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CH445595A - Installationskanal zur Verlegung elektrischer Leitungen - Google Patents

Installationskanal zur Verlegung elektrischer Leitungen

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Publication number
CH445595A
CH445595A CH530066A CH530066A CH445595A CH 445595 A CH445595 A CH 445595A CH 530066 A CH530066 A CH 530066A CH 530066 A CH530066 A CH 530066A CH 445595 A CH445595 A CH 445595A
Authority
CH
Switzerland
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cover
installation duct
installation
side parts
webs
Prior art date
Application number
CH530066A
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English (en)
Original Assignee
Mobil Werke U Frei
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mobil Werke U Frei filed Critical Mobil Werke U Frei
Priority to CH530066A priority Critical patent/CH445595A/de
Publication of CH445595A publication Critical patent/CH445595A/de

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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    • H02G3/0437Channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description


      Installationskanal        zur    Verlegung elektrischer Leitungen    Die     vorliegende    Erfindung betrifft einen Installa  tionskanal aus elektrisch isolierendem Kunststoff zur  Verlegung von elektrischen Leitungen.  



  Solche Installationskanäle sind in mannigfachen  Ausführungen bekannt. Sie bestehen zumeist aus einem  im Querschnitt U-förmigen     Bodenteil,        dessen    Schenkel  senkrecht zur Basis verlaufende Seitenteile bilden,  sowie einer Abdeckung. Letztere kann meist durch  eine Klemmverbindung an den Seitenteilen lösbar ver  bunden werden. Hierzu weist die Abdeckung ebenfalls  Seitenteile auf, mittels welchen sie über die federnd  etwas zusammengedrückten Seitenteile aufgeschoben  oder von oben     aufgepresst    werden kann, wobei die  Spannung der annähernd parallelen Seitenteile des  Kanals den übergriff der Abdeckung festhält.  



  Müssten mit solchen Kanälen Leitungen an einer  Decke verlegt werden, wobei der Kanal mit der offe  nen Seite nach unten befestigt wird, so müssten die  Leitungen beim Verlegen, also bevor die Abdeckung  aufgesetzt ist, immer wieder aus dem Kanal herausfal  len oder heraushängen. Das ist auch oft bereits der  Fall wenn die Kanäle an senkrechten Wänden verlegt  werden. Man hat diesem     Übelstand    dadurch abzuhel  fen versucht, dass die freien Enden der Seitenteile des       Bodenteiles        klammerartig    nach innen eingebogen wur  den, um die Öffnung des Kanalprofils fast zu     schlies-          sen.    Dadurch wird aber das Einlegen der Leitung er  schwert, weil hierzu immer wieder die Seitenteile aus  gebogen werden müssen.

   Bei einer anderen Lösung  wurde der Kanal als geschlossenes Profil hergestellt  und an einer Seite mit     Durchbrechungen    versehen.  Diese durchbrochene Fläche konnte durch eine     Abdek-          kung    noch zusätzlich abgeschlossen werden. Auch bei       dieser    Konstruktion ist das Einlegen der Leitungen er  schwert und das Ausführen der Leitungen ist nicht an  beliebigen Stellen möglich, sondern nur an den Stellen,  wo     Durchbrechungen    vorhanden sind.  



  Ein weiterer besonders unangenehmer Nachteil der  bekannten soeben erwähnten Installationskanäle be  steht darin, dass sie nicht putzbündig eingemauert wer-    den können, weil bei ganz eingemauertem Bodenteil  die diesen teilweise übergreifende Abdeckung nicht  mehr aufgesetzt werden kann, bzw. bei putzbündig ein  gemauertem abgedecktem Kanal die Abdeckung nicht  mehr entfernt werden kann.  



  Diese Nachteile sind mit dem     erfindungsgemässen     Installationskanal aus elektrisch isolierendem Kunst  stoff zur Verlegung von elektrischen Leitungen, beste  hend aus einem im Querschnitt U-förmigen Bodenteil,  sowie einer Abdeckung dadurch vermieden, dass an  den die Seitenteile des Kanals bildenden Schenkeln des  Bodenteils nach innen gegeneinander vorragende Lap  pen gebildet sind, auf welche Stege lösbar aufgesetzt  sind, die den Abstand zwischen den     Lappenenden     überbrücken.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform eines erfindungsgemässen Installationskanals  dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Querschnitt, und       Fig.2    eine Draufsicht mit aufgesetzter teilweise  weggebrochener Abdeckung.  



  Der dargestellte Installationskanal besteht aus  einem Bodenteil 1 und einer Abdeckung 2. Der Boden  teil 1 ist im Querschnitt U-förmig, wobei die     Basis    3  des     U's    in der Breite der Breite des Kanals entspricht  und die Schenkel des     U's        senkrecht    zur     Basis    3 verlau  fende Seitenteile 4, 5 des Kanals bilden. Diese Seiten  teile 4, 5 tragen im oberen Drittel senkrecht von ihnen  abstehende nach innen gerichtete Lappen 6 bzw. 7.  Von diesen wiederum ragt je eine Rippe 8 bzw. 9 par  allel zu den     Seitenteilen    4 bzw. 5 gegen die offene Seite  des Profils hin.

   Die Rippen 8, 9 enden, noch unterhalb  der Kantenlinie der Seitenteile 4, 5 in einer     Verdik-          kung    10 bzw. 11.  



  Die Abdeckung 2 ist als Streifen ausgebildet, des  sen Breite um wenig kleiner ist als der     Abstand    zwi  schen den Innenflächen der Seitenteile 4, 5. An ihrer  einen Seite sind an der Abdeckung zwei parallel zuein  ander laufende, federnde     Führungs-    und Klemmorgane      12, 13     angeformt,    deren Abstand voneinander dem  Abstand der Rippen 8, 9 entspricht. Diese     Führungs-          und    Klemmorgane 12, 13 sind zur Aufnahme der Ver  dickungen 10, 11 bestimmt.

   Hierzu kann die     Abdek-          kung    2 von der Seite her auf den Bodenteil 1 aufge  schoben oder von oben her auf den     Bodenteil        aufge-          presst    werden, bis die Verdickungen 10, 11 in die  Organe 12, 13 einschnappen. Die Länge der Rippen 8,  9 bzw. die Lage der Lappen 6, 7 an den Seitenteilen 4,  5 ist dabei so gewählt, dass die aufgesetzte Abdeckung  2 mit ihrer Aussenfläche mit der Oberkante der Seiten  teile 4, 5 fluchtet. Diese Anordnung gestattet eine  putzbündige Montage des dargestellten Installationska  nals wobei durch die den Putz begrenzenden Seitenteile  4, 5 ein Einzementieren oder Eingipsen der Abdeckung  vermieden wird.

   Da die Breite der Abdeckung 2 zudem  so gewählt ist, dass noch ein Spalt 15 beiderseits der  Abdeckung zwischen dieser und den Seitenteilen ver  bleibt, kann auch bei     putzbündiger    Montage, trotzdem  die Abdeckung nirgends vorsteht, durch Einführen  eines Werkzeuges, z. B. einer Klinge oder eines  Schraubenzieher die Abdeckung ohne weiteres abgeho  ben werden. Dies ist ein Vorteil, der den bisher     be-          kannten    Installationskanälen fehlte.  



  Statt wie dargestellt mit Klemmorganen auf die  verdickten Enden von Rippen     einschnappbar,    könnte  die Abdeckung auch mit geneigten oder     s-förmigen     nach unten vorstehenden Lappen versehen     sein,    die  mit entsprechend ebenfalls geneigten oder     s-förmigen     Kämmen auf den Lappen 6, 7 zusammenwirken um  eine federnde Halterung der Abdeckung zu gewährlei  sten.  



  Ein weiterer Vorteil des dargestellten Installations  kanals besteht darin, dass Mittel vorhanden sind, die  eine Halterung eingezogener Leitungen ermöglicht be  vor die Abdeckung montiert ist. Dieser Vorteil tritt  besonders dann zutage, wenn der dargestellte Installa  tionskanal zum Verlegen von Leitungen beispielsweise  an Decken verwendet wird, wo er mit der Basis nach  oben und mit der offenen Seite nach unten montiert  wird, aber auch bereits bei an senkrechten Wänden zu  verlegenden Leitungen.  



  Bei bisher bekannten Installationskanälen ver  suchte man dem Herausfallen oder Heraushängen be  reits verlegter Leitungsstrecken vor dem Aufsetzen der  Abdeckung dadurch zu begegnen, dass geschlossene  Profile für die Kanäle verwendet wurden, was das Ver  legen sehr erschwerte, oder dadurch, dass die freien  Enden der Seitenteile klammerartig nach innen umge  bogen wurden und nur einen kleinen Zwischenraum  freiliessen. Bei Verlegen der Leitungen mussten diese  Klammern zum Einführen der Leitungen in den Kanal  jedesmal ausgebogen werden, was besonders dann  umständlich wirkte, wenn solche Klammern gar nicht  erforderlich gewesen wären, z. B. wenn der Kanal mit  der Basis unten verlief. Die Herstellung von besonde  ren Kanälen für die verschiedenen Montagelagen wie  derum wäre unwirtschaftlich gegenüber einem für alle  Verwendungsarten anwendbaren Kanal.  



  Beim dargestellten Installationskanal ist diese  Aufgabe auf einfachste Weise dadurch gelöst, dass an  ihren Enden mit Schlitzen 16 versehene Stege 17 so  auf die freien Enden der Lappen 6, 7 aufgeschoben  werden können, dass sie den Abstand zwischen diesen  Lappen überbrücken. Solche Stege 17 können an jeder  beliebigen Stelle der Länge des Installationskanals ein  gesetzt werden, indem sie etwa parallel zur Kanalachse    in die Lücke zwischen den Lappen und auf der Höhe  derselben eingeführt um 90  verdreht werden, wobei  die     Lappenenden    in die Schlitze 16 eingreifen, wie dies  in     Fig.    2 angedeutet ist.  



  Mit diesen Stegen 17 wird das Verlegen von Lei  tungen in Installationskanälen die in einer Decke mit  der offenen Seite nach unten befestigt sind aber auch  an senkrechten Wänden ausserordentlich vereinfacht,  indem die Stege jedesmal wenn eine gewisse Leitungs  länge in den Kanal eingelegt wurde in Abständen von  einander eingesetzt werden und dadurch die bereits  verlegten Kabelteile am Herausfallen oder Heraushän  gen hindern ohne dass hierzu, wie bisher, geschlossene  oder fast geschlossene Profile für den Installationska  nal erforderlich sind. Die Stege 17 lassen sich auch  ohne weiteres längs der Lappen 6, 7 verschieben. Mit  Vorteil sind die Schlitze 16 der Stege 17 als federnde  Klammern ausgebildet, die den in sie eingeführten       Lappenteil    federnd einklemmen und dem eingesetzten  Steg einen besseren Halt vermitteln.  



  Statt wie dargestellt die Stege 17 mit Schlitzen zu  versehen, in welche die Enden der Lappen 6, 7 ein  greifen, könnten auch U-förmige Stege 17 verwendet  werden, deren vorzugsweise federnde Schenkel in  Schlitze passen, die in kurzen Abständen in den Lap  pen 6, 7 einander gegenüberliegend vorzusehen wären.

    Nach Massgabe der Abstände der Schlitze in den Lap  pen 6, 7 könnten solche Stege ebenfalls je nach Bedarf  aufgesetzt werden, um die in den Kanal verlegten Lei  tungen zu haltern, und zwar könnte das Eindrücken  der     Stegeschenkel    in die Schlitze sowohl vom Kanalin  nern her erfolgen, wodurch ein Herausdrücken der  Stege durch die verlegten Leitungen mit Sicherheit ver  hindert würde     oder    aber die Stege könnten vom     Kanal-          äussern    her eingesetzt werden.  



  Am an die Basis 3 angrenzenden Bereich der  Seitenteile 4, 5 sind diese an ihrer Aussenseite mit  einer Riffelung 18 oder einer anderen     Aufrauhung    ver  sehen, durch welche der Bodenteil 1 des Installations  kanals wenn er einzementiert wird im ihn umgebenden  Zement verankert wird. Hierdurch kann eine beson  dere Befestigung des Installationskanals beispielsweise  mittels Schrauben und Dübel eingespart werden.  



  Die Seitenteile 4 und 5 des Bodenteils 1 sind     aus-          serdem    je mit einer parallel zur Längsausdehnung des  Kanals verlaufenden Sicke 19 versehen. Diese Sicke 19  erleichtert das Ausbrechen von zungenförmigen Teilen  der Seitenteile, die durch Einschnitte von der Ober  kante des betreffenden Seitenteils bis zur Sicke 19 er  zeugt werden. Durch die Öffnung die durch solche in  bekannter Weise ausgebrochenen Teile entsteht, kön  nen Leitungen aus dem Installationskanal seitlich her  ausgeführt werden.  



  Als Material für die Herstellung des Bodenteils 1  als auch der Abdeckung 2 und der Stege 17 können  die für die Herstellung von Installationskanälen bereits  bekannten elektrisch isolierenden, spritzbaren Kunst  stoffe Anwendung finden, wobei die Abdeckung mit  Vorteil aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt ist als  z. B. der Bodenteil, um das Aufsetzen und das Entfer  nen dieser Abdeckung auf den bzw. vom Bodenteil zu  erleichtern. Die Ausbildung der Abdeckung aus einem  solchen flexiblen Material ist ohne weiteres gefahrlos  möglich, weil ja die Abdeckung kein Gewicht tragen  muss. Das Gewicht der Leitungen wird ja, bei senk  rechter oder hängender Verlegung des Kanals durch  die Stege 17 aufgenommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Installationskanal aus elektrisch isolierendem Kunststoff zur Verlegung von elektrischen Leitungen, bestehend aus einem im Querschnitt U-förmigen Bodenteil, sowie einer Abdeckung, dadurch gekenn zeichnet, dass an den die Seitenteile (4, 5) des Kanals bildenden Schenkeln des Bodenteils (1) nach innen gegeneinander vorragende Lappen (6, 7) gebildet sind, auf welche Stege (17) lösbar aufgesetzt sind, die den Abstand zwischen den Lappenenden überbrücken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Installationskanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (6, 7) gegen die Ab deckung Rippen (8, 9) aufweisen, auf welche die mit Klemmorganen (12, 13) versehene Abdeckung (2) lös bar aufgeklemmt ist. 2. Installationskanal nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsorgane zur Halterung der Abdeckung und diese selbst so dimen sioniert sind, dass die obere Fläche der aufgesetzten Abdeckung (2) mit den Oberkanten der Seitenteile (4, 5) fluchtet, wobei ein Spalt (15) zwischen Abdeckung (2) und Seitenteilen (4, 5) verbleibt. 3.
    Installationskanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (17) mit einander ge genüberliegenden Schlitzen (16) als federnde Klam mern ausgebildet sind, in welche die Enden der nach innen vorragenden Lappen (6, 7) einklemmbar sind. 4. Installationskanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege U-förmig sind und mit ihren Schenkeln in gegenüberliegende Schlitze von in den Lappen vorhandenen Schlitzen einsetzbar sind. 5. Installationskanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (4, 5) des Boden teils in ihrem unteren Bereich an ihrer Aussenseite mit einer Aufrauhung z. B. mit einer Riffelung versehen sind, um eine Verankerung des einzuzementierenden Installationskanals zu gewährleisten. 6.
    Installationskanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem flexi blen Material hergestellt ist, um ihr Aufsetzen und Ablösen auf den bzw. vom Bodenteil zu erleichtern.
CH530066A 1966-04-12 1966-04-12 Installationskanal zur Verlegung elektrischer Leitungen CH445595A (de)

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CH445595A true CH445595A (de) 1967-10-31

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ID=4291272

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2125116A1 (de) * 1971-02-11 1972-09-29 Monnier Rene
FR2327476A1 (fr) * 1975-10-09 1977-05-06 Cit Alcatel Patte-support de canalisations
US5857799A (en) * 1992-11-24 1999-01-12 Blake, Iii; Thomas E. Base channel connector clip
EP1065770A1 (de) * 1999-07-01 2001-01-03 Tehalit GmbH Leitungsführungskanal
EP1168555A1 (de) * 2000-06-30 2002-01-02 K 2000 S.R.L. Stegbauteil für kanalförmige Strukturen

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