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CH438613A - Belt roller - Google Patents

Belt roller

Info

Publication number
CH438613A
CH438613A CH476766A CH476766A CH438613A CH 438613 A CH438613 A CH 438613A CH 476766 A CH476766 A CH 476766A CH 476766 A CH476766 A CH 476766A CH 438613 A CH438613 A CH 438613A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
belt roller
carrier
belt
container
roller according
Prior art date
Application number
CH476766A
Other languages
German (de)
Inventor
Nauhaus Herbert
Original Assignee
Ernst Selve Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Selve Kg filed Critical Ernst Selve Kg
Publication of CH438613A publication Critical patent/CH438613A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H3/00Fastening, clamping, or guiding devices for the bands or cords of curtains or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

       

      Gurtroller       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Gurtroller,    des  sen den Gurt aufnehmende Trommel in einem kastenar  tigen Behälter untergebracht ist und der eine Klemmvor  richtung für den Gurt aufweist. Derartige     kastenartige     Behälter werden bisher immer nur dann benutzt, wenn  der     Gurtroller    als     Innengurtroller    verwendet werden soll.  Der kastenartige     Behälter    wird dabei in einer Nische  eines Mauerwerks     od.    dgl. untergebracht. Soll dagegen  ein     Gurtroller    als     Aussengurtroller    Verwendung finden,  so benutzte man bisher andere Ausführungsformen.

   Bei  diesen fehlen in aller Regel kastenartige Behälter. Durch  die unterschiedlich gestalteten     Gurtroller    wird nicht nur  die Herstellung verteuert, sondern auch die     Lagerhaltung     erschwert, weil unterschiedliche Typen von     Gurtrollern     auf Lager gehalten werden müssen, um dem Bedarf des  Marktes gerecht zu werden.  



  Der Erfindung liegt     die    Aufgabe zugrunde,     Gurtrol          ler    der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu  verbessern, wobei insbesondere die     angeführten    Nachtei  le bekannter Ausführungsformen beseitigt worden sollen.  Dieses Ziel ist erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  zur Erzielung einer wahlweisen Verwendung des Gurt  rollers als Innen- oder     Aussengurtroller    der Behälter  einen lösbar mit ihm verbundenen Träger aufweist der  mehrere, an unterschiedlichen Wandungen liegende und  wahlweise benutzbare Befestigungsmittel oder Aufnah  men für solche Befestigungsmittel besitzt.

   Damit ist ein       Gurtroller    geschaffen, der als     Universal-Gurtroller    ange  sprochen werden kann, da er vom Benutzer wahlweise  sowohl als     Aussengurtroller    als auch als     Innengurtroller     verwendet werden kann. Je nach der Art der Verwen  dung braucht sich der Benutzer nur die jeweils erforder  lichen Befestigungsmittel herauszusuchen, um den Gurt  roller dann so anzubringen, wie es seinen Bedürfnissen  entspricht.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin  dung weist der Träger an seiner Grundfläche und an  seinen Seitenwandungen Durchbrüche zum Durchgriff  von     Befestigungsmitteln    auf. Die Grundfläche     schliesst       dabei mit den Seitenwandungen einen rechten Winkel  ein. Diejenigen Durchbrüche, die an der Grundfläche  vorgesehen sind, werden dann benutzt, wenn der Gurt  roller als     Innengurtroller    verwendet werden soll. Bei der  Verwendung als     Aussengurtroller    werden dagegen dieje  nigen Durchbrüche herangezogen, die sich an den Sei  tenwandungen des Trägers befinden.  



  Wie schon gesagt, ist der Träger lösbar mit dem Be  hälter verbunden.     Hierbei    stehen mehrere Möglichkeiten  zur Verfügung. Nach der bevorzugten     Ausführungsform     weist der Träger federnde Zungen auf, deren hakenför  mige Enden in     Ausnehmungen    des Behälters eingreifen.  Man braucht bei Verwendung solcher federnden Zungen  den Träger einfach in den Behälter einzuschieben. Ge  langen die Haken der federnden Zungen in den Bereich  der     Ausnehmungen,    dann spreizen sie unter der Einwir  kung der Federkraft nach aussen, so dass die gewollte  lösbare Verbindung zwischen Träger und Behälter vor  handen ist. Andererseits ist bei     Bedarf    auch wieder ein  Lösen möglich.

   Dies geschieht dadurch, dass man von  aussen her auf die Stirnseite der federnden Zunge drückt  und sie so weit verschiebt, bis sie im Innern des Behäl  ters zu liegen     kommt.    Danach     kann    ein Herausziehen  des Trägers aus dem Behälter erfolgen. Man kann aber  auch andere     Befestigungsmittel    wählen. Erwähnt seien  beispielsweise     Schraub.enverbindungen    oder andere  Rastverschlüsse.  



  Für den Fall, dass der     Gurtroller    als     Aussengurtrol-          ler        verwendet    wird, ist vorgesehen, die     Grundfläche    des  Trägers     entfernbare    Teile aufweisen     zu    lassen, in deren  Bereich die einen Durchbrüche angeordnet sind. Es han  delt sich hierbei um diejenigen Durchbrüche, die     dann     benutzt würden, wenn man den     Gurtroller        als        Innengurt-          roller    benutzen wollte.

   Diese Durchbrüche werden bei  der Verwendung des     Gurtrollers    als     Aussengurtroller     entbehrlich und können daher     entfernt    werden. Da bei  der Verwendung des     Gurtrollers    als     Aussengurtroller     dieser praktisch voll sichtbar ist, würden im übrigen die  se Teile das Aussehen beeinträchtigen. Das Entfernen      dieser Teile kann beispielsweise dadurch geschehen, dass  zwischen ihnen und den übrigen Teilen eine     Sollbruch-          rinne    vorgesehen wird.

   Man kann aber auch - und die  ser Ausführungsform wird aus     Festigkeitsgründen    im all  gemeinen der     Vorzug    gegeben - die     Entfernung    durch  Abschneiden oder Absägen     vornehmen.     



       In    dem Behälter können Durchbrüche angeordnet  sein, die mit solchen des Trägers     fluchten.    Auf diese  Weise kann man durch sämtliche zusammengehörenden  Durchbrüche Befestigungselemente     hindurchtreiben.    Es  empfiehlt sich, diejenigen Durchbrüche, die dem Behäl  ter zugeordnet sind, zunächst durch     ausbrechbare    Wan  dungen zu     verschliessen.    Dies hat den Vorteil,

   dass bei  Nichtbenutzung dieser Durchbrüche der Behälter eine  im wesentlichen geschlossene Aussenfläche     beibehält.     Andererseits lassen sich die     ausbrechbaren        Wandungstei-          le    durch Herausstossen in einfacher Weise entfernen.  



  Es empfiehlt sich, den Träger Lagerstellen für die  Drehachse der Klemmvorrichtung und für ein     Widerla-          ger    für den Gurt aufweisen zu lassen. Dies bedeutet, dass  die Kräfte, die über den     Gurt    ausgeübt werden, im we  sentlichen von dem Träger aufzunehmen sind. Dieser  wird daher bevorzugt aus einem metallischen Werkstoff  gefertigt.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren  Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines     erfindungsgemässen          Gurtrollers,    bei der Verwendung als     Innengurtroller,          Fig.    2 eine Vorderansicht des     Gurtrollers    gemäss der       Fig.    1, jedoch bei entferntem     Gurt,          Fig.    3 einen Träger für den     Gurtroller    nach der     Fig.     1, in Vorderansicht,       Fig.    4 den Träger gemäss der     Fig.    3,

   in Seitenan  sicht,       Fig.    5 eine Abdeckung für den     Gurtroller    gemäss der       Fig.    1, in Seitenansicht und in einer ersten Ausführungs  form,       Fig.    6 eine weitere Ausführungsform einer Ab  deckung für den erfindungsgemässen     Gurtroller,    eben  falls in Seitenansicht, und       Fig.    7 in Draufsicht einen Halter für die Trommel  des     erfindungsgemässen        Gurtrollers.     



  Es sei zunächst nochmals darauf hingewiesen, dass  der     erfindungsgemäss    ausgebildete     Gurtroller    ein Uni  versal-Gurtroller ist, d. h. ein solcher, der sowohl als  Aussen- als auch als     Innengurtroller    Verwendung finden  kann. Der Einfachheit halber ist in den Figuren der  Zeichnung nur die Verwendung als     Innengurtroller    ange  geben. Es wird jedoch nachfolgend noch     näher    beschrie  ben, wie dann vorzugehen ist, wenn der     Gurtroller    als       Aussengurtroller        eingesetzt    wird.  



  Der erfindungsgemässe     Gurtroller    besitzt einen gene  rell     mit    10 bezeichneten kastenartigen Behälter, in dem  die Trommel 11 untergebracht ist, die in ihrem Innern  die bekannte Feder 15 trägt.     Im    gewählten Ausführungs  beispiel ist der kastenartige Behälter     als    Kunststoffkör  per ausgebildet, der bis auf eine vordere     Einführungs-          öffnung    für die Trommel allseitig geschlossen ist.

   Der       rückwärtige    Teil des     kastenartigen    Behälters 10 ist, wie  die     Fig.    1 erkennen lässt, halbkreisförmig gestaltet, wo  bei der Mittelpunkt dieses Halbkreises zusammenfällt       mit    dem Mittelpunkt der Trommel 11. Auf diese Weise  wird erreicht, dass der auf die     Aussenfläche    der Trom  mel 11     aufzuwickelnde        Gurt    12 einen gleichen Abstand  von dem halbkreisförmigen Teil des kastenartigen Behäl  ters aufweist. Hierdurch wird die zum Erzeugen der Ni  sche im     Mauerwerk    erforderliche Arbeit auf ein Mini-         mum    herabgesetzt.

   An den halbkreisförmigen Teil  schliesst sich der vordere Teil an, der, wie die     Fig.    1  zeigt, parallel zueinander verlaufende Seitenflächen be  sitzt. Nachzutragen bleibt noch dass die Trommel 11  von einer Achse 13 in an sich bekannter Weise getragen  wird. Die Achse 13 ist ihrerseits befestigt an einem etwa       plattenförmigen    Halter 17, der in der     Fig.    7 der Zeich  nung im einzelnen dargestellt ist. Aus der     Fig.    7 ergibt  sich, dass der Halter 17 gekrümmt verlaufende Schlitze  35 aufweist, in welche nicht sichtbare vorspringende An  sätze der Achse 13 der Trommel 11 eingreifen. Der Hal  ter 17 wird in eine     Einschiebenut    16 eingeschoben, und  zwar bei aufgewickeltem Gurt 12.

   Die     Einschiebenut    16  befindet sich an der einen Innenwand des Behälters 10  - vgl. dazu die     Fig.    1 und 2 der Zeichnung -.  



  Zu dem erfindungsgemässen     Gurtroller    gehört auch  ein Träger 14, dessen genaue Ausbildung den     Fig.    3 und  4 zu entnehmen ist und welcher aus einem metallischen  Werkstoff gefertigt ist, weil er im wesentlichen     alle    auf  tretenden     Kräfte    aufzunehmen hat. Der Träger 14 be  sitzt eine Grundfläche 33. Senkrecht dazu sind Seiten  wandungen angeordnet, die mit den Bezugszeichen 18  bzw. 22 versehen sind. Die Aufteilung der Seitenwan  dungen in einzelne Bereiche ist deswegen vorgenommen,  weil die Bereiche 18, wie aus der     Fig.    1 ersichtlich, nach  dem Zusammenbau mit dem kastenartigen Behälter völ  lig in diesem untergebracht sind.

   Dagegen ragen die eine  gekrümmte Aussenkante aufweisenden Bereiche 22 aus  dem kastenartigen Behälter 10 heraus.  



  Zwischen dem kastenartigen Behälter 10 und dem  Träger 14 wird eine lösbare Befestigung     benutzt.    Im  Ausführungsbeispiel hat der Träger 14 zwei federnde  Zungen 20, die, wie die     Fig.    3 zeigt, schmaler gehalten  sind als die Breite der     Grundfläche    33 des Trägers 14.  Die äussersten freien Enden der federnden Zungen 20  sind nach auswärts gebogen, so dass Haken 19 entste  hen, die in     Ausnehmungen    21 eingreifen, welche in den  Wandungen des Behälters 10 angeordnet sind     (Fig.    1).

    Ein Lösen dieser Verbindung kann in einfacher Weise  dadurch geschehen, dass man einen der beiden Haken  von der Stirnseite her belastet und ihn und damit die  Zunge 20 so weit zurückdrückt, bis sie ganz im     Innern     des     Behälters    10 liegt. Nach Erreichen dieser Lage ist  ein Abziehen nach vorn möglich.  



  Damit, wie eingangs erwähnt, der     Gurtroller    sowohl  als     Innengurtroller    als auch als     Aussengurtroller    Ver  wendung finden kann, sind unterschiedliche, wahlweise  benutzbare Aufnahmen für Befestigungsmittel vorgese  hen. Diese sind am besten aus den     Fig.    3 und 4 der  Zeichnung zu ersehen. Danach befinden sich im Bereich  der Grundfläche zwei weit     auseinanderliegende    Durch  brüche 25. Diese werden dann eingesetzt, wenn, wie im  Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    1, der     Gurtroller    als       Innengurtroller    verwendet wird.

   Die Durchbrüche 25 be  finden sich dabei in Bereichen 24 der     Grundfläche    33.  Die     Fig.    1 lässt erkennen, dass die Teile 24 über den  Behälter 10 beidseitig herausragen, so dass der Träger  direkt mit dem Mauerwerk verbunden werden kann, bei  spielsweise dadurch, dass durch die Durchbrüche 25  Schrauben, Nägel     od.    dgl. hindurchgetrieben werden.  



  Die anderen Aufnahmen befinden sich dagegen an  den Seitenwandungen 18 bzw. 22 des Trägers 14. Sie  haben im Ausführungsbeispiel die Form von kreisrunden  Durchbrüchen 31. Da die Durchbrüche 25 bzw. 31 auf  Wandungen angeordnet sind, die rechtwinklig zueinan  der stehen, ist erkennbar, dass je nachdem, welche       Durchbrüche    man benutzen will, der     Gurtroller    in unter-      schiedlicher Weise an der Wand befestigt wird. Nachzu  tragen bleibt dabei noch, dass die Durchbrüche 31 dann  zur Anwendung kommen, wenn der     Gurtroller    als Aus  sengurtroller benutzt wird. Dabei ist auch zu beachten,  dass in zwei diametral     gegenüberliegenden    Seitenwänden  je zwei Durchbrüche vorgesehen sind, die paarweise mit  einander fluchten.

   Wenn der     Gurtroller    als Aussengurt  roller benutzt wird, dann liegt die eine Breitseite des  Behälters 10 flächig an der Wand an. Die Befestigungs  mittel werden durch die Durchbrüche 31 hindurch in die  Wand getrieben. Im letztgenannten Falle sind die Teile  24 der     Grundfläche    33 des Trägers 14 entbehrlich. Sie  können daher entfernt werden, was beispielsweise durch  Abschneiden oder Absägen erfolgt. Durch das Entfernen  der Teile 24 kommen dann auch die Durchbrüche 25 in  Fortfall.  



  Wenn der     Gurtroller    befestigt ist, dann ist der Innen  raum des Behälters 10 noch durch die Einführungsöff  nung 21 des Trägers 14 zugänglich - vgl. dazu die     Fig.     3 -. Diese Öffnung wird aber auch noch abgedeckt. Zu  diesem Zweck sind dem     Gurtroller    Abdeckungen zuge  ordnet, die unterschiedlich gestaltet sind und wahlweise  benutzt werden. Da ist zunächst die mit 23 bezeichnete  Abdeckung gemäss der     Fig.    5. Diese wird dann benutzt,  wenn der     Gurtroller    als     Innengurtroller    eingesetzt wird.  Deshalb ist die Abdeckung auch in der     Fig.    1 der Zeich  nung dargestellt.

   Im gewählten Ausführungsbeispiel han  delt es sich bei der Abdeckung 23 um einen     einstückigen     Kunststoffkörper, der die gesamte     Grundfläche    33 des  Trägers 14 abdeckt. Zum Festhalten der Abdeckung 23  dienen die gleichen Befestigungselemente, die auch den  Träger 14 am Mauerwerk     od.    dgl. festhalten. Es ist der  Einfachheit halber darauf verzichtet, in der     Fig.    5 die  Durchbrüche für die Befestigungselemente zu bezeich  nen. Ferner ist darauf hinzuweisen, dass die Abdeckung  23 nach unterschiedlichen Seiten zeigende,     flanschartige     Verlängerungen 29 besitzt, die am besten aus der     Fig.    2  zu erkennen sind.

   Diese     flanschartigen    Verlängerungen  29 sollen den nicht zu vermeidenden Spalt zwischen der  Aussenwand des Behälters 10 und der Innenwand der  Nische abdecken. Wenn die Abdeckung 23 - siehe da  zu     Fig.    1 - auf den Träger aufgesetzt ist, dann bleibt  nach vorn hin lediglich eine Öffnung 34, in deren Be  reich der Gurt 12 eingeführt wird und wo sich eine an  sich bekannte Klemmvorrichtung 26 für den Gurt 12  befindet. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die  Klemmvorrichtung 26 schwenkbar um eine Drehachse  27, die im Träger 14 gelagert ist. In der Nähe der  Drehachse 27 befindet sich ein     bolzenförmiges    Wider  lager 28, welches ebenfalls im Träger 14 befestigt ist.

   Die  Klemmvorrichtung 26 drückt beim bestimmungsgemäs  sen Gebrauch Bereiche des Gurtes gegen das     Widerlager     28.  



  Wenn der     Gurtroller    als     Aussengurtroller    Verwen  dung findet, dann wird die in der     Fig.    6 dargestellte wei  tere Ausführungsform der Abdeckung herangezogen, die  nunmehr mit 30 bezeichnet ist. Sie kann wesentlich kür  zer gehalten werden als die Abdeckung 23, weil ja in  diesem Falle die Bereiche 24 des Trägers 14 vorher ent  fernt sind. Ausserdem fehlen die Flansche 29, da ja nun  mehr kein Spalt abzudecken ist. Die Abdeckung 30 kann  durch Rastverschlüsse     od.    dgl. lösbar mit dem Träger  verbunden werden. Wie bereits     erwähnt,    sind die darge  stellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichun  gen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt.

    Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen  und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die    Ausbildung und Gestalt des kastenartigen Behälters ab  weichend vom Ausführungsbeispiel gewählt werden.  Auch kann eine andere lösbare Verbindung zwischen  dem Träger 14 und dem     Behälter    10 gewählt werden.  Beispielsweise lassen sich Schrauben oder anders ausge  bildete Rastverschlüsse benutzen. Ferner sei noch er  wähnt, dass die Bereiche 22 des Trägers 14 deswegen  die aus der     Fig.    4 ersichtliche gekrümmte Ausbildung  haben, weil dadurch die Tiefe des Behälters 10 auf ein  Minimum herabgesetzt werden kann. Denn auch dann,  wenn der aufgewickelte Gurt über die Vorderkante des  Behälters 10 teilweise herausragt, bleibt er immer noch  im Bereich des Trägers liegen.



      Belt roller The invention relates to a belt roller, the sen the belt receiving drum is housed in a kastenar term container and which has a Klemmvor direction for the belt. Such box-like containers have hitherto only been used when the belt roller is to be used as an inner belt roller. The box-like container is housed in a niche in masonry or the like. If, on the other hand, a belt roller is to be used as an outer belt roller, other embodiments have been used so far.

   Box-like containers are usually missing in these. The differently designed belt rollers not only make production more expensive, but also make storage more difficult because different types of belt rollers have to be kept in stock in order to meet the needs of the market.



  The invention is based on the object of further improving Gurtroll ler of the type specified in the introduction, in particular the stated disadvantages of known embodiments should be eliminated. This aim is achieved according to the invention in that, in order to achieve an optional use of the belt roller as an inner or outer belt roller, the container has a releasably connected carrier which has several fasteners or receptacles for such fasteners lying on different walls and optionally usable.

   This creates a belt roller that can be used as a universal belt roller because it can be used by the user either as an outer belt roller or as an inner belt roller. Depending on the type of use, the user only needs to pick out the required fasteners in order to then attach the belt roller as it suits his needs.



  In a preferred embodiment of the inven tion, the carrier has openings on its base and on its side walls for the passage of fastening means. The base area forms a right angle with the side walls. Those openings that are provided on the base are then used when the belt roller is to be used as an inner belt roller. When used as an external belt roller, however, those openings are used that are located on the side walls of the carrier.



  As already said, the carrier is releasably connected to the loading container. There are several options available here. According to the preferred embodiment, the carrier has resilient tongues, the hook-shaped ends of which engage in recesses in the container. When using such resilient tongues, the carrier simply needs to be pushed into the container. If the hooks of the resilient tongues reach the area of the recesses, they spread outwards under the action of the spring force, so that the desired detachable connection between the carrier and the container is present. On the other hand, loosening is also possible if necessary.

   This is done by pressing the front of the resilient tongue from the outside and moving it until it comes to rest inside the container. The carrier can then be pulled out of the container. But you can also choose other fasteners. For example, screw connections or other snap locks may be mentioned.



  In the event that the belt roller is used as an external belt roller, provision is made for the base surface of the carrier to have removable parts in the area of which the one openings are arranged. These are the openings that would be used if you wanted to use the belt roller as an inner belt roller.

   These openings can be dispensed with when using the belt roller as an external belt roller and can therefore be removed. Since when the belt roller is used as an external belt roller, this is practically fully visible, these parts would otherwise affect the appearance. These parts can be removed, for example, by providing a predetermined breaking groove between them and the other parts.

   But you can also - and this embodiment is generally given preference for reasons of strength - make the removal by cutting or sawing.



       In the container openings can be arranged which are aligned with those of the carrier. In this way, you can drive fastening elements through all the holes that belong together. It is advisable to close those openings that are assigned to the Behäl ter first with breakable walls. This has the advantage

   that when these openings are not used, the container retains an essentially closed outer surface. On the other hand, the breakable wall parts can be easily removed by pushing them out.



  It is recommended that the carrier have bearing points for the axis of rotation of the clamping device and for an abutment for the belt. This means that the forces exerted via the belt are essentially to be absorbed by the wearer. This is therefore preferably made of a metallic material.



  The invention is shown in several exemplary embodiments in the drawing, namely: FIG. 1 shows a side view of a belt roller according to the invention, when used as an inner belt roller, FIG. 2 shows a front view of the belt roller according to FIG. 1, but with the belt removed, FIG. 3 shows a carrier for the belt roller according to FIG. 1, in a front view, FIG. 4 shows the carrier according to FIG. 3,

   5 a cover for the belt roller according to FIG. 1, in side view and in a first embodiment, FIG. 6 another embodiment of a cover for the belt roller according to the invention, also in side view, and FIG. 7 a top view of a holder for the drum of the belt roller according to the invention.



  It should first be pointed out again that the belt roller constructed according to the invention is a universal belt roller, i.e. H. one that can be used both as an outer and an inner belt roller. For the sake of simplicity, only the use as an inner belt roller is given in the figures of the drawing. However, it is described in more detail below how to proceed when the belt roller is used as an outer belt roller.



  The belt roller according to the invention has a box-like container, generally designated 10, in which the drum 11 is housed, which carries the known spring 15 in its interior. In the selected embodiment, the box-like container is designed as a Kunststoffkör which is closed on all sides except for a front insertion opening for the drum.

   The rear part of the box-like container 10 is, as FIG. 1 shows, designed semicircular, where the center of this semicircle coincides with the center of the drum 11. In this way, it is achieved that the 11 to be wound on the outer surface of the drum Belt 12 is equidistant from the semicircular part of the box-like Behäl age. This reduces the work required to create the niche in the masonry to a minimum.

   The semicircular part is followed by the front part, which, as FIG. 1 shows, sits parallel to each other side surfaces be. It remains to be added that the drum 11 is carried by an axle 13 in a manner known per se. The axis 13 is in turn attached to an approximately plate-shaped holder 17, which is shown in Fig. 7 of the drawing voltage in detail. From Fig. 7 it can be seen that the holder 17 has curved slots 35 into which not visible projecting sets of the axis 13 of the drum 11 engage. The Hal ter 17 is inserted into an insertion groove 16 with the belt 12 wound up.

   The insertion groove 16 is located on one inner wall of the container 10 - cf. 1 and 2 of the drawing -.



  The belt roller according to the invention also includes a carrier 14, the exact design of which can be seen in FIGS. 3 and 4 and which is made of a metallic material because it has to absorb essentially all of the forces that occur. The carrier 14 be seated on a base 33. Perpendicular to this side walls are arranged, which are provided with the reference numerals 18 and 22 respectively. The division of the Seitenwan applications into individual areas is made because the areas 18, as can be seen from FIG. 1, are completely housed in this after assembly with the box-like container.

   In contrast, the areas 22 having a curved outer edge protrude from the box-like container 10.



  A releasable attachment is used between the box-like container 10 and the carrier 14. In the exemplary embodiment, the carrier 14 has two resilient tongues 20, which, as FIG. 3 shows, are kept narrower than the width of the base 33 of the carrier 14. The outermost free ends of the resilient tongues 20 are bent outward so that hook 19 hen arising, which engage in recesses 21 which are arranged in the walls of the container 10 (Fig. 1).

    This connection can be released in a simple manner in that one of the two hooks is loaded from the front side and it and thus the tongue 20 are pushed back until it is completely inside the container 10. Once this position has been reached, it can be pulled forward.



  So that, as mentioned at the beginning, the belt roller can be used both as an inner belt roller and as an outer belt roller, different, optionally usable receptacles for fasteners are provided. These are best seen in Figures 3 and 4 of the drawing. Thereafter, in the area of the base area, there are two widely spaced openings 25. These are used when, as in the exemplary embodiment according to FIG. 1, the belt roller is used as an inner belt roller.

   The openings 25 be found in areas 24 of the base 33. FIG. 1 shows that the parts 24 protrude from the container 10 on both sides so that the carrier can be connected directly to the masonry, for example by being through the openings 25 screws, nails or the like. Are driven through.



  The other recordings are on the other hand on the side walls 18 and 22 of the carrier 14. They have the shape of circular openings 31 in the embodiment. Since the openings 25 and 31 are arranged on walls that are at right angles to each other, it can be seen that Depending on which openings you want to use, the belt roller is attached to the wall in different ways. It still remains to be borne by the fact that the openings 31 are used when the belt roller is used as a belt roller. It should also be noted that in two diametrically opposite side walls there are two openings each, which are aligned in pairs.

   If the belt roller is used as an outer belt roller, then one broad side of the container 10 rests flat against the wall. The fastening means are driven through the openings 31 through into the wall. In the latter case, the parts 24 of the base 33 of the carrier 14 can be dispensed with. They can therefore be removed, which is done, for example, by cutting off or sawing off. By removing the parts 24, the openings 25 are also eliminated.



  When the belt roller is attached, the inner space of the container 10 is still accessible through the Einführungöff opening 21 of the carrier 14 - see. 3 -. This opening is also covered. For this purpose, the belt roller covers are assigned, which are designed differently and can be used optionally. There is first of all the cover designated by 23 according to FIG. 5. This is used when the belt roller is used as an inner belt roller. Therefore, the cover is also shown in Fig. 1 of the drawing voltage.

   In the selected exemplary embodiment, the cover 23 is a one-piece plastic body which covers the entire base area 33 of the carrier 14. To hold the cover 23 in place, the same fastening elements are used that also hold the carrier 14 on the masonry or the like. For the sake of simplicity, it is omitted in FIG. 5 to designate the openings for the fastening elements. It should also be pointed out that the cover 23 has flange-like extensions 29 pointing to different sides, which can best be seen in FIG. 2.

   These flange-like extensions 29 are intended to cover the unavoidable gap between the outer wall of the container 10 and the inner wall of the niche. If the cover 23 - see there to FIG. 1 - is placed on the carrier, then only an opening 34 remains to the front, in the loading area of which the belt 12 is inserted and where there is a known clamping device 26 for the belt 12 is located. In the selected embodiment, the clamping device 26 is pivotable about an axis of rotation 27, which is mounted in the carrier 14. In the vicinity of the axis of rotation 27 there is a bolt-shaped counter-bearing 28, which is also fastened in the carrier 14.

   The clamping device 26 presses areas of the belt against the abutment 28 when used as intended.



  If the belt roller is used as an external belt roller, then the white embodiment of the cover shown in FIG. 6, which is now designated by 30, is used. It can be kept much shorter zer than the cover 23, because in this case the areas 24 of the carrier 14 are previously ent removed. In addition, the flanges 29 are missing, since there is no longer any gap to be covered. The cover 30 can be detachably connected to the carrier by snap locks or the like. As already mentioned, the embodiments presented are only examples of realizations of the invention and are not limited thereto.

    On the contrary, many other designs and applications are possible. In particular, the design and shape of the box-like container can be selected from deviating from the embodiment. Another releasable connection between the carrier 14 and the container 10 can also be selected. For example, screws or other types of snap locks can be used. Furthermore, it should also be mentioned that the areas 22 of the carrier 14 have the curved configuration shown in FIG. 4 because this allows the depth of the container 10 to be reduced to a minimum. Because even if the wound belt partially protrudes over the front edge of the container 10, it still remains in the area of the carrier.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gurtroller, dessen den Gurt aufnehmende Trommel in einem kastenartigen Behälter untergebracht ist und der eine Klemmvorrichtung für den Gurt aufweist, da durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer wahlwei sen Verwendung des Gurtrollers als Innen- oder Aussen gurtroller der Behälter (10) einen lösbar mit ihm verbun denen Träger (14) aufweist, der mehrere an unterschied lichen Wandungen liegende und wahlweise benutzbare Befestigungsmittel oder Aufnahmen (25, 31) für solche Befestigungsmittel besitzt. PATENT CLAIM Belt roller, whose drum receiving the belt is housed in a box-like container and which has a clamping device for the belt, characterized in that to achieve an optional use of the belt roller as an inside or outside belt roller of the container (10) with a detachable him verbun which carrier (14) has several lying on different union walls and optionally usable fastening means or receptacles (25, 31) for such fastening means. UNTERANSPRÜCHE 1. Gurtroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Träger (14) an seiner Grundfläche (33) und an seinen winklig dazu angeordneten Seiten wandungen (18) Durchbrüche (25, 31) zum Durchgriff von Befestigungsmitteln aufweist. 2. Gurtroller nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) federnde Zungen (20) aufweist, deren hakenförmige En den (19) in Ausnehmungen (21) des Behälters (10) ein greifen. SUB-CLAIMS 1. Belt roller according to claim, characterized in that the carrier (14) on its base (33) and on its side walls (18) arranged at an angle thereto has openings (25, 31) for the passage of fastening means. 2. Belt roller according to claim and Unteran claim 1, characterized in that the carrier (14) has resilient tongues (20), the hook-shaped En (19) engage in recesses (21) of the container (10). 3. Gurtroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Grundfläche (33) des Trägers (14) ent- fernbare Teile (24) aufweist, in deren Bereich die einen Durchbrüche (25) angeordnet sind. 4. Gurtroller nach Patentanspruch dadurch gekenn zeichnet, dass in dem Behälter (10) Durchbrüche ange ordnet sind, die mit den Durchbrüchen (31) des Trägers (14) fluchten. 5. Gurtroller nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche im Behälter (10) durch ausbrechbare Wandungen (32) verschlossen sind. 3. Belt roller according to claim, characterized in that the base (33) of the carrier (14) has removable parts (24), in the area of which the one openings (25) are arranged. 4. Belt roller according to claim characterized in that openings are arranged in the container (10), which are aligned with the openings (31) of the carrier (14). 5. Belt roller according to claim and sub-claim 4, characterized in that the openings in the container (10) are closed by breakable walls (32). 6. Gurtroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Träger (14) Lagerstellen für die Dreh achse (27) der Klemmvorrichtung (26) und für ein Wi- derlager (28) für den Gurt (12) aufweist. 7. Gurtroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass dem Träger (14) mehrere unterschiedlich gestaltete, wahlweise benutzbare und lösbar mit ihm ver bundene Abdeckungen (23 bzw. 30) zugeordnet sind. 6. Belt roller according to claim, characterized in that the carrier (14) has bearing points for the axis of rotation (27) of the clamping device (26) and for a counter bearing (28) for the belt (12). 7. Belt roller according to claim, characterized in that the carrier (14) is assigned a plurality of differently designed, optionally usable and releasable covers connected to it (23 or 30). B. Gurtroller nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (23) durch diejenigen Befestigungsmittel am Träger (14) festgehalten ist, die den Träger (14) an einer Wandung od. dgl. festlegen (Fig. 5). 9. Gurtroller nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Trommel (11) einen Halter (17) auf weist, der in eine Aufnahme (16) des Behälters (10) ein schiebbar ist. B. belt roller according to claim and sub-claim 7, characterized in that the cover (23) is held on the carrier (14) by those fastening means which fix the carrier (14) to a wall or the like (Fig. 5). 9. Belt roller according to claim, characterized in that the drum (11) has a holder (17) which can be pushed into a receptacle (16) of the container (10). 10. Gurtroller nach Patentanspruch und Unteran- spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschieben des Halters (17) der Trommel (11) bei aufgewickeltem Gurt (12) erfolgt. 10. Belt roller according to claim and sub-claim 9, characterized in that the holder (17) of the drum (11) is pushed in with the belt (12) wound up.
CH476766A 1965-10-26 1966-04-01 Belt roller CH438613A (en)

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