Anlage zum Fördern von Gut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Fördern von Gut, insbesondere von Massengütern, mit einem Förderriemen.
Bekannte Riemenförderer sind im allgemeinen horizontal angeordnet. In den meisten Fällen sind die Tragrollen für den Förderriemen so angeordnet, dass sie im Riemen eine Wanne bilden, wodurch die Förderkapazi tät erhöht wird. Diese Förderer mit Wanne können längs eines langen, nicht zu stark geneigten Weges laufen, ohne dass das Fördergut rutscht. Für steilere Steigungen sind am Riemen Querleisten angebracht, um ein Rutschen des Fördergutes auf steigenden oder abfallenden Wegpartien zu vermeiden.
Die bekannten Riemenförderer können jedoch für gekrümmte horizontale Förderwege und im Falle von Verdrallung nicht verwendet werden. Die maximalen Neigungswinkel hängen bei den bekannten Anlagen von den Eigenschaften des Fördergutes ab; diese Anlagen können, selbst wenn der Riemen eine Wanne bildet, bei einem Neigungswinkel von mehr als 300 nicht mehr gebraucht werden. Ein Abstürzen von Fördergut über die Ränder des Förderriernens muss auf alle Fälle vermieden werden. Die bekannten Riemenförderer sind ungeeignet für Fördergut, das vor Wind und Staub geschützt werden soll.
Obige Nachteile können durch die erfindungsgemässe Anlage vermieden werden. Diese ist gekennzeichnet durch Mittel zur Verformung und Schliessung des indirekt angetriebenen, endlosen, flexiblen Riemens zu einer endlosen flexiblen Förderrohrleitung zur völligen Einschliessung des Fördergutes.
Der indirekte Antrieb des Riemens kann durch eine mit ihm gekuppelte Gelenkkette erfolgen. In diesem Falle wirkt die Antriebskraft nicht direkt auf den Riemen, so dass dieser dünnwandig sein kann, wodurch der Riemen in seinem rohrförmigen Zustande eine gute Flexibilität hat. Diese flexible Rohrleitung kann in beliebiger horizontaler, geneigter oder senkrechter Richtung selbst in Kurven mit kleinem Krümmungsradius geführt werden. Die beladene Förderrohrleitung kann längs ihres Förderweges durch auf einem Kreis angeordnete Führungsroltlen gestützt werden. Wenn z. B. die Förderleitung im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, ist deren Belastung durch das Fördergut nach allen Richtungen verteilt. Drei bis vier schwach beanspruchte Rollen pro Querschnitt können genügen, wenn sie in regelmässigen Abständen längs der Leitung angeordnet sind.
Die bewegliche Förderrohrleitung kann wie eine ortsfeste Rohrleitung und bei kleinstem Raumbedarf für gerade, gekrümmte horizontale, geneigte oder vertikale mit und ohne Verdrallung, also für die verschiedensten Anordnungen gebraucht werden.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen unter Weglassung der Träger und des Gestells einige typische Dispositionen des Förderers,
Fig. 4 ist ein Grundriss zu Fig. 3,
Fig. 5 ist in grösserem Massstab ein Schnitt durch einen Ladeschnabel der dargestellten Beispiele.
Fig. 6 ist ein Grundriss zu Fig. 5,
Fig. 7 ist in grösserem Massstab eine Seitenansicht der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Förderer, wobei gewisse Teile weggeschnitten sind.
Fig. 8 ist in grösserem Massstab ein Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 1 bis 4, die Mittel darstellend, die den Förderriemen in rohrartiger Form halten.
Fig. 9 bis 11 sind unter Weglassung des Gestells schematische Schnitte nach den Linien 9-9, 10-10 und 11-11 der Fig. 2 bis 4, und veranschaulichen die Mittel zur Verdrallung der Förder-Leitung.
Fig. 12 und 13 sind den Fig. 9 bis 11 entsprechende schematische Schnitte nach den Linien 12-12 und 13-13 der Fig. 2.
Fig. 14 und 15 sind schematische Schnitte nach den Linien 14-14 und 15-15 der Fig. 3 und 4.
Fig. 16 ist ein detaillierterer Grundriss des Mechanismus zur Herstellung und Aufhebung der rohrförmig geschlossenen Form der beweglichen Leitung, wobei einige Teile entfernt sind.
Fig. 17 und 18 sind Querschnitte längs den Linien 17-17 und 18-18derFig. 16.
Fig. 19 zeigt in teilweisem Schnitt die Mittel zur Verbindung der Antriebs-Gelenkkette mit dem flexiblen, endlosen Riemen.
Fig. 20 zeigt in Seitenansicht eine Variante der För- derleitung.
Fig. 21 ist in grösserem Massstabe ein Schnitt nach der Linie 21-21 der Fig. 20.
Fig. 22 ist eine Seitenansicht einer weitern Disposition der Förderleitung.
Fig. 23 ist in grösserem Massstabe ein detaillierterer Schnitt durch die Leitung gemäss Fig. 22, die Verbindung einer Unterteilungswand mit dieser Leitung zeigend.
Fig. 24 ist in grösserem Massstab ein Schnitt nach der Linie 24-24 der Fig. 22, die Mittel zum Tragen und Führen der Förderleitung in einer Kurve ihrer Bahn zeigend und
Fig. 25 stellt eine weitere Disposition der erfindungsgemässen Anlage dar.
Die Förderleitung 31 hat drei Hauptteile, nämlich den endlosen flexiblen, zur Rohrleitung 31 verformbaren Riemen 32 (Fig. 19 und 21), die Gelenkkette 33 (Fig. 2) und Zähne 34 längs den Rändern des Riemens 32 (Figur 6). Der endlose Riemen 32 hat eine mittlere Schicht 35 und diese Schicht 35 gegen Abnützung und Witterungseinflüsse schützende äussere Beläge 36 (Fig. 16 und 17). Die mittlere Schicht 35 liefert die für die Rohrform notwendige Festigkeit und kann aus mit nach giebigem Oummi imprägnierter Baumwolle, Kunstseide, Nylon usw. bestehen. Die Gelenkkette 33 ist über die ganze Länge des Riemens 32 längs dessen Mittellinie mit dessen Rückseite verbunden.
Die Zähne 34 längs den Rändern des Riemens 32 greifen zur Bildung der Rohrform ineinander und werden miteinander verriegelt, so dass der Riemen 32 dann eine endlose, flexible Rohrleitung, nämlich die Förderleitung 31 bildet.
Um diese Leitung in der Form eines kreisrunden Rohres zu halten und zu stützen, sind, wie Fig. 8 bis 13 und 22 zeigen, Tragrollen oder Führungsrollen längs dem Umfang von Kreisen angeordnet. Das Förder- oder Trag trumm 31'der Förderleitung 31 wird von den Tragrollen 37 und 28 und das Rücklauftrumm 31", also der leere Förderleitungsteil wird von den Tragrollen 39 gehalten oder geführt. Die Tragrollen 37, 38 und 39 sind an Gestellteilen 40 drehbar gelagert. Diese Gestellteile mit den Tragrollen sind in regelmässigen Abständen längs des Laufweges der Förderleitung 31 angeordnet.
Die Gestellteile 40 sind durch Winkelprofile 41 miteinander verbunden. Die Tragrollen 39 haben Ringnuten 42 zur Aufnahme und Führung der Gelenickette 33.
Vorrichtungen irgendwelcher Art können zum gegenseitigen Verriegeln der beiden Zahnreihen 34 des Riemens 32 verwendet werden; in den dargestellten Beispielen wird ein Reissverschluss verwendet. Wie Fig. 16 bis 18 zeigen, sind die Zähne 34 an den Kanten der mittleren Schicht 35 des Riemens 32 befestigt und ihre befestigten Enden werden durch die Gummibeläge 36 verdeckt. Dort wo die Zähne 34 am Riemen 32 festgemacht sind, ist auf jeder Seite des Riemens oben und unten je eine Nut 43 vorgesehen. Diese Nuten sind zueinander parallel und erstrecken sich über die ganze Riemenlänge.
Ein Schieber 44 bringt die Zähne 34 in und ausser Eingriff miteinander. Wie Fig. 16 bis 18 zeigen, hat der Schieber 44 zwei zueinander parallele Wände 45 und 46, die durch eine senkrechte Wand 47 (Fig. 16) an ihren einen Enden miteinander verbunden sind. Die beiden Wände 45 und 46 sind weiter durch zwei Bolzen 48 und 49 miteinander verbunden. Diese Bolzen 48 und 49 und die vertikale Wand 47 geben dem Schieber 44 die notwendige Formbeständigkeit. Die Bolzen 48 und 49 sind durch einen Ring 50 an eine Kette 51 eingeschlossen, welche den Schieber 44 im Betrieb in zur Bewegungsrichtung des Riemens 32 entgegengesetzter Richtung zieht. Auf den Bolzen 48 und 49 sind Rollen 52 und 53 drehbar gelagert und berühren die Kopfenden der Zähne 34.
Die obere Wand 45 des Schiebers 44 ist auf beiden Seiten mit einem Paar von gebogenen Reihen von Kugeln 54 versehen. Jede Kugelreihe ist in ihrer Mitte 54' gebogen (Fig. 16). Die über der Mitte 54' liegenden Kugelreihenhälften sind zueinander parallel, während der gegenseitige Abstand der unter der Mitte 54' befindlichen Kugelreihenhälften mit zunehmender Entfernung von der Mitte 54' wächst. Entsprechende Reihen von Kugeln 54 sind an der untern Wand 46 des Schiebers 44 vorgesehen (Fig. 17), so dass die Randpartien des Rie mens 32 zwischen den parallelen Kugelreihenhälften 54 der Wände 45 und 46 gehalten werden. Auf diese Weise werden die Randpartien des Riemens 32 gezwungen, sich in der gleichen Ebene zu krümmen, sobald die Nuten 43 des Riemens mit den gebogenen Kugelreihen 54 in Eingriff kommen.
Läuft der Riemen 32 durch den Schieber 44, so vergrössert sich der Raum zwischen benachbarten Zähnen 34 und sie greifen ohne Reibung ineinander. Erst wenn die Zähne durch den Mittelpunkt 54' hindurchgehen, verriegeln sie sich fest. Dann ist der Riemen 32 für die Förderungsarbeit zuverlässig geschlossen. In umgelcehrter Richtung wird der Riemen 32 automatisch geöffnet.
Die Form und die Art der die Förderleitung 31 antreibenden Gelenkkette 33 ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Es wird vorzugsweise eine sog. offene oder ovale Gelenkkette verwendet, weil sie zu seitlichen Schwingungen fähig ist, die bei der Bewegung der Förderrohrleitung auftreten können. In den dargestellten Ausführungsformen geht gemäss Fig. 19 ein Bolzen 55 durch ein Loch des Riemens 32. Das Loch ist durch eine Flanschbuchse 56 verstärkt. Ein Kopf 55' des Bolzens 55 dient den Gelenken der Kette 33 zur Abstützung. An beiden Enden der Flanschbuchse 56 sind Unterlagscheiben 57 und 58 vorgesehen und der Bolzen 55 wird durch eine Mutter 59 am Riemen 32 festgehalten. Die in Fig. 19 dargestellte Vorrichtung gewährleistet eine einwandfreie Verbindung zwischen dem Riemen 32 und der Gelenkkette 33.
Mit der erfindungsgemässen Förderrohrleitung können Massengüter in jeder beliebigen horizontalen, senkrechten oder geneigten Richtung gefördert werden, und dies in jeder beliebigen Ebene bei grösster Mannigfaltigkeit der Anordnungen und ohne die Notwendigkeit eines Umladens und mit nur einem Antrieb. Fig. 1 zeigt einen geneigten Förderer, bei Welchem Güter mit Hilfe eines Trichters 60 zugeführt und über eine Endscheibe 61 entladen werden. 62 ist eine Aufnahmescheibe, 63 eine Spannrolle und 64 eine Druckrolle. Der Trichter 60 hat eine Austrittsschnauze 65, deren Ende sich bis unter den Schieber 44' erstreckt (Fig. 5 und 6). Das leere rohrförmige Trumm 31" der Förderleitung wird durch den Schieber 44" geöffnet und flach gelegt und läuft hernach um die Aulnahmescheibe 62.
Die Endscheibe 61 ist ein Kettenrad zum Antrieb der Gelenkkette 33. An der Entladestelle bringt der Schieber 44" die Zähne 34 beider Randpartien des Riemens 32 aus ihrem gegenseitigen Eingriff und legt den geöffneten Riemen flach, worauf dieser um die Endscheibe 61 läuft, wo das Gut abgeladen wird bzw. abfällt. Das Leer- oder Rücklauftrumm 31" des Förderriemens wird durch den Schieber 44' wieder geschlossen und bildet dann ein leeres Rohr.
Es empfiehlt sich, vor dem Schieber 44' Mittel zur Reinigung der Zähne 34 durch einen Luftstrahl vonu- sehen.
Fig. 2 zeigt die Anordnung einer Förderrohrleitung mit horizontalen und geneigten Teilen mit nur einem Antrieb und ohne die Notwendigkeit eines Umladens. Die Entladung erfolgt über die Endscheibe 61. Das fördernde Trumm 31' kann beträchtliche Länge aufweisen und der vertikale Laufweg-Teil kann von beliebiger Höhe sein. Durch eine Verdrallung der Förderrohrleitung 31 um 1800 (wie gezeigt), können sich sowohl das Fördertrumm 31' als auch das Rücklauftrumm 31" sanft und stossfrei bewegen, denn die Gelenkkette 33 läuft in jeder Kurve der Förderleitung auf der innern Seite.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine Anordnung zur Förderung und Hebung von Gut in zwei Ebenen. In diesem Falle trägt das fördernde Trumm 31' das Gut um horizontale Kurven von beliebiger Anzahl Winkelgraden bei einer Verdrallung an der Stelle 11 von 900 um ein Hindernis 66. Nach dem Durchlaufen der Kurve an der Stelle 11 wird das Tragtrumm 31' an der Stelle 10 weiter um 900 verdrallt. Dann läuft es zu einer zweiten Ebene.
In der zweiten Ebene wird die beladene Rohrleitung des Tragtrumms 31', senkrecht oder unter einem beliebigen Winkel zum untern Trummteil geneigt, angehoben.
Zwecks Entladung des geförderten Gutes über die Endscheibe 61 wird die beladene Rohrleitung des Tragtrumms 31' zwischen dem Punkt 11 und der Entladestelle um 1800 zurückgedrallt. Die fortschreitenden Verdrallungen an den Steilen 14 bis 11, 15, 10 und 9 sind notwendig um eine Deformation der Förderrohrleitung 31 in den Kurven zu vermeiden, denn die Gelenkkette 33 übt eine Zugbelastung aus und hat beim Durchlaufen einer Kurve das Bestreben, den kürzesten Weg zu wählen.
Die Geschmeidigkeit der Förderleitung kann erhöht werden, indem man dem Riemen 32 die Form eines gewellten Rohres gibt. Fig. 20 bezieht sich auf ein Beispiel für eine solche gewellte Leitung und zeigt deren Weg längs einer Kurve. Da die Wellung der Leitung eine sehr sanfte Steigung oder Teilung hat, so wird der Schieber 44 in seiner Funktion in keiner Weise beeinträchtigt.
Der Schieber 44 wird durch die Kette 51 in der zur Förderrichtung der Leitung 31 entgegengesetzten Richtung gezogen und kann den Wellungen der Förderleitung 31 folgen. Da die Gelenktriebkette 33 in Kurven der Förderleitung sich immer auf dem innern Weg bewegt, so ist es unnötig, die Rohrleitung über ihren ganzen Querschnitt als gewelltes Rohr auszubilden. Wie in Fig. 20 und 21 gezeigt ist, kann daher die Leitung unregelmässig gewellt sein, d. h. die sanfte Wellung ist nur gegen die Verschlusszähne 34 des Riemens 32 hin vorhanden.
Gemäss der Erfindung ist die zu fördernde Ladung vollständig im zu einem Rohr geformten Riemen 32 eingeschlossen. Diese Ladung muss also notgedrungen mit dem Riemen mitgehen, selbst wenn das Fördertrumm 31' senkrecht verläuft. Für grössere Steigungswinkel oder für senkrechte Richtung können allerdings Unterteilungswände 67 in der Förderrohrleitung eingebaut sein (Fig. 23). Die Bolzen 55 zur Verbindung der Gelenkkette 33 mit dem Riemen 32 können gleichzeitg der Befestigung der Unterteilungswände 67 dienen (Fig. 22 bis 24). Jede Unterteilungswand übernimmt in geneigten oder senkrechten Strecken die Belastung durch Fördergut und überträgt diese auf die Gelenkkette 33. Dadurch wird die Belastung durch das Fördergut entsprechend der Zahl der Unterteilungswände verteilt.
Das heisst, dass der Werkstoff des Riemens 32 nicht sehr hohe Festigkeit haben muss, denn die Förderrohrleitung wird in den Übergangskurven von horizontalen zu vertikalen Leitungsteilen nicht durch das Gewicht der gesamten Fördergutmasse im vertikalen Teil belastet, wird also nicht unzulässig deformiert und bricht nicht.
Wenn die Förderrohrleitung gemäss der Erfindung, insbesondere das beladene Trumm zur Förderung oder Hebung des Gutes zu irgend einer Stelle oder auf irgend ein Niveau um innere oder äussere Kurven läuft, so ist es, wie schon beschrieben, empfehlenswert, die Gelenkkette durch eine Verdrallung um 9()0 oder 1800 immer auf dem innern Weg zu führen. Eine solche Verdrallung ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Fig. 22 und 24 zeigen, wie die Leere Rohrleitung des Rücklauftrumms 31" ohne irgendwelchen Drall zurückbewegt werden kann. Zu diesem Zwecke ist im kurvenförmigen Wegteil ein Paar von Halterollen 68 vorgesehen.
Diese Halterollen 68 haben je einen Flansch 69, der zwischen die Gelenkkette 33 und das Rohr 31" greift Wie Fig. 24 zeigt, ist das Rücklauftrumm 31" am Halterollenpaar 68, 68 aufgehängt. Tatsächlich hat das leere Rücklauftrumm 31" die Möglichkeit durchzuhängen, wenn es die Endscheibe 61 passiert hat. Darum erfordert die Aufhängung der leeren Rohrleitung nicht viel Kraft.
Das Rücklauftrumm 31" der Förderleitung ist im Interesse von Staubdichtheit vorzugsweise geschlossen, bildet also ein leeres Rohr. Das Rücklauftrumm 31" kann aber auch einen flachen Riemen bilden, wie dies in Fig. 25 dargestellt ist, wo das flache Rücklauftrumm 31" von mehreren Leitrollen 70 geführt ist.