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CH437404A - Verfahren zum Auskleiden von Tunnelröhren und Stollen mit Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden von Tunnelröhren und Stollen mit Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
CH437404A
CH437404A CH1732765A CH1732765A CH437404A CH 437404 A CH437404 A CH 437404A CH 1732765 A CH1732765 A CH 1732765A CH 1732765 A CH1732765 A CH 1732765A CH 437404 A CH437404 A CH 437404A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
concrete
filling openings
formwork
tunnel
elbow
Prior art date
Application number
CH1732765A
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Dipl Ing Erhaeusel
Original Assignee
Universale Hoch Und Tiefbau Ak
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universale Hoch Und Tiefbau Ak filed Critical Universale Hoch Und Tiefbau Ak
Publication of CH437404A publication Critical patent/CH437404A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/105Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G21/0418Devices for both conveying and distributing with distribution hose
    • E04G21/0472Details of connection of the hose to the formwork, e.g. inlets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/102Removable shuttering; Bearing or supporting devices therefor

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description


      Verfahren        zum        Auskleiden    von     Tunnelröhren    und Stollen     mit    Beton  und Vorrichtung zur     Durchführung    des     Verfahrens       Die vorliegende Erfindung betrifft als erstes ein  Verfahren zum Auskleiden von Tunnelröhren und Stol  len, insbesondere von Eisenbahn- oder Strassentunnel,  mit Beton.  



  Die Auskleidung von     Tunnelröhren    oder Stollen       erfolgt    in der Regel mittels     Betons,   <I>der</I>     zwischen    die aus  gebrochene Wand der Tunnelröhre und einer Schalung,  die das     Lichtraumprofil    .des späteren Tunnels bestimmt,       eingebracht    wird. Als     Schalung    kommt fast ausnahmslos  eine Stahlschalung in Verwendung, die nach dem Ein  füllen des Betons so lange an Ort verbleibt, bis der Be  ton abgebunden hat und in der Lage ist, die zu erwarten  den Lasten zu tragen.

   Die Schalung besteht aus     anein-          andergereihten    Ringen, die dem Tunnelvortrieb ent  sprechend vorgesetzt sind. In     diesen    Ringen sind     Fenster     in verschiedener Höhe vorgesehen, durch die der Beton  eingebracht werden kann. Die Zufuhr des Betons er  folgt fast ohne Ausnahme mittels Betonpumpen oder  Betonspritzgeräten, da die     Betonierzeit        möglichst    kurz  gehalten werden soll. Gefördert wird mittels einer Rohr  leitung, ,deren Durchmesser nicht selten 200     mm    be  trägt und die dementsprechend schwer ist.

   Ein solches  Rohr wird nun zum Einbringen des     Bettons    an eines der  Fenster herangeführt und muss nach     beendigtem    Füll  vorgang wieder abgebaut und beim nächsten Fenster  aufgebaut werden. Die Zahl der Fenster ist aber     ver-          hältnismässig    gross, so dass für den Auf- und Abbau  viel Zeit verlorengeht. Der in den     Rohrleitungen    ver  bliebene Beton muss weggeschafft oder mühsam von  Hand hinter die Schalung gebracht werden.

   Das oft  malige Wechseln der Rohrleitungen ist auch deshalb  notwendig, weil aus statischen Gründen nicht eine Seite  der Tunnelröhre bis obenhin     betoniert    werden kann,  während die andere Seite noch leer ist, es muss     vielmehr     abwechselnd auf beiden Seiten     betoniert    werden.  



  Das erfindungsgemässe     Verfahren    bezweckt nun,  diese Nachteile zu vermeiden und das Einbringen des  Betons hinter .die Schalung fast kontinuierlich auf bei  den     Ulmenseiten    zu ermöglichen, ohne dass zeitraubende    Arbeiten für das     Wechseln    der Rohrleitung aufgewendet  werden müssen.  



  Das Verfahren nach der     Erfindung,    bei welchem  eine mit Füllöffnungen in verschiedener Höhe versehene  versetzbare Schalung verwendet     wird,    deren Füllöffnun  gen von einer     zentralen        Zufuhreinrichtung    für die Be  tonmischung beschickt werden, besteht darin, dass die  Betonmasse     mittels    ihrer     Zufuhreinrichtung    bis auf ein  Niveau etwa in Höhe der höchsten seitlichen Füllöffnun  gen der Schalung gefördert und von dort mittels be  weglicher     Abzweigleitungen    unter der Einwirkung der  Schwerkraft den Füllöffnungen von unten nach oben  fortschreitend     zugeführt    wird.  



  Es ist schon vorgeschlagen worden, .den gesamten  für die Auskleidung benötigten Beton nur durch eine  am Scheitel des Tunnels in .der Schalung vorgesehene  Aussparung     einzubringen.        Naturgemäss        muss    bei     einem     solchen Verfahren der Beton bis in die Höhe der       Scheitelzone    gepumpt werden. Da jedoch hier zufolge  ,des Fehlens von in verschiedener Höhenlage angebrach  ten Füllöffnungen auch der für die unteren Zonen be  nötigte Beton von oben eingebracht werden muss, ist  eine     völlige    Füllung des     Hohlraumes    zwischen Schalung  und Wand des Tunnels nur schwer möglich.

   Insbeson  dere ist aber keine Kontrolle durchführbar, ob der ein  gebrachte Beton den     Zwischenraum    auch     tatsächlich          ausgefüllt    oder ob er nicht     weiter    oben häng     engeblieben     ist.  



  Die Erfindung     betrifft    .darüber hinaus auch eine vor  teilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver  fahrens. Diese     Vorrichtung    besteht darin, dass die in       Tunnellängsebene    gelegene     Zuführungsleitung    für die  Betonmasse an ihrem nach oben gerichteten Endstück       mit    einem     Krümmer    versehen     ist,    dessen Scheitel und  Mündung mindestens in Höhe der höchsten     seitlichen     Füllöffnungen in der Schalung liegen, und dass zwischen       Krümmermündung    und     Füllöffnungen    Abzweigleitun  gen vorgesehen sind.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vor  richtung ist -der     Krümmer    mit dem nach oben führenden      Endstück der     Zuführungsleitung    drehbar verbunden.  Dadurch ist es möglich, ohne weitere Umbauten durch  ein einfaches Schwenken des     Krümmers    abwechselnd  die eine und dann die andere Seite der Tunnelausklei  dung mit Beton zu beschicken. In den jeweiligen Ge  brauchsstellungen kann die     Drehvorrichtung    durch eine  Sperre einfacher     Art    fixierbar sein.  



  Ist die     Betonmischanlage    genügend leistungsfähig  und die     Zuführungsleitung    entsprechend     stark    dimen  sioniert, so kann der Krümmer mit zwei nach je einer  Tunnelseite weisenden Auslässen versehen sein. Da  durch ist ein gleichzeitiges Betonieren beider Tunnel  seiten möglich. Es ist zweckmässig, die     Krümmeraus-          lässe    mit einem Wechselschieber abwechselnd absperrbar  auszubilden, wenn die Betonförderung schwächer ist,  oder jeden einzelnen Auslass mit einem eigenen Ab  sperrschieber auszustatten, wenn mit Sicherheit ge  nügend Beton gefördert wird.

   Der Krümmer braucht  dann nicht mehr drehbar mit dem Endstück der Zu  führungsleitung verbunden zu sein, sondern kann starr  an diesem angeschlossen sein.  



  Im allgemeinen wird es genügen, wenn die Beton  masse durch ihr Eigengewicht von der     Krümmermün-          dung    zur Schalung gleitet. Da man aber bestrebt ist,  Füllöffnungen in der Schalung soweit als möglich auch  nach oben hin anzuordnen, so kann es vorkommen, dass  die Neigung der Rutschen nicht mehr ausreicht, eine  genügend rasche Förderung der Betonmasse     zu    gewähr  leisten. Für solche Fälle können die von der Krümmer  mündung zu den Füllöffnungen in der Schalung führen  den Rinnen oder dergleichen mit Schwingförderern ge  kuppelt oder selbst als Schüttelrinnen ausgebildet sein.

    Durch die Anordnung von Schwingförderern können  auch kleinere Höhenunterschiede überwunden und  etwas höher liegende Füllöffnungen beschickt werden,  wenn die Mündung der Zuführungsleitung die Höhe der  höchsten Füllöffnungen nicht erreicht.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der     Erfindung     beispielsweise dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen     Längssschnitt    durch einen Tunnel, der  nach dem     erfindungsgemässen        Verfahren    ausgekleidet  wird, wobei eine     erfindungsgemässe    Vorrichtung zur An  wendung gelangt;       Fig.    2 einen Querschnitt durch die Tunnelröhre  nach     Fig.    1, wobei der Schnitt in der Ebene der Mün  dung der     Zuführungsleitung    gelegt ist;       Fig.3    und 4 verschiedene Ausführungsformen für  den Krümmer.  



  Die Tunnelröhre 1 ist im Raum 2 mit einer Aus  kleidung 3 aus Beton zu versehen, zu welchem Zwecke  eine aus Ringen 4 bestehende Schalung aufgebaut ist.  Die Ringe dieser Schalung bestehen aus einem mittleren       Gewölbeteil    5 und an diesen mittels     Gelenken    6 an  geschlossenen Seitenteilen 7. In den Seitenteilen 7 sind  in verschiedener Höhe Reihen von Fenstern 8, 9 und 10  als     Füllöffnungen    angeordnet, die der Zuführung des  Betons dienen und mit Blenden verschliessbar sind.

    Auf einem Gleiss 11 ist ein     Betonierwagen    12 inner  halb der Schalung     verfahrbar.    Auf der oberen Bühne  13 dieses     Betonierwagens    ist das Endstück 14 einer       Betonzuführungsleitung    15 befestigt. An das obere Ende  des     Endstückes    14     isst    über eine     Drelhverbindung    16  ein Krümmer 17 angeschlossen, dessen Mündung 18  so hoch     liegt,    als es mit Rücksicht auf die     Verfahrbar-          keit    des     Betonierwagens    innerhalb der Schalung noch  möglich ist.

   An diese Mündung 18 schliessen Rohre,  Rinnen oder Rutschen 19, 20 und 21 an, die zu den    Fenstern 8, 9 und 10 in der Schalung abfallend geneigt  sind. Sollte es sich als notwendig erweisen, so können die       flacher    verlaufenden, z. B. die mit 19 bezeichneten Rin  nen,     als        Schüttelrinnen    ausgebildet oder mit einem  Schwingungserreger 22 verbunden sein.  



  Die weitere Gesamtanordnung ist     vorteilhaft    fol  gende: Die Rohrleitung 15, die auf Wagen 23 abge  stützt ist, führt zu einem     Mischerwagen    24. An einer  Hubvorrichtung 25 hängend, werden die Kübel 26 über  dem Mischer 27 entleert, der seinerseits seinen     Inhalt     an ein Rührwerk 28 weitergibt. Der Auslass aus dem       Zührwerk    ist durch einen Absperrschieber 29     ver-          schliessbar.    Das Antriebsaggregat ist mit 30 bezeichnet.  



  Wie aus den     Fig.    3 und 4 ersichtlich ist, kann der  Krümmer auch mit zwei Auslässen 31 und 32 ver  sehen sein, die entweder durch einen Wechselschieber 33  abwechselnd absperrbar sind oder die durch zwei ge  trennte Schieber 34 und 35 unabhängig voneinander  verschliessbar sind.     Zweckmässig    sind die Krümmer  dann     undrehbar    mit dem Endstück 14 der Zuführungs  leitung verbunden.  



  Für das Betonieren der     Scheitelzone    der Ausklei  dung 2 sind in üblicher Weise fixe     Anschlussstutzen    36  für die Rohrleitung 15 vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Auskleiden von Tunnelröhren und Stollen, insbesondere von Eisenbahn- oder Strassen tunnel, mit Beton, bei welchem eine mit Füllöffnungen in verschiedener Höhe versehene versetzbare Schalung verwendet wird, deren Füllöffnungen von einer zentralen Zufuhreinrichtung für die Betonmischung beschickt wer den, dadurch ,gekennzeichnet, dass .die Betonmasse mit tels ihrer Zufuhreinrichtung bis auf ein Niveau etwa in Höhe der höchsten seitlichen Füllöffnungen (8) der Schalung (4) gefördert und von dort mittels beweglicher Abzweigleitungen (19, 20, 21)
    unter der Einwirkung der Schwerkraft den Füllöffnungen (8, 9, 10) von unten nach oben fortschreitend zugeführt wird. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die in Tunnellängsebene gelegene Zuführungsleitung (15) für die Betonmasse an ihrem nach oben gerichteten Endstück (14) mit einem Krümmer (17) versehen ist, dessen Scheitel und Mündung (18) mindestens in Höhe der höchsten seitlichen Füllöffnungen (8) in der Scha lung (4) liegen, und dass zwischen Krümmermündung und Füllöffnungen (8, 9, 10) Abzweigleitungen (19, 20, 21) vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Krümmer (17) mit dem nach oben führenden Endstück (14) der Zuführungsleitung (15) drehbar verbunden ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmer (17) mit zwei nach je einer Tunnelseite weisenden Aus- lässen (31, 32) versehen ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Krümmerauslässe (31, 32) mit tels eines Wechselschiebers (33) abwechselnd absperr bar sind. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, .dass jeder Krümmerauslass mit einem eigenen Schieber (34, 35) absperrbar ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die von der Krümmermündung (18) zu den Füllöffnungen (8, 9, 10) in der Schalung (4) führenden Abzweigleitungen (19, 20, 21) mit Schwing förderern (22) gekuppelt oder selbst als Schüttelrinnen ausgebildet sind.
CH1732765A 1964-12-24 1965-12-13 Verfahren zum Auskleiden von Tunnelröhren und Stollen mit Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH437404A (de)

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AT251022B (de) 1966-12-12

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