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CH436934A - Straightening press - Google Patents

Straightening press

Info

Publication number
CH436934A
CH436934A CH1030064A CH1030064A CH436934A CH 436934 A CH436934 A CH 436934A CH 1030064 A CH1030064 A CH 1030064A CH 1030064 A CH1030064 A CH 1030064A CH 436934 A CH436934 A CH 436934A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
straightening
press according
straightening press
support plate
dependent
Prior art date
Application number
CH1030064A
Other languages
German (de)
Inventor
Glueck Franz
Original Assignee
Glueck Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glueck Franz filed Critical Glueck Franz
Publication of CH436934A publication Critical patent/CH436934A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  

      Richtpresse       Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtpresse mit  einem Führungsbett zum     .Auflegen    und Verschieben  zu richtenden, insbesondere schienen-,     stangen-    oder  rohrförmigen Materials, einem quer zum Führungsbett       mittels    eines hydraulischen, pneumatischen oder me  chanischen Antriebes begrenzt verschiebbaren     Richt-          stempel    und mit zwei     Widerlagern,    die     beiderseits    der  Bewegungsbahn des     Richtstempels    an einer ortsfesten,  zum Führungsbett parallelen     Stützplatte    angebracht     sind.     



  Die bekannten Richtpressen dieser Art sind kom  pliziert im Aufbau und in der Handhabung. Aus preis  lichen Gründen und wegen der umständlichen Bedie  nung sind sie insbesondere nicht für kleinere handwerk  liche Betriebe geeignet.  



  Zweck der Erfindung ist es, eine Richtpresse der  eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die im     Aufbau     und in der Bedienung möglichst einfach ist und sich  daher besonders für     handwerkliche    Betriebe eignet, die  ein Richten von Schienen     mit,    in den beiden Querachsen  unterschiedlich grossem Widerstandsmoment gegen Bie  gung ermöglicht, ohne dass eine Verstellung der     Richt-          presse    beim Übergang vom Richten in der einen Quer  achse zum Richten in der dazu senkrechten Querachse  erforderlich ist, und bei welcher eine .Beschädigung zu  richtender Profile mit Sicherheit ausgeschlossen ist.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  zwischen den     Widerlagern    ein über die Stützplatte vor  stehendes Begrenzungsglied vorgesehen ist, welches die       Durchbiegung    des Materials beim Richten     begrenzt.     Durch die Anordnung des erfindungsgemässen Begren  zungsgliedes wird gewährleistet, dass das zu richtende  Material vom     Richtstempel    nur um das Mass durchge  bogen werden kann, um das das Begrenzungsglied ge  genüber .dem     Widerlager        zurückgesetzt    ist.  



  Dabei hat sich gezeigt, dass es ohne weiteres mög  lich ist, ein     Durchbiegungsmass    zu wählen, mit dem  die üblichen zu richtenden Schienen sowohl in der  Achse ihres grossen als auch in .derjenigen ihres kleinen  Widerstandsmomentes gerichtet werden können. Es ge  nügt also, zum Richten einer Schiene in den beiden    Hauptachsen nur ein einziges Begrenzungsglied vorzu  sehen. Ein Umstellen der Richtpresse ;beim Übergang  von der einen Hauptachse der Schiene zur anderen ist  nicht erforderlich. Somit trägt das     Begrenzungsglied     erheblich zur Vereinfachung der     .Bedienung    der     Richt-          presse    bei.

   Das erfindungsgemässe     Begrenzungsglied     kann beispielsweise als Schaltfühler ausgebildet sein,  der bei Berührung durch ein unter der     Kraft    des     Richt-          stempels    durchgebogenes, zu richtendes Profil :den Vor  schub des Richtstempels abschaltet oder beispielsweise  auch als starrer, körperlicher Anschlag, an dem das zu  verformende Profil bei einer bestimmten     Durchbiegung     zur Anlage kommt, wodurch der Vorschub des     Richt-          stempels    begrenzt     wird.     



  Das     Begrenzungsglied    ist zweckmässig so an der  Stützplatte angeordnet, dass es in der Bahn des     Richt-          ;sitempels        liegt,    da die grösste     Durchbiegung    des zu  richtenden Profils an der Angriffsstelle des Richtstem  pels auftritt.  



  Eine sehr vorteilhafte Ausbildung der Richtpresse  ist dadurch gegeben, dass das     Begrenzungsglied    als  Schaltglied ausgebildet ist, welches bei Verschiebung       durch    das zu richtende Material auf einen den Vorschub  des     Richtstempels    .abschaltenden Schalter einwirkt. Bei  dieser Ausbildung der     Richtpresse    kann ein Schalter       vorgesehen    werden,     dessen    Betätigung nur eine mini  male     Kraft    erfordert.

   Damit ist sichergestellt, dass das  zu richtende Profil nicht unter der     Kraftwirkung    des  Richtstempels     zwischen    diesen und .dem Begrenzungs  glied zusammengepresst und sein Querschnitt an dieser  Stelle nicht bleibend verformt wird. Die Gefahr des  Zusammendrückens des Querschnittes ist bei Verwen  dung eines     starren-    Anschlags als Begrenzungsglied ins  besondere     beim    .Richten von leichten     rohr-    oder     kasten-          förmigen        Profilen    gegeben.  



  Um     Idas    Mass der     .Durchbiegung    sehr fein und stufen  los einstellen zu können, ist zweckmässig erweise     eine     Einrichtung zum Einstellen des Schaltzeitpunktes in  Abhängigkeit von der     Durchbiegung    des zu richtenden  Materials vorgesehen.           Vorteilhafterweise    ist das Schaltglied als in der  Stützplatte quer zum Führungsbett längsverschiebbar  gelagerte     Stösselstange        ausgebildet,    die     mit        ahrem    dem  zu richtenden Material zugewandten Tastende aus der  Stützplatte herausragt.

   Durch die     Ausbildung    des Schalt  gliedes als     Stösselstange    ergibt sich eine für den rauhen       Betrieb    besonders gut geeignete     robuste        Konstruktion.     Der Schalter kann dabei an einer vom Führungsbett  entfernten Stelle angeordnet sein und kann dadurch nicht  beim Einlegen und Herausnehmen des zu     richtenden     Materials beschädigt werden:       Zweckmässigerweise    ist die     Stösselstange    durch Fe  derkraft gegen einen Anschlag in eine Stellung gedrängt,  in der das Tastende um ein konstantes Mass über die  Stützplatte vorsteht.

   Dieses Mass kann ausreichend gross       gewählt    werden, um ein Anliegen der     Stösselstange    an  dem auszurichtenden Material auf alle Fälle zu gewähr  leisten.  



  Die erwähnte Richtpresse kann mit Vorteil so aus  gebildet sein, dass zum Einstellen des Schaltzeitpunktes  auf der     Stösselstange    ein     Mitnehmer        verstellbar    gelagert  ist, der auf den     Schalter    einwirkt. Mit     düesem        Mitnehmer     kann der Schaltzeitpunkt bequem eingestellt werden,  ohne dass die Lage der     Stösselstange    relativ zur .Stütz  platte verändert werden müsste.  



  Eine andere, sehr vorteilhafte Ausbildung der mit  einem Begrenzungsschalter versehenen Richtpresse ist  dadurch gegeben, dass zum Einstellen des Schaltzeit  punktes der Schalter relativ zu der     Stösselstange    par  allel zur Bewegungsrichtung derselben     verstellbar    im       Gehäuse    der     Richtpresse        gelagert    ist     und'    dass auf den  Schalter ein fest an der     Stösselstange    angebrachter Mit  nehmer     einwirkt.    Diese     Ausbildung        ist    an den     Fällen        voz-          

  teilhaft,    in denen eine Anordnung eines feinfühlig ver  stellbaren     Mitnehmers    an der     Stösselstange    konstruktiv  ungünstig oder unmöglich ist. Durch Anordnung eines  Schalters, der auf einer fest mit der Richtpresse ver  bundenen Führungsbahn     parallel    zur Stösselstange längs  verstellbar ist,     lässt    sich mit einfachen konstruktiven  Mitteln eine sehr feinfühlige     Einstellbarkeit    des Schalt  zeitpunktes erreichen.  



       Zweckmässigerweise    sind der     Mitnehmer    und der  Schalter hinter der Stützplatte und von aussen zugäng  lich angeordnet. Dadurch ist eine besonders einfache  und bequeme Bedienung     möglich.     



  Um eine Möglichkeit zu schaffen, mit der Presse  auch Teile bleibend verformen zu können, ist die Stössel  stange     zweckmässigerweise    herausnehmbar in der Stütz  platte gelagert. Die     Stösselstange    kann dann entfernt  werden, so dass die     Durchbiegung    des Materials durch  die     Stützplatte    oder ein an :dieser anzubringendes     Wi-          derlager    begrenzt wird, wobei sich das Mass der Durch  biegung so wählen lässt,     .dass    das Material zu Biege  zwecken bleibend verformt     wird.     



  Eine zusätzliche Einstellmöglichkeit für die Stärke  der     Durchbiegung    ergibt sich dadurch, dass die beiden       Widerlager    in bekannter Weise längs der Stützplatte ver  stellbar sind.  



  Um sicherzustellen, dass das Tastende der Stössel  stange von dem zu richtenden Material unabhängig von  dessen     Querschnittsform    erfasst und mitgenommen wird,  ist nach einer zweckmässigen     Weiterbildung    der Erfin  dung vor dem Tastende auf dem Führungsbett ein  Schiebepflock querverschiebbar gelagert, der sich über  die gesamte Höhe des Führungsbettes erstreckt. Der  Schiebepflock stützt sich an der Stützplatte     zweckmässi-          gerweise    mit einem gefederten Rastzapfen ab, der in eine    Rast der Stützplatte eingreift.

   Dadurch, dass der Schiebe  pflock     sich    über die     gesamte    Höhe des:     Führungsbettes     erstreckt, ist sichergestellt, dass Materialien beliebiger       Querschnittsform    den Schiebepflock und damit auch das  Tastende der     Stösselstange    mitnehmen.  



  Eine weitere, in ihrem Aufbau besonders einfache       Ausbildung,der    Richtpresse ist dadurch gegeben, dass das       Begrenzungsglied    als sich an der Stützplatte abstützen  der Gegenanschlag ausgebildet ist. Durch den Gegen  anschlag wird die     Durchbie:gung    des zu richtenden Ma  terials und damit der Hub des hydraulisch bewegten  Richtstempels begrenzt. Das Material kann nur um das  Mass .durchgebogen werden, um das der Gegenanschlag  gegenüber den     Widerlagern    zurückgesetzt ist. Es genügt,  zum Richten eines Profils in den beiden Hauptachsen  nur einen     einzigen        Gegenanschlag    vorzusehen.

   Bei Ver  wendung eines hydraulischen Antriebes für den     Richt-          stempel    braucht die Hydraulik beim Richten der Schiene  in den beiden Hauptachsen nur einmal auf einen be  stimmten Maximaldruck eingestellt zu werden. Die Hy  draulik muss gerade so viel Kraft aufbringen, dass beim  Richten in .der Achse mit dem grösseren Widerstands  moment gegen Biegung die Schiene bis zum Gegenan  schlag durchgebogen werden kann. Dabei ergibt sich  ein     Kraftüberschuss    beim     Richten    in der Hauptachse mit  dem kleineren Widerstandsmoment, der jedoch vom  Gegenanschlag ohne weiteres aufgenommen werden  kann.

   Im übrigen ist für den Antrieb des Richtstempels  eine sehr einfach aufgebaute Hydraulik verwendbar, bei  der keinerlei innere Anschläge zum Begrenzen des Kol  benhubes vorhanden sein müssen. Die mit Gegenan  schlag ausgerüstete     erfindungsgemässe    Richtpresse ist  im Aufbau besonders einfach und robust, hat aber  gegenüber der mit Begrenzungsschalter ausgerüsteten  erfindungsgemässen Presse den Nachteil, das dünnwan  dige Profile beim Ausrichten zwischen Richtstempel  und Gegenanschlag zusammengedrückt werden können.  Zum Richten von starkwandigen Profilen ist die Presse  mit Gegenanschlag jedoch ausgezeichnet geeignet und  besonders betriebssicher.  



  Nach einer zweckmässigen Weiterbildung können die       Widerlager    und der Gegenanschlag auswechselbar und  verstellbar an der     Stützplatte    angebracht sein. Dabei  können die     Widerlager    und der Gegenanschlag     klotz-          förmig    ausgebildet und mit einem Haken versehen sein,  der :ein Anhängen an beliebiger Stelle der Oberkante der  Stützplatte ermöglicht. Die Richtpresse kann dadurch  mit wenigen Handgriffen auf beliebige Materialien ein  gestellt werden, indem lediglich die     klotzförmigen        Wi-          derlager    und der Gegenanschlag ausgewechselt bzw. ver  stellt werden.  



  Eine für alle     vorstehend        beschriebenen    Ausbildun  gen der Richtpresse gleichermassen vorteilhafte kon  struktive Gestaltung ist dadurch gegeben, dass der     Richt-          stempel    als     Platte    ausgebildet ist, an der ein Druckstück       auswechsel-    und verstellbar angebracht ist. Auch das  Druckstück kann     klotzförmig        ausgebildet    und mit einem  Haken versehen sein, der ein Anhängen an beliebiger  Stelle der Oberkante der Platte ermöglicht. Damit er  gibt sich eine weitere einfache Möglichkeit, die Ma  schine .an verschiedene     Richt-    und Biegevorgänge an  zupassen.  



       Zweckmässigerweise    ist ferner das Führungsbett  zum Auflegen und Führen des zu richtenden Materials  senkrecht zu seiner Auflagefläche, zweckmässig hydrau  lisch,     verstellbar.    Damit ergibt sich eine einfache Mög  lichkeit, beim Richten von mehrteiligen Profilen jeweils      nur einen zu richtenden Teil     zwischen    den Richtstempel  und den     Gegenanschlag    bzw. die     Widerlager        einzu-          zuführen,    während die anderen Teile ausserhalb des  Bereiches der Richtorgane liegen.  



  Eine weitere Vereinfachung der Handhabung der  Maschine lässt sich .dadurch erzielen, dass das Führungs  bett durch drehbar gelagerte Walzen gebildet ist. Diese  Walzen ermöglichen ein     Längsverschieben    der zu rich  tenden Materialien mit sehr geringem     Kraftaufwand.     



  Das Führungsbett lässt sich sehr leicht an unter  schiedliche Materiallängen anpassen, indem der Ab  stand wenigstens der äussersten Walzen voneinander mit  tels     teleskopartig        ausziehbarer    Träger     veränderlich    ist.  



  Ein besonders einfacher Aufbau des Führungsbettes  ergibt sich, wenn dieses eine     I"Schiene    aufweist, zwi  schen deren Flanschen auf der einen     ;Seite    des Steges  wenigstens eine mittlere Walze gelagert ist, während auf  der anderen Seite zwei an je einem Ende die äusseren  Walzen tragenden, ausziehbare Träger zwischen den  Flanschen längsverschiebbar gelagert sind.  



  Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgen  den     Beschreibung    dreier Ausführungsbeispiele der Er  findung in Verbindung     mit    der     Zeichnung.    Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine     erfindungsgemässe     Richtpresse gemäss einem ersten .Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 einen Vertikalschnitt durch die erfindungs  gemässe Richtpresse gemäss dem ersten Ausführungs  beispiel,     .entsprechend    der Schnittlinie     II-11    in     Fig.    1,

         Fig.    3 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer  erfindungsgemässen Richtpresse gemäss einem zweiten  Ausführungsbeispiel,       Fig.    4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe       Richtpresse    entsprechend einem dritten Ausführungs  beispiel und       Fig.5    einen     Vertikalschnitt    durch     die        Richtpresse     nach     Fig.    4 entsprechend der Schnittlinie     V-V.     



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Richtpresse ge  mäss dem ersten Ausführungsbeispiel weist ein Gehäuse  1 auf, in welchem sich ein     Führungsbett    2 befindet.  Auf dieses Führungsbett wird von Hand das zu rich  tende     Material    aufgelegt und je nach Bedarf längsver  schoben.

   Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt  auf dem Führungsbett eine Schiene mit     I-Profil,    wobei  sie in     Fig.    1 in     Richtung    ihrer     Hauptachse    mit dem  grössten Widerstandsmoment gegen Biegung gerichtet  wird, während sie in     Fig.    2 in Richtung .der dazu  senkrechten     Hauptachse    mit dem;

       kleinsten        Widerstands-          moment    gegen Biegung gerichtet     wird.    Auf dem Ge  häuse 1 ist eine     Hydraulikeinheit    3 gelagert, die zum  Verschieben eines .allgemein mit 4 bezeichneten     Richt-          stempels    im     .Sinne    des Doppelpfeiles A dient. Die Bewe  gung des Richtstempels erfolgt dabei in einer Horizontal  ebene, so dass auch das zu richtende Material - im vor  liegenden Fall die Schiene 8 - in einer Horizontalebene  liegt. Dies ist zum Richten besonders günstig, da über  das zu richtende Material     hinwegvisiert    werden kann,  wobei sich Biegungen leicht feststellen lassen.

    



  Auf der der     Hydraulikeinheit    3 gegenüberliegenden  Seite des Führungsbettes 2 ist eine ortsfeste Stützplatte 5  am Gehäuse angebracht, die sich .bei dem gezeichneten  Ausführungsbeispiel aus einem Plattenteil 5a und einem  kastenförmigen Stützträger 5b zusammensetzt.

   Diese  trägt zwei beiderseits der Bewegungsbahn des     Richt-          stempels    4 angeordnete     Widerlager    6, an denen sich  das zu richtende Material     abstützt.    Die     Widerlager    6  sind an dem     plattenförmigen    Teil 5a aufgehängt und    können in Längsrichtung des.     Führungsbettes    2 beliebig  verstellt     werden.     



  Der     zwischen    den     Widerlagern    6 befindliche Ab  schnitt des Materials wird durch den Richtstempel 4  verbogen, wenn letzterer durch die     Hydraulikeinheit    3  in der Zeichnung nach links verschoben wird. Um das  Mass der     Durchbiegung    zu     begrenzen,    sind gemäss der       Erfindung    folgende Massnahmen getroffen:  In der Stützplatte 5 ist eine     Stösselstange    7 längs  verschiebbar gelagert.

   Diese ragt mit einem     Tastende    8  aus .dem plattenförmigen     Teil    5a der     Stützplatte    heraus  und in den Raum oberhalb des     Führungsbettes    2 hinein.  Die     Stösselstange    7     liegt    dabei     zweckmässigerweise    in  Richtung der Bewegungsbahn des     Richtstempels    4.

   Sie  wird durch eine Druckfeder 9 mit     einem    seitlich abge  flachten Anschlagbund 10 gegen     eine    Innenwand des  Stützträgers 5b gedrängt, so dass sie     in.    der Grundstellung  mit ihrem Tastende 8     jeweils        um    ein konstantes Mass  aus dem     plattenförmigen    Teil 5a herausragt. Auf das  rückwärtige, aus dem Stützträger 5b vorstehende Ende  der     Stösselstange    7     ist    ein     MZtnehmer    11     aufgeschraubt,     dessen Lage auf ,der     Stösselstange    7 mittels .des Gewindes  einstellbar ist.

   Der     Mitnehmorc    11 wirkt mit einem Schal  ter 12 zusammen, der in einem nichtdargestellten Steuer  kreis für die     Hydraulikeinheit    3 liegt. Die Anordnung  ist so getroffen,     dass    der Schalter 12 die     Hydraulikein-          heit    3 abschaltet oder umsteuert, sobald er vom     Mit-          nehuner    11 betätigt wird.

   Der Betätigungszeitpunkt ist  abhängig von der erreichten     Durchbiegung    des zu rich  tenden Materials, wobei sich     letztere    durch entsprechen  des Einstellen des     Mitnehmers    11     innerhalb    bestimmter  Grenzen frei wählen lässt. Zum     Zwecke    :des Verstehens  des     Mitnehmers    11 ist dieser, wie aus der     Zeichnung     hervorgeht, von aussen frei zugänglich.  



  Wenn keine Begrenzung     der        Durchbiegung    des zu  richtenden     Materials    mittels des Schalters 12 gewünscht  ist, dann kann ein Abschnitt 7a der     Stösselstange    .aus  .der Stützplatte 5 herausgezogen werden. Der     Abschnitt     7a ist mit der restlichen     Stösselstange    zu diesem Zweck  durch einen     Bajonettverschluss    verbunden. Der An  schlagbund 10 ist so flach gestaltet, dass er nach     Dre-          hei    des Abschnittes 7a um 90  aus einem die Stütz  platte 5     durchsetzenden    Schlitz 13     herausziehbar    ist.  



  Damit das     Tastende    unabhängig von der Quer  schnittsform des zu     richtenden    Materials bei dessen       Durchbiegurng    sauf jeden Fall verschoben wird, ist auf  dem Führungsbett 2 ein über die gesamte Höhe des  Führungsbettes 2 reichender Schiebepflock 15 in der  Bewegungsrichtung des     Richtstempels    4 verschiebbar  gelagert, an     dessen    Rückseite sich das     Tastende    8 .ab  stützt.

   Der     Schiebepflock    15     greift        Reit        einem    gefeder  ten Rastnocken 16     in    eine Rast 17 des plattenförmigen  Teiles 5a ein und wird auf diese Weise in aufrechter  Stellung vordem Tastende 8 gehalten.  



  Das Führungsbett 2 ist mittels einer     Hydraulikein-          heit    18 höhenverstellbar. Es besteht bei dem gezeichne  ten Ausführungsbeispiel aus Walzen 19, die ,an     teleskop-          artig        ausziehbaren    Trägern 20 gelagert sind.  



  Zum Bedienen der     Richtpresse    ist     eine    Schaltein  richtung 21 vorgesehen, die lediglich schematisch an  gedeutet ist. Die Richtpresse kann dabei so gesteuert       werden,    dass die     Hydraulikeinheit    3 eine beliebige Zahl  von Hüben selbsttätig ausführt, wobei die     Umsteuerung     einerseits durch -den Schalter 12 und anderseits durch  einen nichtgezeichneten Schalter     bewirkt    wird, der von  dem     beweglichen    Teil der     Hydraulikeinheit        beeinflusst     ist.

   Umgekehrt ist auch ein     reiner    Handbetrieb möglich,      bei dem die Presse für     jeden    Hub neu eingeschaltet  werden muss.  



  Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht,  lässt sich die     Durchbiegung    des zu     richtenden    Materials  durch entsprechende Einstellung des     Mitnehmers    11 sehr       feinfühlig    und auf einfache Weise dem Widerstands  moment des     zu    richtenden     Materials    anpassen.

   Dabei  ist es ohne weiteres möglich, das Mass der     Durchbiegung     so zu wählen, dass :das     ;Profil    in Richtung verschiedener  Achsen mit unterschiedlichem Widerstandsmoment ge  richtet werden kann, ohne dass     zwischendurch        eine    Um  stellung der     Presse        erforderlich        wäre.    Ferner kann es  nicht     vorkommen,    dass     ein        Profil        zwischen    dem     Richt-          stempel    und der     Stützplatte    zusammengedrückt wird.,

   da       die        Begrenzung    des     Hubes        desi        Richtstempels,    4 nicht  durch einen     körperlichen        Anschlag        bewirkt        wird.     



  In     Fig.    3 ist ein     Teilauschnitt    .aus einer erfindungs  gemässen     Richtpresse        entsprechend        einem    .zweiten     Aus-          führungsbeispiel        dargestellt,    in welcher die Vorrichtung       zur    Einstellung des Schaltzeitpunktes des Schalters zur       Steuerung    des Richtstempels     konstruktiv    in     einer    ande  ren Weise als im ersten Ausführungsbeispiel     ausgebildet     ist.

   Der in     Fig.    2 dargestellte     Vertikalschnitt    ist in ana  loger Weise durch eine     entsprechende    Richtpresse gemäss  dem zweiten Ausführungsbeispiel     igeführt    wie der in       Fig.    2 gezeigte Vertikalschnitt durch die Richtpresse,       entsprechend        dem    ersten Ausführungsbeispiel.

   Auf der  einer     Hydraulikeinheit    23 zum Antrieb eines allgemein  mit 24 bezeichneten Richtstempels gegenüberliegenden       Seite    eines Führungsbettes 22     isst    eine     ortsfeste        Stüe-          platte    25 an     einem    Gehäuse 26 der Richtpresse ange  bracht.

   Die Stützplatte 25 setzt sich bei dem in     Fig.    3  gezeichneten     Ausführungsbeispiel    aus     einem    Plattenteil  25a und einem massiven Stützbalken 25b     zusammen.     Der Plattenteil 25a trägt auf der zum Richtstempel  24 hin gewandten Seite zwei beiderseits der Bewegungs  bahn des     Richtstempels    24 angeordnete     Wäderlager    27,  an denen sich das zu richtende Material     abstützt.    Die       Widerlager    27 sind an dem Plattenteil 25a aufgehängt  und können in Längsrichtung des     Führungsbettes    22  beliebig     verstellt    werden.  



  Der     zwischen    den     Widerlagern    27     befindliche    Ab  schnitt des zu richtenden Materials wird durch     :den          Richtstempel    24 verbogen, wenn letzterer durch die       Hydraulikeinhelit    23 in     Fig.    3 nach links verschoben  wird.

   Zur     Begrenzung        des    .Masses der     Durchbiegung     sind bei der     erfindungsgemässen    Richtpresse gemäss dem  zweiten     ,Ausführungsbeispiel    folgende Massnahmen ge  troffen:  In der     Stützplatte    25 ist eine     Stösselstange    28 längs  verschiebbar gelagert.

   Die     Stösselsta-nge    28     ist        in    einem       an    dem     Plattenteil    25a     befestigten        Führungsrohr    29     ge-          führt    und ragt     mit    einem Tastende 30 aus dem Platten  teil 25a heraus und     in    den Raum oberhalb des Führungs  bettes 22     hinein.    Die     Stösselstange    28 liegt zweck  mässigerweise in Richtung der Bewegungsbahn des  Richtstempels 24.

   Sie wird durch eine Druckfeder 31,  welche an einer am Stützbalken 25b     befestigten    Platte  32     anliegt,    mit einem Anschlagbund 33 gegen     einen     fest mit dem Führungsrohr 29 verbundenen und ins  Innere     desselben        ragenden    Anschlag 34 gedrängt, so  dass sie in der     Grundstellung    mit     ihrem        Tastende    30       jeweils,    um ein     konstantes    Mass aus dem     Plattenteil    25a  in den Raum über dem     Führungsbein    22 herausragt.

    Unterhalb des     Führungsrohres    29     ist        ein    Schalter 35  in einer zum     Führungsrohr    29 parallelen Richtung         längsverstellbar    im Gehäuse 26 der Richtpresse gelagert.

    Der     Schalter    35 ist an einer Stange 36 befestigt, die  parallel zum Führungsrohr 29 verläuft und mit einem  Ende in einem     Führungsrohr    37 in einer zur Bewegungs  richtung der     Stösselstange    28 parallelen Richtung     längs-          verschieblich        gelagert        ist.    Das     Führungsrohr    37     ist    durch  einen     Haltearm    38 fest und unbeweglich mit dem Füh  rungsrohr 29 und     damit        mit    der     Stützplatte    25 und dem  Gehäuse 26 der Richtpresse verbunden.

   Die :den Schal  ter 35 tragende Stange 36 wird durch eine in dem Füh  rungsrohr 37 angeordnete     Druckfeder    39 in Richtung  auf die Rückwand 40 der     Richtpresse        gedrängt    und  liegt dort an einer in eine Gewindebohrung in der  Rückwand 40 geschraubten Anschlagschraube 41 an.  Die Mittelachse der Schraube 41 fluchtet mit der Mittel  achse der Stange 36. Durch Verdrehen des an der  Schraube 41     befestigten    Handrades 42 in einer Rich  tung kann die Schraube 41     weiter        Lins    Innere der     Richt-          presse    eingeschraubt werden, und in der anderen Rich  tung weiter herausgeschraubt werden.

   Nachdem die  Stange 36 durch die Druckfeder 39 stets an das Ende  der Schraube 41 angedrückt wird, lässt sich auf diese  Weise     der    Schalter 35 längs des     Führungsrohres    29 ver  schieben und     feinfühlig    in eine     gewünschte    Stellung  bringen.

   Das     Führungsrohr    29 weist an seiner Unter  seite     einen        Längsschlitz    43 auf, durch welchen     ein     Schalthebel 44 des Schalters 36 ins Innere des     Füh-          rungsrohres    ragt.     Die    der     Druckfeder    31     zugewandte     Seite des     Anschlagbundes    33 an der     Stösselstange    28  dient bei der Längsverschiebung der     Stösselstange    28  in der Richtung auf die Druckfeder 31 als     Mitnehmer,     der auf den Schalthebel 44 des Schalters 35 einwirkt.

    Bei der in     Fig.    3 dargestellten Einrichtung ist also  die Einstellung des Schaltzeitpunktes des Schalters 35  durch Längsverstellung des Schalters 35 und damit  des Schalthebels 44 bezüglich des fest an der Stössel  stange 28 angebrachten Anschlagbundes 33     vorwählbar     und einstellbar. Der     Schalter    35 liegt in einem nicht  dargestellten Steuerkreis für die     Hydraulikeinheit    23.

         Sobald    der Schalthebel 44 des .Schalters 35 .durch den  ,als     Mitnehmer        wirkenden    Anschlagbund 33 der Stössel  stange 28 betätigt wird, steuert er die     Hydraulikeinheit     23 oder     schaltet        sie    ab.

   Der     Betätigungszeitpunkt    ist  abhängig von der erreichten     Durchbäegung    des zu rich  tenden Materials, wobei sich letztere durch entsprechen  des     Einstellen        dies        Schalters    35 relativ zum Anschlag  bund 33 innerhalb     bestimmter        Grenzen    frei wählen lässt.

    Die     Längsverstellung    .des     ,Schalters   <B>35</B> erfolgt von     aussen     über das Handrad 42, doch ist in der Rückwand 40  der     Richtpresse    auch eine durch einen     Deckel    verschlos  sene,     nichtgezeichnete    Öffnung vorgesehen, durch wel  che der Schalter 35 von aussen zugänglich ist.  



  Wenn keine     Begrenzung    der     Durchbiegung    des zu       richtenden    Materials mittels des Schalters 35     gewünscht     ist, dann kann ein Abschnitt 28a der     Stösselstange    28  aus der Stützplatte 25 herausgezogen werden. Der     Ab-          schnitt    28a ist mit     der        restlichen        Stiössel'stange    zu     diesem     Zweck durch einen     Bajonettverschluss    28b verbunden.  



  Damit das     Tastende    30 der     Stösselstange    28 unab  hängig von der     Querschnittsform    des zu .richtenden Ma  terials bei dessen     Durchbiegung    auf jeden Fall ver  schoben wird, ist an dem Tastende 30 ein über die ge  samte Höhe des     Führungsbettes    22 reichender Schiebe  balken 45 befestigt, der zusammen mit der Stössel  stange 28 in der Bewegungsrichtung :des Richtstempels  24 verschiebbar     ist.    Der Schiebebalken 45 greift mit  einem gefederten Rastnocken 46 (Federung nicht ge-           zeichnet)    in eine Rast 47 des     Plattenteiles    25a ein und  wird auf diese Weise in aufrechter Stellung gehalten.  



  Die vorstehend beschriebene Richtpresse gemäss dem  zweiten     Ausführungsbeispiel    entspricht in allen nicht  erwähnten Aufbaumerkmalen der     Richtpresse    gemäss  dem     ersten    Ausführungsbeispiel. Zum Bedienen der  Richtpresse gemäss dem     zweiten    Ausführungsbeispiel  ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, welche analog  der Schalteinrichtung 21 des     ersten    Ausführungsbei  spieles so ausgebildet ist, dass die     Richtpresse    sowohl  ein beliebige Zahl von Hüben selbsttätig nacheinander  ausführen kann, als auch auf reinen     Handbetrieb,    bei  dem die Presse für jeden Hub neu eingeschaltet wer  den muss, umstellbar ist.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist als drittes Ausführungsbei  spiel eine mit Gegenanschlag ausgerüstete Richtpresse  dargestellt. Soweit der Aufbau dieser     Presse    mit dem  Aufbau der     bereits    vorher beschriebenen und in den       Fig.    1 und 2     dargestellten    Presse übereinstimmt, sind die       gleichen        Bezugszeichen    wie in     Fi.    1 und 2 verwendet.  



  Auf der der hydraulischen' Einheit 3 gegenüber  liegenden     Seite    des Führungsbettes 2 ist eine ortsfeste  Stützplatte 5 am Gehäuse 1 angebracht. Diese trägt  zwei,     beiderseits    der Bewegungsbahn des     Richtstempels     4 angeordnete     Widerlager    6, anderen sich das zu  richtende Material     abstützt.    Der zwischen den Wider  lagern 6 befindliche Abschnittdes Materials wird durch  den Richtstempel verbogen und durch     entsprechende     Bemessung der     Durchbiegung        geradegerichtet.     



  Bei dieser erfindungsgemässen Ausbildung der     Richt-          presse    wird .das Mass der     Durchbiegung    zwischen den       Widerlagern    6 durch einen Gegenanschlag 48     begrenzt,     der zwischen .den beiden     Widerlagern    an der Stützplatte   <B>5</B> angebracht ist und dem Richtstempel 4 gegenüberliegt.  Der Gegenanschlag 48 ist gegenüber den     Widerlagern    6  um ein Mass a zurückversetzt. Dieses Mass stellt die  Grösse der maximal möglichen     Durchbiegung    dar.

   Es       1'ässt    sich ohne weiteres so bemessen, dass sich eine  Schiene S sowohl in der Lage nach     Fig.    4, in der  sie ein grosses Widerstandsmoment gegen Biegung be  sitzt, als auch in derjenigen nach     Fig.    5 mit     wesentlich          geringerem        Widerstandsmoment    richten lässt, ohne dass  an der Druckbegrenzung der hydraulischen Einheit 3  eine Änderung vorgenommen werden müsste.  



  Die     Widerlager    6 und der Gegenanschlag 48 sind  bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sowohl aus  wechsel- .als auch     verstellbar    an der Stützplatte 5 ge  lagert. Sie sind zu diesem Zweck als Klötze ausgeführt,  die an ihren oberen Enden mit Haken 49 bzw. 50 ver  sehen sind. Mit diesen Haken können die     klotzförmigen          Widerlager    bzw. der Gegenanschlag an .der Oberkante  der Stützplatte 5 angehängt werden.

   Damit ist es einer  seits möglich, mit wenigen: Handgriffen die     Widerlager     6 und     den        Gegenanschlag    48     gegen    solche, mit anderen  Abmessungen :auszutauschen, und .anderseits können die       Widerlager    6, gegebenenfalls auch der Gegenanschlag  48, jederzeit entlang der Stützplatte 5 verschoben wer  den, um die     Durchbiegungslänge    des zu     richtenden    Ma  terials zu verändern. Es hat sich gezeigt, dass über  raschenderweise ein Anhängen der     Widerlager    und des  Gegenanschlages an der Oberkante der Stützplatte ge  nügt. Eine weitergehende Fixierung ist nicht erforder  lich.

   Das in Längsrichtung des     Führungsbettes    zu ver  schiebende     Material    nimmt die     Widerlager    und den Ge  genanschlag     nicht    mit.  



       Zweckmässigerweise    besitzt der Richtstempel 4 eine  Platte 51, an deren Oberkante ein     klotzförmiges    Druck-         stück    52 mittels eines Hakens 53     anhängbar    ist. Damit  ist auch eine sehr leichte Verstellung und Anpassung  des Richtstempels an das zu richtende Material     möglich.     



  Das .Führungsbett 2 ist mittels einer hydraulischen       Kolben-Zylinder-Einheit    54 höhenverstellbar. Auf diese  Weise kann eingestellt werden, welcher Teil des zu  richtenden     Materials    vom     Richtstempel    4, den Wider  lagern 6 und .dem Gegenanschlag 48 erfasst wird und  welcher Teil frei unter .diesen Teilen     liegt    und nicht :ge  richtet wird.  



  Das     Führungsbett    2 wird bei dem gezeichneten       Ausführungsbeispiel    durch Walzen 55 und 56 .gebildet,  auf denen das zu richtende Gut aufruht und mit gerin  ger Reibung längsverschoben werden kann. Um das  Führungsbett an verschiedene Materiallängen anpassen  zu können, sind die äusseren Walzen 56 an Trägern 57  befestigt, die     teleskopartig    ausziehbar sind.  



  Die Träger 57 liegen dabei nebeneinander zwischen  unteren Flanschen 58 einer Schiene 59 mit     I-förmzgem     Profil, wobei die oberen Flansche 60 dieser Schiene  zur .Aufnahme oder Walze 55 dienen.  



  Die     Erfindung    ist nicht auf die     ausgeführten    Bei  spiele beschränkt. Beispielsweise muss in der Richt  presse     gemäss    dem zweiten     Ausführungsbeispiel    an dem  Tastende 30 der     Stösselstange    28 nicht     unbedingt    ein  Schiebebalken 45 starr befestigt sein, sondern     es    kann  analog wie     im    ersten Ausführungsbeispiel vor dem       Tastende    30 ein frei auf ;dem Führungsbett aufgelagerter  Schiebepflock angeordnet sein.  



  Wie aus der vorstehenden     Beschreibung    mehrerer       Ausführungsbeispiele    hervorgeht, ist die     erfindungsge-          mässe        Richtpresse    besonders einfach im Aufbau und in  der Bedienung. Sie ist daher insbesondere als univer  selle     Richt-    und Biegepresse für handwerkliche Be  triebe geeignet.



      Straightening press The invention relates to a straightening press with a guide bed for laying and moving material to be straightened, in particular rail, rod or tubular material, a straightening punch that can be displaced to a limited extent transversely to the guide bed by means of a hydraulic, pneumatic or mechanical drive, and with two Abutments which are attached to a stationary support plate parallel to the guide bed on both sides of the movement path of the straightening punch.



  The known straightening presses of this type are kom plicated in structure and handling. For price reasons and because of the inconvenience of using them, they are particularly unsuitable for smaller craft businesses.



  The purpose of the invention is to create a straightening press of the type described above, which is as simple as possible in construction and operation and is therefore particularly suitable for craft businesses that straighten rails with a moment of resistance against bending of different sizes in the two transverse axes This enables the straightening press to be adjusted without the need to adjust the straightening press during the transition from straightening in the one transverse axis to straightening in the transverse axis perpendicular thereto, and in which case damage to the profiles to be straightened is definitely excluded.



  According to the invention, this is achieved in that between the abutments there is provided a delimitation member which projects beyond the support plate and which limits the deflection of the material during straightening. The arrangement of the limiter according to the invention ensures that the material to be straightened can only be bent by the straightening punch by the amount by which the limiter is set back compared to the abutment.



  It has been shown that it is easily possible, please include to choose a degree of deflection with which the usual rails to be straightened can be straightened both in the axis of their large and that of their small resistance moment. It is therefore sufficient to provide only a single delimitation element for straightening a rail in the two main axes. It is not necessary to change the straightening press when changing from one main axis of the rail to the other. The limiting member thus contributes considerably to simplifying the operation of the straightening press.

   The limiting member according to the invention can be designed, for example, as a switch sensor which, when touched by a profile to be straightened bent under the force of the straightening die: switches off the advance of the straightening die or, for example, as a rigid, physical stop on which the profile to be deformed is attached a certain deflection comes into contact, whereby the advance of the straightening punch is limited.



  The delimiting member is expediently arranged on the support plate in such a way that it lies in the path of the straightening stamp, since the greatest deflection of the profile to be straightened occurs at the point of application of the straightening stamp.



  A very advantageous design of the straightening press is that the limiting element is designed as a switching element which, when displaced by the material to be straightened, acts on a switch that switches off the advance of the straightening punch. In this design of the straightening press, a switch can be provided whose actuation requires only a mini male force.

   This ensures that the profile to be straightened is not compressed under the force of the straightening punch between it and the delimiting element and that its cross section is not permanently deformed at this point. The risk of compressing the cross-section is given when using a rigid stop as a limiting member, in particular when straightening light tubular or box-shaped profiles.



  In order to be able to adjust the degree of deflection very finely and continuously, a device for adjusting the switching time as a function of the deflection of the material to be straightened is expediently provided. The switching element is advantageously designed as a push rod which is mounted in the support plate so as to be longitudinally displaceable transversely to the guide bed and which protrudes from the support plate with its probe end facing the material to be aligned.

   The design of the switching element as a push rod results in a robust construction that is particularly well suited for rough operation. The switch can be located at a point away from the guide bed and can therefore not be damaged when inserting and removing the material to be straightened: The push rod is expediently urged by spring force against a stop into a position in which the end of the pushbutton by a constant amount protrudes from the support plate.

   This dimension can be chosen to be sufficiently large to ensure that the push rod is in contact with the material to be aligned in any case.



  The aforementioned straightening press can advantageously be designed in such a way that, in order to set the switching point in time, a driver is adjustably mounted on the push rod and acts on the switch. With this driver, the switching point can be conveniently set without having to change the position of the push rod relative to the support plate.



  Another, very advantageous embodiment of the straightening press provided with a limit switch is given by the fact that, for setting the switching time, the switch is adjustable relative to the push rod parallel to the direction of movement of the same in the straightening press housing and that the switch has a fixed on the Push rod attached driver acts. This training is based on the cases

  part, in which an arrangement of a sensitively ver adjustable driver on the push rod is structurally unfavorable or impossible. By arranging a switch that is longitudinally adjustable parallel to the push rod on a guide track that is permanently connected to the straightening press, a very sensitive adjustment of the switching point can be achieved with simple structural means.



       Appropriately, the driver and the switch are arranged behind the support plate and accessible from the outside Lich. This enables particularly simple and convenient operation.



  In order to create a possibility of permanently deforming parts with the press, the plunger rod is expediently removably mounted in the support plate. The push rod can then be removed so that the deflection of the material is limited by the support plate or an abutment to be attached to it, the amount of deflection being able to be selected so that the material is permanently deformed for bending purposes.



  An additional setting for the strength of the deflection results from the fact that the two abutments can be adjusted in a known manner along the support plate.



  In order to ensure that the probe end of the plunger rod is captured and taken along by the material to be straightened, regardless of its cross-sectional shape, according to an expedient development of the invention, a sliding stake is mounted transversely on the guide bed before the probe end and extends over the entire height of the guide bed extends. The sliding peg is expediently supported on the support plate with a spring-loaded latching pin which engages in a latch on the support plate.

   The fact that the push peg extends over the entire height of the guide bed ensures that materials of any cross-sectional shape take the push peg and thus also the push rod end with them.



  Another embodiment of the straightening press, which is particularly simple in its construction, is provided in that the limiting member is designed as the counter-stop, which is supported on the support plate. The counter-stop limits the bending of the material to be straightened and thus the stroke of the hydraulically moved straightening punch. The material can only be bent by the amount by which the counter stop is set back in relation to the abutments. It is sufficient to provide only a single counter-stop in order to align a profile in the two main axes.

   When using a hydraulic drive for the straightening punch, the hydraulics only need to be set once to a specific maximum pressure when straightening the rail in the two main axes. The hydraulic system must apply just enough force that when straightening in the axis with the greater resistance torque against bending, the rail can be bent to the counter stop. This results in an excess of force when straightening in the main axis with the smaller moment of resistance, which, however, can easily be absorbed by the counter stop.

   In addition, a very simply constructed hydraulic system can be used to drive the straightening ram, in which no internal stops to limit the Kol benhubes have to be present. The straightening press according to the invention equipped with a counter stop is particularly simple and robust in structure, but has the disadvantage compared to the press according to the invention equipped with a limit switch that thin-walled profiles can be compressed when aligning between the straightening punch and counter stop. For straightening thick-walled profiles, however, the press with a counter stop is excellently suited and particularly reliable.



  According to an expedient development, the abutments and the counter-stop can be attached to the support plate in an exchangeable and adjustable manner. The abutment and the counter-stop can be block-shaped and provided with a hook which: enables attachment to any point on the upper edge of the support plate. The straightening press can be adjusted to any material in just a few simple steps by simply exchanging or adjusting the block-shaped abutments and the counter-stop.



  A structural design that is equally advantageous for all of the above-described embodiments of the straightening press is given in that the straightening punch is designed as a plate on which a pressure piece is exchangeably and adjustably attached. The pressure piece can also be block-shaped and provided with a hook that enables it to be attached to any point on the upper edge of the plate. This provides another easy way to adapt the machine to various straightening and bending processes.



       Appropriately, the guide bed for placing and guiding the material to be straightened perpendicular to its support surface, expediently hydrau cally, is adjustable. This results in a simple possibility, when straightening multi-part profiles, to introduce only one part to be straightened between the straightening die and the counter-stop or the abutment, while the other parts are outside the area of the straightening members.



  A further simplification of the handling of the machine can be achieved in that the guide bed is formed by rotatably mounted rollers. These rollers enable the materials to be straightened to be moved lengthways with very little effort.



  The guide bed can be easily adapted to different lengths of material, as the distance between at least the outermost rollers can be changed by means of telescopically extendable supports.



  A particularly simple structure of the guide bed results when it has an I "rail, between the flanges of which on one side of the web at least one middle roller is mounted, while on the other side two outer rollers at each end, extendable beams are mounted longitudinally displaceably between the flanges.



  Further features emerge from the following description of three exemplary embodiments of the invention in conjunction with the drawing. 1 shows a top view of a straightening press according to the invention according to a first embodiment, FIG. 2 shows a vertical section through the straightening press according to the invention according to the first embodiment, corresponding to section line II-11 in FIG.

         3 shows a vertical section through part of a straightening press according to the invention according to a second embodiment, FIG. 4 shows a plan view of a straightening press according to the invention according to a third embodiment, and FIG. 5 shows a vertical section through the straightening press according to FIG. 4 according to the section line V-V.



  The straightening press shown in FIGS. 1 and 2 according to the first embodiment has a housing 1 in which a guide bed 2 is located. The material to be straightened is placed by hand on this guide bed and moved lengthways as required.

   In the illustrated embodiment, a rail with an I-profile lies on the guide bed, it being directed in Fig. 1 in the direction of its main axis with the greatest moment of resistance against bending, while in Fig. 2 in the direction of .der perpendicular to the main axis with the;

       smallest resistance moment is directed against bending. A hydraulic unit 3 is mounted on the housing 1 and is used to move an alignment punch, generally designated 4, in the sense of the double arrow A. The movement of the straightening punch takes place in a horizontal plane, so that the material to be straightened - in the present case, the rail 8 - lies in a horizontal plane. This is particularly favorable for straightening, since one can sight over the material to be straightened, whereby bends can easily be determined.

    



  On the side of the guide bed 2 opposite the hydraulic unit 3, a stationary support plate 5 is attached to the housing which, in the illustrated embodiment, is composed of a plate part 5a and a box-shaped support beam 5b.

   This carries two abutments 6 arranged on both sides of the movement path of the straightening punch 4, on which the material to be straightened is supported. The abutments 6 are suspended from the plate-shaped part 5a and can be adjusted as required in the longitudinal direction of the guide bed 2.



  The section located between the abutments 6 from the material is bent by the straightening punch 4 when the latter is moved by the hydraulic unit 3 to the left in the drawing. In order to limit the amount of deflection, the following measures are taken according to the invention: A push rod 7 is mounted in the support plate 5 so as to be longitudinally displaceable.

   This protrudes with a key end 8 from the plate-shaped part 5a of the support plate and into the space above the guide bed 2. The push rod 7 expediently lies in the direction of the movement path of the straightening punch 4.

   It is urged by a compression spring 9 with a laterally flattened stop collar 10 against an inner wall of the support beam 5b, so that in the basic position it protrudes with its key end 8 by a constant amount from the plate-shaped part 5a. A MZtnehmer 11 is screwed onto the rear end of the push rod 7 protruding from the support beam 5b, the position of which on the push rod 7 is adjustable by means of the thread.

   The Mitnehmorc 11 interacts with a scarf ter 12, which is located in a control circuit (not shown) for the hydraulic unit 3. The arrangement is such that the switch 12 switches off or reverses the hydraulic unit 3 as soon as it is actuated by the carrier 11.

   The time of actuation depends on the deflection achieved in the material to be straightened, the latter being freely selectable within certain limits by setting the driver 11 accordingly. For the purpose of understanding the driver 11, it is freely accessible from the outside, as can be seen from the drawing.



  If it is not desired to limit the deflection of the material to be straightened by means of the switch 12, then a section 7a of the push rod can be pulled out of the support plate 5. For this purpose, section 7a is connected to the rest of the push rod by a bayonet lock. The stop collar 10 is designed so flat that it can be pulled out of a slot 13 penetrating the support plate 5 after the section 7a has been rotated 90 degrees.



  So that the probe end is shifted in any case regardless of the cross-sectional shape of the material to be straightened when it sags, a sliding stake 15 extending over the entire height of the guide bed 2 is mounted on the guide bed 2 in the direction of movement of the straightening punch 4, on the rear side of which the key end 8 .ab supports.

   The sliding peg 15 engages riding a spring th locking cam 16 in a detent 17 of the plate-shaped part 5a and is held in this way in the upright position in front of the key 8.



  The height of the guide bed 2 is adjustable by means of a hydraulic unit 18. In the exemplary embodiment shown, it consists of rollers 19 which are mounted on telescopically extendable supports 20.



  To operate the straightening press a Schaltein device 21 is provided, which is only indicated schematically. The straightening press can be controlled in such a way that the hydraulic unit 3 automatically executes any number of strokes, the reversal being effected on the one hand by the switch 12 and on the other hand by a switch, not shown, which is influenced by the movable part of the hydraulic unit.

   Conversely, purely manual operation is also possible, in which the press must be switched on again for each stroke.



  As can be seen from the above description, the deflection of the material to be straightened can be adjusted very sensitively and easily to the resistance moment of the material to be straightened by setting the driver 11 accordingly.

   It is easily possible to choose the amount of deflection so that: the profile can be aligned in the direction of different axes with different modulus of resistance without having to change the press in between. Furthermore, it cannot happen that a profile is compressed between the straightening punch and the support plate.,

   since the limitation of the stroke of the straightening punch 4 is not brought about by a physical stop.



  3 shows a partial section of a straightening press according to the invention in accordance with a second exemplary embodiment, in which the device for setting the switching time of the switch for controlling the straightening punch is constructed in a different manner than in the first exemplary embodiment.

   The vertical section shown in FIG. 2 is in an analogous manner through a corresponding straightening press according to the second exemplary embodiment, like the vertical section shown in FIG. 2 through the straightening press, corresponding to the first exemplary embodiment.

   On the side of a guide bed 22 opposite a hydraulic unit 23 for driving a straightening ram, generally designated 24, a stationary insert plate 25 is attached to a housing 26 of the straightening press.

   In the exemplary embodiment shown in FIG. 3, the support plate 25 is composed of a plate part 25a and a solid support beam 25b. The plate part 25a carries on the side facing the straightening die 24 towards two sides of the movement path of the straightening die 24 arranged Wäderlager 27, on which the material to be straightened is supported. The abutments 27 are suspended from the plate part 25a and can be adjusted as required in the longitudinal direction of the guide bed 22.



  The located between the abutments 27 from the section of the material to be straightened is bent by: the straightening punch 24 when the latter is moved by the hydraulic unit 23 in FIG. 3 to the left.

   To limit the amount of deflection, the following measures are taken in the straightening press according to the invention in accordance with the second exemplary embodiment: A push rod 28 is mounted in the support plate 25 so as to be longitudinally displaceable.

   The ram rod 28 is guided in a guide tube 29 fastened to the plate part 25a and protrudes with one probe end 30 out of the plate part 25a and into the space above the guide bed 22. The push rod 28 expediently lies in the direction of the movement path of the straightening punch 24.

   It is urged by a compression spring 31, which rests on a plate 32 attached to the support beam 25b, with a stop collar 33 against a stop 34 that is fixedly connected to the guide tube 29 and protrudes into the interior of the same, so that in the basic position with its probe end 30 each , by a constant amount protrudes from the plate part 25a into the space above the guide leg 22.

    Below the guide tube 29, a switch 35 is mounted in the housing 26 of the straightening press so as to be longitudinally adjustable in a direction parallel to the guide tube 29.

    The switch 35 is attached to a rod 36 which runs parallel to the guide tube 29 and is mounted with one end in a guide tube 37 so as to be longitudinally displaceable in a direction parallel to the direction of movement of the push rod 28. The guide tube 37 is fixedly and immovably connected by a holding arm 38 to the guide tube 29 and thus to the support plate 25 and the housing 26 of the straightening press.

   The rod 36 carrying the scarf 35 is urged by a compression spring 39 arranged in the guide tube 37 in the direction of the rear wall 40 of the straightening press and there rests against a stop screw 41 screwed into a threaded hole in the rear wall 40. The central axis of the screw 41 is aligned with the central axis of the rod 36. By turning the handwheel 42 attached to the screw 41 in one direction, the screw 41 can be screwed in further inside the straightening press and screwed out further in the other direction will.

   After the rod 36 is always pressed against the end of the screw 41 by the compression spring 39, the switch 35 can be pushed along the guide tube 29 in this way and sensitively brought into a desired position.

   The guide tube 29 has a longitudinal slot 43 on its underside, through which a switching lever 44 of the switch 36 protrudes into the interior of the guide tube. The side of the stop collar 33 on the push rod 28 facing the compression spring 31 serves as a driver during the longitudinal displacement of the push rod 28 in the direction of the compression spring 31, which acts on the switching lever 44 of the switch 35.

    In the device shown in Fig. 3 so the setting of the switching time of the switch 35 is preselectable and adjustable by longitudinal adjustment of the switch 35 and thus the switching lever 44 with respect to the fixed to the plunger rod 28 attached stop collar 33. The switch 35 is located in a control circuit (not shown) for the hydraulic unit 23.

         As soon as the switch lever 44 of the switch 35 is actuated by the stop collar 33 of the plunger rod 28 acting as a driver, it controls the hydraulic unit 23 or switches it off.

   The time of actuation depends on the deflection of the material to be straightened, the latter being freely selectable within certain limits by setting this switch 35 relative to the stop collar 33.

    The longitudinal adjustment of the switch 35 takes place from the outside via the handwheel 42, but an opening, not shown, closed by a cover, is also provided in the rear wall 40 of the straightening press, through which the switch 35 is provided from the outside is accessible.



  If it is not desired to limit the deflection of the material to be straightened by means of the switch 35, then a section 28a of the push rod 28 can be pulled out of the support plate 25. For this purpose, the section 28a is connected to the rest of the tappet rod by a bayonet lock 28b.



  So that the key end 30 of the push rod 28 regardless of the cross-sectional shape of the material to .richtenden Ma is pushed ver in any case when it deflects, a sliding bar 45 extending over the entire height of the guide bed 22 is attached to the key end 30, which together with the ram rod 28 in the direction of movement: the straightening punch 24 is displaceable. The sliding bar 45 engages with a spring-loaded latching cam 46 (suspension not shown) in a latching 47 of the plate part 25a and is held in this way in an upright position.



  The straightening press according to the second exemplary embodiment described above corresponds in all structural features not mentioned to the straightening press according to the first exemplary embodiment. To operate the straightening press according to the second embodiment, a switching device is provided, which is designed analogously to the switching device 21 of the first Ausführungsbei game so that the straightening press can automatically perform any number of strokes in succession, as well as purely manual operation in which the press switched on again for each hub, can be changed.



  4 and 5, a straightening press equipped with a counter stop is shown as the third game Ausführungsbei. Insofar as the structure of this press corresponds to the structure of the press already described above and shown in FIGS. 1 and 2, the same reference numerals as in FIG. 1 and 2 used.



  A fixed support plate 5 is attached to the housing 1 on the side of the guide bed 2 opposite the hydraulic unit 3. This carries two abutments 6 arranged on both sides of the movement path of the straightening punch 4, while the other supports the material to be straightened. The section of the material located between the abutments 6 is bent by the straightening punch and straightened by appropriately dimensioning the deflection.



  In this embodiment of the straightening press according to the invention, the amount of deflection between the abutments 6 is limited by a counter-stop 48 which is attached to the support plate 5 between the two abutments and lies opposite the straightening punch 4. The counter stop 48 is set back by a measure a relative to the abutments 6. This dimension represents the size of the maximum possible deflection.

   It 1 'can easily be dimensioned so that a rail S can be aligned both in the position according to FIG. 4, in which it has a large moment of resistance against bending, and in that of FIG. 5 with a significantly lower moment of resistance, without a change having to be made to the pressure limitation of the hydraulic unit 3.



  The abutment 6 and the counter stop 48 are superimposed in the illustrated embodiment from both exchangeable .als also adjustable on the support plate 5 ge. They are designed for this purpose as blocks that are seen at their upper ends with hooks 49 and 50 ver. With these hooks, the block-shaped abutment or the counter-stop can be attached to the upper edge of the support plate 5.

   This makes it possible, on the one hand, to swap the abutments 6 and the counter-stop 48 for ones with different dimensions in just a few simple steps, and on the other hand, the abutments 6, if necessary also the counter-stop 48, can be moved along the support plate 5 at any time, to change the deflection length of the material to be straightened. It has been shown that, surprisingly, attaching the abutment and the counter-stop to the upper edge of the support plate is sufficient. Further fixing is not required.

   The material to be moved in the longitudinal direction of the guide bed does not take the abutment and the counter-stop with it.



       The straightening punch 4 expediently has a plate 51, on the upper edge of which a block-shaped pressure piece 52 can be attached by means of a hook 53. This also makes it very easy to adjust and adapt the straightening punch to the material to be straightened.



  The guide bed 2 is adjustable in height by means of a hydraulic piston-cylinder unit 54. In this way, it can be set which part of the material to be straightened is covered by the straightening punch 4, the abutments 6 and .the counter stop 48 and which part is free under .these parts and is not: is straightened.



  In the illustrated embodiment, the guide bed 2 is formed by rollers 55 and 56, on which the material to be straightened rests and can be displaced longitudinally with low friction. In order to be able to adapt the guide bed to different material lengths, the outer rollers 56 are attached to supports 57 which can be telescoped out.



  The carriers 57 lie next to one another between lower flanges 58 of a rail 59 with an I-shaped profile, the upper flanges 60 of this rail being used for receiving or rolling 55.



  The invention is not limited to the case of games. For example, in the straightening press according to the second embodiment, a sliding bar 45 does not necessarily have to be rigidly attached to the probe end 30 of the push rod 28, but, analogously to the first embodiment, a sliding stake freely supported on the guide bed can be arranged in front of the probe end 30.



  As can be seen from the above description of several exemplary embodiments, the straightening press according to the invention is particularly simple in construction and in operation. It is therefore particularly suitable as a universal straightening and bending press for craft businesses.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Richtpresse, mit einem Führungsbett zum Auflegen und Verschieben zu richtenden, insbesondere schienen-, stangen- oder rohrförmigen Materials, einem quer zum Führungsbett mittels eines hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Antriebes begrenzt verschiebbaren Richtstempel und mit zwei Widerlagern, die beiderseits der Beweigungsbahn des Richtstempels an einer orts festen, zum Führungsbett parallelen Stützplatte ange bracht sind, PATENT CLAIM Straightening press, with a guide bed for placing and moving material to be straightened, in particular rail, rod or tubular material, a straightening punch that can be moved to a limited extent transversely to the guide bed by means of a hydraulic, pneumatic or mechanical drive, and with two abutments on both sides of the movement path of the straightening punch a fixed support plate parallel to the guide bed is attached, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Widerlagern ein über die Stützplatte vorstehendes Be grenzungsglied vorgesehen ist, welches die Durchbiegung des Materials beim Richten begrenzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Richtpresse nach Patentanspruch, :dadurch ge kennzeichnet, dass das Begrenzungsglied in der Bahn des Richtstempels liegend an der Stützplatte angeordnet ist. characterized in that a limiter projecting beyond the support plate is provided between the abutments, which limits the deflection of the material during straightening. SUBClaims 1. straightening press according to claim: characterized in that the limiting member is arranged in the path of the straightening punch lying on the support plate. 2. Richtpresse nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungs glied als Schaltglied ausgebildet ist, welches bei Ver schiebung durch das zu richtende Material auf einen den Vorschub dies Richtstempels abschaltenden Sehal ter einwirkt. 3. Richtpresse nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass eine .Einrichtung zum Einstellen des Schaltzeitpunktes in Abhängigkeit von der Durchbie- gung es zu richtenden Materials vorgesehen ist. 4. 2. straightening press according to claim or sub-claim 1, characterized in that the limiting member is designed as a switching element which acts upon displacement of the material to be straightened on a feed of this straightening punch Sehal ter when shifting. 3. straightening press according to dependent claim 2, characterized in that a device is provided for setting the switching time as a function of the deflection of the material to be straightened. 4th Richtpresse nach Unteranspruch 2, dadurch .ge kennzeichnet, dass Idas Schaltglied als in der Stützplatte (5 bzw. 25) quer zum Führungsbett,(2 bzw. 22) längs- verschiebbar gelagerte Stösselstange (7 bzw. 28) aus gebildet ist, die mit ihrem dem zu richtenden Material zugewandten Tastende (8 bzw. 30) aus der Stützplatte (5 bzw. 25) herausragt. Straightening press according to dependent claim 2, characterized in that Idas switching element is formed as a push rod (7 or 28) mounted in the support plate (5 or 25) transversely to the guide bed, (2 or 22) so as to be longitudinally displaceable their probe end (8 or 30) facing the material to be straightened protrudes from the support plate (5 or 25). 5. Richtpresse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stösselstange durch Federkraft gegen einen Anschlag in eine Stellung gedrängt ist, in der das Tastende um ein konstantes Mass über die Stütz platte vorsteht. 6. Richtpresse nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Einstellen des Schaltzeitpunktes auf der Stösselstange ein Mitnehmer verstellbar gelagert ist, der auf den Schalter :einwirkt. 7. 5. straightening press according to claim, characterized in that the push rod is urged by spring force against a stop in a position in which the key end protrudes by a constant amount over the support plate. 6. straightening press according to dependent claim 5, characterized in that for setting the switching time on the push rod, a driver is adjustably mounted, which acts on the switch :. 7th Richtpresse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Einstellen des Schaltzeitpunktes der Schalter (35) relativ zum Schaltglied, beispielsweise relativ zu einer Stösselstange (28), parallel zur Bewe gungsrichtung derselben verstellbar .im Gehäuse (26) ein fest an der Stösselstange angebrachter Mitnehmer (33) einwirkt. B. Richtpresse nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer und der Schalter hinter der Stützplatte und von aussen zugänglich angeordnet sind. Straightening press according to claim, characterized in that, for setting the switching time, the switch (35) can be adjusted relative to the switching element, for example relative to a push rod (28), parallel to the direction of movement of the same. In the housing (26) a driver attached to the push rod (33) acts. B. straightening press according to claim and the Un terclaims 1-7, characterized in that the driver and the switch are arranged behind the support plate and accessible from the outside. 9. Richtpresse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stösselstange (7 bzw. 28) heraus nehmbar in der Stützplatte gelagert ist. 10. Richtpresse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Widerlager (6 bzw. 27) längs der Stützplatte <I>(5 bzw.</I> 25) verstellbar sind. 9. straightening press according to claim, characterized in that the push rod (7 or 28) is removably mounted in the support plate. 10. straightening press according to claim, characterized in that the abutments (6 or 27) are adjustable along the support plate <I> (5 or </I> 25). 11. Richtpresse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Führungsbett (2) vor dem Tastende (8) :der Stösselstange (7) ein Schiebpflock (15) querverschiebbar gelagert ist, der sich über die Höhe des Führungsbettes (2) erstreckt. 12. Richtpresse nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schiebepflock (15) mit einem gefederten Rastnocken (16) in einer Rast (17) der Stützplatte (5) abstützt. 11. straightening press according to claim, characterized in that on the guide bed (2) in front of the probe end (8): the push rod (7), a push peg (15) is mounted transversely, which extends over the height of the guide bed (2). 12. Straightening press according to dependent claim 11, characterized in that the sliding peg (15) is supported with a spring-loaded locking cam (16) in a locking (17) of the support plate (5). 13. Richtpresse nach Patentanspruch,, dadurch ge- kennzeichnet, dass an dem Tastende (30) der Stössel stange (28) ein Schiebebalken (45) starr befestigt ist, ,der mit dem Tastende (30) -in ,Bewegungsrichtung der Stösselstange (28) quer zum Führungsbett verschieblich ist und sich über die Höhe .des Führungsbettes erstreckt. 14. 13. Straightening press according to claim ,, characterized in that a sliding bar (45) is rigidly attached to the pushbutton end (30) of the plunger rod (28), which with the pushbutton end (30) -in the direction of movement of the push rod (28) ) can be moved across the guide bed and extends over the height of the guide bed. 14th Richtpresse nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schiebebalken (45) mit einem gefederten Rastnocken (46) in einer Rast (47) der .Stützplatte (25) abstützt. 15. Richtpresse nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Begren zungsglied als sich an der Stützplatte abstützender Ge genanschlag ausgebildet ist. 16. Richtpresse nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager und der Gegen anschlag auswechselbar an der Stützplatte angebracht sind. 17. Straightening press according to dependent claim 13, characterized in that the sliding bar (45) is supported by a spring-loaded locking cam (46) in a locking (47) of the support plate (25). 15. straightening press according to claim or sub-claim 1, characterized in that the limiter is designed as a counter-stop supported on the support plate Ge. 16. Straightening press according to dependent claim 15, characterized in that the abutment and the counter stop are replaceably attached to the support plate. 17th Richtpresse nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag und die Wider lager verstellbar an der Stützplatte angebracht sind. 18. Richtpresse nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, -dass die Widerlager und oder Gegenan schlag klotzförmig ausgebildet und mit Haken versehen sind, die ein Anhängen an beliebiger Stelle der Ober kante der Stützplatte ermöglichen. 19. Richtpresse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Richtstempel als Platte ausgebil det ist, .an der ein Druckstück auswechselbar angebracht ist. 20. Straightening press according to dependent claim 16, characterized in that the counter stop and the counter bearings are adjustably attached to the support plate. 18. straightening press according to dependent claim 17, characterized in that the abutment and / or counter stop are block-shaped and provided with hooks that allow attachment at any point on the upper edge of the support plate. 19. straightening press according to claim, characterized in that the straightening punch is ausgebil det as a plate, .an which a pressure piece is replaceably attached. 20th Richtpresse nach Unteranspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück verstellbar ange bracht ist. 21. Richtpresse nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück klotzförmig ausgebildet und mit einem Haken versehen ist, der ein Anhängen .an beliebiger Stelle der Oberkante der Platte ermöglicht. 22. Richtpresse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Führungsbett senkrecht zu seiner Auflagefläche verstellbar ist. Straightening press according to dependent claim 19, characterized in that the pressure piece is adjustable. 21. straightening press according to claim and the un terclaims 19 and 20, characterized in that the pressure piece is block-shaped and provided with a hook that allows attachment .an any point of the upper edge of the plate. 22. straightening press according to claim, characterized in that the guide bed is adjustable perpendicular to its support surface. 23. Richtpresse. nach Unteranspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsbett hydraulisch ver stellbar ist. 24. Richtpresse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Führungsbett durch drehbar ge lagerte Walzen gebildet ist. 25. Richtpresse nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand wenigstens der äu ssersten Walzen voneinander ,mittels teleskopartig aus ziehbarer Träger veränderlich ist. 26. 23. Straightening press. according to dependent claim 22, characterized in that the guide bed is hydraulically adjustable. 24. straightening press according to claim, characterized in that the guide bed is formed by rotatably ge superimposed rollers. 25. Straightening press according to dependent claim 24, characterized in that the spacing of at least the outermost rollers from one another can be changed by means of telescopically pullable supports. 26th Richtpresse nach den Unteransprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsbett eine I-Schiene aufweist, zwischen deren Flanschen auf der einen Seite des Steges wenigstens eine mittlere Walze gelagert ist, während auf der anderen Seite zwei an je einem Ende die äusseren Walzen tragenden, ausziehbaren Träger zwischen den Flanschen längsverschiebbar ge lagert sind. Straightening press according to dependent claims 24 and 25, characterized in that the guide bed has an I-rail, between the flanges of which at least one middle roller is mounted on one side of the web, while on the other side two outer rollers are supported at one end each , extendable carrier between the flanges are longitudinally displaceable ge.
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