern, deren Ge  samtlänge etwas grösser ist als die Summe zweier auf  einanderfolgender Stützweiten.

   Vorrichtungen dieser Art  werden mit Vorteil beim Bau von Hochstrassen oder  langen Brücken verwendet, die über Gewässer oder un  wegsames Gelände führen, wo es unmöglich oder sehr  schwierig ist, ein auf dem Untergrund abgestütztes Lehr  gerüst zum Herstellen des     Überbaues    zu verwenden.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum  Betonieren der Überbauten     mehrfeldriger        Brücken    zu  schaffen, die sehr einfach und leicht konstruiert ist und  sich ohne besondere Hilfsvorrichtungen mühelos in ihrer  Gesamtheit von einem Feld zum anderen weiterschieben  lässt.  



  Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch  gelöst, dass die Rüstträger auf im Abstand unterhalb  der Brückenlager beidseits vorkragenden Traversen der  in     Tragwerklängsrichtung    aufeinanderfolgenden Pfeilern  ruhen und auf diesen verschiebbar sind.  



  Diese Ausgestaltung und Anordnung zeichnet sich  durch eine besondere Einfachheit und Robustheit aus,  da es keine Schwierigkeiten bereitet, in die     Pfeilerköpfe     genügend kräftige Traversen einzubetonieren, die die  Rüstträger nicht nur während des Vorschubes, sondern  auch während des     Betoniervorganges    tragen und deren  Lasten unmittelbar durch die Brückenpfeiler selbst in  den Baugrund ableiten.

   Ausserdem ergibt sich der Vor  teil, dass der Raum oberhalb der auf den Rüstträgern  lagernden Schalung völlig     freibleibt.    Die bereits fertig  gestellten Überbauteile stehen daher in voller Breite für  den Materialtransport und die     Lagerung    von     Schalungs-          teilen,        Bewehrungsstählen    oder     dgl,    zur Verfügung und  der noch junge Beton der soeben fertiggestellten über-         bauteile        wird    beim Vorschub der Rüstträger nicht be  ansprucht. Beim Vorschieben der Rüstträger selbst sind  keinerlei Hindernisse zu überwinden und es sind keine  besonderen Hilfskonstruktionen erforderlich.  



  Um beidseits der Pfeiler nur jeweils einen Rüstträger  anordnen zu müssen, können an diese seitlich Gerüst  teile angeschlossen sein, welche die Schalung tragen.  Die in Querrichtung des Tragwerkes aussenliegenden  Rüstträger können     torsionssteif    ausgebildet sein und die  Tragkonstruktionen für die Schalung seitlich auskragen  der     Brückenteile,    z. B. Gehwege tragen. Um ein Kippen  dieser aussermittig beanspruchten Träger zu verhindern,  ist es zweckmässig, diese an ihrer der Tragkonstruktion  abgekehrten Seite durch einander hintergreifende Teile  mit den Traversen zu verbinden. Ausserdem können die  zu beiden Seiten der Pfeiler angeordneten Rüstträger an  den     Pfeilerköpfen    lösbar befestigt sein.  



  Um eine gemeinsame Tragwirkung des aus einzel  nen Rüstträgern zusammengesetzten Gerüstes zu er  zwingen und eine über den Querschnitt gleichmässige  Verformung des Gerüstes sicherzustellen, können die  beidseits eines Pfeilers liegenden Rüstträger im Bereich  des     zu    betonierenden Brückenfeldes gegeneinander ab  gestützt und miteinander verspannt sein. Diese Ver  spannung kann während des Vorschubes der     Rüstträ-          ger    leicht gelöst werden, so dass diese ungehindert an  den     Pfeilerköpfen    vorbeilaufen können.

   Damit die durch  auskragende     Tragwerksteile    aussermittig     beanspruchten     Rüstträger während des Vorschubes nicht kippen, kann  man sie zweckmässig mit längsverlaufenden Stützschie  nen versehen, die auf Rollen abgestützt sind, die auf  den Traversen befestigt sind.  



  Die Rüstträger können so ausgebildet sein, dass die  Rüstträger aus einem sich nur über ein Feld erstrecken  den tragenden Teil und an dessen beiden Enden ange  schlossenen     Balancierausleger    bestehen, deren Einzel  länge jeweils einer halben Stützweite entspricht. Die  Gesamtlänge der Träger ist dann mindestens gleich der      Summe der Stützweite zweier     aufeinanderfolgender          Brückenfelder.    Eine solche Ausgestaltung hat den Vor  teil, dass diejenigen Trägerteile, die nur während des  Vorschubes benötigt werden, sehr leicht ausgebildet wer  den können.

   Das aus dem Eigengewicht der Ausleger       herrührende        Kragmoment,    das während des Vorschubes       wirksam        wird,        ist        in    Folge der geringen Länge der     Ba-          lancierausleger    nur klein. Da die Rüstträger während  des Vorschubes an allen     Pfeilern    unterstützt werden, ist  auch das in den     Balancierträgern    auftretende     maximale     Feldmoment gering.

   Die Anordnung von zwei kurzen       Balancierträgern    an beiden Enden der Rüstträger hat       darüber    hinaus den Vorteil, dass sich der Schwerpunkt  des Gerüstes stets zwischen zwei     Auflagern        befindet,     so dass auch während des Vorschubes die Stabilität in  jedem Falle gewährleistet ist.  



  Die     Balancierausleger    können durch ein Gelenk mit  vertikaler Achse     mit    den Gerüstträgern verbunden sein.  Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Balancier  ausleger um einen mehr oder weniger grossen Winkel  nach der     einen    oder anderen Seite     verschwenkt    werden  können, wenn die Brücke     im        Grundriss        gekrümmt    ist,  wie es z. B. bei Hangstrassen     vielfach    der Fall ist.  



  Um die Rüstträger leicht verschieben zu können, ist  es     möglich,        die        Rüstträger    mit längsverlaufenden Stütz  schienen zu versehen, die auf Rollen abgestützt sind, die  auf den Traversen     befestigt    sind.  



       In    der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    der       Erfindung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 schematisch die Verwendung eines     Rüstträ-          gers    gemäss der Erfindung,       Fig.    2     einen    Querschnitt durch die     Einrüstung    einer       Brücke    unmittelbar vor einem Pfeiler.  



  Beim Bau     einer        mehrfeldrigen    Brücke werden zu  nächst die     Pfeiler    10 errichtet. An diesen     Pfeilern    wer  den dann auf Traversen 14 Rüstträger abgestützt, die an  ihrem vorderen und hinteren Ende je einen Balancier  ausleger 12 und 13 tragen. Die Gesamtlänge eines  Rüstträgers     einschliesslich    seiner beiden     Balancieraus-          leger    12 und 13 ist etwas grösser als die Summe der  Stützweiten zweier     aufeinanderfolgender    Brückenfelder.  



  Bei der     Einrüstung    eines Brückenfeldes befinden sich  die     Rüstträger    11     in.    der     in        Fig.    1 dargestellten Lage.  Jeder Rüstträger ist unterhalb der späteren Brücken  lager 15 angeordnet. Er trägt dabei die Schalung     für     den     jeweils    zu betonierenden     überbauabschnitt.    Nach  dem Fertigstellen des     überbaues    eines Brückenfeldes  wird die Schalung gelöst und die Rüstträger 11 können  über das nächste     Brückenfeld    vorgeschoben werden.

         Hierbei    stützen sich die vorderen     Balancierausleger    13  auf den nächsten     Pfeilern    10 ab, sobald sie     diese    er  reichen. Bei weiterem Vorschieben verlieren     schliess-          lich    die hinteren     Balancierausleger    12 ihre Unterstüt  zung,

   bis am Ende des     Vorschiebens    jeder Rüstträger  11 wieder in der     in.        Fig.    1 dargestellten Weise mit seinen  beiden Enden auf zwei     Pfeilern    10 abgestützt ist und  die     Balancierausleger    12 und 13 in das vorhergehende  und nächstfolgende Feld hineinragen. Die Balancier  ausleger 12 und 13 werden also nur beim Vorschieben  der Rüstträger beansprucht und können daher verhält  nismässig leicht gebaut werden.  



  Wie     in        Fig.    2 erkennbar, sind die Traversen 14, auf  denen die Rüstträger 11 ruhen, durch eine     Aussparung     im     Pfeilerkopf        hindurchgesteckt    und am Pfeiler veran-         kert.    Die zwischen zwei Stützen     eines    Pfeilers     befind-          lichen    Rüstträger 11 sind im Bereich des zu betonieren  den Brückenfeldes durch das     Schalungsgerüst    18 mit  einander     verspannt    und     gegeneinander    abgestützt.

   Die  Rüstträger 11 und 11' besitzen ferner an     ihrer    Unter  seite längsverlaufende Stützschienen 19, mit denen sie  sich auf Rollen 20 abstützen, die auf den Traversen  14 angeordnet sind.  



  Der in     Querrichtung    des Tragwerkes aussenliegende  Rüstträger 11', der die Tragkonstruktion 21 und die  Schalung für den auskragenden Gehweg 17 des über  baues trägt, ist     torsionssteif    ausgebildet und durch ein  ander hintergreifende Teile 20' mit den Traversen 14  so verbunden, dass er nicht kippen kann.  



  Darüber hinaus sind die zu beiden Seiten der Pfeiler  10 angeordneten Rüstträger 11 und 11' an den     Pfeiler-          köpfen    durch Spannelemente 22 lösbar     befestigt    und  durch hydraulische Hubzylinder 23 in ihrer Höhe ver  stellbar. Beim     Einrüsten    werden die Rüstträger 11 und  11' durch die     hydraulischen    Hubzylinder 23 um ein  gewisses Mass     angehoben    und dann durch geeignete  Zwischenlagen in dieser Betriebsstellung gesichert, bis  die Schalung aufgebaut und der zu betonierende Ab  schnitt der     Brücke    fertiggestellt und     erhärtet    ist.

   Zum  Lösen der Schalung werden die Rüstträger 11 und 11'  dann mit     Hilfe    der hydraulischen     Hubzylinder    23 abge  senkt, nachdem die festen Zwischenlagen entfernt wur  den. Hierdurch wird die Schalung als Ganzes von dem  Überbau 16, 17     frei.    Nach dem Lösen der Spannele  mente 22 können die Rüstträger 11 und 11'     dann    ent  weder     allein    oder     samt    dem     Schalungsgerüst    und der  Schalung     in    der weiter oben     näher    erläuterten     Weise    in  das nächste Brückenfeld vorgeschoben werden.

   Dort  werden dann die Rüstträger zusammen mit den     mit     ihnen verbunden gebliebenen Teile der Schalung     mit          Hilfe    der hydraulischen Hubzylinder 23 wieder auf Hö  he gebracht, worauf das nächste Brückenfeld     eingeschalt     und betoniert werden kann.  



  Es sei noch darauf hingewiesen, dass die     Betonier-          rüstung    so abgestützt ist, dass der Einbau der Brücken  lager 15 auf den     Pfeilerköpfen    nicht     behindert    wird.  Die Rüstung liegt also     völlig    unterhalb der späteren       Brückenunterkante.    Hierdurch ist die     Querschnittsge-          staltung    der     Brücke    keinerlei Beschränkungen unterwor  fen.  



  Die Rüstträger 11 und 11' selbst können beliebig       ausgebildet        sein.    Sie können einen     Hohlkastenquer-          schnitt    besitzen, wie es in     Fig.    2 dargestellt ist, sie  können jedoch auch     eine        andere    Tragkonstruktion ha  ben.



  Device for shuttering and concreting a bridge extending over several fields or a similar structure The invention relates to a device for a shell and concreting of a bridge extending over several fields or a similar structure with the formwork supporting, share on finished structure supporting, lowerable and in the longitudinal direction of the supporting structure displaceable support girders, the total length of which is slightly greater than the sum of two successive spans.

   Devices of this type are used with advantage in the construction of elevated roads or long bridges that lead over water or un wegsames terrain, where it is impossible or very difficult to use a teaching scaffold supported on the subsurface to produce the superstructure.



  The object of the invention is to create a device for concreting the superstructures of multi-span bridges, which is very simply and easily constructed and can be pushed effortlessly from one field to another in its entirety without special auxiliary devices.



  This object is achieved with the invention in that the support girders rest on traverses projecting on both sides of the pillars following one another in the longitudinal direction of the supporting structure at a distance below the bridge bearings and are displaceable on them.



  This design and arrangement is characterized by its particular simplicity and robustness, as it does not present any difficulties in concreting sufficiently strong trusses in the pier heads, which the support girders carry not only during the advance but also during the concreting process and their loads directly through the bridge piers dissipate into the subsoil yourself.

   There is also the advantage that the space above the formwork stored on the equipment supports remains completely free. The already completed superstructure parts are therefore available in full width for the material transport and the storage of formwork parts, reinforcing steel or the like, and the still young concrete of the just completed superstructure parts is not stressed when the support girders are advanced. There are no obstacles to overcome when the equipment carriers are advanced and no special auxiliary structures are required.



  In order to have to arrange only one scaffolding beam on both sides of the pillars, scaffolding parts can be connected to these sides, which carry the formwork. The armor girders lying on the outside in the transverse direction of the structure can be torsion-resistant and the supporting structures for the formwork protrude laterally from the bridge parts, e.g. B. Wear sidewalks. In order to prevent this eccentrically stressed carrier from tilting, it is expedient to connect these to the cross-members on their side facing away from the supporting structure by parts engaging behind one another. In addition, the support girders arranged on both sides of the pillars can be releasably attached to the pillar heads.



  In order to force a joint load-bearing effect of the scaffolding composed of individual scaffolding beams and ensure a uniform deformation of the scaffolding across the cross-section, the scaffolding beams lying on both sides of a pillar in the area of the bridge field to be concreted can be supported and braced against one another. This tension can easily be released during the advance of the set-up girders so that they can pass the pier heads unhindered.

   So that the cantilevered support structure stressed by cantilevered support beams do not tilt during feed, they can be conveniently provided with longitudinal support rails NEN, which are supported on rollers that are attached to the crossbars.



  The armor supports can be designed so that the armor supports consist of a supporting part extending over only one field and balancing arm connected at both ends, the individual length of which corresponds to half a span. The total length of the girders is then at least equal to the sum of the span between two successive bridge fields. Such a configuration has the advantage that those carrier parts that are only required during the advance can be very easily formed.

   The cantilever moment resulting from the dead weight of the boom, which becomes effective during the advance, is only small due to the short length of the balancing boom. Since the support girders are supported on all pillars during the advance, the maximum field moment occurring in the balancing girders is also low.

   The arrangement of two short balancing girders at both ends of the scaffolding girders also has the advantage that the center of gravity of the scaffolding is always between two supports, so that stability is guaranteed in any case even during the advance.



  The balancing arms can be connected to the scaffold girders by a joint with a vertical axis. This has the advantage that the balancing boom can be pivoted to one side or the other by a more or less large angle when the bridge is curved in plan, as it is, for. B. is often the case with hillside roads.



  In order to be able to move the equipment carrier easily, it is possible to provide the equipment carrier with longitudinal support rails, which are supported on rollers that are attached to the crossbars.



       An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. They show: FIG. 1 schematically the use of a scaffolding carrier according to the invention, FIG. 2 a cross section through the scaffolding of a bridge directly in front of a pillar.



  When building a multi-span bridge, the pillars 10 are first erected. On these pillars who then supported on traverses 14 armor supports, each of which carries a balancing arm 12 and 13 at their front and rear ends. The total length of a scaffolding girder, including its two balancing arms 12 and 13, is somewhat greater than the sum of the spans of two successive bridge fields.



  When scaffolding a bridge field, the scaffolding supports 11 are in the position shown in FIG. Each set-up carrier is located below the later bridge bearing 15. He carries the formwork for the respective superstructure section to be concreted. After completing the superstructure of a bridge field, the formwork is released and the support beams 11 can be pushed forward over the next bridge field.

         Here, the front balancing arm 13 are supported on the next pillars 10 as soon as they reach them. With further advancement, the rear balancing arms 12 finally lose their support,

   until, at the end of the advance, each armature 11 is again supported with its two ends on two pillars 10 in the manner shown in FIG. 1 and the balancing arms 12 and 13 protrude into the preceding and following field. The balancing boom 12 and 13 are therefore only claimed when advancing the armor and can therefore be built behaves nismässig easily.



  As can be seen in FIG. 2, the traverses 14, on which the armor supports 11 rest, are pushed through a recess in the pier head and anchored on the pier. The scaffolding girders 11 located between two supports of a pillar are braced and supported against one another in the area of the bridge field to be concreted by the formwork scaffolding 18.

   The equipment carriers 11 and 11 'also have longitudinal support rails 19 on their underside, with which they are supported on rollers 20 which are arranged on the cross members 14.



  The external armor 11 'in the transverse direction of the supporting structure, which carries the supporting structure 21 and the formwork for the cantilevered walkway 17 of the superstructure, is torsionally rigid and connected to the traverses 14 by another part 20' engaging behind it so that it cannot tip over .



  In addition, the equipment carriers 11 and 11 'arranged on both sides of the pillars 10 are releasably attached to the pillar heads by clamping elements 22 and their height can be adjusted by hydraulic lifting cylinders 23. When scaffolding the armor 11 and 11 'are raised by the hydraulic lifting cylinder 23 to a certain extent and then secured by suitable intermediate layers in this operating position until the formwork is built and the section of the bridge to be concreted is completed and hardened.

   To release the formwork, the equipment carriers 11 and 11 'are then lowered with the aid of the hydraulic lifting cylinder 23 after the fixed intermediate layers were removed. This frees the formwork as a whole from the superstructure 16, 17. After releasing the Spannele elements 22, the armor 11 and 11 'can then either alone or together with the formwork scaffolding and the formwork in the manner explained in more detail above into the next bridge field.

   There, the support girders together with the parts of the formwork that have remained connected to them are brought back up to height with the aid of the hydraulic lifting cylinders 23, whereupon the next bridge field can be shuttered and concreted.



  It should also be pointed out that the concreting scaffolding is supported in such a way that the installation of the bridge bearings 15 on the pier heads is not hindered. The armor is therefore completely below the later lower edge of the bridge. As a result, the cross-sectional design of the bridge is not subject to any restrictions.



  The equipment carriers 11 and 11 'themselves can be designed as desired. They can have a hollow box cross-section as shown in FIG. 2, but they can also have a different supporting structure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Einschalen und Betonieren einer sich über mehrere Felder erstreckenden Brücke oder eines ähnlichen Tragwerkes mit die Schalung tragenden, sich an fertigen Bauwerksteilen abstützenden, absenk- baren und in Längsrichtung des Tragwerkes verschieb baren Rüstträgern, deren Gesamtlänge etwas grösser ist als die Summe zweier aufeinanderfolgender Stützweiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüstträger (11, 11') PATENT CLAIM Device for shuttering and concreting a bridge extending over several fields or a similar structure with support girders bearing the formwork, supported on finished parts of the structure, lowerable and displaceable in the longitudinal direction of the structure, the total length of which is slightly greater than the sum of two successive ones Spans, characterized in that the equipment supports (11, 11 ') auf im Abstand unterhalb der Brückenlagerr (15) beid seits vorkragenden Traversen (14) der in Tragwerklängs- richtung aufeinanderfolgenden Pfeiler (10) ruhen und auf diesen verschiebbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an die Rüstträger (11, 11') seitlich Gerüstteile (18, 21) angeschlossen sind, welche die Schalung tragen. 2. rest on at a distance below the bridge bearing (15) on both sides projecting traverses (14) of the pillars (10) following one another in the longitudinal direction of the supporting structure and are displaceable on them. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that the scaffolding supports (11, 11 ') are laterally connected to scaffolding parts (18, 21) which carry the formwork. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die in Querrichtung des Tragwerkes aussenliegenden Rüstträger (11') torsionssteif ausgebil det sind und Tragkonstruktionen (21) für die Schalung seitlich auskragender Brückenteile (17) tragen. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die auskragende Tragkonstruktion (21) auf Torsion bean spruchten Rüstträger (11') an ihrer dieser Tragkonstruk tion abgekehrten Seite durch einander hintergreifende Teile (20') mit den Traversen (14) verbunden sind, die ein Kippen der Träger (11') verhindern. 4. Device according to patent claim, characterized in that the support beams (11 ') lying on the outside in the transverse direction of the supporting structure are torsionally rigid and carry supporting structures (21) for the shuttering of laterally projecting bridge parts (17). 3. Device according to claim and sub-claim 2, characterized in that the through the cantilevered support structure (21) on torsion bean claimed arming support (11 ') on their side facing away from this Tragbausk tion by engaging behind parts (20') with the cross members ( 14) are connected, which prevent tilting of the carrier (11 '). 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zu beiden Seiten der Pfeiler (10) angeordneten Rüstträger (11, 11') an den Pfeilerköp- fen lösbar befestigt sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich net, dass die beidseits eines Pfeilers (10) liegenden Rüst- träger (11, 11') im Bereich des zu betonierenden Brük- kenfeldes gegeneinander abgestützt und miteinander ver spannt sind. 6. Device according to patent claim, characterized in that the equipment carriers (11, 11 ') arranged on both sides of the pillars (10) are detachably attached to the pillar heads. 5. Device according to claim or one of the preceding subclaims, characterized in that the equipment carriers (11, 11 ') lying on both sides of a pillar (10) are supported against one another in the area of the bridge field to be concreted and clamped together. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rüstträger (11, 11') aus einem sich nur über ein Feld erstreckenden tragenden Teil und dessen beiden Enden angeschlossenen Balancier- auslegern (12, 13) bestehen, deren Einzellänge jedoch einer halben Stützweite entspricht. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Balancier- ausleger (12, 13) durch ein Gelenk mit vertikaler Achse mit den Rüstträgern (11, 11') verbunden sind. B. Device according to patent claim, characterized in that the equipment supports (11, 11 ') consist of a load-bearing part extending over only one field and balancing arms (12, 13) connected to both ends, the individual length of which, however, corresponds to half a span. 7. Device according to patent claim and claim 6, characterized in that the balancing arms (12, 13) are connected to the equipment carriers (11, 11 ') by a joint with a vertical axis. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rüstträger (11, 11') mit längs verlaufenden Stützschienen (19) versehen sind, die auf Rollen (20) abgestützt sind, die auf den Traversen (14) befestigt sind. Device according to patent claim, characterized in that the equipment carriers (11, 11 ') are provided with longitudinally running support rails (19) which are supported on rollers (20) which are fastened to the cross members (14).
CH1479963A 1963-12-03 1963-12-03 Device for shuttering and concreting a bridge or a similar structure extending over several fields CH460844A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3247326A1 (en) * 1982-12-21 1984-07-19 Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen Method and falsework for manufacturing reinforced concrete bridges

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DE3247326A1 (en) * 1982-12-21 1984-07-19 Emil Steidle Gmbh & Co, 7480 Sigmaringen Method and falsework for manufacturing reinforced concrete bridges

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