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CH441163A - Kaplanturbinen- oder Kaplanpumpenlaufrad mit Antrieb jeder Schaufel durch einen eigenen Drehstellmotor - Google Patents

Kaplanturbinen- oder Kaplanpumpenlaufrad mit Antrieb jeder Schaufel durch einen eigenen Drehstellmotor

Info

Publication number
CH441163A
CH441163A CH86966A CH86966A CH441163A CH 441163 A CH441163 A CH 441163A CH 86966 A CH86966 A CH 86966A CH 86966 A CH86966 A CH 86966A CH 441163 A CH441163 A CH 441163A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
foam
elastic
rollers
foam material
Prior art date
Application number
CH86966A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Schuerenberg
Original Assignee
Escher Wyss Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Ag filed Critical Escher Wyss Ag
Priority to CH86966A priority Critical patent/CH441163A/de
Publication of CH441163A publication Critical patent/CH441163A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/14Rotors having adjustable blades
    • F03B3/145Mechanisms for adjusting the blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/70Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
    • F05B2260/76Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades the adjusting mechanism using auxiliary power sources
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


  Verfahren zur Entfernung eines     Fl issigkeitsüber-          schusses    auf Textilien.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Verfahren zur Entfernung eines Flüssigkeitsüber  schusses auf Textilmaterial, welches ganz oder teil  weise aus     hydrophobem    Fasermaterial besteht, wobei  dieses Material vorzugsweise in Form von Bahnen vor  liegt. Das erfindungsgemässe Verfahren findet besonders,  aber nicht ausschliesslich, Verwendung beim     Aufklotzen     von Farbflüssigkeit auf eine wandernde Bahn derartigen  Materials.  



  Mit derartigen Operationen und insbesondere  mit dem     Aufklotzen    von Farbflüssigkeit sind im allge-      meinen     -wei    Schwierigkeiten verbunden ; die eine  besteht darin, ein gleichmässiges Auspressen über die  ganze Breite des Materials zu erhalten, insbesondere  bei Materialien, welche     ein    unebenes Oberflächenpro  fil aufweisen, wo ausserdem ein beträchtliches Risiko  besteht, das Gewebe und/oder die Walzen, durch welche  es geführt wird, zu beschädigen, während die zweite  Schwierigkeit in der niederen     Flüssigkeitsretention     des Gewebes liegt.

   Die üblichen     Klotzvorrichtungen     sind nur teilweise erfolgreich in der     Ueberwindung     dieser Schwierigkeiten und können insbesondere bei  Geweben au; kontinuierlichen Fäden von leichtem Ge  wicht, welche aus     hydrophobem    Material wie     z.B.    Poly  estern bestehen, nicht befriedigen.  



  Aus der     franziisischen    Patentschrift     624.696     ist ein Verfahren zum Auspressen von Geweben mittels  Quetschwalzen, die     ;iiit    einem Schwammbelag überzogen  sind, bekannt. Ferner wurde in der deutschen Patent  schrift 583.973 das Behandeln von Strümpfen, die auf  eine flache Form aufgezogen sind, zwischen zwei mit  Schaum- oder     Schwam!;igummi    überzogenen Walzen vorge  schlagen. Keines dieser Verfahren vermochte bei Ge  weben aus     hydrophobem    Fasermaterial eine gleichmässige  Entfernung des     Ueberschusses    zu erzielen.

   Vielmehr      wurde festgestellt, dass die gewünschten Resultate  erhalten werden, wenn das     Ueberzugsmaterial    min  destens im Bereiche des Walzenspaltes aus nahtlosem,  elastischem, synthetischem Schaummaterial besteht,  das eine gleichmässige Struktur mit Poren, welche an  seiner Oberfläche nicht verschlossen sind, aufweist.  Vergleichsversuche mit     Ueberzügen,    welche eine Naht  enthalten, führten zu Färbungen, auf welchen die Naht  stellen deutlich sichtbar waren.

   Weitere Vergleichs  versuche mit     Ueberzugsmaterialien    aus     Zelluloseschaum-          stoff,    welcher eine unregelmässige Struktur aufweist,  zeigten deutlich, dass sich dieses Material zur Er  zielung der gewünschten     gleichmäsiggen    Färbungen nicht  eignet, während ein synthetisches Material mit     regel-          mässiger    Struktur unter denselben Bedingungen her  vorragende Resultate ergab.

       Schliesslich    wurden Ver  gleichsversuche in einer bekannten     Thermosol-Maschine     ausgeführt, welche zu deutlich fleckigen Färbungen führ  ten, während nach dem erfindungsgemässen Verfahren mit  praktisch derselben     Klotzlösung    gefärbte Proben  überraschend gleichmässige Färbungen ergaben.  



  Das Verfahren zur Entfernung eines     Flüssigkeits-          überschisses    auf Textilmaterial, das ganz oder teil  weise aus     hydrophobem    Fasermaterial     besteht,gemäss         der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,  dass das Textilmaterial durch mindestens einen Walzen  spalt geführt wird, der von zwei Walzen gebildet wird,  welche beide mindestens im Bereich des Walzenspaltes  mit einem nahtlosen     Ueberzug    aus einem elastischen  synthetischen Schaummaterial, das eine gleichmässige  Struktur aufweist mit offenen Poren an seiner Ober  fläche überzogen sind.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsart der  vorliegenden Erfindung besteht das elastische Material  aus einem ringförmigen     Ueberzug,    welcher einen Teil  der Walze bildet.  



       Gemäss    einer weiteren     Ausführungsart    der  Erfindung weist das elastische Material die Form eines  endlosen Bandes auf, welches um die Walze im Bereich  des Walzenspaltes läuft und von einer oder mehreren,  von der erstgenannten Walze entfernten Walzen getragen  wird.  



  In einer Ausführung-form der Erfindung um-    fasst das elastische Material einen Schaum mit unter  einander verbundenen Zellen, wie     z.B.        Polyurethan.    In  einer anderen Ausführungsform umfasst das elastische  Material einen Schaum mit     -licht    verbundenen Zellen,  wie     Neopren.         Eine Apparatur zur Durchführung des Verfah  rens wird im folgenden an einem Beispiel unter Bezug  nahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben,  in welchen .         Fig.    1 eine Ausführungsform der Vorrichtung,  und       Fig.    2 eine andere Form der Vorrichtung zeigt.

      In     Fig.    1 sind die Haltewalzen A und B beide  mit einem Stahldorn 10 versehen, welcher auf einer nicht  dargestellten Achse montiert ist. Jeder Stahldorn 10  ist mit einem ringförmigen     Ueberzug    aus Kautschuk 11       (Shore-Härte    8035) und einem weiteren ringförmigen       Ueberzug    12 aus nahtlosem, gleichmässigem     Polyure-          thanschaum    auf dem Gummiüberzug 11 versehen.  



  In     Fig.    2 enthalten die Haltewalzen C und D  beide einen Stahldorn 10, welcher mit einem ringförmigen  Gummiüberzug 11 wie oben versehen ist. Um jede der  Walzen C und<B>D</B> ist ferner im Bereich des Spaltes ein  endloses Band 13 aus     Polyurethanschaum    vorgesehen.  



  Die mit den Walzen C und D in Verbindung stehenden  Bänder 13 gehen auch über die Stützwalzen 14     resp.    15,  wobei diese Stützwalzen 14 und 15 von den Haltewalzen  C und D entfernt angeordnet sind.      Die Verwendung des Gummiüberzuges unterhalb  der Schaumschicht verhütet eine übermässige Bean  spruchung des Schaums durch Schaffung einer elasti  schen Unterlage.  



  Zur weiteren Beschreibung der vorliegenden    Erfindung anhand eines Beispiels werden im folgenden  Untersuchungen angeführt, welche im Laboratorium aus  geführt wurden und einen Hinweis auf die bei der Ver  wendung der Erfindung erzielbaren Verbesserungen geben.  



  Zwei Stahldorne von je 44,45 mm Durchmesser  wurden mit einer 7,9 mm dicken Zwischenschicht aus  Gummi     (Shore-Härte        BO-B5)    und einem     äusseren,    12,7  mm dicken     Ueberzug    aus     Polyurethanschaum    überzogen.  Die beiden derart erhaltenen Walzen wiesen eine Länge  von 165,1 mm auf. Die Walzen wurden sodann verwendet  um Farbflüssigkeit aus     hydrophoben    Geweben auszupres  sen, worauf die selben Versuche wiederholt wurden unter  Verwendung von Walzen mit Gummiüberzug der üblichen  Art.  



  Es wurden folgende Resultate erzielt    <U>Versuch 1</U>    Zu diesem Versuch wurden ein glattgewobenes      Gewebe aus kontinuierlichem     "Terylen"-Faden    (einge  tragene Schutzmarke) verwendet, welches ein Gewicht  von 62     g/m    aufwies. Hei Verwendung einer üblichen  Mange betrug die     Flüssigkeitsretention,    ausgedrückt  als Prozent des Gewebegewichtes, 46     %,@während    bei  Verwendung einer erfindungsgemässen Mange die     Reten-          tion    14     %    betrug.  



  <U>Versuch 2</U>  Für ein Gewebe aus 33     %    Baumwolle und 67       "Terylen"    (eingetragene Schutzmarke), welches 124     g/m     wog, betrugen diese Zahlen 47     %    und 22     %.     



  <U>Versuch 3</U>  Hei der Behandlung eines Gewebes aus     Spun-          Nylon    mit einem Gewicht von 124     ,g/m    betrug die Flüssig  keitsretention 44     %    und 25     %.     



  In allen Fällen wurde eine gute Verteilung  über das ganze Gewebe beobachtet.  



  Es muss natürlich erwähnt werden, dass Vorkeh  rungen getroffen wurden, um die überschüssige Flüssig  keit von den Enden der Walzen abzuziehen.  



  Eine Mange von industriellem Ausmass wurde kon-           struiert,    welche mit schaumüberzogenen Walzen von ge  nügender Grösse, um ein Gewebe von 92 cm Breite     auf-          zunehmen,    versehen war. Die Walzen wurden mit einer  horizontalen Linie genfeinsamer Zentren montiert.  



  Ein Stückgewebe aus     hydrophoben    Fasern wurde  von einer der Walzen hinunter und dann wieder hinauf  durch ein Flüssigkeitsbad geführt und anschliessend  hinunter durch den Spalt der Walzen. An den Enden der  Walzen wurden Tröge angebracht, um die überschüssige  Flüssigkeit aufzunehmen, und diese Flüssigkeit wurde  mit Hilfe einer Rohrleitung in das Flüssigkeitsbad  zurückgeführt.  



  Ein Beispiel für die Verwendung dieser Vor  richtung für das Klotzen von glattem     "Terylen"-Gewebe    von  62     g/m    ist das folgende  
EMI0008.0007     
  
    <U>Farbrezept <SEP> TeilA/100 <SEP> Kl.otzflüssi</U>gkeit
<tb>  "Duranel" <SEP> Dark <SEP> Blue <SEP> T.300
<tb>  (eingetragene <SEP> Marke) <SEP> 100
<tb>  "Duranel" <SEP> Direct <SEP> Black <SEP> T
<tb>  (eingetragene <SEP> Marke) <SEP> 100
<tb>  Harnstoff <SEP> 100
<tb>  "Lissapol" <SEP> N.
<tb>  (eingetragene <SEP> Marke) <SEP> 4         Nach dem Klotzen betrug die     Flüssigkeits-          retention    schätzungsweise 30     %    des Gewebegewichtes und  das Gewebe war sehr     gleichmässig    in einem dunkelblauen  Ton gefärbt.  



  Es ist zu beachten, dass, wenn die Haltewalzen  eine horizontale Linie gemeinsamer Zentren aufweisen,  der Raum zwischen den Walzen oberhalb des Bereiches    des Walzenspaltes als Flüssigkeitsbad verwendet werden  kann, wobei dieser Raum aus einem geeigneten Kopftank  mit Flüssigkeit versehen wird, und überschüssige  Flüssigkeit mit Hilfe jedes geeigneten Mittels dorthin  zurückgeführt wird.  



  In allen oben erwähnten Beispielen zeigte  das Aussehen des gefärbten Gewebes,     dass    das Ziel,  das Ausdrücken der Färbeflüssigkeit gleichmässig über  das ganze Gewebe, erreicht worden war.  



  Die volliegende Erfindung ist nicht auf die  oben stehenden Beispiele beschränkt. So kann der  Walzenspalt mit jedem beliebigen nahtlosen elastischen  Schaummaterial, das eine gleichmässige Struktur mit  offenen Poren an der Oberfläche aufweist, überzogen  sein. Es können andere Schäume mit verbundenen Zellen  verwendet werden oder Schäume mit nicht verbundenen  Zellen, wobei sich von den     l@@tr_,ren        Neopren    als be  sonders günstig erwiesen     hat.       
EMI0010.0001     
  
    Wenn <SEP> Schäume <SEP> mit <SEP> nicht <SEP> verL-1-underieri <SEP> %ell- _n,     
EMI0010.0002     
  
    wie <SEP> z <SEP> .B. <SEP> Neop=-en, <SEP> verwendet <SEP> werden, <SEP> :@u <SEP> Viird <SEP> die
<tb>  Fl:

  issigR < eit <SEP> am <SEP> Wal <SEP> zerg <SEP> 31 <SEP> t <SEP> haup-tsäcl@lich <SEP> durch <SEP> (1 <SEP> i2
<tb>  Oberfläche <SEP> der <SEP> Walze <SEP> @@ecii@ef:ihil-t, <SEP> w;ihrend <SEP> hei <SEP> !Jerf<I>v</I>er@d@-@r@g
<tb>  von <SEP> S=häurneri <SEP> finit <SEP> verbundene <SEP> <B>-i</B> <SEP> Zellen, <SEP> ie <SEP> Z <SEP> .:a. <SEP> Eloly  u:=e <SEP> than, <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> iri <SEP> ei'@erii <SEP> t,jr:"Ji <SEP> ; <SEP> ;F-.
<tb>  die <SEP> <B>D</B>L <SEP> <B>-*</B> <SEP> des <SEP> Sr#Iiaume <SEP> > <SEP> >"jey,jeführi.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Verfahren zur Entfernung eines Flüssigkeits überschusses auf Textilmaterial, das ganz oder teil weise aus hydroph´bem Fasermaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial durch min destens einen Walzenspalt geführt wird, der von zwei Walzen gebildet wird, welche beide mindestens im Bereich des Walzenspaltes mit einem nahtlosen Ueberzug aus einem elastischen synthetischen Schaummaterial, das eine gleichmässige Struktur mit offenen Poren an seiner Oberfläche aufweist, überzogen sind. U n t e r a n s p r ü c h e 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Schaummaterial in Form eines ringförmigen Ueberzuges, der einen Teil der Walze bildet, vorliegt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Schaummaterial in Form eines endlosen Bandes vorliegt, das im Bereich des Walzenspaltes um die Walze herum läuft, und dass EMI0012.0001 eine <SEP> oder <SEP> mehrere <SEP> weitere <SEP> Walzen <SEP> von <SEP> der <SEP> erstgenannten <tb> Walze <SEP> entfernt <SEP> angeordnet <SEP> sind, <SEP> um <SEP> dieses <SEP> Band <SEP> zu <tb> stützen. <tb> 3.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Unter anspruch <SEP> 1 <SEP> oder <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <tb> elastische <SEP> Schaummaterial <SEP> einen <SEP> Schaum <SEP> mit <SEP> verbun denen <SEP> Zellen <SEP> enthält. <tb> 4. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> elastische <SEP> Schaummaterial <tb> Polyurethanschaum <SEP> enthält. <tb> 5. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Unter anspruch <SEP> 1 <SEP> oder <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <tb> elastische <SEP> Schaummaterial <SEP> einen <SEP> Schaum <SEP> mit <SEP> nicht <SEP> ver bundenen <SEP> Zellen <SEP> enthält. <tb> 6. <SEP> Verfahren <SEP> r@--3zh <SEP> Unteranspruch <SEP> :
    @, <SEP> dadurch <tb> gekennzeizhnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> elsstisclie <SEP> Schaummaterial <tb> einen <SEP> Neoprenscha.im <SEP> e@th,;31t.
CH86966A 1966-01-21 1966-01-21 Kaplanturbinen- oder Kaplanpumpenlaufrad mit Antrieb jeder Schaufel durch einen eigenen Drehstellmotor CH441163A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200186A1 (de) * 2014-01-09 2015-01-08 Voith Patent Gmbh Verstelleinrichtung für ein Laufrad

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