[go: up one dir, main page]

CH432220A - Couvert - Google Patents

Couvert

Info

Publication number
CH432220A
CH432220A CH1665164A CH1665164A CH432220A CH 432220 A CH432220 A CH 432220A CH 1665164 A CH1665164 A CH 1665164A CH 1665164 A CH1665164 A CH 1665164A CH 432220 A CH432220 A CH 432220A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
envelope
wall
compartment
flap
sheet
Prior art date
Application number
CH1665164A
Other languages
English (en)
Inventor
Anderes Jacques
Original Assignee
Elco Papier Ag Vorm J G Liecht
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elco Papier Ag Vorm J G Liecht filed Critical Elco Papier Ag Vorm J G Liecht
Priority to CH1665164A priority Critical patent/CH432220A/de
Publication of CH432220A publication Critical patent/CH432220A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/08Envelopes or like essentially-rectangular flexible containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description


  
 



  Couvert
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Couvert.



   Unter dem Ausdruck Couvert wird analog dem Ausdruck   Brief-Couvert    hier ein Umschlag verstanden, der für die Unterbringung, Sortierung, Bereithaltung, Zustellung und dergl. von   Briefen,    Geldsendungen, Lohnzahlungsbeträgen, Abrechnungen, entwickelten Filmen, Photos oder Photographien oder dergl. verwendbar ist.



   Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Couvert zu schaffen, das
1. mehr als ein Fach aufweist und
2. mindestens auf einer Seite mindestens teilweise eine durchsichtige oder durchscheinende Wand besitzt.



   Das erfindungsgemässe Couvert umfasst einen Hüllkörper mit einem Fach und einen Verschlusslappen, der mit einer Aussenwand des Hüllkörpers aus einem Stück besteht und zum Verschliessen des Couverts gegen dessen andere Aussenwand klappbar ist.



   Das Couvert nach dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass durch Anordnen von mindestens einer weiteren Wand mindestens ein weiteres Fach gebildet ist und zumindest eine Aussenwand des Couverts zumindest teilweise aus lichtdurchlässigem Material besteht.



   Unter  lichtdurchlässig ' soll nachstehend  durchsichtig  oder mindestens  durchscheinend  verstanden werden, wobei ein Körper oder ein Blatt Papier nur dann als genügend  durchscheinend  gelten soll, wenn der Körper oder das Blatt ermöglicht, eine dahinter angeordnete Beschriftung sicher zu lesen.



   In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Form von Couverts mit mindestens zwei Fächern aus Couvert-Papier veranschaulicht und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Couverts mit zwei Fächern, von der Rückseite gesehen,
Fig. 2 im Schnitt nach Linie II-II in Fig. 3 einen Seitenriss des Couverts nach Fig. 1,
Fig. 3 im Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 einen Grundriss des Couverts nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil eines Aufrisses des zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Couverts mit drei Fächern, von der Rückseite gesehen,
Fig. 5 im Schnitt nach Linie V-V in Fig. 6 einen Seitenriss des Couverts nach Fig. 4 und
Fig. 6 im Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3 einen Grundriss des Couverts nach Fig. 4.



   Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel des hier zu beschreibenden Couverts mit mindestens zwei Fächern sind die Umrisse eines Hauptkörpers
1 zu sehen, der aus einem Stück besteht und einem Couvert entspricht.



   Der Hauptkörper 1 besitzt eine rechteckige Vorderwand 2 und vier Lappen 3, 4, 5 und 6, von denen jeder längs einer Seite des Rechteckes der Vorderwand an dieser hängt und mit ihr einen Falz bildet. Die Lappen 3, 4 und 5 sind in der eben genannten Reihenfolge nach ein und derselben Seite der Vorderwand auf diese zurückgefaltet. Da der Lappen 3 von der Form der Vorderwand ist und nur wenig kleiner ist als diese, überdekken sich die Lappen 3, 4 und 5, so dass ein Fach entsteht, das durch Umlegen des Lappens 6 geschlossen werden kann.



   Bei einem Couvert werden normalerweise die sich überlappenden Teile der Lappen miteinander verklebt und zwar wird zunächst der Lappen 4 auf den Lappen 3 und dann der Lappen 5 mit einem kleinen Teil auf den Lappen 4 und mit dem Rest auf den Lappen 3 aufgeklebt.



   Bei dem hier zu beschreibenden Couvert wird vor dem Verkleben der sich überlappenden Teile der Lappen 3, 4 und 5 ein lichtdurchlässiges Blatt 7, beispielsweise eine Acetat-Folie, von einer gewünschten Grösse und maximal von der Grösse der Vorderwand des Couverts so auf den die Hinterwand des Couverts bildenden Lappen 3 aufgeschoben, dass es mit seinem einen Rand zwischen die Überlappung des Lappens 3 mit dem Lap  pen 4 und mit seinem bei dem Lappen 5 liegenden Rand zwischen die Überlappung des Lappens 3 mit dem Lappen 5 zu liegen kommt.



   Alsdann werden die sich überlappenden Abschnitte der Lappen 3, 4 und 5 und des lichtdurchlässigen Blattes 7 miteinander verklebt.



   Bei dem so gebildeten Couvert kann durch Umklappen des Lappens 6 nach der gleichen Seite der Vorderwand wie die Lappen 3, 4 und 5 das Couvert so geschlossen werden, dass das zwischen Vorderwand und Lappen 3 liegende Fach ganz und das zwischen Lappen 3 und lichtdurchlässigem Blatt 7 liegende Fach bis auf den Randteil 8, der von keinem der Lappen 4, 5, 6 überdeckt wird, geschlossen ist.



   Es kann zweckmässig sein, nach Verkleben des Lappens 6 mit Teilen der Lappen 3 und 4 und einem Teil des lichtdurchlässigen Blattes 7 den nicht überdeckten Rand 8 des Blattes 7 offen zu haben, um ein Einlageblatt mit Kennzeichen beliebiger Art oder dergl. in das seitlich offene Fach einschieben, aus ihm herausnehmen oder gegen andere Einlagen austauschen zu können.



   Soll das Fach mit der Wand aus Blatt 7 vollständig geschlossen werden können, dann wird vor Verschliessen mit dem Lappen 6 der Rand 8 des Blattes 7 mit dem Lappen 3 verklebt.



   Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Couvert längs der Linien II-II in Fig. 3 in Richtung der Pfeile II gesehen, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.



   In Fig. 2 und 3 ist in das Fach mit der lichtdurchlässigen Wand eingelegtes Material 9 angedeutet.



   Das Blatt 7 kann je nach Wunsch grösser oder kleiner ausgebildet werden und auch ausserhalb der Uberlappung mit den Lappen 4 und 5 über einen beliebigen Bereich mit dem Lappen 3 verklebt sein.



   Ferner kann die Wand 7 auch nur teilweise lichtdurchlässig ausgebildet sein, indem in einem lichtundurchlässigen Blatt eine entsprechende Öffnung, z. B. rechteckig vorgesehen wird. Es kann zweckmässig sein, diese Öffnung mit einem lichtdurchlässigen, flächenförmigen Körper zu überdecken, der mit der Wand fest verbunden oder lose in das Fach eingelegt sein kann.



   Fig. 4 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel in Form eines Couverts mit drei Fächern. In diesen Fig. 4 bis 6 haben die gleichen Teile wie in Fig. 1 bis 3 die gleichen   Überweisungszeichen.   



   Der ganze Unterschied der Fig. 4 bis 6 gegenüber den Fig. 1 bis 3 besteht darin, dass ein Blatt entsprechenden Papiers auf solche Grösse gestanzt oder geschnitten ist, dass es ein Rechteck maximal von der Grösse der Vorderwand des Couverts mit zwei oder drei Lappen bildet, die schmal sein können und längs ihrer Verbindung mit dem Rechteck einen Falz bilden, und dieses Blatt in ein Fach des Couverts nach Fig. 1 eingesetzt ist.



   In den Fig. 4 bis 6 ist ein Blatt Papier 10 mit zwei Lappen 11 und 12, die an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten des rechteckigen Blattes sitzen, in das Fach zwischen der Vorderwand 2 und der von den Lappen 3, 4 und 5 gebildeten Hinterwand eingesetzt und an den Lappen 11 und 12 mit der Vorderwand verklebt.



   Statt mit der Vorderwand könnten mit gleichem Erfolg die Lappen 11, 12 auch mit der vom Lappen 3 gebildeten Wand verklebt sein.



   Auch in den Fig. 5 und 6 ist in das Fach mit der lichtdurchlässigen Wand eingelegtes Material 9 angedeutet.



   In den beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 ist nur eine Wand lichtdurchlässig ausgebildet, und diese Wand war in beiden Fällen die Rückwand. Statt die Hinter- oder Rückwand des Couverts zumindest teilweise lichtdurchlässig zu machen, kann die Vorderseite des Couverts in der angegebenen Weise ausgebildet werden. Für Ein-Fach-Couverts ist das für die sogenannten Fenster-Couverts bereits bekannt.



   Statt nur eine Wand, also die Vorder- oder Rückwand lichtdurchlässig auszubilden, können die Vorderund die Rückwand lichtdurchlässig sein.



   In solchem Falle wird man in der Vorderwand einen gewünschten Ausschnitt vorsehen und den lichtdurchlässigen Teil zweckmässigerweise von der Seite auf dem für die Vorderwand bestimmten Teil festmachen, z. B. aufkleben, der im Couvert nach innen zu liegen kommt, während man bei einer lichtdurchlässigen Ausbildung der Hinterwand diese zweckmässigerweise zwischen die verschiedenen sich überlappenden Teile der Hinterwand einsetzt, wie das oben beschrieben wurde.



   Je nach dem Zweck des Couverts kann dieses in seinen Längen und Breiten unterschiedlich ausgebildet werden, wobei der Verschlusslappen sowohl an einer Breitseite wie einer Schmalseite vorgesehen sein kann.



   Als Material wurde in den Ausführungsbeispielen Papier angenommen. Es kann aber jedes für den jeweiligen Zweck passende Material verwendet werden, insbesondere Kunststoff.



   Die oben beschriebenen Couverts waren an ihren sich überlappenden Teilen geklebt. Die Verbindung der Teile kann auch durch Nähen, Verschweissen (z. B. bei Kunststoff), Pressen oder dergleichen bewirkt sein.



   Als Material für den lichtdurchlässigen Teil der Couverts sind verschiedene Materialien bekannt wie Pergamin, Cellophan, Acetat-Folie, PVC-Folie, Polystyrol und sonstige Kunststoffe.



   Das oben beschriebene Couvert mit mindestens zwei Fächern kann ohne Klebemittel am Verschlusslappen bleiben, wenn das Couvert dadurch verschlossen werden soll, dass der Verschlusslappen ohne Verkleben auf die entsprechende Seite umgeklappt wird oder der Ver  schlusslappen    nur das vorderste Fach durch Einstecken des Verschlusslappens in dieses Fach verschliessen muss.



   Üblicherweise wird der Verschlusslappen längs eines Randstreifens mit Klebemittel versehen. Wenn das beschriebene Couvert mit einer Gummierung versehen werden soll, kann dies vorzugsweise eine Selbstklebe Gummierung sein. Auch kann ein spezieller Klebstoff verwendet werden, der ein mehrmaliges Schliessen oder Öffnen des Couverts erlaubt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Couvert, das einen Hüllkörper mit einem Fach und einen Verschlusslappen umfasst, der mit einer Aussenwand des Hüllkörpers aus einem Stück besteht und zum Verschliessen des Couverts gegen dessen andere Aussenwand klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch Anordnen von mindestens einer weiteren Wand (7) mindestens ein weiteres Fach gebildet ist und zumindest eine Aussenwand (2 oder 7) des Couverts zumindest teilweise lichtdurchlässig ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Couvert nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand, die zumindest teilweise lichtdurchlässig ist, die Wand (7) des Couverts ist, gegen die der Verschlusslappen beim Verschliessen der Hüllkörperöffnung klappbar ist.
    2. Couvert nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand, die zumindest teilweise lichtdurchlässig ist, durch ein lichtdurchlässiges Blatt (7) gebildet ist, das auf die rückseitige Wand (3) des Hüllkörpers aufgelegt und ausser am oberen Rand, der durch den umgeklappten Verschlusslappen (6) überdeckbar ist, mindestens längs zwei (4, 5) der anderen drei Ränder mit der rückseitigen Wand (3) des Hüllkörpers verklebt ist.
    3. Couvert nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (7), die zumindest teilweise lichtdurchlässig ist, auf der rückseitigen Wand (3) des Hüllkörpers liegt und infolge Verklebens mit an der rückseitigen Wand des Couverts vorhandenen Rändern von Lappen (4, 5), die an der vorderseitigen Wand (2) sitzen, von diesen Rändern am Rand überdeckt, befestigt ist.
    4. Couvert nach Patentanspruch, mit drei Fächern, dadurch gekennzeichnet, dass als vierte Wand ein Blatt (10) vorhanden ist, das in das Innere eines Faches eingesetzt ist und mittels umgebogener Randstücke (11, 12), die längs den senkrecht zum Couvert-Rand mit dem Verschlusslappen (6) liegenden Rändern des Blattes (10) verlaufen, an einer Innenseite des Faches festgeklebt sind.
    5. Couvert nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige Wand (2) des Couverts mindestens teilweise lichtdurchlässig ist.
    6. Couvert nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in das Fach mit der zumindest teilweise lichtdurchlässigen Wand (2 oder 7) vor einer Wandöffnung ein flächenförmiger lichtdurchlässiger Körper lose eingelegt ist.
    7. Couvert nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusslappen (6) für den Klebeverschluss des Couverts mit Selbstklebe-Gummierung versehen ist.
    8. Couvert nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusslappen (6) für den Klebeverschluss des Couverts mit Klebestoff für das wiederholte Schliessen und Öffnen des Couverts versehen ist.
CH1665164A 1964-12-24 1964-12-24 Couvert CH432220A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1665164A CH432220A (de) 1964-12-24 1964-12-24 Couvert

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1665164A CH432220A (de) 1964-12-24 1964-12-24 Couvert

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH432220A true CH432220A (de) 1967-03-15

Family

ID=4419068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1665164A CH432220A (de) 1964-12-24 1964-12-24 Couvert

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH432220A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181423A1 (de) * 1983-05-18 1986-05-21 Guy Prioretti Versandtaschenkombination für Fotoarbeiten
DE29813323U1 (de) * 1998-07-28 1999-10-07 Coolike-Regnery GmbH, 64625 Bensheim Versandbeutel, insbesondere Briefumschlag
US6047879A (en) * 1998-06-19 2000-04-11 Acco Brands, Inc. Expanding envelope with a utility pocket
US6435404B1 (en) * 2000-07-07 2002-08-20 William Kurt Feick Return mailer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181423A1 (de) * 1983-05-18 1986-05-21 Guy Prioretti Versandtaschenkombination für Fotoarbeiten
US6047879A (en) * 1998-06-19 2000-04-11 Acco Brands, Inc. Expanding envelope with a utility pocket
DE29813323U1 (de) * 1998-07-28 1999-10-07 Coolike-Regnery GmbH, 64625 Bensheim Versandbeutel, insbesondere Briefumschlag
US6435404B1 (en) * 2000-07-07 2002-08-20 William Kurt Feick Return mailer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2509365B2 (de) Endlos-briefumschlag
DE1632523B1 (de) Tasche für Münzen und Papiere
CH432220A (de) Couvert
DE692672C (de) Beutelverschluss
CH641095A5 (de) Zu einer versandfertigen geschlossenen postsache faltbarer formularzuschnitt.
DE6901397U (de) Fensterumschlag fuer den postversand und versandvorrichtung fuer post- oder drucksachen
DE1791075U (de) Fensterbriefumschlag.
DE685402C (de) Briefumschlag
EP0518232B1 (de) Brief für Werbezwecke
DE718919C (de) Briefumschlag
DE29805417U1 (de) CD-Hülle
DE640163C (de) Sammelbuch mit buchmaessig zusammengehaltenen, taschenartigen Falzen, in die die Blaetter mit einer Kante eingesteckt werden
DE2909681C2 (de) Fotolaborauftragstasche
DE4114373A1 (de) Briefumschlag
DE549696C (de) Faltbrief mit abtrennbaren Teilen
DE138342C (de)
CH637589A5 (en) Carrying box with handle
EP0688288B1 (de) Zweiweg-umschlag
DE898249C (de) Mit Reklame versehener Faltumschlag fuer Briefe
DE6946411U (de) Prospektmappe oder dergleichen
DE9217287U1 (de) Etui
AT204524B (de) Aktenhülle aus Kunststoff
DE1940424C3 (de) Faltschachtel mit einen Einsteckansatz tragenden Verschlußdeckel
DE518067C (de) Taschenartige Huelle zur Ordnung und Aufbewahrung photographischer Negative
DE2611616A1 (de) Versandhuelle, insbesondere als briefumschlag