Gurtroller Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtroller, des sen den Gurt aufnehmende Trommel in einem kastenar tigen Behälter untergebracht ist und der eine Klemmvor richtung für den Gurt aufweist. Derartige kastenartige Behälter werden bisher immer nur dann benutzt, wenn der Gurtroller als Innengurtroller verwendet werden soll. Der kastenartige Behälter wird dabei in einer Nische eines Mauerwerks od. dgl. untergebracht. Soll dagegen ein Gurtroller als Aussengurtroller Verwendung finden, so benutzte man bisher andere Ausführungsformen.
Bei diesen fehlen in aller Regel kastenartige Behälter. Durch die unterschiedlich gestalteten Gurtroller wird nicht nur die Herstellung verteuert, sondern auch die Lagerhaltung erschwert, weil unterschiedliche Typen von Gurtrollern auf Lager gehalten werden müssen, um dem Bedarf des Marktes gerecht zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gurtrol ler der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachtei le bekannter Ausführungsformen beseitigt worden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass zur Erzielung einer wahlweisen Verwendung des Gurt rollers als Innen- oder Aussengurtroller der Behälter einen lösbar mit ihm verbundenen Träger aufweist der mehrere, an unterschiedlichen Wandungen liegende und wahlweise benutzbare Befestigungsmittel oder Aufnah men für solche Befestigungsmittel besitzt.
Damit ist ein Gurtroller geschaffen, der als Universal-Gurtroller ange sprochen werden kann, da er vom Benutzer wahlweise sowohl als Aussengurtroller als auch als Innengurtroller verwendet werden kann. Je nach der Art der Verwen dung braucht sich der Benutzer nur die jeweils erforder lichen Befestigungsmittel herauszusuchen, um den Gurt roller dann so anzubringen, wie es seinen Bedürfnissen entspricht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin dung weist der Träger an seiner Grundfläche und an seinen Seitenwandungen Durchbrüche zum Durchgriff von Befestigungsmitteln auf. Die Grundfläche schliesst dabei mit den Seitenwandungen einen rechten Winkel ein. Diejenigen Durchbrüche, die an der Grundfläche vorgesehen sind, werden dann benutzt, wenn der Gurt roller als Innengurtroller verwendet werden soll. Bei der Verwendung als Aussengurtroller werden dagegen dieje nigen Durchbrüche herangezogen, die sich an den Sei tenwandungen des Trägers befinden.
Wie schon gesagt, ist der Träger lösbar mit dem Be hälter verbunden. Hierbei stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Nach der bevorzugten Ausführungsform weist der Träger federnde Zungen auf, deren hakenför mige Enden in Ausnehmungen des Behälters eingreifen. Man braucht bei Verwendung solcher federnden Zungen den Träger einfach in den Behälter einzuschieben. Ge langen die Haken der federnden Zungen in den Bereich der Ausnehmungen, dann spreizen sie unter der Einwir kung der Federkraft nach aussen, so dass die gewollte lösbare Verbindung zwischen Träger und Behälter vor handen ist. Andererseits ist bei Bedarf auch wieder ein Lösen möglich.
Dies geschieht dadurch, dass man von aussen her auf die Stirnseite der federnden Zunge drückt und sie so weit verschiebt, bis sie im Innern des Behäl ters zu liegen kommt. Danach kann ein Herausziehen des Trägers aus dem Behälter erfolgen. Man kann aber auch andere Befestigungsmittel wählen. Erwähnt seien beispielsweise Schraub.enverbindungen oder andere Rastverschlüsse.
Für den Fall, dass der Gurtroller als Aussengurtrol- ler verwendet wird, ist vorgesehen, die Grundfläche des Trägers entfernbare Teile aufweisen zu lassen, in deren Bereich die einen Durchbrüche angeordnet sind. Es han delt sich hierbei um diejenigen Durchbrüche, die dann benutzt würden, wenn man den Gurtroller als Innengurt- roller benutzen wollte.
Diese Durchbrüche werden bei der Verwendung des Gurtrollers als Aussengurtroller entbehrlich und können daher entfernt werden. Da bei der Verwendung des Gurtrollers als Aussengurtroller dieser praktisch voll sichtbar ist, würden im übrigen die se Teile das Aussehen beeinträchtigen. Das Entfernen dieser Teile kann beispielsweise dadurch geschehen, dass zwischen ihnen und den übrigen Teilen eine Sollbruch- rinne vorgesehen wird.
Man kann aber auch - und die ser Ausführungsform wird aus Festigkeitsgründen im all gemeinen der Vorzug gegeben - die Entfernung durch Abschneiden oder Absägen vornehmen.
In dem Behälter können Durchbrüche angeordnet sein, die mit solchen des Trägers fluchten. Auf diese Weise kann man durch sämtliche zusammengehörenden Durchbrüche Befestigungselemente hindurchtreiben. Es empfiehlt sich, diejenigen Durchbrüche, die dem Behäl ter zugeordnet sind, zunächst durch ausbrechbare Wan dungen zu verschliessen. Dies hat den Vorteil,
dass bei Nichtbenutzung dieser Durchbrüche der Behälter eine im wesentlichen geschlossene Aussenfläche beibehält. Andererseits lassen sich die ausbrechbaren Wandungstei- le durch Herausstossen in einfacher Weise entfernen.
Es empfiehlt sich, den Träger Lagerstellen für die Drehachse der Klemmvorrichtung und für ein Widerla- ger für den Gurt aufweisen zu lassen. Dies bedeutet, dass die Kräfte, die über den Gurt ausgeübt werden, im we sentlichen von dem Träger aufzunehmen sind. Dieser wird daher bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff gefertigt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Gurtrollers, bei der Verwendung als Innengurtroller, Fig. 2 eine Vorderansicht des Gurtrollers gemäss der Fig. 1, jedoch bei entferntem Gurt, Fig. 3 einen Träger für den Gurtroller nach der Fig. 1, in Vorderansicht, Fig. 4 den Träger gemäss der Fig. 3,
in Seitenan sicht, Fig. 5 eine Abdeckung für den Gurtroller gemäss der Fig. 1, in Seitenansicht und in einer ersten Ausführungs form, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Ab deckung für den erfindungsgemässen Gurtroller, eben falls in Seitenansicht, und Fig. 7 in Draufsicht einen Halter für die Trommel des erfindungsgemässen Gurtrollers.
Es sei zunächst nochmals darauf hingewiesen, dass der erfindungsgemäss ausgebildete Gurtroller ein Uni versal-Gurtroller ist, d. h. ein solcher, der sowohl als Aussen- als auch als Innengurtroller Verwendung finden kann. Der Einfachheit halber ist in den Figuren der Zeichnung nur die Verwendung als Innengurtroller ange geben. Es wird jedoch nachfolgend noch näher beschrie ben, wie dann vorzugehen ist, wenn der Gurtroller als Aussengurtroller eingesetzt wird.
Der erfindungsgemässe Gurtroller besitzt einen gene rell mit 10 bezeichneten kastenartigen Behälter, in dem die Trommel 11 untergebracht ist, die in ihrem Innern die bekannte Feder 15 trägt. Im gewählten Ausführungs beispiel ist der kastenartige Behälter als Kunststoffkör per ausgebildet, der bis auf eine vordere Einführungs- öffnung für die Trommel allseitig geschlossen ist.
Der rückwärtige Teil des kastenartigen Behälters 10 ist, wie die Fig. 1 erkennen lässt, halbkreisförmig gestaltet, wo bei der Mittelpunkt dieses Halbkreises zusammenfällt mit dem Mittelpunkt der Trommel 11. Auf diese Weise wird erreicht, dass der auf die Aussenfläche der Trom mel 11 aufzuwickelnde Gurt 12 einen gleichen Abstand von dem halbkreisförmigen Teil des kastenartigen Behäl ters aufweist. Hierdurch wird die zum Erzeugen der Ni sche im Mauerwerk erforderliche Arbeit auf ein Mini- mum herabgesetzt.
An den halbkreisförmigen Teil schliesst sich der vordere Teil an, der, wie die Fig. 1 zeigt, parallel zueinander verlaufende Seitenflächen be sitzt. Nachzutragen bleibt noch dass die Trommel 11 von einer Achse 13 in an sich bekannter Weise getragen wird. Die Achse 13 ist ihrerseits befestigt an einem etwa plattenförmigen Halter 17, der in der Fig. 7 der Zeich nung im einzelnen dargestellt ist. Aus der Fig. 7 ergibt sich, dass der Halter 17 gekrümmt verlaufende Schlitze 35 aufweist, in welche nicht sichtbare vorspringende An sätze der Achse 13 der Trommel 11 eingreifen. Der Hal ter 17 wird in eine Einschiebenut 16 eingeschoben, und zwar bei aufgewickeltem Gurt 12.
Die Einschiebenut 16 befindet sich an der einen Innenwand des Behälters 10 - vgl. dazu die Fig. 1 und 2 der Zeichnung -.
Zu dem erfindungsgemässen Gurtroller gehört auch ein Träger 14, dessen genaue Ausbildung den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist und welcher aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist, weil er im wesentlichen alle auf tretenden Kräfte aufzunehmen hat. Der Träger 14 be sitzt eine Grundfläche 33. Senkrecht dazu sind Seiten wandungen angeordnet, die mit den Bezugszeichen 18 bzw. 22 versehen sind. Die Aufteilung der Seitenwan dungen in einzelne Bereiche ist deswegen vorgenommen, weil die Bereiche 18, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, nach dem Zusammenbau mit dem kastenartigen Behälter völ lig in diesem untergebracht sind.
Dagegen ragen die eine gekrümmte Aussenkante aufweisenden Bereiche 22 aus dem kastenartigen Behälter 10 heraus.
Zwischen dem kastenartigen Behälter 10 und dem Träger 14 wird eine lösbare Befestigung benutzt. Im Ausführungsbeispiel hat der Träger 14 zwei federnde Zungen 20, die, wie die Fig. 3 zeigt, schmaler gehalten sind als die Breite der Grundfläche 33 des Trägers 14. Die äussersten freien Enden der federnden Zungen 20 sind nach auswärts gebogen, so dass Haken 19 entste hen, die in Ausnehmungen 21 eingreifen, welche in den Wandungen des Behälters 10 angeordnet sind (Fig. 1).
Ein Lösen dieser Verbindung kann in einfacher Weise dadurch geschehen, dass man einen der beiden Haken von der Stirnseite her belastet und ihn und damit die Zunge 20 so weit zurückdrückt, bis sie ganz im Innern des Behälters 10 liegt. Nach Erreichen dieser Lage ist ein Abziehen nach vorn möglich.
Damit, wie eingangs erwähnt, der Gurtroller sowohl als Innengurtroller als auch als Aussengurtroller Ver wendung finden kann, sind unterschiedliche, wahlweise benutzbare Aufnahmen für Befestigungsmittel vorgese hen. Diese sind am besten aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnung zu ersehen. Danach befinden sich im Bereich der Grundfläche zwei weit auseinanderliegende Durch brüche 25. Diese werden dann eingesetzt, wenn, wie im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1, der Gurtroller als Innengurtroller verwendet wird.
Die Durchbrüche 25 be finden sich dabei in Bereichen 24 der Grundfläche 33. Die Fig. 1 lässt erkennen, dass die Teile 24 über den Behälter 10 beidseitig herausragen, so dass der Träger direkt mit dem Mauerwerk verbunden werden kann, bei spielsweise dadurch, dass durch die Durchbrüche 25 Schrauben, Nägel od. dgl. hindurchgetrieben werden.
Die anderen Aufnahmen befinden sich dagegen an den Seitenwandungen 18 bzw. 22 des Trägers 14. Sie haben im Ausführungsbeispiel die Form von kreisrunden Durchbrüchen 31. Da die Durchbrüche 25 bzw. 31 auf Wandungen angeordnet sind, die rechtwinklig zueinan der stehen, ist erkennbar, dass je nachdem, welche Durchbrüche man benutzen will, der Gurtroller in unter- schiedlicher Weise an der Wand befestigt wird. Nachzu tragen bleibt dabei noch, dass die Durchbrüche 31 dann zur Anwendung kommen, wenn der Gurtroller als Aus sengurtroller benutzt wird. Dabei ist auch zu beachten, dass in zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwänden je zwei Durchbrüche vorgesehen sind, die paarweise mit einander fluchten.
Wenn der Gurtroller als Aussengurt roller benutzt wird, dann liegt die eine Breitseite des Behälters 10 flächig an der Wand an. Die Befestigungs mittel werden durch die Durchbrüche 31 hindurch in die Wand getrieben. Im letztgenannten Falle sind die Teile 24 der Grundfläche 33 des Trägers 14 entbehrlich. Sie können daher entfernt werden, was beispielsweise durch Abschneiden oder Absägen erfolgt. Durch das Entfernen der Teile 24 kommen dann auch die Durchbrüche 25 in Fortfall.
Wenn der Gurtroller befestigt ist, dann ist der Innen raum des Behälters 10 noch durch die Einführungsöff nung 21 des Trägers 14 zugänglich - vgl. dazu die Fig. 3 -. Diese Öffnung wird aber auch noch abgedeckt. Zu diesem Zweck sind dem Gurtroller Abdeckungen zuge ordnet, die unterschiedlich gestaltet sind und wahlweise benutzt werden. Da ist zunächst die mit 23 bezeichnete Abdeckung gemäss der Fig. 5. Diese wird dann benutzt, wenn der Gurtroller als Innengurtroller eingesetzt wird. Deshalb ist die Abdeckung auch in der Fig. 1 der Zeich nung dargestellt.
Im gewählten Ausführungsbeispiel han delt es sich bei der Abdeckung 23 um einen einstückigen Kunststoffkörper, der die gesamte Grundfläche 33 des Trägers 14 abdeckt. Zum Festhalten der Abdeckung 23 dienen die gleichen Befestigungselemente, die auch den Träger 14 am Mauerwerk od. dgl. festhalten. Es ist der Einfachheit halber darauf verzichtet, in der Fig. 5 die Durchbrüche für die Befestigungselemente zu bezeich nen. Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Abdeckung 23 nach unterschiedlichen Seiten zeigende, flanschartige Verlängerungen 29 besitzt, die am besten aus der Fig. 2 zu erkennen sind.
Diese flanschartigen Verlängerungen 29 sollen den nicht zu vermeidenden Spalt zwischen der Aussenwand des Behälters 10 und der Innenwand der Nische abdecken. Wenn die Abdeckung 23 - siehe da zu Fig. 1 - auf den Träger aufgesetzt ist, dann bleibt nach vorn hin lediglich eine Öffnung 34, in deren Be reich der Gurt 12 eingeführt wird und wo sich eine an sich bekannte Klemmvorrichtung 26 für den Gurt 12 befindet. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Klemmvorrichtung 26 schwenkbar um eine Drehachse 27, die im Träger 14 gelagert ist. In der Nähe der Drehachse 27 befindet sich ein bolzenförmiges Wider lager 28, welches ebenfalls im Träger 14 befestigt ist.
Die Klemmvorrichtung 26 drückt beim bestimmungsgemäs sen Gebrauch Bereiche des Gurtes gegen das Widerlager 28.
Wenn der Gurtroller als Aussengurtroller Verwen dung findet, dann wird die in der Fig. 6 dargestellte wei tere Ausführungsform der Abdeckung herangezogen, die nunmehr mit 30 bezeichnet ist. Sie kann wesentlich kür zer gehalten werden als die Abdeckung 23, weil ja in diesem Falle die Bereiche 24 des Trägers 14 vorher ent fernt sind. Ausserdem fehlen die Flansche 29, da ja nun mehr kein Spalt abzudecken ist. Die Abdeckung 30 kann durch Rastverschlüsse od. dgl. lösbar mit dem Träger verbunden werden. Wie bereits erwähnt, sind die darge stellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichun gen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt.
Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Ausbildung und Gestalt des kastenartigen Behälters ab weichend vom Ausführungsbeispiel gewählt werden. Auch kann eine andere lösbare Verbindung zwischen dem Träger 14 und dem Behälter 10 gewählt werden. Beispielsweise lassen sich Schrauben oder anders ausge bildete Rastverschlüsse benutzen. Ferner sei noch er wähnt, dass die Bereiche 22 des Trägers 14 deswegen die aus der Fig. 4 ersichtliche gekrümmte Ausbildung haben, weil dadurch die Tiefe des Behälters 10 auf ein Minimum herabgesetzt werden kann. Denn auch dann, wenn der aufgewickelte Gurt über die Vorderkante des Behälters 10 teilweise herausragt, bleibt er immer noch im Bereich des Trägers liegen.
Belt roller The invention relates to a belt roller, the sen the belt receiving drum is housed in a kastenar term container and which has a Klemmvor direction for the belt. Such box-like containers have hitherto only been used when the belt roller is to be used as an inner belt roller. The box-like container is housed in a niche in masonry or the like. If, on the other hand, a belt roller is to be used as an outer belt roller, other embodiments have been used so far.
Box-like containers are usually missing in these. The differently designed belt rollers not only make production more expensive, but also make storage more difficult because different types of belt rollers have to be kept in stock in order to meet the needs of the market.
The invention is based on the object of further improving Gurtroll ler of the type specified in the introduction, in particular the stated disadvantages of known embodiments should be eliminated. This aim is achieved according to the invention in that, in order to achieve an optional use of the belt roller as an inner or outer belt roller, the container has a releasably connected carrier which has several fasteners or receptacles for such fasteners lying on different walls and optionally usable.
This creates a belt roller that can be used as a universal belt roller because it can be used by the user either as an outer belt roller or as an inner belt roller. Depending on the type of use, the user only needs to pick out the required fasteners in order to then attach the belt roller as it suits his needs.
In a preferred embodiment of the inven tion, the carrier has openings on its base and on its side walls for the passage of fastening means. The base area forms a right angle with the side walls. Those openings that are provided on the base are then used when the belt roller is to be used as an inner belt roller. When used as an external belt roller, however, those openings are used that are located on the side walls of the carrier.
As already said, the carrier is releasably connected to the loading container. There are several options available here. According to the preferred embodiment, the carrier has resilient tongues, the hook-shaped ends of which engage in recesses in the container. When using such resilient tongues, the carrier simply needs to be pushed into the container. If the hooks of the resilient tongues reach the area of the recesses, they spread outwards under the action of the spring force, so that the desired detachable connection between the carrier and the container is present. On the other hand, loosening is also possible if necessary.
This is done by pressing the front of the resilient tongue from the outside and moving it until it comes to rest inside the container. The carrier can then be pulled out of the container. But you can also choose other fasteners. For example, screw connections or other snap locks may be mentioned.
In the event that the belt roller is used as an external belt roller, provision is made for the base surface of the carrier to have removable parts in the area of which the one openings are arranged. These are the openings that would be used if you wanted to use the belt roller as an inner belt roller.
These openings can be dispensed with when using the belt roller as an external belt roller and can therefore be removed. Since when the belt roller is used as an external belt roller, this is practically fully visible, these parts would otherwise affect the appearance. These parts can be removed, for example, by providing a predetermined breaking groove between them and the other parts.
But you can also - and this embodiment is generally given preference for reasons of strength - make the removal by cutting or sawing.
In the container openings can be arranged which are aligned with those of the carrier. In this way, you can drive fastening elements through all the holes that belong together. It is advisable to close those openings that are assigned to the Behäl ter first with breakable walls. This has the advantage
that when these openings are not used, the container retains an essentially closed outer surface. On the other hand, the breakable wall parts can be easily removed by pushing them out.
It is recommended that the carrier have bearing points for the axis of rotation of the clamping device and for an abutment for the belt. This means that the forces exerted via the belt are essentially to be absorbed by the wearer. This is therefore preferably made of a metallic material.
The invention is shown in several exemplary embodiments in the drawing, namely: FIG. 1 shows a side view of a belt roller according to the invention, when used as an inner belt roller, FIG. 2 shows a front view of the belt roller according to FIG. 1, but with the belt removed, FIG. 3 shows a carrier for the belt roller according to FIG. 1, in a front view, FIG. 4 shows the carrier according to FIG. 3,
5 a cover for the belt roller according to FIG. 1, in side view and in a first embodiment, FIG. 6 another embodiment of a cover for the belt roller according to the invention, also in side view, and FIG. 7 a top view of a holder for the drum of the belt roller according to the invention.
It should first be pointed out again that the belt roller constructed according to the invention is a universal belt roller, i.e. H. one that can be used both as an outer and an inner belt roller. For the sake of simplicity, only the use as an inner belt roller is given in the figures of the drawing. However, it is described in more detail below how to proceed when the belt roller is used as an outer belt roller.
The belt roller according to the invention has a box-like container, generally designated 10, in which the drum 11 is housed, which carries the known spring 15 in its interior. In the selected embodiment, the box-like container is designed as a Kunststoffkör which is closed on all sides except for a front insertion opening for the drum.
The rear part of the box-like container 10 is, as FIG. 1 shows, designed semicircular, where the center of this semicircle coincides with the center of the drum 11. In this way, it is achieved that the 11 to be wound on the outer surface of the drum Belt 12 is equidistant from the semicircular part of the box-like Behäl age. This reduces the work required to create the niche in the masonry to a minimum.
The semicircular part is followed by the front part, which, as FIG. 1 shows, sits parallel to each other side surfaces be. It remains to be added that the drum 11 is carried by an axle 13 in a manner known per se. The axis 13 is in turn attached to an approximately plate-shaped holder 17, which is shown in Fig. 7 of the drawing voltage in detail. From Fig. 7 it can be seen that the holder 17 has curved slots 35 into which not visible projecting sets of the axis 13 of the drum 11 engage. The Hal ter 17 is inserted into an insertion groove 16 with the belt 12 wound up.
The insertion groove 16 is located on one inner wall of the container 10 - cf. 1 and 2 of the drawing -.
The belt roller according to the invention also includes a carrier 14, the exact design of which can be seen in FIGS. 3 and 4 and which is made of a metallic material because it has to absorb essentially all of the forces that occur. The carrier 14 be seated on a base 33. Perpendicular to this side walls are arranged, which are provided with the reference numerals 18 and 22 respectively. The division of the Seitenwan applications into individual areas is made because the areas 18, as can be seen from FIG. 1, are completely housed in this after assembly with the box-like container.
In contrast, the areas 22 having a curved outer edge protrude from the box-like container 10.
A releasable attachment is used between the box-like container 10 and the carrier 14. In the exemplary embodiment, the carrier 14 has two resilient tongues 20, which, as FIG. 3 shows, are kept narrower than the width of the base 33 of the carrier 14. The outermost free ends of the resilient tongues 20 are bent outward so that hook 19 hen arising, which engage in recesses 21 which are arranged in the walls of the container 10 (Fig. 1).
This connection can be released in a simple manner in that one of the two hooks is loaded from the front side and it and thus the tongue 20 are pushed back until it is completely inside the container 10. Once this position has been reached, it can be pulled forward.
So that, as mentioned at the beginning, the belt roller can be used both as an inner belt roller and as an outer belt roller, different, optionally usable receptacles for fasteners are provided. These are best seen in Figures 3 and 4 of the drawing. Thereafter, in the area of the base area, there are two widely spaced openings 25. These are used when, as in the exemplary embodiment according to FIG. 1, the belt roller is used as an inner belt roller.
The openings 25 be found in areas 24 of the base 33. FIG. 1 shows that the parts 24 protrude from the container 10 on both sides so that the carrier can be connected directly to the masonry, for example by being through the openings 25 screws, nails or the like. Are driven through.
The other recordings are on the other hand on the side walls 18 and 22 of the carrier 14. They have the shape of circular openings 31 in the embodiment. Since the openings 25 and 31 are arranged on walls that are at right angles to each other, it can be seen that Depending on which openings you want to use, the belt roller is attached to the wall in different ways. It still remains to be borne by the fact that the openings 31 are used when the belt roller is used as a belt roller. It should also be noted that in two diametrically opposite side walls there are two openings each, which are aligned in pairs.
If the belt roller is used as an outer belt roller, then one broad side of the container 10 rests flat against the wall. The fastening means are driven through the openings 31 through into the wall. In the latter case, the parts 24 of the base 33 of the carrier 14 can be dispensed with. They can therefore be removed, which is done, for example, by cutting off or sawing off. By removing the parts 24, the openings 25 are also eliminated.
When the belt roller is attached, the inner space of the container 10 is still accessible through the Einführungöff opening 21 of the carrier 14 - see. 3 -. This opening is also covered. For this purpose, the belt roller covers are assigned, which are designed differently and can be used optionally. There is first of all the cover designated by 23 according to FIG. 5. This is used when the belt roller is used as an inner belt roller. Therefore, the cover is also shown in Fig. 1 of the drawing voltage.
In the selected exemplary embodiment, the cover 23 is a one-piece plastic body which covers the entire base area 33 of the carrier 14. To hold the cover 23 in place, the same fastening elements are used that also hold the carrier 14 on the masonry or the like. For the sake of simplicity, it is omitted in FIG. 5 to designate the openings for the fastening elements. It should also be pointed out that the cover 23 has flange-like extensions 29 pointing to different sides, which can best be seen in FIG. 2.
These flange-like extensions 29 are intended to cover the unavoidable gap between the outer wall of the container 10 and the inner wall of the niche. If the cover 23 - see there to FIG. 1 - is placed on the carrier, then only an opening 34 remains to the front, in the loading area of which the belt 12 is inserted and where there is a known clamping device 26 for the belt 12 is located. In the selected embodiment, the clamping device 26 is pivotable about an axis of rotation 27, which is mounted in the carrier 14. In the vicinity of the axis of rotation 27 there is a bolt-shaped counter-bearing 28, which is also fastened in the carrier 14.
The clamping device 26 presses areas of the belt against the abutment 28 when used as intended.
If the belt roller is used as an external belt roller, then the white embodiment of the cover shown in FIG. 6, which is now designated by 30, is used. It can be kept much shorter zer than the cover 23, because in this case the areas 24 of the carrier 14 are previously ent removed. In addition, the flanges 29 are missing, since there is no longer any gap to be covered. The cover 30 can be detachably connected to the carrier by snap locks or the like. As already mentioned, the embodiments presented are only examples of realizations of the invention and are not limited thereto.
On the contrary, many other designs and applications are possible. In particular, the design and shape of the box-like container can be selected from deviating from the embodiment. Another releasable connection between the carrier 14 and the container 10 can also be selected. For example, screws or other types of snap locks can be used. Furthermore, it should also be mentioned that the areas 22 of the carrier 14 have the curved configuration shown in FIG. 4 because this allows the depth of the container 10 to be reduced to a minimum. Because even if the wound belt partially protrudes over the front edge of the container 10, it still remains in the area of the carrier.