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CH456077A - Schulwandtafel - Google Patents

Schulwandtafel

Info

Publication number
CH456077A
CH456077A CH1165067A CH1165067A CH456077A CH 456077 A CH456077 A CH 456077A CH 1165067 A CH1165067 A CH 1165067A CH 1165067 A CH1165067 A CH 1165067A CH 456077 A CH456077 A CH 456077A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
board
panel
dependent
main
main board
Prior art date
Application number
CH1165067A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Weyel Karl
Original Assignee
Walter Weyel Schulwandtafelfab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walter Weyel Schulwandtafelfab filed Critical Walter Weyel Schulwandtafelfab
Publication of CH456077A publication Critical patent/CH456077A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L1/00Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
    • B43L1/04Blackboards
    • B43L1/06Blackboards rigid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/02Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description


  Schulwandtafel    Bekannt sind (deutsches Gebrauchsmuster<B>1935 129)</B>  Schulwandtafeln mit sogenanntem Einlegeflügel. Diese  Einlegeflügel haben einen     abklappbaren    Teil, der um  eine untere Achse schwenkbar ist. Nach dem Aufklap  pen können hinter den     abklappbaren    Teil Bilder,     z.B.     Landkarten eingelegt werden. Nach dem Schliessen der  Klappe ist das eingelegte Bild durch die aus Glas be  stehende Schreibfläche hindurch sichtbar. Der Schüler  kann nun     z.B.    die Landkarte durch Eintragen von Städ  ten oder dergleichen vervollständigen.  



  Mit den bekannten Einlegeflügeln können nur Bild  tafeln verwendet werden, die dem Format des Einlege  flügels angepasst sind.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Schulwandtafel so auszubilden, dass unter einer durch  sichtigen Fläche auch von Hand gezeichnete Bilder,  Schriften oder Formeln und Bildtafeln beliebigen For  mates erscheinen können.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch, ge  löst, dass vor der Schreibfläche einer Haupttafel eine  durchsichtige und verschiebbare     Vortafel    angeordnet ist.  



  Durch die     Erfindung    ist es möglich geworden, auf die  Haupttafel mit Kreide geschriebene Schriften, Formeln  oder Bilder unter die durchsichtige     Vortafel    zu bringen.  Hierdurch werden die Lehrmöglichkeiten der Tafel weiter  verbessert. Man kann     z.B.    auf die Haupttafel eine mathe  matische Aufgabe schreiben, dann die durchsichtige Ta  fel     darüberschieben    und den Schüler das Ergebnis ein  tragen lassen. Im Falle eines fehlerhaften Ergebnisses  ist kein Auswischen nötig, sondern die verschiebbare  durchsichtige     Vortafel    könnte um ein Stück weiterge  schoben werden, wonach ein weiteres Ergebnis eingetra  gen werden könnte.  



  Bei einer     bevorguzten    Ausführungsform der Erfin  dung ist die     Vortafel    vor dem Verschieben von der  Schreibfläche     abhebbar    und in der Gebrauchsstellung  unmittelbar oder mit geringem Abstand an die Schreib  fläche angelegt. Durch das Abheben während des     Ver-          schiebens    wird vermieden, dass die durchsichtige     Vorta-          fel    etwa auf der Haupttafel befestigte Bilder oder der-    gleichen wegschiebt.

   Durch das dichte Anlegen der Vor  tafel an die Haupttafel ist gewährleistet, dass die unter  der Tafel befindlichen Bilder oder Schriften gut erkenn  bar sind und sich die Schrift auf der     Vortafel    bei jeder  Blickrichtung gut mit der darunter befindlichen Schrift  bzw. den     Bildern    deckt.  



  An der     Oberkante    der Haupttafel können Haltevor  richtungen für Bildtafeln angeordnet sein. Diese Halte  vorrichtungen können Klemmen sein, die     z.B.    als auf  einem Draht geführte Kugeln ausgebildet sind.     Dami        t     können an beliebigen Stellen der Haupttafel Bildtafeln  beliebiger Grösse festgeklemmt werden, wonach die  durchsichtige     Vortafel    über die aufgehängten Bildtafeln  geschoben werden kann.  



  Mindestens ein Teil der Haupttafel kann magnetisch  sein. Eine solche Tafel bietet weitere Möglichkeiten für  die Befestigung von Bildtafeln oder dergleichen, wenn  diese mit einer     ferromagnetischen    Masse behandelt sind.  Es eignet sich hier     z.B.    in einem Lack eingerührtes Ei  senpulver. Auf einer solchen magnetischen Tafel, die auch  beschreibbar ist, haften sowohl präparierte Bildtafeln  oder dergleichen, die an einer Seite mit dem     ferroma-          gnetischen    Anstrich versehen sind als auch solche Ta  feln, bei denen sich der     ferromagnetische    Anstrich zwi  schen zwei Kartonschichten befindet.

   Mit Hilfe einer  solchen magnetischen Tafel können     z.B.    Einrichtungs  pläne durch entsprechendes Umstellen der verschiedenen  Einrichtungsteile hergestellt werden, wobei die Möglich  keit des     überschiebens    der durchsichtigen     Vortafel    den  Vorteil bringt, dass noch zusätzlich zu den aufgehefteten  Teilen Teile eingezeichnet werden können.  



  Die durchsichtige     Vortafel    kann um ihre Oberkante  nach aussen schwenkbar sein und hat an ihrer Unter  kante     Arretierungsvorrichtungen    zum Festhalten der  Schreibstellung. Ein solcher Mechanismus ist konstruk  tiv besonders einfach. Er kann     z.B.    eine parallel zur  Oberkante der Haupttafel verlegte, im Querschnitt     C-          förmige    nach unten offene Führungsschiene aufweisen,  wobei die     Vortafel    an im Schienenhohlraum liegenden  Rollen von vorzugsweise     balliger    Form aufgehängt ist.

        Mit einer solchen einfachen Vorrichtung ist sowohl die  Längsverschiebung der durchsichtigen     Vortafel    als auch  ihre Schwenkung möglich.  



  Die     Arretierungsvorrichtungen    können an der Unter  kante der durchsichtigen     Vortafel    befestigte     Magnete     sein, die mit einer aus     ferromagnetischem    Blech beste  henden Fläche an der Unterkante der Haupttafel zu  sammenwirken, wobei die Blechfläche vorzugsweise Teil  einer an der Haupttafel befestigten     Ablegerinne    ist. Mit  einer solchen     Arretierungsvorrichtung    ist das Festhalten  der durchsichtigen     Vortafel    an jeder beliebigen Stelle der  Haupttafel möglich.

   Vorzugsweise sind die Magnete fe  dernd an der     durchstichtigen        Vortafel    gelagert, wobei  vorzugsweise     Hufeisenmagnete    verwendet werden. Eine  solche federnde Lagerung ermöglicht die Einstellung der       Magnete    auf die Gegenfläche, so dass zwischen Magnet  und Gegenfläche kein Luftspalt entstehen kann, was eine  grosse Haltekraft gewährleistet. Auch die Verwendung  von     Hufeisenmagneten    trägt zur Erzielung einer grossen  Haltekraft bei.  



  Die durchsichtige     Vortafel    kann in einem Rahmen  aus Holz, Metall,     Kunststoff    oder einem anderen Ma  terial gelagert sein, wobei die     Arretierungsvorrichtun-          gen    und     Aufhängevorrichtungen    an diesem Rahmen be  festigt sind.  



  Die Führungsschiene kann in einem an der Ober  kante der Haupttafel befestigten, im Querschnitt ungefähr  quadratischen und nach unten     offenen    Kasten befestigt  sein. Eine solche Unterbringung der Führungsschiene  dient zur Vermeidung einer Verschmutzung und ergibt  ein vorteilhaftes Aussehen der Tafel.  



  An der Oberkante der Haupttafel kann über einen  Teil der Tafellänge eine     aufrollbare        Lichtbildwand    an  geordnet sein, wobei der     Aufrollmechanismus    in einem  Kasten mit den gleichen     Querschnittsabmessungen    wie  den Abmessungen des Kastens für die Führungsschiene  untergebracht ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er  findung dargestellt; es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Tafel,       Fig.    2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles     II    in       Fig.    1,       Fig.3    eine Seitenansicht der Haupttafel und der  durchsichtigen verschiebbaren     Vortafel,          Fig.    4 einen Tafelteil mit daran aufgehängter Licht  bildleinwand,

         Fig.5    einen gegenüber     Fig.    1 vergrösserten Schnitt  nach Linie     V-V    in     Fig.    1 und       Fig.    6 einen gegenüber     Fig.    1 vergrösserten Schnitt  nach Linie     VI-VI    in     Fig.    1.  



  Die dargestellte Tafel besteht im wesentlichen aus zwei  Haupttafeln la und     1b,    die an Schiebegestellen 2a und  2b höhenverschiebbar befestigt sind und einer durch  sichtigen     Vortafel    3. Die Möglichkeit der Höhenverschie  bung ist in     Fig.    1 links aussen angedeutet, in der die  tiefste Stellung bei 4 gestrichelt dargestellt ist. Die Schie  begestelle 2a und 2b können von an sich bekannter Bau  art sein.  



  Erfindungsgemäss ist längs der Haupttafel la die  durchsichtige     Vortafel    3 verschiebbar, deren Aufhän  gung im Schnitt nach     Fig.    5 genauer dargestellt ist. Diese  verschiebbare durchsichtige     Vortafel    hat eine Mattglas  scheibe 5, die in einem Holz- oder Metallrahmen 6     ge-          fasst    ist. Die vordere Fläche 5' der Mattglasscheibe 5 ist       aufgerauht    und gut zum     Beschriften    geeignet.  



  An der oberen Leiste des Rahmens 6 sind aus Blech  bestehende Halterungen 7 für Kunststoffrollen ange-    schraubt. Diese Kunststoffrollen sind in einer im Quer  schnitt     C-förmigen    Schiene 9 aufgenommen, die nach  unten     offen    ist. Die Schiene 9 ist in einem insgesamt mit  10 bezeichneten Kasten untergebracht. Dieser Kasten hat  einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und  besteht aus einer äusseren, aus den Teilen 11 und 12  bestehenden Blechhülle sowie einer Auskleidung aus  Holzleisten 13, 14 und 15. Der Kasten ist mittels Holz  schrauben 16 an der Oberkante der Haupttafel la befe  stigt. Der Blechteil 11 bildet an der Oberkante zugleich  den metallenen Tafelrahmen, der mit einer     Abkantung     17 die     Tafeloberkante    umgreift.  



  In der Leiste 13 sind Klemmvorrichtungen 18 befe  stigt. Diese bestehen aus einem Draht 19, auf dem     eine     Kugel verschiebbar ist. Aus der Zeichnung ist klar zu  ersehen, dass sich die Kugel 20 der     Abkantung    17 nähert  und diese     schliesslich    berührt, wenn sie auf dem Draht  19 nach unten verschoben wird.  



  An der Unterkante der Haupttafel 1 ist ein Blech  profil 21 angeschraubt (Schraube 22). Dieses Blechpro  fil dient als Ablagebrett für Kreide und dergleichen. Das  Profil besteht aus     ferromagnetischem    Material,     nämlich     Stahlblech.  



  An der unteren Leiste 6a des Rahmens 6 sind Ma  gnetschnäpper 23 befestigt. Es handelt sich hierbei um       Hufeisenmagnete,    die entgegen einer Federkraft etwas  aus der Leiste 6a     herausbewegt    werden können, so dass  sie sich auch bei geringen Unebenheiten ohne Luftspalt  an das Metallprofil 21     anlegen    können.  



       In        Fig.    6 ist die vor der Tafel     1b    angeordnete Licht  bildwand 24 dargestellt. Die     Aufrollvorrichtung    25 für  die     Lichtbildwand    ist in einem Kasten 10' untergebracht,  dessen     Querschnittsabmessungen    genau gleich sind wie  die     Querschnittsabmessungen    des Kastens 10, so dass die  Tafeln la und     1b    ein einheitliches Aussehen     hab--n.    Auch  an der Tafel     1b    sind Klemmvorrichtungen 18 angeordnet.  



  Von der Fläche der Tafel la ist der linke in     Fig.    1  unter dem Schieber 3 befindliche Teil magnetisch,     d.h.     mit     ferromagnetischem    Material behandelte Gegenstän  de ohne eigenen Magnetismus oder selbst     ferromagneti-          sche    Gegenstände ohne eigenen Magnetismus und auch  eigenmagnetische Gegenstände können auf der Tafel  fläche haften. Es handelt sich hierbei um einen an sich  bekannten beschreibbaren     Kunststoff.     



  Beim Gebrauch der Tafel kann der Schieber 3 (Vor  tafel) an eine beliebige Stelle der Haupttafel la gescho  ben werden. Zu diesem Zweck wird die     Vortafel    3 seit  lich oder unten     erfasst    und durch einen kleinen Ruck  nach vorne bewegt, wobei die Magnetschnäpper 23 vom  Blech 21 losgerissen werden. Die     Vortafel    3 lässt sich  nun in der Schiene 9     verschwenken    und damit von der  Schreibfläche der Haupttafel abheben. Nun ist leicht  ihr Verschieben an eine andere Stelle der Haupttafel  möglich.

   Um die durchsichtige     Vortafel    wieder in ihre  Schreibstellung zu bringen, wird sie mit ihrer unteren  Leiste 6a an das Blechprofil 21 gedrückt, wobei durch  die Magnetschnäpper eine gut haftende Verbindung  zwischen der verschiebbaren     Vortafel    und dem Profil 21  erzielt wird.

   Die     Abhebemöglichkeit    hat einmal den Vor  teil, dass die durchsichtige     Vortafel    in der Schreibstellung  sehr nahe an die Schreibfläche der Haupttafel herange  bracht werden kann, so dass auf der Haupttafel befindli  che Schrift oder Bildtafeln gut sichtbar sind, wobei trotz  dem verhältnismässig dicke Gegenstände auf der Haupt  tafel befestigt sein können, jedoch beim Verschieben der  durchsichtigen     Vortafel    nicht weggedrückt werden.      Auf dem magnetischen Teil der Tafel la können  entsprechend präparierte Bildtafeln oder kleinere Gegen  stände befestigt werden. Nicht präparierte Bildtafeln kön  nen an den     Bilderklemmen    18 aufgehängt werden.  



       Die    Erfindung wurde anhand einer als Schieber aus  gebildeten     Vortafel    beschrieben, der unten von der Haupt  tafel     abhebbar    ist. Unter die Erfindung fällt aber auch  eine Tafel, bei der die     Vortafel        or    ihrer Verschiebung  parallel von der Haupttafel     abhebbar    ist,     z.B.    mit Hilfe  einer     parallelogrammartigen    Aufhängung. Auch eine       Vortafel,    die vor ihrer Verschiebung um eine feste senk  rechte oder waagerechte Achse schwenkbar ist, fällt un  ter die Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schulwandtafel, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Schreibfläche einer Haupttafel (la) eine durchsichtige und verschiebbare Vortafel (3) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schulwandtafel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vortafel (3) eine Schreibfläche aus aufgerauhtem Glas hat. 2. Schulwandtafel nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vortafel (3) vor dem Verschieben von der Schreibfläche (la) ab hebbar und in der Gebrauchsstellung unmittelbar oder mit geringem Abstand an die Schreibfläche angelegt ist. 3.
    Tafel nach Patentanspruch oder einem der voran gehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante der Haupttafel (la) Haltevorrichtun gen (18) für Bildtafeln angeordnet sind. 4. Tafel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Halteorrichtungen Klemmen (18) aufwei sen. 5. Tafel nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klemmen auf einem Draht geführte Rollen (20) sind. 6. Tafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass mindestens ein Teil der Haupttafel (la) magne tisch ist. 7.
    Tafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die durchsichtige Vortafel (3) um ihre Ober- kante nach aussen schwenkbar ist und an ihrer Unter kante Arretierungsvorrichtungen (23) zum Festhalten der Schreibstellung aufweist. B. Tafel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass zur Führung der durchsichtigen Vortafel (3) parallel zur Oberkante der Haupttafel (la) eine im Querschnitt C-förmige, nach unten offene Führungs schiene (9) angeordnet ist und dass die Tafel an im Schie nenhohlraum liegenden Rollen (8) aufgehängt ist. 9.
    Tafel nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arre- tierungsvorrichtungen an der Unterkante der durchsich tigen Vortafel (3) befestigte Magnete (23) sind, die mit einer aus ferromagnetischem Blech bestehenden Fläche an der Unterkante der Haupttafel zusammenwirken, wo bei die Blechfläche vorzugsweise Teil einer an der Haupt tafel (la) befestigten Ablegerinne (21) ist. 10. Tafel nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Magnete (23) federnd an der durch sichtigen Vortafel gelagert sind. 11.
    Tafel nach Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Magnete Hufeisenmagnete sind. 12. Tafel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die durchsichtige Vortafel (3) in einem Rah men (6) aus Holz, Metall, Kunststoff oder einem ande ren Material gelagert ist, wobei Aufhängevorrichtungen (7) und Arretierungsvorrichtungen (23) an diesem Rah men befestigt sind. 13. Tafel nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Füh rungsschiene (9) in einem an der Oberkante der Haupt tafel (la) befestigten, im Querschnitt ungefähr quadra tischen und nach unten offenen Kasten (10) befestigt ist. 14.
    Tafel nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Oberkante der Haupttafel über einen Teil (1b) der Tafellänge eine aufrollbare Licht bildwand (24) angeordnet ist, wobei der Aufrollmecha- nismus in einem Kasten (10') mit den gleichen Quer schnittsabmessungen, wie sie der Kasten (10) für die Führungsschiene (9) hat, untergebracht ist.
CH1165067A 1967-01-30 1967-08-18 Schulwandtafel CH456077A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0043253 1967-01-30

Publications (1)

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CH456077A true CH456077A (de) 1968-05-15

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ID=7603582

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CH1165067A CH456077A (de) 1967-01-30 1967-08-18 Schulwandtafel

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CH (1) CH456077A (de)
DE (1) DE1654764A1 (de)
NL (1) NL6712155A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994015500A1 (en) * 1993-01-07 1994-07-21 Visual Security Visec Aktiebolag Security cabinet
DE19963120B4 (de) * 1999-12-24 2005-10-20 Thomas Schiefer Informationswiedergabevorrichtung

Cited By (3)

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WO1994015500A1 (en) * 1993-01-07 1994-07-21 Visual Security Visec Aktiebolag Security cabinet
US5483905A (en) * 1993-01-07 1996-01-16 Visual Security Visec Aktiebolag Security cabinet with display window
DE19963120B4 (de) * 1999-12-24 2005-10-20 Thomas Schiefer Informationswiedergabevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
NL6712155A (de) 1968-07-31
DE1654764A1 (de) 1969-06-12

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