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CH459526A - Cover for light entry openings - Google Patents

Cover for light entry openings

Info

Publication number
CH459526A
CH459526A CH510267A CH510267A CH459526A CH 459526 A CH459526 A CH 459526A CH 510267 A CH510267 A CH 510267A CH 510267 A CH510267 A CH 510267A CH 459526 A CH459526 A CH 459526A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cover
web
cover element
adjacent
edges
Prior art date
Application number
CH510267A
Other languages
German (de)
Inventor
Heinrich Dipl Ing Kraemer
Zielbauer Hans
Original Assignee
Detag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Detag filed Critical Detag
Publication of CH459526A publication Critical patent/CH459526A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  

      Abdeckung        für        Lichteinfallöffnungen       Die     Erfindung    betrifft     eine    Abdeckung für Licht  einfallöffnungen, bestehend aus     mindestens    einem ge  wölbten, gewellten, lichtdurchlässigen     Abdeckelement.     



  Für     Lichteinfallöffnungen    von Bauwerken tritt die  aus faserverstärktem Kunstharz bestehende Abdeckung  immer mehr an die Stelle der Glasabdeckung, der ge  genüber sie eine Reihe von wertvollen     Vorteilen    auf  weist. Da diese bekannt sind, braucht hierauf nicht nä  her eingegangen zu werden. Bei diesen Abdeckungen ist  zu unterscheiden zwischen den sogenannten Lichtkup  peln, die jeweils eine runde oder quadratische Licht  einfallöffnung abdecken und auf     einen        Aufsetzkranz     oder unmittelbar auf die Dachhaut aufgesetzt     sind,    und  den     Abdeckelementen    für     langgestreckte    Lichteinfall  öffnungen.

   Die Abdeckung     wird    hierbei     im    Gegensatz  zur Lichtkuppel nicht durch ein     einzelnes        Abdeckele-          ment    gebildet, sondern durch eine Reihe von hinter  einander     angeordneten,    gewölbten, gewellten     Abdeck-          elementen,    die     an        ihren        Stosskanten        miteinander    verbun  den sind.

   Die     Abdeckelemente    haben beiderseits eine  plane Randkante, durch welche die     Befestigungsmittel,     im     allgemeinen    Schrauben,     hindurchgeführt    werden.  Lichtdurchlässige     Abdeckelemente    dieser Art sind be  kannt, und zwar in der Form des     doppelschaligen        Ab-          deckelemente:s    mit einer     eingeklebten    gewellten Zwi  schenlage.

   Derartige     Abdeckelemente    sind Erzeugnisse  der     Massenfertigung,    bei der, wie immer in solchen  Fällen, die Forderung nach     Rationalisierung    der Ferti  gung im     Vordergruind    steht. Diese Forderung war bei  dem bekannten     Abdeckelement    bereits     insofern    erfüllt,  als die planen Befestigungsränder unmittelbar an den  gewölbten, gewellten Teil     angeformt        waren.    Verteuernd  wirkte sich jedoch der Umstand aus, dass die Randstege  an den Stosskanten zweier benachbarter Elemente in  einem zusätzlichen     Arbeitsgang    hergestellt und angeklebt  werden mussten.

   Auch die Befestigung der Randstege  untereinander war noch nicht befriedigend gelöst. Es  zeigte sich, dass eine über die Stege übergeschobene       U-förmige    Leiste zwar die Stosskanten abdichtet, aber  keine     hinreichend    sichere Verbindung herstellen konnte,    so dass man gezwungen war, die Randstege durch Ver  schraubungen gegeneinander zu verspannen.

   Hieraus       entstand    die Aufgabe, ein     Abdeckelement    zu schaffen,  das hinsichtlich Herstellung und Montage wesentlich ein  facher und damit billiger     ist.    Die Erfindung besteht  darin, dass     das        Abdeckelement    aus glasfaserverstärk  tem Kunstharz besteht,     einstückig    ist und sowohl beider  seitige plane Befestigungsränder als auch seitliche ab  gewinkelte Stege     zur        formschlüssigen    Verbindung mit       benachbarten        Abdeckelementen    aufweist.  



  Die bisherigen drei Herstellungsschritte: Fertigung  des     eigentlichen        Abdeckelementes,    Fertigung der Rand  stege, Ankleben der Randstege sind durch einen einzigen       Fertigungsschritt    ersetzt. Es leuchtet ein, dass hierdurch  eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der       Fertigung    erzielbar ist und auch die Montage einfacher  wird, da für die Verbindung der einzelnen Elemente  untereinander keine Verschraubungen mehr benötigt  werden.  



  Um die     Formschlussverbindung    zwischen zwei be  nachbarten     Abdeckelementen    so einfach wie möglich  zu gestalten, kann der eine Randsteg eines Elementes  eine einfache gerade Leiste sein, während der Steg auf  der anderen Seite     eine    Leiste von U-förmigem Quer  schnitt ist. Bei der Montage wird dann jeweils die  U-förmige Leiste des nächsten     Abdeckelementes    über die  einfache Leiste des     vorangehenden        Abdeckelementes     übergeschoben und hierdurch eine formschlüssige Ver  klammerung geschaffen.

   Es ist zweckmässig,     in    die  U-förmige Leiste eine Dichtungsmasse einzubringen, die  nicht nur die Festigkeit der Verbindung erhöht,     sondern     auch einen luftdichten Abschluss schafft.  



  Glasfaserverstärkter Kunststoff hat bekanntlich eine  sehr hohe Festigkeit, so dass das     Abdeckelement    der  beschriebenen Form mit seinen Randkanten ohne wei  teres mit dem Träger verschraubt werden könnte. Aber  es treten bei derartigen     Abdeckelementen        infolge    von  Witterungseinflüssen und häufigem Temperaturwechsel  doch Beanspruchungen auf, die man besser dem Ab  deckelement allein nicht zumuten sollte.

   In einer Weiter-           bildung    können daher unter die planen     Randkanten    der       Abdeckelemente        Verstärkungsleisten    geklebt sein, und  zwar zweckmässig aus Hartschaum, der bei geringem Ge  wicht     eine    hohe Randfestigkeit sichert.  



  Häufig wird     bei    derartigen     Abdeckelementen    nicht  nur die     Forderung    nach guter     Lichtdurchlässigkeit    ge  stellt, sondern zusätzlich die     Forderung    nach Wärme  isolation, unter Umständen     auch    nach erhöhter Festig  keit, Forderungen, denen man durch     eines        mehrschalige          Ausführung        entsprechen    kann.

   Auch diese Aufgabe lässt  sich bei dem neuen     Abdeckelement    lösen, und zwar da  durch, dass es durch     Unterkleben    mindestens eines zwei  ten planen oder gewölbten,     gegebenenfalls    gewellten       Formkörpers    als glasfaserverstärktem Kunstharz     mehr-          schalig    ausgebildet ist, wobei die Schalen     durch    zwi  schen den Kanten     eingeklebte    Leisten     gegeneinander    di  stanziert     sind.    Auch für diese Leisten empfiehlt sich       wieder    Hartschaum.  



  Das neue     Abdeckelement    lässt sich     in    besonders ein  facher     Weise    für Belüftungszwecke schwenkbar ausbil  den. Man gibt zu diesem Zweck dem mittleren von drei       Abdeckelementen    an beiden     Sentem        U-förmige    Rand  leisten und den benachbarten Elementen an den zuge  kehrten Kanten     einfache    Stege. Bei geschlossenem Ab  deckelement     liegen        dann    die einfachen Leisten inner  halb des U-förmigen     Profils    der Randstege des Mittel  elementes.

   Wird dieses nach dem Öffnen wieder     herun-          tergeschwenkt,    so Übergreifen     seine    U-förmigen Stege  die benachbarten einfachen Stege, und die     Formschluss-          verbindung    ist wieder hergestellt.  



  Die Herstellung     des    neuen     Abdeckelementes    ge  staltet     sich    besonders einfach und zweckmässig bei An  wendung eines kombinierten mechanischen     und    Unter  druckverfahrens, wie noch gezeigt werden     wird.     



       Ausführungsbeispiele    der     Erfindung    werden an  Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine     axonometrische    Ansicht eines     Abdeck-          elementes    gemäss der Erfindung,       Fig.    2-5 verschiedene     Ausführungsmöglichkeiten    des       Abdeckelementes,          Fig.    6 die     Formschlussverbindung    zwischen zwei     be-          nachbarten        Abdeckelementen,

            Fig.    7 die Befestigung eines     Abdeckelementes,          Fig.    8 schematisch die Herstellung eines     Abdeck-          elementes    im kombinierten     mechanischen    und Unter  druckverfahren.  



  Das     Abdeckelement    1     ist        in    üblicher Form gewölbt  und gewellt und geht beiderseits in einen planen     Rand    2  über,     in    den Bohrungen 3 für die     Befestigungsschrauben     eingearbeitet sind. 4 und 5 sind die     Randstege        zwischen          benachbarten        Abdeckelementen.    6 ist die Umgrenzung  der     Dachöffnungen.     



  Die Grundform     des    neuen     Abdeckelementes    ist in       Fig.    2 dargestellt. An die gewölbte, gewellte Bahn 1 ist  beiderseits einstöckig ein Randsteg 5     angeformt,    und  zwar aus     Fertigungsgründen    zunächst beiderseits mit       U-förmigem        Quorschnitt,    so dass also Rinnen 7 entstehen.  Auf der einen Seite wird jedoch der U-förmige     Teil    weg  geschnitten, so dass nur ein     einfacher    Steg 4 stehen  bleibt. Beim Zusammenbau greift dann der einfache  Steg 4 in die     Rinne    7 des nächsten Elementes ein.

   In  die Rinne 7 wird     zweckmässig        Dichtungsmaterial    8 ein  gegeben. Um den planen Randkanten 2 eine grössere  Festigkeit     zu    geben, sind     Hartschaumleisten    9     (Fig.    1)  untergeklebt.    Die     Fig.    3 bis 7 zeigen     Abdeckelemente    in     mehr-          schaliger    Ausführung.

   Bei dem Beispiel nach     Fig.    3 ist  die zweite Schale eine plane Platte 10, ebenfalls aus       glasfaserverstärktem    Kunstharz, die durch eine einge  klebte     Leiste    11, zweckmässig aus Hartschaum, gegen  über der Schale 1     distanziert        ist.    Im Beispiel der     Fig.    4  wird eine     Doppelschale        durch    eine zweite gewölbte  Schale 12 gebildet, während     Fig.    5 ein     dreischaliges    Ab  deckelement     mit    einer gewölbten Schale 1 und zwei pla  nen Scheiben 10 und 13 zeigt.

   Es ist dann eine weitere  Distanzleiste 14     erforderlich.     



  Da in allen diesen Fällen die Distanzleisten eine       hinreichende    Festigkeit schaffen,     können    die unterge  klebten     Verstärkungsleisten        (Fig.    1)     entfallen.     



       Fig.    7 zeigt die     Befestigung        eines    derartigen Ab  deckelementes. Es wird unter     Zwischenlage    von Ab  standsstücken 15 durch     Schrauben    16 befestigt. In den  Spalt wird eine     Dichtungsschnur    17 eingelegt, die ent  weder die ganze Kante abdichtet oder die zur Schaffung  von Belüftungsspalten in     einzelnen    Stücken mit Zwi  schenräumen unter sich     aufgeteilt    ist.  



  Das Herstellungsverfahren     eines        Abdeckelementes     sei     an    Hand der     Fig.    8 erläutert. Es     wird    zunächst in       üblicher        Weise    eine     mit    flüssigem     härtbarem    Kunstharz  getränkte und     beiderseits    durch Deckfolie abgedeckte       Glasfasermatte    durch ein     Quetschwalzenpaar    luftfrei ge  macht.

   Dieses     Laminat    20     wird    auf eine Form 21 aufge  legt, die über Bohrungen 22 an einen     Unterdruckraum     23     anschliessbar    ist. Die Matte 20     wird    durch     einen     Rahmen 24 mit einer     Filzauflage    25 gegen die     Form     gepresst, ist jedoch so gross, dass     eine    hinreichend breite  Randpartie über die Form hinausragt.

   Diese Randpartie  26 wird durch einen Stempel 27 nach oben gedrückt     und     die überstehende freie Partie 28 durch einen weiteren  nicht dargestellten Stempel     abwärtsgedrückt,    so dass eine       U-förmige        Rinne    entsteht. Die Randpartie 28 wird durch       eine        mit        Filz    29 belegte     Leiste    30     angepresst    und hierauf  der Unterdruck an die Form     angeschlossen,    so dass sich  das     Laminat    gegen die Formoberfläche legt, auf     der    es  dann gehärtet wird.

   Man sieht, dass das Herstellungs  verfahren ausserordentlich     ,einfach    ist und wenig Zeit  und Kosten beansprucht.



      Cover for light incidence openings The invention relates to a cover for light incidence openings, consisting of at least one curved, corrugated, translucent cover element.



  For light incidence openings in buildings, the cover made of fiber-reinforced synthetic resin takes the place of the glass cover, which has a number of valuable advantages over it. Since these are known, they do not need to be discussed in more detail. With these covers, a distinction is made between the so-called Lichtkup pels, which each cover a round or square light incidence opening and are placed on an upstand or directly on the roof skin, and the cover elements for elongated light incidence openings.

   In contrast to the dome light, the cover is not formed by a single cover element, but rather by a series of curved, corrugated cover elements arranged one behind the other, which are connected to one another at their abutting edges.

   The cover elements have a flat edge on both sides through which the fastening means, generally screws, are passed. Translucent cover elements of this type are known, specifically in the form of the double-shell cover element: s with a glued-in corrugated intermediate layer.

   Such cover elements are products of mass production, in which, as always in such cases, the demand for rationalization of the production is in the foreground. This requirement was already met with the known cover element in that the flat fastening edges were molded directly onto the curved, corrugated part. However, the fact that the edge webs at the abutting edges of two adjacent elements had to be manufactured and glued on in an additional work step made it more expensive.

   The attachment of the edge webs to one another was also not yet solved satisfactorily. It turned out that a U-shaped bar pushed over the webs sealed the abutting edges, but could not establish a sufficiently secure connection, so that one was forced to brace the edge webs against each other with screw connections.

   This gave rise to the task of creating a cover element that is much simpler and therefore cheaper in terms of manufacture and assembly. The invention consists in that the cover element consists of glass fiber reinforced synthetic resin, is in one piece and has both flat fastening edges on both sides and angled webs on both sides for a positive connection with adjacent cover elements.



  The previous three production steps: production of the actual cover element, production of the edge webs, gluing of the edge webs are replaced by a single production step. It is clear that this makes it possible to achieve a significant simplification and cheaper production and that assembly is also easier, since screw connections are no longer required to connect the individual elements to one another.



  In order to make the positive connection between two adjacent cover elements as simple as possible, one edge web of an element can be a simple straight bar, while the web on the other side is a bar with a U-shaped cross-section. During assembly, the U-shaped bar of the next cover element is then pushed over the simple bar of the preceding cover element, thereby creating a form-fitting connection.

   It is expedient to introduce a sealing compound into the U-shaped strip, which not only increases the strength of the connection, but also creates an airtight seal.



  Glass fiber reinforced plastic is known to have a very high strength, so that the cover element of the form described could be screwed to the carrier with its peripheral edges without white teres. But it occurs with such cover elements as a result of the weather and frequent temperature changes but stresses that one should not expect from the cover element alone.

   In a further development, reinforcement strips can therefore be glued under the planar edge edges of the cover elements, suitably made of hard foam, which ensures high edge strength with a low weight.



  Often in such cover elements not only the requirement for good light permeability is ge, but also the requirement for heat insulation, possibly also for increased strength, requirements that can be met by a multi-shell design.

   This task can also be achieved with the new cover element, namely by the fact that it is made of multiple shells by gluing under at least one second planar or arched, possibly corrugated molded body as a glass fiber reinforced synthetic resin, the shells being formed by strips glued between the edges are spaced against each other. Hard foam is also recommended for these strips.



  The new cover element can be designed to be pivotable in a particularly simple manner for ventilation purposes. For this purpose, you give the middle of three cover elements on both Sentem U-shaped edges and the adjacent elements on the turned edges simple webs. When the cover element is closed, the simple strips are then inside the U-shaped profile of the edge webs of the central element.

   If this is swiveled down again after opening, its U-shaped webs overlap the adjacent simple webs, and the form-fit connection is restored.



  The production of the new cover element is particularly simple and expedient when using a combined mechanical and vacuum process, as will be shown.



       Embodiments of the invention are explained with reference to the drawings. The figures show: FIG. 1 an axonometric view of a cover element according to the invention, FIG. 2-5 different possible embodiments of the cover element, FIG. 6 the form-fit connection between two adjacent cover elements,

            FIG. 7 shows the fastening of a cover element, FIG. 8 shows schematically the production of a cover element in a combined mechanical and vacuum process.



  The cover element 1 is arched and corrugated in the usual shape and merges on both sides into a flat edge 2, in which holes 3 are incorporated for the fastening screws. 4 and 5 are the edge webs between adjacent cover elements. 6 is the boundary of the roof openings.



  The basic shape of the new cover element is shown in FIG. An edge web 5 is integrally formed on both sides of the arched, corrugated web 1, for manufacturing reasons initially with a U-shaped cross-section on both sides, so that channels 7 are thus formed. On the one hand, however, the U-shaped part is cut away, so that only a simple web 4 remains. During assembly, the simple web 4 then engages in the channel 7 of the next element.

   In the channel 7 sealing material 8 is expediently given. In order to give the planar edge 2 greater strength, rigid foam strips 9 (FIG. 1) are glued under. 3 to 7 show cover elements in a multi-shell design.

   In the example according to FIG. 3, the second shell is a flat plate 10, also made of fiberglass-reinforced synthetic resin, which is spaced from the shell 1 by a glued-in strip 11, suitably made of rigid foam. In the example of FIG. 4, a double shell is formed by a second curved shell 12, while FIG. 5 shows a three-shell cover element from with a curved shell 1 and two pla NEN disks 10 and 13.

   Another spacer bar 14 is then required.



  Since in all these cases, the spacer bars create sufficient strength, the under-glued reinforcing bars (Fig. 1) can be omitted.



       Fig. 7 shows the attachment of such a cover element from. It is attached by screws 16 with the interposition of spacers from 15. In the gap, a sealing cord 17 is inserted, the ent neither seals the entire edge or which is divided to create ventilation gaps in individual pieces with interim spaces.



  The manufacturing method of a cover element is explained with reference to FIG. A glass fiber mat soaked in liquid, curable synthetic resin and covered on both sides by a cover sheet is first made air-free by a pair of nip rollers.

   This laminate 20 is placed on a mold 21 which can be connected to a vacuum chamber 23 via bores 22. The mat 20 is pressed against the mold by a frame 24 with a felt pad 25, but is so large that a sufficiently wide edge portion protrudes beyond the mold.

   This edge portion 26 is pressed upward by a punch 27 and the protruding free portion 28 is pressed downward by a further punch, not shown, so that a U-shaped channel is created. The edge portion 28 is pressed by a strip 30 covered with felt 29 and the negative pressure is then connected to the mold, so that the laminate lies against the mold surface, on which it is then cured.

   You can see that the manufacturing process is extraordinary, simple and requires little time and money.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abdeckung für Lichteinfallöffnungen, bestehend aus mindestens einem gewölbten, gewellten, lichtdurchlässi gen Abdeckelement, dadurch gekennzeichnet, dass es aus glasfaserverstärktem Kunstharz besteht, einstöckig ist und sowohl beiderseitig plane Befestigungsränder als auch seitliche abgewinkelte Stege zur formschlüssigen Verbindung mit benachbarten Abdeckelementen auf weist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Cover for light incidence openings, consisting of at least one curved, corrugated, translucent cover element, characterized in that it consists of glass fiber reinforced synthetic resin, is one-piece and has both flat fastening edges and lateral angled webs for a form-fitting connection with adjacent cover elements. SUBCLAIMS 1. Abdeckung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine seitliche Steg eine einfache gerade Leiste, der andere seitliche Steg eine nach unten offene Rinne von U-förmigem Querschnitt ist, in die der Steg des benachbarten Abdeckelementes einführbar ist. 2. Abdeckung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die planen Be- festigungsränder durch untergeklebte Leisten, insbeson dere aus Hartschaum, verstärkt sind. Cover according to claim, characterized in that the one lateral web is a simple straight bar, the other lateral web is a downwardly open channel of U-shaped cross-section, into which the web of the adjacent cover element can be inserted. 2. Cover according to claim or sub-claim 1, characterized in that the planar fastening edges are reinforced by strips glued under, in particular made of rigid foam. 3. Abdeckung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Abdeckelement durch Unterkle- ben mindestens eines weiteren planen oder gewölbten, gegebenenfalls gewellten Formkörpers aus glasfaserver stärktem Kunstharz mehrschalig ausgebildet ist, wobei die Schalen durch zwischen den Kanten eingeklebte Leisten, insbesondere aus Hartschaum, gegeneinander distanziert sind. 4. 3. Cover according to claim, characterized in that the cover element is formed by gluing at least one other planar or arched, optionally corrugated molded body made of fiberglass-reinforced synthetic resin, the shells against one another by strips glued between the edges, in particular made of rigid foam are distant. 4th Abdeckung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den U-förmigen Steg der einen Leiste, in den der einfache Steg des benachbarten Ele mentes eingeführt ist, eine Dichtungsmasse eingebracht ist. Cover according to patent claim, characterized in that a sealing compound is introduced into the U-shaped web of one strip into which the simple web of the adjacent element is inserted. 5. Abdeckung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass bei mindestens drei Abdeckelementen das mittlere Abdeckelement beiderseits mit einem U-för- migen Steg und die benachbarten Abdeckelemente an den zugekehrten Rändern mit je einem einfachen Steg versehen sind und das mittlere Abdeckelement zur Be- lüftung schwenkbar angeordnet ist. 5. Cover according to claim, characterized in that, with at least three cover elements, the middle cover element is provided on both sides with a U-shaped bar and the adjacent cover elements are each provided with a single bar on the facing edges and the middle cover element is provided for ventilation is pivotably arranged.
CH510267A 1966-04-23 1967-04-11 Cover for light entry openings CH459526A (en)

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DED0049930 1966-04-23

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CH459526A true CH459526A (en) 1968-07-15

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ID=7052264

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CH510267A CH459526A (en) 1966-04-23 1967-04-11 Cover for light entry openings

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CH (1) CH459526A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655077A1 (en) * 1989-11-27 1991-05-31 Soplachim Lighting panel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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