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CH448647A - Wellenabdichtung mit Druckschmierung - Google Patents

Wellenabdichtung mit Druckschmierung

Info

Publication number
CH448647A
CH448647A CH1083166A CH1083166A CH448647A CH 448647 A CH448647 A CH 448647A CH 1083166 A CH1083166 A CH 1083166A CH 1083166 A CH1083166 A CH 1083166A CH 448647 A CH448647 A CH 448647A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
lubricant
rings
pressure
seal
Prior art date
Application number
CH1083166A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Centrans Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Centrans Gmbh filed Critical Centrans Gmbh
Priority to CH1083166A priority Critical patent/CH448647A/de
Publication of CH448647A publication Critical patent/CH448647A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description


  Wellenabdichtung mit     Druckschmierung       Beim Verpumpen, Mischen und/oder Rühren von  Flüssigkeiten oder Mischungen von Flüssigkeiten mit  Gasen, welche empfindlich sind gegen     Erwärmung     und/oder Reibung, wie     Gummi-Latex    und     Polyvinyl-          chlorid-Plastisolen,    verursachen Abdichtungen und Dreh  wellen oft grosse     Schwierigkeiten    durch das Auftreten  von Koagulation oder     Gelierung.     



  Durch die bei der Abdichtung auftretende Reibung  und Erwärmung koaguliert     Gummi-Latex    und zerfällt in  eine Gummi- und eine Wasser-Phase und gelieren     PVC-          Plastisolen.        Hierdurch    entsteht mehr und mehr Reibung,  womit die Erwärmung zunimmt, so dass die Welle in der  Abdichtung schliesslich festläuft oder Leckagen auftre  ten.

   So wird die Abdichtung um die Welle des Rotors  eines Mischkopfes für das ununterbrochene     Verschäu-          men    von komprimierter Luft oder Gas mit einer     Latex-          Mischung    oder     PVC-Plastisole    durch Koagulation oder       Gelierung    schnell verschmutzen und nach einer kurzen  Betriebszeit gereinigt oder erneuert werden müssen. Dies  ist ein grosser Nachteil der an sich guten Wirtschaftlich  keit eines solchen Apparates.  



  Dasselbe gilt bei Dichtungen um Wellen von Pumpen  und     Rührern,    welche in Berührung mit wärme- und  reibungsempfindlichen Flüssigkeiten kommen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung  der geschilderten Nachteile auf wirksame und wirtschaft  liche Weise.  



  Die Erfindung gründet sich auf eine Druckschmie  rung einer Wellenabdichtung mit flexiblen O-Ringen. Sie  betrifft demnach eine Abdichtung der Welle eines Appa  rates zum Rühren, Mischen und/oder Verpumpen von  Flüssigkeiten oder Mischungen von Flüssigkeiten mit  Gasen unter Verwendung einer Druckschmierung der  Welle, welche Abdichtung zwei die Welle     umschliessen-          de,    flexible     0-Dichtungsringe    umfasst, die in einem  Lagergehäuse für die Welle gefasst sind und durch  welche die Welle geführt wird.

       Erfindungsgemäss    befin  det sich zwischen Lagergehäuse und Welle zwischen den  beiden     0-Dichtungsringen    eine     Schmiermittelkammer     mit Schmiermittel, wobei dieses Schmiermittel unter    einem Druck steht, der höher ist als der Druck an den  anderen Seiten der     0-Dichtungsringe.     



  Die Abdichtung gemäss dieser Erfindung umfasst  somit zwei flexible     O-Dichtungsringe,    die die Welle  umschliessen. Die O-Ringe können aus     Gummi,    flexib  lem Kunststoff oder aus einem andern flexiblen Material  bestehen. Die Welle. kann mit austauschbaren     Ver-          schleissbüchsen    versehen sein.  



  Zwischen den beiden flexiblen O-Ringen befindet sich  die     Schmiermittelkammer,    welche zweckmässig in Ver  bindung mit einem     Schmiermitteldruckgefäss    steht, wobei  das Schmiermittel auf an sich bekannte Weise unter  Druck gesetzt werden kann. Wenn dies der Fall ist,     z.B.     mittels komprimierter Luft oder eines anderen Druck  gases, und dafür gesorgt ist, dass vorher alle Luft aus der  Zuleitung und der     Schmiermittelkammer    entfernt worden  ist, dann werden die     0-Dichtungsringe    von innen mit  dem Schmiermittel befeuchtet.

   Der     Schmiermitteldruck     bewirkt ferner, dass sich die     0-Dichtungsringe    an die  Welle und das Lagergehäuse anschmiegen und damit die  Abdichtung verbessern.  



  Dadurch, dass der Druck auf das Schmiermittel höher  ist als der Druck, der auf den andern (den Aussen-)  Seiten der O-Ringe herrscht, wird nicht nur eine gute  Abdichtung und Schmierung der O-Ringe erreicht, son  dern es werden koagulierende oder gelierende Stückchen,  welche sich unter den O-Ringen formen könnten, zurück  gedrückt bei gleichzeitiger Schmierung der O-Ringe.  



  Man wird vorzugsweise als Schmiermittel eine Flüs  sigkeit wählen, die in der zu behandelnden Flüssigkeit  bzw.     Flüssigkeit-Gas-Mischung    vorhanden ist oder mit  dieser ohne Nachteil gemischt werden kann.  



  So wird bei der Verarbeitung von     Gummi-Latex    eine  Schmierflüssigkeit aus einer     Seifenwasser-Lösung    vorge  zogen, während bei Verarbeitung von     PVC-Plastisolen     als Schmierflüssigkeit vorzugsweise ein geeigneter Weich  macher verwendet wird.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich  nung beispielsweise näher erklärt.     Fig.    1 zeigt schema  tisch eine Ausbildung eines Mischkopfes zum Verschäu-           men    von Flüssigkeiten mit Luft oder Gas, wie dies     z.B.    in  einem     Kontinu-Latex-    oder     PVC-Plastisol-Schaummi-          scher    erfolgt, mit einer Wellenabdichtung gemäss der  Erfindung. In     Fig.2    ist die Abdichtung der Welle des  Rotors des Mischkopfes in grösserem Massstab darge  stellt.     Fig.3    veranschaulicht schematisch eine zweite  Ausführungsform der Wellenabdichtung nach der Erfin  dung.  



  Die zu verschäumende Flüssigkeit, in diesem Falle       Gummi-Latex    oder     PVC-Plastisol,    wird mit komprimier  ter Luft oder Gas durch das Rohr 1 in die Mischkammer  2 gebracht. Diese Mischkammer besteht aus einem  röhrenförmigen     Stator    3 und einem Rotor 4 mit der  Welle 5. Der Rotor 4 und der     Stator    3 sind mit Stiften 6  versehen, welche während der Drehung des Rotors 4 in  bezug aufeinander eine kneifende Bewegung ausführen  und dadurch Flüssigkeit und Gas bis zu einem feinen  Schaum vermischen.

   Der Schaum wird     kontinuierlich     durch den Schlauch 7     abgeführt.    Die Reibung in diesem  Schlauch 7 verursacht einen Überdruck in dem Raum 8  zwischen     Stator    3 und Rotor 4. Die Abdichtung zwischen       Stator    3 und Welle 5 des Rotors 4 besteht aus zwei  flexiblen     0-Dichtungsringen    9a und 9b, welche in Nu  ten 10a des Lagergehäuses 10 des     Stators    3 angeordnet  sind. Das Lagergehäuse 10 weist zwischen den beiden  Nuten 10a eine Aussparung auf, so dass sich zwischen  den O-Ringen 9a, 9b eine Kammer 11 bildet.

   Diese steht  mittels Öffnungen 12 in Verbindung mit einem     Druck-          gefäss    13, das ein Schmiermittel 14 enthält.  



  In dem Druckgefäss 13 steht das Schmiermittel unter  Druck,     z.B.    von komprimierter Luft, welche durch die  Leitung 15 hereinströmt. Der Druck im Druckgefäss wird  dabei so gewählt, dass der Druck auf das Schmiermittel  in der     Schmiermittelkammer    11 grösser ist als der Druck  auf den anderen Seiten der O-Ringe. Die flexiblen     0-          Ringe    9a und 9b bleiben also immer durch das Schmier  mittel geschmiert und koagulierende Teilchen werden  durch den Überdruck, welche in der     Schmiermittelkam-          mer    11 in     bezug    auf den Mischraum 8 herrscht, in diesen  zurückgedrückt und     abgeführt.     



  Die Vorteile der vorstehend beschriebenen Abdich  tung mit Druckschmierung kommen allerdings nur dann  völlig zur Geltung, wenn die flexiblen O-Ringe völlig  konzentrisch um die Welle montiert sind. Wäre dies nicht  der Fall, dann würden die O-Ringe nicht überall die  Welle dicht umschliessen, so dass das unter Überdruck  stehende Schmiermittel zwischen die O-Ringe und die  Welle durchgedrückt und weglaufen würde. Es ist früher  erwähnt worden, dass sich die flexiblen O-Ringe infolge  des     Schmiermitteldruckes    an das Lagergehäuse und die  Welle anschmiegen. Aber in der Praxis stellt sich heraus,  dass dies allein eine einwandfreie Abdichtung gewährlei  stet und das genaue konzentrische Montieren der flexib  len O-Ringe um die Welle gewisse Schwierigkeiten  bereitet.

   Es ist deshalb vorteilhaft, die O-Ringe in einem  metallenen Ring zu fassen, der über die Welle geschoben  und in der     Schmiermittelkammer    fixiert wird, beispiels  weise mittels eines     Schraubenverschlusses.    Die O-Ringe  sind auf diese Weise immer völlig konzentrisch um die  Welle angeordnet, unabhängig davon, ob die Welle sich  zentrisch in der Bohrung der Lagerplatte des Lager  gehäuses befindet.  



  Der metallene Ring selbst ist an den Seitenflächen mit  Vorteil ebenfalls mit     0-Dichtungsringen    in     nutenähnli-          chen    Vertiefungen versehen, welche für eine Abdichtung  der     Schmiermittelkammer    Sorge tragen. Im metallenen  Ring mit den O-Ringen befinden sich zweckmässig    Bohrungen, welche die Verbindung über einen Nippel  und eine Leitung mit dem Druckgefäss für das Schmier  mittel herstellen.  



  Um eine zuverlässige Lagerung der Welle zu errei  chen, muss die Lagerplatte des Lagergehäuses winkel  recht zur Welle stehen. Die Welle braucht jedoch nicht  genau zentrisch in der Bohrung der Lagerplatte zu liegen.  Auf diese Weise kann das Problem des völlig zentrischen       Montierens    der     0-Dichtungsringe    auf der Welle und der  Abdichtung des Schmierkanals in der     Schmiermittelkam-          mer    der Lagerplatte zweckmässig, praktisch und überra  schend gut gelöst werden:

    Eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen  Lösung ist in     Fig.    3 schematisch dargestellt, wie sie in  einer Pumpenkammer, einem Mischkopf bei einem     Kon-          tinu-Schaummischer,    einem Rührgefäss oder in einem  anderen derartigen Apparat verwendet werden kann, bei  dem eine drehende Welle durch eine dichte Packung  geführt wird und wobei eine gute Schmierung dieser  Wellenabdichtung wichtig ist, insbesondere dann, wenn  Reibung und Wärme-Entwicklung vermieden werden  müssen. Letzteres ist, wie bereits früher erwähnt, vor  allem der Fall bei durch Reibung oder Wärme     koagulier-          enden    oder gelierenden Flüssigkeiten.  



  In     Fig.    3 ist mit 5 die Welle bezeichnet, auf der eine  Verschleissbüchse 16 sitzt, welche durch einen Stift 26  fixiert ist. Der metallene Ring 17, beispielsweise aus  korrosionsbeständigem Stahl oder einem andern Metall,  das gegen Schmiermittel und die zu verarbeitende Flüs  sigkeit korrosionsbeständig ist, besitzt wellenseitig nuten  artige     Ausnehmungen    für die beiden flexiblen     O-Dich-          tungsringe    9a, 9b. Weitere ähnliche Aussparungen sind in  den Seitenwänden des metallenen Ringes 17 angebracht  für flexible     0-Dichtungsringe    18.  



  Der Ring 17 weist an einer oder mehreren Stellen  Bohrungen 19 auf. Im Lagergehäuse 10 befindet sich eine  geräumige     Schmiermittelkammer    11. Die Lagerplatte 20  hat eine ringförmige Aussparung 27 mit einem Gewinde  22. Mit einer Ringmutter 21 mit Aussengewinde, das in  das Gewinde 22 passt, wird der Ring 17 in der Kammer  11 festgehalten. Durch die Bohrung 19 wird das Schmier  mittel 14, welches vom Druckgefäss 13 aus über die  Leitung 24 und den Nippel 25 die     Schmiermittelkammer     11 erreicht, den O-Ringen 9a und 9b zugeführt. Die     0-          Dichtungsringe    18 sorgen dafür, dass das Schmiermittel  14 nicht zwischen dem metallenen Ring 17 u. dem Lager  gehäuse 10 oder der     Muter    21 wegfliessen kann.  



  Wenn das Schmiermittel 14 im     Druckgefäss    13 ein  Druck,     z.B.    mittels komprimierter Luft oder eines ande  ren Gases, durch die Leitung 24 ausgeübt wird, welcher  Druck stets höher ist als derjenige auf den Aussenseiten  der O-Ringe 9a, 9b, werden diese Ringe immer von innen  aus geschmiert bleiben, so dass sie nicht trocken laufen  können oder die zu verarbeitende Substanz nicht unter  den Ringen durchfliessen kann. Sollten sich aber doch  Fremdkörper unter den O-Ringen 9a, 9b bilden, dann  werden sie durch den Überdruck, unter dem die Schmier  flüssigkeit steht, zurückgedrückt bei gleichzeitiger  Schmierung der Ringe.  



  Wichtig bei der Montage der Abdichtung ist also,  dass zuerst der metallene Ring 17 mit den O-Ringen 9a,  9b über die Welle 5 geschoben wird und danach der Ring  17 in der konzentrischen Lage in bezug auf die Welle 5       fixiert    wird. Die Lagerplatte 20 mit der Aussparung 27  steht völlig winkelrecht zur Welle 5.  



  Es wurde festgestellt, dass eine auf diese Weise  geschmierte und abgedichtete Wellendurchführung bei      einem Mischkopf eines     Kontinu-Latex-Schaummischers     nach zwölf Stunden ununterbrochenen Betriebes kaum  verschmutzt war, während bei bisher bekannten Wellen  abdichtungen schon innerhalb einiger Stunden sich eine  Menge     Gummi-Koagulat    in der Wellenabdichtung ge  formt hatte, welche eine Demontage nötig machte.  



  Beim Verschäumen von     PVC-Plastisolen    machte man  die Erfahrung, dass mit einer Wellenabdichtung mit  Druckschmierung mit den     erfindungsgemässen    Merkma  len der störungslose Betrieb gegenüber Apparaten mit  bekannten Wellenabdichtungen verzehnfacht werden  kann.  



  Der Erfindungsgedanke lässt sich aber nicht nur bei  Apparaten, bei denen Flüssigkeiten unter Druck verar  beitet werden, anwenden, sondern auch bei Apparaten,  die drucklos arbeiten. Der Überdruck auf die Schmier  mittelseite der Abdichtung gegenüber dem herrschenden  Druck auf den anderen Seiten der Wellenabdichtung  kann bei     wechselnden    Arbeitsdrücken wenn nötig kon  stant gehalten werden. Gegebenenfalls kann der Über  druck dem wechselnden Arbeitsdruck angepasst werden,       d.h.    regelbar sein, und zwar entweder zwangsläufig  entsprechend dem Arbeitsdruck und/oder im Bedarfsfall  von Hand.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Abdichtung der Welle eines Apparates zum Rühren, Mischen und/oder Verpumpen von Flüssigkeiten oder Mischungen von Flüssigkeiten mit Gasen, unter Verwen dung einer Druckschmierung der Welle, welche Abdich tung zwei die Welle umschliessende, flexible 0-Dich- tungsringe umfasst, die in einem Lagergehäuse für die Welle gefasst sind und wodurch die Welle geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen Lagergehäu se und Welle, zwischen den beiden O-Ringen, eine Schmiermittelkammer mit Schmiermittel befindet, wobei dieses Schmiermittel unter einem Druck steht, der höher ist als der Druck auf den anderen Seiten der O-Ringe. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Abdichtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schmiermittelkammer mit einem Druckgefäss für das Schmiermittel verbunden ist. 2. Abdichtung nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck auf das Schmiermittel regelbar ist. 3. Abdichtung gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmiermittel verwendet ist, das mit den Flüssigkeiten bzw. mit den Mischungen von Flüssigkeiten mit Gasen auf den anderen Seiten der 0- Ringe mengbar ist. 4.
    Abdichtung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die O-Ringe in einem metallenen Ring innerhalb des Lagergehäuses gefasst sind, welcher Ring die Welle umgibt, mittels der O-Ringe darauf zentriert und in dieser Lage am Lagergehäuse fixiert ist. 5. Abdichtung nach Patentanspruch I und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermit- telkammer durch Bohrungen im metallenen Ring mit einem Druckgefäss für das Schmiermittel verbunden ist. 6. Abdichtung nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilen, die zur Fixierung des metallenen Ringes am Lagergehäuse dienen, Dichtungen vorhanden sind.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung einer Abdichtung nach Patentanspruch I für Wellen, bei denen durch Reibung und Erwärmung der Wellenabdichtung Koagulation oder Gelierung der zu verarbeitenden Substanzen entsteht.
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Cited By (4)

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