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CH434981A - Maschinensatz mit einer Antriebsmaschine, einer Kreiselpumpe und einer gleichzeitig von einer der Förderwassermenge angenähert entsprechenden Wassermenge beaufschlagten Turbine - Google Patents

Maschinensatz mit einer Antriebsmaschine, einer Kreiselpumpe und einer gleichzeitig von einer der Förderwassermenge angenähert entsprechenden Wassermenge beaufschlagten Turbine

Info

Publication number
CH434981A
CH434981A CH508665A CH508665A CH434981A CH 434981 A CH434981 A CH 434981A CH 508665 A CH508665 A CH 508665A CH 508665 A CH508665 A CH 508665A CH 434981 A CH434981 A CH 434981A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
machine set
bearing
set according
dependent
Prior art date
Application number
CH508665A
Other languages
English (en)
Inventor
Langhans Juergen
Hch Hauser Hans
Original Assignee
Escher Wyss Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss Ag filed Critical Escher Wyss Ag
Priority to CH508665A priority Critical patent/CH434981A/de
Publication of CH434981A publication Critical patent/CH434981A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/10Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto characterised by having means for functioning alternatively as pumps or turbines
    • F03B3/106Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto characterised by having means for functioning alternatively as pumps or turbines the turbine wheel and the pumps wheel being mounted in adjacent positions on the same shaft in a single casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Maschinensatz mit einer     Antriebsmaschine,    einer     Kreiselpumpe    und einer gleichzeitig von einer  der Förderwassermenge angenähert entsprechenden     Wassermenage        beaufschlagten        Turbine       Die Erfindung betrifft einen     Maschinensatz    mit einer  Antriebsmaschine, einer Kreiselpumpe und einer gleich  zeitig von einer der     Förderwassermenge    angenähert ent  sprechenden Wassermenge mit dem Förderdruck ange  nähert entsprechendem Druck     beaufschlagten    Turbine,

    wobei beide hydraulischen Maschinen     einflutig    ausgebil  det sind und     oberwasserseitige    Spiralen aufweisen.  



  Bei der Versorgung einer Wärmekraftanlage mit  Kühlwasser aus einem     natürlichen    Gewässer wird kaltes  Kühlwasser in die Anlage hinaufgepumpt, und es     fliesst     im wesentlichen dieselbe Menge erwärmten Kühlwassers  wieder     in    das Gewässer hinab,     wobei    es bekannt ist, die  Lageenergie des abströmenden Kühlwassers in einer  Turbine zur Rückgewinnung eines grossen Teils der von  der Pumpe verbrauchten Antriebsenergie auszunützen.  Eine solche Energierückgewinnung findet auch in ande  ren Fällen statt, wo eine der auf eine höhere Lage hin  aufgepumpten Flüssigkeitsmenge entsprechende Flüssig  keitsmenge gleicher Gattung gleichzeitig zum tieferen  Punkt     hinabströmt.     



  Der Maschinensatz für eine derartige Förderung bei  gleichzeitiger Energierückgewinnung weist eine An  triebsmaschine, eine Pumpe und eine Turbine auf. Sol  <I>che</I> Maschinensätze bekannter Art nehmen viel Raum  in Anspruch und weisen eine grosse Anzahl von Lagern,  die geschmiert und allenfalls gekühlt werden müssen,  sowie mehrere Wellendichtungen für die hydraulischen  Maschinen und mehrere Wellenkupplungen auf, was zu  hohen     Erstellungs-,    Betriebs-     und        Unterhaltskosten          führt.     



  Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu über  winden. Zu diesem Zwecke wird ein     M.aschinensütz    der  eingangs geschilderten     Art    erfindungsgemäss derart aus  gebildet, dass die     oberwasserseitig    einander zugewand  ten Laufräder der hydraulischen Maschinen mit einer  gemeinsamen Welle einen Läufer bilden, und dass der  Läufer und die     oberwasserseitige    Gehäusewand der  einen und/oder der anderen hydraulischen Maschine  zwischen den Spiralen mindestens einen Ringspalt be  grenzen, über welchen     Ringspalt    die     oberwasserseitigen       Räume der hydraulischen Maschinen miteinander     in     Verbindung stehen.  



  In der Zeichnung ist als     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes ein zum Teil längs der Achse  geschnittener     Maschinensatz    gemäss der Erfindung  vereinfacht dargestellt.  



  Der Maschinensatz mit vertikaler Achse weist einen  Elektromotor 1, eine     einflutige        Radialpumpe    2 mit       oberwasserseitiger    Spirale 3 sowie     eine        einflutige    Radial  turbine 4 mit     oberwasserseitiger    Spirale 5 auf. Mit 6  ist der Saugstutzen der Pumpe 2 und mit 7 der     Abström-          stutzen    der Turbine 4 bezeichnet. Ein Betonfundament 8  trägt den Elektromotor 1 und umgibt die Blechwände  der Spiralen 3, 5 sowie das     Zuströmrohr    9 der Pumpe 2  und das     Abströmrohr    10 der Turbine 4.

   Die Welle 11  des Elektromotors 1 ist in dessen Gehäuse, in der Zeich  nung nicht dargestellt, in zwei Lagern radial und in  einem Lager gleichzeitig axial gelagert.  



  Das Laufrad 12 der Pumpe 2 und das Laufrad 13  der Turbine 4 sind einander     oberwasserseitig    zugewandt  und bilden mit einer gemeinsamen Welle 14, auf der sie  in einem Abstand voneinander angeordnet sind, einen  Läufer 12, 13, 14. Die     Welle    14 des Läufers 12, 13, 14  ist .durch eine Kupplung 15 mit der Welle 11 des Elek  tromotors 1 verbunden.

   Im ringförmigen     Abströmkanal     zwischen dem Laufrad 12 der Pumpe 2 und deren Spi  rale 3 sind feste Leitschaufeln und zugleich Stützschau  feln 16 angeordnet, und im     ringförmigen        Abströmkanal     zwischen der Spirale 5 der Turbine 4 und deren Laufrad  13 sind feste     Leitschaufeln    und zugleich     Stützschaufeln     17 angeordnet.  



  Das Laufrad 13 der Turbine 4 begrenzt in seinem       oberwas.serseitigen    Bereiche mit der     oberwasserseitigen     Gehäusewand 18 einen     winkelförmigen    Ringspalt 19,  der in der Zeichnung übertrieben breit und vereinfacht  dargestellt ist, und der nicht dargestellte Labyrinthe auf  weist. Die     oberwasserseitige    Gehäusewand 18 ist bis zur  Nabe des Laufrades 13 hin gezogen und begrenzt mit  dieser einen weiteren Ringspalt 20. Das Laufrad 12 der  Pumpe 2 begrenzt in seinem     oberwas.serseitigen    Berei-           che    mit der     oberwasserseitigen    Gehäusewand 21 einen  winkelförmigen Ringspalt 22.

   Die     oberwasserseitige    Ge  häusewand 21 ist bis zur Welle 14 hin gezogen und trägt  einen Lagerkörper 23, welcher eine Lagerschale 24 aus  Gummi aufnimmt, in welcher .der zwischen den Laufrä  dern 12 und 13 gelegene Abschnitt der Welle 14 des  Läufers 12, 13, 14 radial gelagert ist, wobei die Lager  schale 24 und die Welle 14 einen Lagerspalt 25 begren  zen.  



  Die einander zugewandten     oberwasserseitigen    Ge  häusewände 18, 21 der Turbine 4 und der Pumpe 2 sind  durch ein die Welle 14 umgebendes     ringförmiges    Zwi  schengehäuse 26 verbunden. Der durch dieses Zwi  schengehäuse 26 begrenzte Raum 27 steht über den  Lagerspalt 25 und über den     Ringspalt    22 mit dem     ober-          wasserseitigen    Raum der Pumpe 2 in Verbindung, und  der Raum 27 steht über die Ringspalte 20, 19 mit dem       oberwasserseitigen    Raum der Turbine 4 in     Verbindung.     



  Das Laufrad 12 der Pumpe 2 ist auf der Welle 14  fliegend     aufgesetzt.    Im Bereiche des     Durchtritts    der  Welle 14 durch den     Abströmstutzen    7 der Turbine 4 ist  eine     Stopfbüchse    28 angeordnet, welche nur den     unter-          wasserseitigen        Betriebswasserdruck    aufzunehmen hat.  Die     Abström-    bzw.     Zuströmstutzen    der Spiralen 3, 5  welche in der Zeichnung nicht sichtbar sind, führen  durch die Zeichnungsebene und liegen auf der gleichen  Seite des Maschinensatzes parallel zueinander.  



       BeimBetrieb-desMaschinensatzes        wird        vonderPumpe     2 Kühlwasser aus einem natürlichen     Gewässer    über das       Zuströmrohr    9 und den Saugstutzen 6 angesaugt und  über den Stutzen der Spirale 3 in die Wärmekraftanlage  hinaufgepumpt. Das die Wärmekraftanlage verlassende,  erwärmte Kühlwasser strömt in angenähert gleicher  Menge über den     Zuströmstutzen    der Spirale 5 in die  Turbine 4 und verlässt diese über den     Abströmstutzen    7  und das     Abströmrohr    10. Dabei wird in der Turbine 4  ein grosser Teil der von der Pumpe 2 verbrauchten An  triebsenergie zurückgewonnen.

   Der     oberwasserseitige          Betriebswasserdruck    ist in der Pumpe 2 etwas höher als  in der Turbine 4, und es strömt daher ständig eine ge  ringe Menge von Betriebswasser aus dem     oberwasser-          seitigen    Raum der Pumpe 2 über den Ringspalt 22 und  den Lagerspalt 25 in den zwischen den hydraulischen  Maschinen gelegenen Raum 27 und von diesem über die  Ringspalte 20, 19 in den     oberwasserseitigen    Raum der  Turbine 4, und beim Durchströmen des Lagerspaltes 25  schmiert und kühlt das Betriebswasser das Lager 23, 24  der Welle 14.

   Der engste der Ringspalte 22, 25, 20, 19  ist der Lagerspalt 25, und von seinem     Durchtrittsquer-          schnitt    hängt die über den Raum 27 von der Pumpe zur  Turbine strömende Wassermenge ab. Diese Wasser  menge wird     zweckmässigerweise    nicht höher festgelegt,  als zur Schmierung und Kühlung des Lagers 23, 24 nötig  ist. Wenn auch der     Druck    des durch den Raum 27 strö  menden Wassers dem Oberwasser der Turbine 4 erhal  ten bleibt, ist mit Rücksicht auf     einen    guten Wirkungs  grad der Lagerspalt 25 so eng wie möglich     zu    halten.

    Dieselbe Forderung ergibt sich allenfalls auch aus der  Notwendigkeit, die Pumpe bei von Kühlwasser entleer  ter Wärmekraftanlage so lange allein arbeiten zu lassen,  bis das die Wärmekraftanlage verlassende Kühlwasser  auch die Turbine 4     beaufschlägt.     



  Die     Ringspalten    22, 20, 19 sind in     bekannter    Weise  vornehmlich nach den Gesichtspunkten der Bearbeitung,  des Zusammenbaues und einer     tunlichsten    Verhinde  rung von Auswaschung durch rotierendes Betriebswas  ser ausgebildet. Das Ziehen der einander zugewandten         oberwasserseitigen    Gehäusewände 18, 21 gegen die  Nabe des Laufrades 13 bzw. den Lagerkörper 23 hin  verhindert, dass sich im Raum 27 ein grösserer rotieren  der Wasserring bildet, der Kraft verzehren und Gehäu  sewandungen auswaschen würde.  



  Der     dargestellte    Maschinensatz kommt mit insge  samt nur drei Lagern, nämlich den beiden Lagern des  Elektromotors 1 und dem durch Betriebswasser ge  schmierten Lager 23, 24 sowie mit einer einzigen Dich  tung, nämlich der     Stopfbüchse    28 auf der Niederdruck  seite der Turbine 4 aus. Durch die Anordnung der Spi  ralen 3, 5 der hydraulischen Maschinen 2, 4 in der  Weise zueinander, dass die Ab- bzw.     Zuströmstutzen    der  Spiralen 3, 5 auf der gleichen Seite des Maschinensatzes  parallel     zueinander    liegen, lässt sich die axiale Abmes  sung des Zwischengehäuses 26 und damit des Maschi  nensatzes gering halten.

   Da die einander zugewandten       oberwasserseitigen    Gehäusewände 18, 21 beidseitig Be  triebswasser angenähert gleichen Druckes ausgesetzt  sind, lassen sie     sich    sehr leicht ausführen, und das Zwi  schengehäuse 26 nimmt dank seiner     kreisrunden    Form  alle auftretenden Kräfte gut auf.  



  Es wäre auch möglich, die Wand des Zwischenge  häuses 26 mit Öffnungen zu versehen, so dass der vom  Zwischengehäuse 26 innen und von der ringförmigen       Wand    29, welche die einander zugewandten     Stützschau-          felringe    30 der beiden hydraulischen Maschinen     mitein-          ander    verbindet, aussen     begrenzte    Raum 31     von    Be  triebswasser angefüllt wäre.  



  Anstelle der festen Leitapparate 16, 17 könnten  selbstverständlich auch verstellbare Leitapparate vorge  sehen werden. Anstelle der beschriebenen hydraulischen       Radialmaschinen    2, 4 können irgendwelche hydrauli  sche Maschinen mit     Abström-    bzw.     Zuströmspiralen     Verwendung finden; es lassen sich also auch Halbradial  maschinen, Kaplan- oder Propellermaschinen verwen  den, je nach Förderhöhe und Wassermenge.  



  Die Lagerschale 24 kann auch aus irgendeinem an  deren Material bestehen, beispielsweise aus Kunststoff  oder aus     Holz.    Die     Lagsrschale    kann auch aus     Weiss-          metall    bestehen, und in diesem Falle muss eine Vorrich  tung für eine     zusätzliche    Schmierung     mit    Fett vorgese  hen werden.  



  Bei wassergeschmierten     Lagern    mit Lagerschalen  aus nichtmetallischem Material ist es üblich, die innere  Fläche der     Lagerschale    mit Feldern und Zügen zu ver  sehen oder     Lagerschalensegmente    unter Einhaltung von  Abständen zueinander in     Umfangrichtung    im Lagerkör  per anzuordnen.

   In diesen Fällen ergeben sich     ringsek-          torförmige    Spalte zwischen der Welle und den Zügen  der Lagerschale bzw. dem Lagerkörper von beträchtli  chem Querschnitt, so dass zur Festlegung der gewünsch  ten     Wassermenge,    welche das Lager axial durchströmt,  mindestens an einem axialen Ende des Lagers ein mit  der Welle einen Drosselspalt begrenzender     Blendenring     vorzusehen ist.  



  Bei stark     verschmutztem    Betriebswasser kann es       zweckmässig    oder     notwendig    sein, das Lager 23, 24 mit  einer Vorrichtung zum Einbringen von sauberem Sperr  wasser in :den Lagerspalt 25 zu versehen. Wird Sperr  wasser von etwas höherem Druck als dem des Oberwas  sers der     Pump.-    in .den Lagerspalt 25 geleitet, dann wird  das Lager durch das Sperrwasser geschmiert und ge  kühlt. Ist das Betriebswasser, etwa durch die Jahreszeit  bedingt, vorübergehend verhältnismässig sauber, kann  die Zufuhr von     Sp.-rrwasser    unterbleiben, und das Lager  wird     in.    diesem Fall von Betriebswasser     geschmiert    und      gekühlt.

   Auch die     Stopfbüchsie    28 kann in bekannter  Weise durch     Sperrwasserzufuhr    vor einem Eindringen  von im Betriebswasser enthaltenem Schmutz geschützt  werden.  



  Es ist auch möglich, die Laufräder von zwei Radial  maschinen aneinander anliegend anzuordnen und die die  Spiralen begrenzenden Wände im Bereiche der einander       benachbarten        oberwasserseitigen        Mantelflächen    der  Laufräder als einen gemeinsamen Ring auszubilden,  welcher mindestens einen Ringspalt begrenzt. In diesem  Falle entfällt das einen Ringspalt begrenzende     betriebs-          wassergeschmierte    Lager, und es muss auf der einen  oder der anderen Seite der     aneinanderliegenden    Laufrä  der ein anderes Wellenlager vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Maschinensatz mit einer Antriebsmaschine, einer Kreiselpumpe und einer gleichzeitig von einer der För- derwassermenge angenähert entsprechenden Wasser menge mit dem Förderdruck angenähert entsprechen dem Druck beaufschlagten Turbine, wobei beide hydraulischen Maschinen einflutig ausgebildet sind und oberwasserseitige Spiralen aufweisen, dadurch gekenn zeichnet, dass die oberwasserseitig einander zugewand ten Laufräder der hydraulischen Maschinen mit einer gzmeinsamen Welle einen Läufer bilden,
    und dass der Läufer und die oberwasserseitige Gehäusewand der einen und/oder der anderen hydraulischen Maschine zwischen den Spiralen mindestens einen Ringspalt be grenzen, über welchen Ringspalt die oberwasserseitigen Räume der hydraulischen Maschinen miteinander in Verbindung stehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschinensatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die hydraulischen Maschinen als Radialmaschinen ausgebildet sind. 2.
    Maschinensatz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder der hydraulischen Maschinen aneinander anliegen und die die Spiralen begrenzenden Wände im Bereiche der einander benach barten oberwasserseitigen Mantelflächen der Laufräder einen gemeinsamen Ring bilden, welcher mindestens einen Ringspalt begrenzt. 3.
    Maschinensatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufräder (12, 13) der hydrauli schen Maschinen (2, 4) in einem Abstand voneinander angeordnet und die einander zugewandten oberwasser- seitigen Gehäusewände (18, 21) der hydraulischen Maschinen (4, 2) durch ein die Welle (14) umgebendes Zwischengehäuse (26) verbunden sind, wobei der durch das Zwischengehäuse (26) begrenzte Raum (27) über je mindestens einen Ringspalt (19, 20, 22, 25) mit den oberwasserseitigen Räumen der hydraulischen Maschi nen (4, 2) in Verbindung steht. 4.
    Maschinensatz nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringspalt durch den Lagerspalt (25) eines zwischen den Laufrädern (12, 13) angeordne ten, mit Wasser geschmierten und gekühlten Lagers (23, 24) und der Welle (14) gebildet wird. 5. Maschinensatz nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (23, 24) als mit Be triebswasser geschmiertes und gekühltes Lager ausgebil det ist. 6. Maschinensatz nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager als durch Sperrwasser geschmiertes und gekühltes Lager ausgebildet ist. 7.
    Maschinensatz nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laufrad (12) auf der Welle (14) fliegend aufgesetzt ist, wobei das erwähnte Lager (23, 24) in der Nähe dieses Laufrades (12) angeordnet ist. B. Maschinensatz nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abström- bzw. Zuströmstutzen der Spiralen (3, 5) auf der gleichen Seite des Maschinen satzes im wesentlichen parallel zueinander liegen.
CH508665A 1965-04-12 1965-04-12 Maschinensatz mit einer Antriebsmaschine, einer Kreiselpumpe und einer gleichzeitig von einer der Förderwassermenge angenähert entsprechenden Wassermenge beaufschlagten Turbine CH434981A (de)

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